DE2826405A1 - Verfahren zum be- oder entladen eines waermespeichers - Google Patents
Verfahren zum be- oder entladen eines waermespeichersInfo
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Description
HÖGER - STELLRECHT - 6RIcSSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 42 879 m Anmelder: Deutsche Forschungs- und
u - 168 Versuchsanstalt für Luft-
7- Juni 1978 und Raumfahrt e.V.
5300 Bonn
Beschreibung
Verfahren zum Be- oder Entladen eines Wärmespeichers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be- oder Entladen eines Wärmespeichers mit einem gegebenenfalls eine Phasenumwandlung
erfahrenden Wärmespeichermedium, bei welchem man ein Wärmetauschermedium direkt in das Wärmespeichermedium einleitet
und von diesem wieder abtrennt.
Es sind Verfahren zum Be- und Entladen von Wärmespeichern bekannt (beispielsweise Patentanmeldung P 26 07 168.1-13), bei
welchen durch das Wärmespeichermedium ein flüssiges Wärmetauschermedium hindurchgeleitet wird, welches mit dem Wärmespeichermedium
nicht mischbar ist. Nach dem Durchtritt des Wärmetauschermediums durch das Wärmespeichermedium, bei welchem
der Wärmeübergang stattfindet, trennt sich das Wärmetauschermedium
wieder vom Wärmespeichermedium, es sammelt sich beispielsweise in einer Schicht oberhalb des Wärmespeichermediums,
aus der es wieder in einen Kühlkreislauf oder in einen Wärmekreislauf transportiert werden kann. Es ist möglich,
dasselbe Wärmetauschermedium sowohl zum Be- als auch zum Entladen zu verwenden. Beim Entladen wird das oberhalb des
Wärmespeichermediums gesammelte Wärmetauschermedium einem Wärmetauscher zugeführt, in dem es Wärme abgibt. Anschließend
tritt das abgekühlte Wärmetauschermedium wieder in das Wärmespeichermedium ein und nimmt aus diesem Wärme auf. Beim Laden
des Wärmespeichers wird das oberhalb des Wärmespeichermediums angesammelte Wärmetauschermedium einer Wärmequelle zuge-
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führt und in erwärmtem Zustande in das WärmeSpeichermedium
eingeleitet/ in dem es die aufgenommene Wärme wieder abgibt.
Derartige Wärmespeicher mit einem offenen Wärmetauscherkreislauf,
also mit einem mit dem Wärmespeichermedium nicht mischbaren Wärmetauschermedium, arbeiten insbesondere dann günstig,
wenn es sich um Latentwärmespeicher handelt, also um Wärmespeicher, in denen das Speichermedium beim Be- und Entladen
Phasenübergänge zwischen der festen Phase und der flüssigen Phase erfährt.
Schwierigkeiten ergeben sich bei Wärmespeichern mit offenem Kreislauf dadurch, daß trotz der Nichtmischbarkeit des Wärmespeichermediums
und des Wärmetauschermediums eine vollständige Trennung von Wärmetauschermedium und Wärmespeichermedium
nur schwierig erreicht werden kann. Dies liegt insbesondere daran, daß das Wärmetauschermedium das Wärmespeichermedium
mit einer zum Teil erheblichen Geschwindigkeit durchsetzt und dabei Wärmespeichermedium mit sich reißt. Diese nicht gänzlich
zu vermeidende Mitnahme des Wärmespeichermediums kann in den Kreisläufen, die an sich nur für das Wärmetauschermedium vorgesehen
sind, zu Verschmutzungen und schließlich zum Blockieren führen.
Weiterhin haben Wärmespeicher mit offenem Kreislauf den Nachteil, daß in der Regel nur ein Tauscherkreislauf durch den
Speicher geführt werden.kann, der das nicht mischbare Wärmetauschermedium
verwendet. Dagegen ist es nicht möglich, mehrere Kreisläufe gleichzeitig durch das Wärmespeichermedium zu
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trennbarkeit des
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Wärmetauschermediums vom Wärmespeichermedium zu verbessern und/oder die Verwendung mehrerer Wärmetauscherkreisläufe auch
bei einem Wärmespeicher zu ermöglichen, durch den das Wärmetauschermedium offen geführt wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein Wärmetauschermedium verwendet, welches bei der Wärmeabgabe vom gasförmigen
in den flüssigen bzw. bei der Wärmeaufnahme vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht.
Wenn das Wärmetauschermedium nach dem Durchgang durch das Wärmespeichermedium und der damit verbundenen Wärmeaufnahme
im gasförmigen Zustand vorliegt, dann ist die Trennbarkeit zwischen Wärmespeichermedium und dem gasförmigen Wärmetauschermedium
wesentlich besser als in dem Fall, in dem das Wärmetauschermedium ebenfalls flüssig ist. Dadurch, daß das Wärmetauschermedium
nicht während des gesamten Kreislaufes gasförmig ist, sondern in einem Teil des Kreislaufes flüssig, ist die
durch das Wärmetauschermedium übertragbare Wärmemenge erheblich größer als bei einem rein gasförmigen Wärmetauschermedium,
insbesondere trägt auch die latente Wärme zum Wärmetausch bei.
Vorteilhaft ist es, wenn gleichzeitig ein weiteres Wärmetauschermedium
durch das Wärmespeichermedium geleitet wird, welches bei der Wärmeaufnahme bzw. -abgabe keine Phasenumwandlung
erfährt.
Dadurch, daß eines der beiden Wärmetauschermedien, die gleichzeitig
das Wärmespeichermedium durchsetzen und mit diesem nicht mischbar sind, nach der Wärmeaufnahme im gasförmigen Zustand
vorliegt, ist ohne weiteres eine Trennung der beiden Wärme-
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tauschermedien möglich, ohne daß dazu komplizierte Trennvorrichtungen
notwendig wären. Die beiden Wärmetauschermedien können sogar miteinander mischbar sein, durch den Phasenübergang
des einen Wärmetauschermediums erfolgt trotzdem eine einwandfreie Trennung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß gleichzeitig ein weiteres Wärmetauschermedium
durch das Wärmespeichermedium geleitet wird, welches bei der Wärmeabgabe vom gasförmigen in den flüssigen bzw. bei
der Wärmeaufnahme vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht, wobei das wärrtiezuführende Wärmetauschermedium bei
der Arbeitstemperatur des Wärraespeichermediums flüssig und
das wärmeentnehmende Wärmetauschermedium bei dieser Temperatur gasförmig ist.
In diesem Ausführungsbeispiel werden also zwei Wärmetauschermedien
verwandt, die bei der Wärmeaufnahme bzw. bei der Wärmeabgabe einen Phasenübergang erfahren. Nach dem Durchtritt
durch das Wärmespeichermedium befinden sich beide Wärmetauschermedien etwa auf der Arbeitstemperatur des Speichermediums,
wobei ein Wärmetauschermedium im flüssigen Zustand und das andere im gasförmigen Zustand vorliegt, so daß auch hier wieder
ohne weiteres eine Trennung der beiden Wärmetauschermedien möglich wird.
Zur Verbesserung der Trennwirkung des Wärmetauschermediums vom Wärmespeichermedium kann vorgesehen sein, daß man zwischen
dem Speichermedium und dem flüssigen Wärmetauschermedium eine Sperrschicht anordnet, welche aus einer Flüssigkeit besteht,
die sich weder mit dem Wärmespeichermedium noch mit dem flüssigen Wärmetauschermedium vermischt und deren spezifisches Ge-
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wicht zwischen dem des flüssigen Wärmetauschermediums und dem des Wärmespeichermediums liegt.
Günstig ist es, wenn man als eine Phasenumwandlung erfahrende Wärmetauschermedien gegebenenfalls teilweisesubstituxerte
Fluorkohlenwasserstoffe verwendet.
Silikonöl stellt eine bevorzugte Substanz zur Bildung einer Sperrschicht dar.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Wärmespeicherbehälters mit einem Ladekreislauf und einem
Entladekreislauf mit einem Wärmetauschermedium;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines Wärmespeichers mit zwei Wärmetauschermedien und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 eines Wärmespeichers mit einer zusätzlichen Sperrschicht zwischen dem
Wärmespeichermedium und dem flüssigen Wärmetauschermedium.
In Fig. 1 ist ein Wärmespeicherbehälter 1 dargestellt, in den ein Wärmespeichermedium 2 eingefüllt ist, welches vorzugsweise
eine Latentwärmespeichersubstanz wie Glaubersalz o. dgl. ist, welches aber auch derart beschaffen sein kann, daß es seinen
Aggregatzustand beim Laden und Entladen nicht ändert.
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Oberhalb des Wärmespeichermediums befindet sich ein Wärmetaus
chermedium, welches durch einen Ladekreislauf bzw. durch einen Entladekreislauf zirkulierend durch das Wärmespeichermedium
hindurchgeleitet werden kann. Der Wärmekreislauf umfaßt
eine Absaugleitung 4, eine Pumpe 5, einen Wärmetauscher und eine im Innern des Speicherbehälters 1 endende Abgabeleitung
7, in welcher öffnungen 8 für den Austritt des Wärmetauschermediums
vorgesehen sind.
Der Entladekreislauf ist praktisch gleich aufgebaut, er umfaßt eine Absaugleitung 9, eine Pumpe 10, einen Wärmetauscher 11
und eine Abgabeleitung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Abgabeleitung 7 identisch ist, die jedoch selbstverständlich
auch als getrennte Abgabeleitung ausgebildet sein kann.
Gemäß der Erfindung ist das Wärmetauschermedium 3 derart gewählt,
daß es bei der Erwärmung vom flüssigen in den gasförmigen, oder bei der Abkühlung vom gasförmigen in den flüssigen
Zustand übergeht. Beispielsweise kann das Wärmetauschermedium in dem in Fig. 1 angegebenen Beispiel bei der Arbeitstemperatur
des Speichermediums gasförmig sein, d.h. das Wärmetauschermedium liegt oberhalb des Wärmespeichermediums in gasförmiger
Form vor. Dadurch ergibt sich eine ausgezeichnete Trennung des Wärmetauschermediums vom Wärmespeichermedium. Im Ladekreislauf
bleibt das Wärmetauschermedium dann gasförmig, im Entladekreislauf wird es im Wärmetauscher 11 verflüssigt und
beim Durchgang durch das Wärmespeichermedium wieder in den gasförmigen
Zustand überführt.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, das Wärmetauschermedium derart zu wählen, daß es bei der Betriebstemperatur des
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Wärmespeichers flüssig ist, so daß es also oberhalb des Wärmespeichermediums
im flüssigen Zustand vorliegen würde. Dann bleibt das Wärmetauschermedium im Entladekreislauf immer
flüssig, während es im Ladekreislauf im Wärmetauscher 6 in
den gasförmigen Zustand überführt und beim anschließenden Durchgang durch das Wärmespeichermedium wieder verflüssigt
wird.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend
dem der Fig. 1; gleiche Teile tragen daher gleiche Bezugszeichen.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig. 1 dadurch, daß zwei Wärmetauschermedien 3a
und 3b verwendet werden und daß die Absaugleitungen 4 und 9 in verschiedener Höhe aus dem Raum oberhalb des Wärmespeichermediums
2 austreten. Das Wärmetauschermedium 3a ist derart gewählt, daß es bei der Betriebstemperatur des Speichers flüssig
ist, während das Wärmetauschermedium 3b bei der Betriebstemperatur des Speichers gasförmig vorliegt. Das Wärmetauschermedium
3a dient dem Laden des Speichers, es kann entweder währenc des gesamten Ladevorganges flüssig bleiben oder aber im Wärmetauscher
6 in den gasförmigen Zustand übergehen, wobei es dann im Wärmespeichermedium wieder verflüssigt wird. Das Wärmetauschermedium
3b dient dem Entladen des Speichers. Es wird dem Wärmetauscher 11 in gasförmiger Form zugeführt, wird in diesem
verflüssigt und anschließend im Wärmespeichermedium wieder in den gasförmigen Zustand überführt. Die beiden Wärmetauschermedien
trennen sich infolge ihres verschiedenen Aggregatzustandes oberhalb des Wärmespeichermediums vollständig, so daß es möglich
ist, das Laden und das Entladen des Wärmespeichers gleichzeitig durchzuführen. Eine gegenseitige Beeinträchtigung der
beiden Wärmespeichermedien tritt nicht auf.
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Die Verwendung von Wärmetauschermedien, die sich infolge ihres unterschiedlichen Aggregatzustandes bei der Betriebstemperatur
des Speichers wieder trennen, ist vorstehend am Beispiel eines Ladekreislaufes und eines Entladekreislaufes beschrieben worden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, beispielsweise zwei Ladekreislaufe durch das Speichermedium zu führen, wenn
man Wärmetauschermedien verwendet, die bei der Betriebstemperatur des Speichers unterschiedliche Aggregatzustände einnehmen,
denn dann können die beiden Wärmetauschermedien nach dem Durchgang durch das Speichermedium ohne weiteres getrennt werden.
Der in Fig. 3 dargestellte Speicher entspricht weitgehend dem der Fig. 2, gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile.
Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel zwischen dem Wärmespeichermedium
2 und dem flüssigen Wärmetauschermedium 3a eine Sperrschicht 12 angeordnet, die beispielsweise aus einem SiIikonöl
bestehen kann, dessen spezifisches Gewicht zwischen dem des flüssigen Wärmespeichermediums und dem des flüssigen Wärmetauschermediums
3a liegt. Diese Sperrschicht verhindert eine Verschleppung des Wärmespeichermediums durch das Wärmetauschermedium
3a und ermöglicht dadurch eine verbesserte Trennung dieser beiden Medien. Eine Mischung der Sperrschicht mit dem Wärmespeichermedium
und dem Wärmetauschermedium erfolgt aufgrund der Eigenschaften des Sperrschichtmediums nicht.
Selbstverständlich kann eine Sperrschicht der in Fig. 3 gezeigten Art auch bei einem Wärmespeicher Verwendung finden, durch
das nur ein Wärmetauschermedium geführt ist.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von einen Phasenübergang
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erfahrenden Wärmetauschermedien/ wird es auch bei Wärmespeichern mit offenem Wärmetauschermedienkreislauf möglich, mehrere
Kreisläufe gleichzeitig durchzuführen. Als Wärmetauschermedien können beispielsweise nebeneinander besondere Wärmetauscheröle
und gegebenenfalls teilweise substituierte Fluorkohlenwasserstoffe verwendet werden, wobei die Fluorkohlenwasserstoffe
eine Phasenumwandlung erfahren, während das öl während des gesamten Kreislaufes flüssig bleibt. Es ist auch
möglich, zwei gegebenenfalls teilweise substituierte Fluorkohlenwasserstoffe als Wärmetauschermedien zu verwenden, indem
man Substanzen mit verschiedener Verdampfungstemperatur derart wählt, daß ein Wärmetauschermedium bei der Betriebstemperatur
des Speichermediums flüssig und das andere gasförmig vorliegt. Neben der erhöhten Vielfalt der Betriebsmöglichkeiten von Wärmespeichern
mit offenem Wärmetauschermedienkreislauf erhält man gleichzeitig eine verbesserte Trennung des Wärmetauschermediums
vom Wärmespeichermedium und damit einen umweltfreundlicheren Betrieb eines solchen Wärmespeichers.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Be- oder Entladen eines Wärmespeichers mit
einem gegebenenfalls eine Phasenumwandlung erfahrenden Wärmespeichermedium, bei welchem man ein Wärmetauschermedium
direkt in das Wärmespeichermedium einleitet und von diesem wieder abtrennt, dadurch gekennzeichnet
, daß man ein Wärmetauschermedium verwendet, welches bei der Wärmeabgabe vom gasförmigen in
den flüssigen bzw. bei der Wärmeaufnahme vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
gleichzeitig ein weiteres Wärmetauschermedium durch das Wärmespeichermedium geleitet wird, welches bei der Wärmeaufnahme
bzw. Abgabe keine Phasenumwandlung erfährt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
gleichzeitig ein weiteres Wärmetauschermedium durch das Wärmespeichermedium geleitet wird, welches bei der Wärmeabgabe
vom gasförmigen in den flüssigen bzw. bei der Wärmeaufnahme vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht,
wobei das wärmezuführende Wärmetauschermedium bei
der Arbeitstemperatur des Wärmespeichermediums flüssig und das wärmeentnehmende Wärmetauschermedium bei dieser
Temperatur gasförmig ist.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man zwischen dem Speichermedium und dem flüssigen Wärmetauschermedium eine Sperrschicht an-
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ordnet, welche aus einer Flüssigkeit besteht, die sich
weder mit dem Wärmespeiehermedium noch mit dem flüssigen Wärmetauschermedium vermischt und deren spezifisches Gewicht zwischen dem des flüssigen Wärmetauschermediums und dem des Wärmespeichermediums liegt.
weder mit dem Wärmespeiehermedium noch mit dem flüssigen Wärmetauschermedium vermischt und deren spezifisches Gewicht zwischen dem des flüssigen Wärmetauschermediums und dem des Wärmespeichermediums liegt.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man als eine Phasenumwandlung erfahrende Wärmetauschermedien gegebenenfalls teilweise substituierte
Fluorkohlenwasserstoffe verwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Bildung der Sperrschicht SiIikonöl verwendet.
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