DE1679465C3 - Wärmespeicher mit einem über die Siedetemperatur des Heizwassers aufheizbaren Speicherkern - Google Patents
Wärmespeicher mit einem über die Siedetemperatur des Heizwassers aufheizbaren SpeicherkernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmespeicher mit einem über die Siedetemperatur des Heizwassers
aufheizbaren Speicherkern für eine Warmwasser-Zentralheizungsanlage
mit einem Ausdehnungsgefäß und einer Umwälzpumpe, bei dem senkrecht verlaufende Wärmeübertragungsrohre in den Speicherkern eingesetzt
und mit dem Vor- und Rücklauf der Heizungsanlage verbunden sind, wobei sich in den Rohren bei
Überschreiten der Siedetemperatur des Heizwassers eine Dampfblase bildet.
Es ist bekannt, bei einem Wärmespeicher einen Speicherkern hoch aufzuheizen. Das Heizwvsser wird
ohne Umweg über eine Verdampfung aufgeheizt. Der <*>
Speicherkern ist gegenüber den Wärmeübertragungsrohren verschiebbar, um durch eine solche Verschiebung
die jeweilige Wärmeentnahme vorgeben zu können. Um jedoch diese Verschiebbarkeit zu erreichen,
können die Wärmeübertragungsrohre nur im "s Bereich der Außenwandung des Speicherkerns angeordnet
sein. Es ergibt sich hierdurch ein sehr schlechter Wärmeübergang. Ein weiterer Nachteil
besteht in der sehr aufwendigen Konstruktionsform.
Es ist ferner ein Wärmespeicher bekannt, bei dem der
Speicherkern aus einzelnen Speichersteinen gebildet ist Zwischen den Speichersteinen, die elektrische Heizungselemente
enthalten, sind Zwischenräume vorgesehen, die als Behälter für das Heizwasser dienen. Jeder
dieser Behälter hat eine im unteren Bereich angeordnete Zuleitung und eine im oberen Bereich angeordnete
Ableitung. Die Zuleitungen und Ableitungen sind jeweils mit Hilfe eines Leitungsrohres parallel geschaltet
Bei diesem Wärmespeicher liegt jedoch die Temperatur des Speicherkerns nicht höher als die
Siedetemperatur des Heizwassers. Somit steht innerhalb dieses Wärmespeichers ein verhältnismäßig kleines
Temperaturgefälle zur Verfugung, was eine entsprechend geringere Speicherfähigkeit und einen langsameren
Wärmeübergang zur Folge hat. Es ist nur ein langsames Anheizen mit Hilfe dieses Wärmespeichers
möglich, und die Leistung desselben ist relativ gering.
Bei einem anderen bekannten Wärmespeicher wird der Speicherkern hoch aufgeheizt. Die oberen Enden
der den Wärmespeicher durchsetzenden Wärmeübertragungsrohre sind mit dem Rücklauf und die unteren
Enden dieser Rohre mit dem Vorlauf einer Warmwas serheizung verbunden. Vor- und Rücklauf führen zu
einem Mischventil und zu einer Pumpe, die das Wasser durch die Radiatoren drückt. An dieses Leitungssystem
ist ein Ausdehnungsgefäß angeschlossen.
beim Aufheizen des Wärmespeichers auf etwa 700c C
bildet sich in den Wärmeübertragungsrohren eine Dampfblase, die das Wasser verdrängt und eine
Wärmeabgabe an das Heizungswasser praktisch verhindert. Beim Einschalten der Pumpe wird das Heizungswasser von oben in die Dampfblase gedruckt. Dabei
kondensiert Dampf, und das heiße Kondensat sammelt sich unten. Gleichzeitig dringt Wasser von unten in die
Wärmeübertragungsrohre ein. Dort erwärmt sich das Heizungswasser. Das Kondensat und das erwärmte
Wasser werden von der Pumpe in die Radiatoren gedrückt und weiteres Rücklaufwasser gelangt in die
Dampfblase. Der Wasserstand im Wärmeübertragungsrohr stellt sich entsprechend der Wärmeentnahme des
Heizungssystems ein.
Auch dieser Wärmespeicher hat noch einen verhältnismäßig ungünstigen Wärmeübergang, denn die
Übertragung der Wärme erfolgt zumindest teilweise immer noch über den Dampf, der einen etwa lOfach
ungünstigeren Wärmeübergang bietet als der direkte Wärmeübergang zwischen den Übertragungsrohren
und dem Heizwasser. Nachteilig ist es auch, daß in Abhängigkeit von dem Wasserstand die Wärmeentnahme
aus dem Speicherkern ungleichmäßig erfolgt.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wärmespeicher der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß sich bei technisch einfachem Aufbau ein guter und auch schneller Wärmeübergang
erreichen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Speicherkern aus Speichersteinen
gebildet ist, daß die oberen Enden der Wärmeübertragungsrohre mit dem Vorlauf, die unteren Enden mit
dem Rücklauf verbunden sind und daß während der Entladung des Wärmespeichers die Strömungsgeschwindigkeit
in den Wärmeübertragungsrohren so hoch gewählt ist, daß der Siedepunkt des Heizwassers
nicht überschritten wird.
Bei einem derartigen Wärmespeicher wird die Wärme unmittelbar vom Speicherkern über die
Wärmeübertragungsrohre auf das Heizwasser übertrafen
und zwar gleichmäßig auf allen zur Verfügung stehenden Obertragungsflächen. Dadurch kann die
Wärme sehr schnell den Radiatoren zugeführt werden. Das in die heißen Wärmeübertragungsrohre des
wgrniespeichers eindringende Rücklaufwasser kühlt
diese so stark ab, daß Dampf nicht mehr entsteht. Das Heizwasser kann in verhältnismäßig großen Mengen
den Radiatoren zugeführt werden.
Da die Entladung des Wärmespeichers gleichmäßig erfolgt und auch bei Teilentladungen Tempe-aturdifferenzen
zwischen oben und unten nicht auftreten, werden die Heizelemente des Wärmespeichers bei der Nachladung
gleichmäßig belastet. Die Regelung der aus dem Wärmespeicher Jeweils zu entnehmenden Wärmemenee
kann in einfacher Weise durch die Veränderung der Druckdifferenz in den Wärmeübertragungsrohren erfolgen,
wobei sich diese Druckdifferenzänderung über eine Drehzahlveränderung der Pumpe oder über
Drosselorgane bew irken läßt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Wärmespeic'.iers
besteht darin, daß ihm in Strömungsrichtung ein Kondensator nachgeschaltet ist, der das Eindringen von
Dampf in den Kreislauf des Heizungssystems bei Beginn einer Wärmeentnahme verhindert.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Wärmeübertragungsrohre
über Absperrorgane mit dem Rücklauf verbunden und nacheinander zur Abgabe von Wärme in
den Kreislauf einschaltbar sind.
Weiterhin kann der Wärmespeicher so ausgebildet sein, daß die Wärmeübertragungsrohre in rinnenförmige
Ausnehmungen der Speichersteine eingeklemmt sind, z. B. durch Traversen. Spannbolzen und Federn.
Eine hierzu dienende Klemmvorrichtung sollte außerhalb mindestens eines Teiles der Wärmedämmung
angeordnet sein.
Die Wärmeübertragungsrohre können mit den Speichersteinen durch eine Gußmasse verbunden sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g-1 eine Warmwasserheizungsanlage, in deren
Kreislauf ein nach der Erfindung ausgebildeter Wärmespeicher eingeschaltet ist,
Fig.2 eine andere Schaltung des Kreislaufes unter Anwendung eines Kondensators,
F i g· 3 in etwas größerem Maßstab einen Wärmespeicher als schematischen Schnitt,
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch einen Teil des
Wärmespeichers im Eckbereich,
F i g. 5a bis 5c die Veränderung des Wasserstandes in einem Wärmeübertragungsrohr während des Beginns
der Wärmeentnahme,
F i g. 6 eine Ansicht zweier Speichercteine, Fig.7 in großem Maßstab ein Wärmeübertragungsrohr im Aufheizzustand, ^
F i g. 6 eine Ansicht zweier Speichercteine, Fig.7 in großem Maßstab ein Wärmeübertragungsrohr im Aufheizzustand, ^
F i g. 8 eine Kurve, die den Temperaturverlauf an der
Rohrinnenwand darstellt,
Fig.9 ein zwischen zwei Speichersteinen eingeklemmtes
Wärmeübertragungsrohr.
Ein Wärmespeicher 23 ist aus einer Vielzahl von <*
Speichersteinen 1 aufgebaut, die mit einer äußeren Wärmedämmung 2 umgeben sind. Die Speichersteine !
unddie mit ihnen verbundenen Konstruktionselemente liegen auf einem Unterbau 3 auf. Die Speichersteine
haben zentrische Längsbohrungen und sind im übrigen <>: so angeordnet, daß diese Bohrungen durchsetzende
Wärmeübertragungsrohre 4 in senkrechter Lage gehalten sind. Die oberen Enden der Wärmeübertragungsrohre
4 münden in einen Vorlauf 5, während die unteren Enden in einen Rücklauf 6 münden.
Wie insbesondere aus den Fig.3, 5a und 7
hervorgeht, sind die Wärmeübertragungsrohre bei sehr
niedrigem Wasserspiegel 7 mit Dampf 8 gefüllt, solange die Pumpe 12 nicht eingeschaltet ist und Wärme nicht
entnommen wird. Die einzelnen Wärmeübertragungsrohre 4 sind mit Hilfe von Absperrventilen 9 einzeln ein-
bzw. ausschaltbar. Wie F i g. 7 erkennen läßt, können die
Wärmeübertragungsrohre 4 ?uch in entsprechende Aussparungen der Speichersteine 1 eingesteckt sein,
wobei ein jeweils verbleibender Spalt zur Verbesserung des Wärmeüberganges durch ein Füllmittel oder eine
Gußmasse 10 verschlossen sein kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist
der Heizungskreislauf so ausgelegt, daß das Heizwasser von einem Heizkörper 22 durch eine obere Leitung und
eine obere Drossel 13 zu einer Pumpe 12 geführt wird und von dort /u einem Teil durch eine untere Drossel 13
und eine untere Leitung zum Heizkörper 22 zurückgeführt wird. Da die untere Drossel 13 einen Strömungswiderstand
bildet, wird jedoch der überwiegende Teil des Heizwassers in den Rücklauf 6 und von dort in die
einzelnen Wärmeübertragungsrohre 4 strömen. Von diesen aus wird das Wasser durch den Vorlauf 5 von der
Pumpe 12 angesaugt, denn auch die obere Drossel 13 stellt einen Strömungswiderstand dar. so daß der
überwiegende Teil der Saugleistung der Pumpe 12 im Vorlauf 5 wirksam ist.
In Abänderung dieser Schaltung ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 die Pumpe 12 in die
vom Heizkörper 22 kommende Rückleitung eingeschaltet. Eine Drossel 16 ist jetzt zwischen der Einmündung
des Rücklaufes 6 und des Vorlaufes 5 des 5>peicherkreises eingeschaltet. Um das Eindringen von Dampf in den
Heizkörperkreislauf zu Beginn einer Wärmeentnahme aus dem Wärmespeicher 23 zu verhindern, ist in den
Vorlauf 5 ein Kondensator 17 eingeschaltet.
Bei beiden Ausführungsformen steht der Rücklauf 6 mit einem Ausdehnungsgefäß 14 in Verbindung. Ferner
sind in entsprechende Ausnehmungen 18 der Speichersteine 1 elektrische Heizelemente 15 eingesetzt.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungstorm sind die
in Ausnehmungen der Speichersteine 1 verlaufenden Wärmeübertragungsrohre 4 mit Hilfe von Traversen
festgeklemmt, deren Enden mit Hilfe von Spannbolzen 20 und Federn 21 zusammengehalten werden. F i g.
zeigt in größerem Maßstab einen Teilschnitt im Bereich der Wärmeübertragungsrohre 4. Mit der beschriebenen
Einklemmung der Wärmeübertragungsrohre 4 ist das Aufnehmen von Wärmedehnungen der Speichersteine
möglich.
Beim Aufheizen des Wärmespeichers 23 durch die Heizelemente 15 nehmen die Speichersteine 1 eine
Temperatur von mehreren 1000C an. Entsprechend
erhitzen sich auch die Wärmeübertragungsrohre 4 auf eine über 100°C liegende Temperatur, so daß sie sich
mit Dampf 8 füllen. Der Wasserspiegel 7 liegt außerhalb des Speicherkerns. Im Bereich des Unterbaus 3 nimmt
die Temperatur der Wärmeübertragungsrohre 4 ab. Wie in F i g. 7 dargestellt, bildet sich eine Dampfgrenzschicht
11 im Bereich der Rohrwandungen. Fig.8 zeigt den Temperaturverlauf entlang der Länge 1 der Wärmeübertragungsrohre
4. Der hier beschriebene Zustand gilt bei aufgeheiztem Wärmespeicher 23 und stehender
Pumpe 12.
Wenn jetzt dem Wärmespeicher 23 Wärme entnommen werden soll, so geschieht dies durch die zwischen
dem Vorlauf 5 und dem Rücklauf 6 des Speicherkreislaufes aufgebaute Druckdifferenz, durch die der Dampf aus
den Wärmeübertragungsrohren 4 herausgedrückt wird. Der Dampf kondensiert dann in den Rohren des
Vorlaufs 5. Während dieses Anfahrvorganges steigt der Wasserspiegel 7 in den Wärmeübertragungsrohren 4
sehr schnell an, wie es aus den F i g. 5a bis 5c hervorgeht. Nach kurzer Zeit sind die Wärmeübertragungsrohre 4
von dem Heizwasser durchströmt. Da zwischen der Rohrwandung und dem Heizwasser ein etwa zehnmal
größerer Wärmeübergang vorhanden ist als vorher, kühlt jedes Wärmeübertragungsrohr 4 schnell ab. Es ist
die Entnahme großer Wärmemengen möglich. Der Wärmeübergang von den Speichersteinen 1 auf die
Wärmeübertragungsrohre 4 geht langsamer vor sich, so daß trotz der noch weit über 1000C liegenden
Temperatur der Speichersteine 1 in den Wärmeübertra gungsrohren 4 eine Dampfbildung nicht mehr erfolgt. E;
ist auch erkennbar, daß die Wärmeentnahme gleichmä Big über die Länge der Wärmeübertragungsrohre 4
erfolgt. Deshalb treten bei einer Teilentladung des Wärmespeichers 23 Temperaturdifferenzen zwischen
den oberen und unteren Teilen des Speicherkerns kaum auf. Beim Nachladen werden die Heizelemente 15
gleichmäßig thermisch belastet.
Um bei Beginn der Wärmeentnahme nur wenig Dampf im Heizungskreislauf zu erhalten oder, falls nur
geringe Wärmemengen entnommen werden sollen können die Wärmeübertragungsrohre 4 einzeln oder in
Gruppen nacheinander mit Hilfe der Absperrventile 9 eingeschaltet werden. Diese sind im übrigen beim
Aufladen des Wärmespeichers 23 offen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wärmespeicher mit einem über die Siedetemperatur des Heizwassers aufheizbaren Speicherkern
für eine Warmwasser-Zentralheizungsanlage mit einem Ausdehnungsgefäß und einer Umwälzpumpe,
bei dem senkrecht verlaufende Wärmeübertr?- gungsrohre in den Speicherkern eingesetzt und mit
dem Vor- und Rücklauf der Heizungsanlage verbunden sind, wobei sich in den Rohren bei
Überschreiten der Siedetemperatur des Heizwassers eine Dampfblase bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherkern aus Speichersteinen (1) gebildet ist. daß die oberen Enden der
Wärmeübertragungsrohre (4) mit dem Vorlauf (5), die unteren Enden mit dem Rücklauf (6) verbunden
sind und daß während der Entladung des Wärmespeicbers (23) die Strömungsgeschwindigkeit in den
Wärmeübertragungsrohren (4) so hoch gewählt ist, daß der Siedepunkt des Heizwassers nicht überschritten
wird.
2. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihm in Strömungsrichtung ein
Kondensator (17) nachgeschaltet ist.
3. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsrohre
(4) über Absperrorgane (9) mit dem Rücklauf (6) verbunden sind und einzeln zur Abgabe von Wärme
in den Kreislauf einschaltbar sind.
4. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübei tragungsrohre
(4) in rinnenförmige Ausnehmungen (18) der Speichersteine (1) eingeklemmt sind, zum
Beispiel durch Traversen (19), Spannbolzen (20) und Federn (21).
5. Wärmespeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (19, 20,
21) außerhalb mindestens eines Teiles der Wärmedämmung (2) angeordnet ist.
6. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertra
gungsrohre (4) mit den Speichersteinen (1) durch eine Gußmasse (10) verbunden sind (F i g. 7).
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0012809 | 1967-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1679465C3 true DE1679465C3 (de) | 1977-03-10 |
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