CH389992A - Erdwärmenutzungsverfahren - Google Patents
ErdwärmenutzungsverfahrenInfo
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- F24T—GEOTHERMAL COLLECTORS; GEOTHERMAL SYSTEMS
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- F24T10/30—Geothermal collectors using underground reservoirs for accumulating working fluids or intermediate fluids
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24T—GEOTHERMAL COLLECTORS; GEOTHERMAL SYSTEMS
- F24T10/00—Geothermal collectors
- F24T10/40—Geothermal collectors operated without external energy sources, e.g. using thermosiphonic circulation or heat pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F03G—SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Erdwärmenutzungsverfahren Die Erdwärme ist eine der grössten Wärme- und Energiereserven, die der Menschheit zur Ver fügung stehen. Ihre Nutzung ist bisher darum nicht erfolgt, weil uns die Verfahren, Anlagen und Mittel zu deren Auswertung fehlten. Wohl sind Erdwärmeheizungsanlagen vorhanden, die unmittelbar unter Einfamilienhäuser angebracht sind und mittels der dort vorhandenen Erdwärme zu heizen gesucht werden. Wenn solche Anlagen jedoch keine Verbreitung gefunden haben liegt das daran, d'ass die Temperatur des Erdkörpers, in Richtung nach innen, alle 33 m nur um 1 C zunimmt (geothermische Tiefenstufe). Daraus ist zu schliessen, dass die Wärmeüber tragung an der oberen Erdrinde so minim ist, dass unmittelbar in diese eingebettete Erdwärmeübertra- gungsvorrichtungen keinermassen auch nur für eine minime Heizung zweckdienlich sind, um so mehr, da sie noch stark von der Temperatur der Atmos phäre beeinflusst werden. Anderseits sind die Gesteine, wie der Vulkanis mus zeigt, bereits schon 50 km tief im Erdinnern feuerflüssig. Daraus ist ersichtlich, dass bei einem Erddurchmesser von 12 756 km bzw. 6 378 km Halb messer im Erdinnern solche Temperaturen herrschen, dass eine Nutzungsmöglichkeit a11 dieser noch un- abgeklärt ist. Daher sind die Anlagen des erfindungsgemässen Verfahrens dadurch gekennzeichnet, dass sie nur solche Mittel zu deren Ausführung aufweisen, um den vorgesehenen verwendbaren Temperaturen zu entsprechen. Das Verfahren besteht darin, dass flüssige und anderseits gasförmige Medien in nutzbare Erdtiefen geleitet werden, um sie dort zu erwärmen und dass so erwärmte Medien zur erfindungsgemässen Ver- wertung geführt, angewandt und unter Abgabe vön Wärme bzw. Arbeit genutzt werden. Und die Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Vor richtungen aufweist, um einerseits flüssige oder gas förmige Medien zwecks ihrer Erwärmung durch die Erdwärme in die nutzbare Erdtiefe zu leiten und anderseits so erwärmte Medien an die Erdober fläche zurückzuführen und dort zu nutzen. Beispielweise Vorrichtungen zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens zeigen die Zeich nungen in Fig. 1-6. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird Was ser von einem See an der Erdoberfläche durch das Rohr 2, das mit einem Einlaufschütz 1 versehen ist, in die Erdtiefe gelassen, wo es durch einen Seiher 12 in den unteren Teil 9 eines Schachtes und von diesem Teil ins Steigrohr 4 gelangt. Da der Schachtteil 9 und das Steigrohr 4 tief in der Erde liegen bzw. tief in die Erde ragen, werden sie durch die Erdwärme erwärmt und über tragen diese Wärme auf das Wasser, so dass dieses erwärmt wird. Durch den Druck des nachfliessenden Wassers im oberen Teil des Rohres 2 und durch die dem Wasser im Rohr 4 nun innewohnende Wärme steigt das erwärmte Wasser 7 im Steigrohr 4 und gelangt in das kleine Wasserreservoir 3, wo es gespeichert wird; um sodann über das Auslaufrohr 5 z. B. zur Speisung einer Warmwasserleitung und zur Verwertungsstelle zu gelangen. 6 bezeichnet das Kaltwasser im Rohr 2. In Fig. 2 sind 1-3 und 5-7 vorerwähnte Mittel bzw. Einrichtungen, 8 ist ein unausgekleideter Warm wasserschacht mit natürlichen und künstlich ge bauten seitlichen Wasserläufen. Hier ist das Ein führungsrohr 2 mit dem Einlaufschütz 1 in den Wasserschacht 8 eingelassen und in nicht gezeigter Weise durch Abstützungen befestigt. Über dieses Rohr 2, das dort, wo das Wasser nicht hoch genug gefasst und unter Druck gesetzt werden kann, künst lich mittels Pumpen mit Druckwasser gespiesen wird, gelangt das Kaltwasser 6 in den unteren Teil des Wasserschachtes 8 und steigt dann in diesem hoch, wobei es sich mit Erdwärme anreichert. Das mittels der Erdwärme auf eine höhere Temperatur gebrachte Wasser gelangt dann über das Reservoir 3 und das Auslaufrohr 5 zur Verwendung. Die Anlage dient dort, wo grössere Wassermengen mitt lerer Temperatur in der Spitzenzeit benötigt werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind zwei mit Einlaufschütz versehene Einführungsrohre 2 und zwei Steigrohre 4 vorhanden. Die Teile 9a dier Rohre sind schräg. 14 ist ein Tunnel. Die An wendung von Schrägschächten 9 ist von Vorteil, da man hierdurch eine grössere Kontaktfläche zur übertragung der Erdwärme erhält, was besonders darum der Fall ist, weil sowohl die Steigrohre als auch die Einführungsrohre im Boden in Bohrlöcher eingebettet sind und einen direkten, grossen Erde kontakt haben. 13 sind Regel- und Abschlussorgane in den Leitungen 2 und 4, womit der Zirkulationsfluss und die Zeit der Erdwärmeübertragung reguliert werden kann, wobei durch eine beschränkte Zirkula tion eine längere Erdwärmeübertragung und mithin stärkere Erhitzung des Zirkulationsstoffes als bei einer vollen und rascheren Zirkulation erfolgt. Die Anlage nach Fig. 3 zeigt ein Wasserreservoir 3 im Berginnern, das von dem Tunnel 14 aus gebaut wurde. Die Erdwärmenutzung ist bei der Anlage von Tunnels für Bahnen, Strassen und Wasser kraftwerken in Berücksichtigung zu ziehen, weil es von Vorteil ist, Bergdurchstiche mit dem Bau von Erdwärmenutzungsanlagen zu kombinieren, um so die Erstellungskosten beider zu senken und derart ihre Wirtschaftlichkeit günstig zu beeinflussen. Dies besonders infolge der Erdwärmenutzung, da beispielweise auf einer Meereshöhe von 400 Meter, unter einer Bergkette von 4000 M Höhe, die Erd- wärme eine Temperatur von gegen 100 hat, was dem Siedepunkt des Wassers entspricht. Somit kann Wasser vorerst als Druckwasser in Turbogenerator gruppen zur Stromerzeugung genutzt und dann im Berginnern zur Erdwärmeanreicherung in Wasser kammern geleitet werden und erwärmt zur Heiss wasserversorgung, zu Koch- und Heizzwecken und aller weiteren hauswirtschaftlichen, gewerblichen, landwirtschaftlichen und industriellen Nutzung an gewandt werden und so auch zur Erzeugung von keimfreiem, destilliertem Wasser in Gegenden mit schlechtem Trinkwasser. Sodann wird Wasser durch eine dementspre chende erfindungsgemässe Anlage noch weit tiefer in die Erdkruste zur Erhitzung mit hohen Hitze graden geleitet und nachmalig zur Dampferzeugung und dessen thermischen Nutzung und Energieerzeu gung angewandt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und Fig.4a sind 1-9 vorerwähnte Mittel bzw. Einrich tungen. 10 ist ein Isolierrohr und 11 ein Isolier mittel zwischen den Rohren 2 und 10. Die Wir kungsweise der Anlage ist die gleiche wie vorerwähnt, wobei das Warmwasser 7 durch die Wärmeisolation 10/11 vom Kaltwasserrohr getrennt ist, so dass das Warmwasser 7 nicht durch das Kaltwasser 6 einen Temperaturverlust erleidet. Zudem ist das Warm wasserrohr 4 im Querschnitt (Fig. 4a) gesehen wel lenförmig bzw. durch Erhöhungen und Vertiefungen an demselben mit einer möglichst grossen Oberfläche ausgebildet, mittels der es die Erdwärme, sei es durch den hierdurch vermehrten Erdkontakt oder über eine Flüssigkeit, besser aufnehmen kann, wobei die Flüssigkeit das Rohr umlagert und von der Schachtwandung erwärmt wird, die gleichfalls Er höhungen und Vertiefungen aufweist, um mehr Erd- wärmeübertragung aus dem Erdreich zu bekommen. Als Flüssigkeit kann z. B. Öl zur Anwendung ge langen. Es können auch Mittel zur Erzeugung einer künstlichen Zirkulation, zwecks Beschleunigung der Flüssigkeit angewandt werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig.5 sind 2, 4 und 11 vorerwähnte Einrichtungen, 15 das Erdreich, 16 ein Wärmeübertragungsmedium, das über 100grä- dige Wärme vom Erdreich auf das Einlaufrohr 2 und mithin auch auf das in ihm zirkulierende, gas förmige, hoch erhitzbare Medium 17 zu übertragen vermag. 18 ist das hochkomprimierte gasförmige Medium, z. B. Luft, im Steigrohr 4, das durch die Erde indirekt erhitzt wurde. Das Steigrohr 4 hat eine kleinere Lichtweite als das Einlaufrohr 2 und dient bei Abschluss statt zur Speisung zur weiteren Komprimierung und Erhitzung des zu erwärmenden Mediums. Das Steigrohr 4 ist zwecks der Wärme isolierung mit einem Isoliermittel 11 in einem Isolier- rohr wie in Fig. 4a bezüglich des Rohres 2 gezeigt und an Hand derselben beschrieben umgeben, und die an das Steigrohr 4 anschliessende Leitung 4' wird zwecks einer Isolierung vorzüglich in der Erde statt über der Erde verlagert. 19 ist der Zierkulations- wenderaum in den bzw. aus dem der Zu- und Aus fluss aus dem Rohr 2 bzw. in das Rohr 4 erfolgt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig.5a sind 11, 17 und 18 die unter Fig. 5 erwähnten Mittel bzw. Einrichtungen, 20 ist ein dem Rohr 2 in Fig. 5 ent sprechendes Rohr, das eine vergrösserte Wärme übertragungsfläche besitzt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 entsprechen die Hinweisungszahlen jenen in Fig. 5. Diese Zirkula- tionsvorrichtung wird vor allem dazu angewandt, ein hochkomprimiertes, erwärmtes und hocherhitz- bares, flüssiges Medium 17 in dem Steigrohr 4 mittels des hocherhitzbaren Wärmeübertragungs- mediums 16 aus dem Erdreich noch zusätzlich zu erwärmen, wobei das sich mit Wärme anreichernde Medium 16 durch das Steigbestreben seiner mehr erhitzten Teile nach oben das Steigrohr 4 auch an seinem Austritt aus der Erde stark erhitzt. Bei dieser Zirkulationsanlage ist durch die Anordnung eines Steigrohres mit einer grösseren Lichtweite als jener des Einlaufrohres 2 und durch eine vermehrte Erhitzung des zu erhitzenden Mediums vermehrter Zirkulationsraum geschaffen. Auch hier wird die Isolierung mittels des Isoliermittels 11 eine Kälte übertragung vom Einlaufrohr in das Steigrohr ver mindert. Besonders in jenen Fällen, wo ein Grossspeicher raum im Erdinnern vorgesehen ist, kann bei ab gestellter Anlage erreicht werden, dass das zu er wärmende Medium bei seiner Erwärmung durch die Erdwärme unter Druck gesetzt wird'. Unter der Wirkung dieses Druckes kann das Medium dann rasch zum Abströmen gebracht werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Nutzung der Erdwärme, dadurch gekennzeichnet, dass flüssige und anderseits auch gasförmige Medien in nutzbare Erdtiefen geleitet werden, um sie dort zu erwärmen und dass die erwärmten Medien genutzt und an die Erdober fläche zurückgeführt werden, um sie unter Abgabe von Wärme bzw. Arbeit zu nutzen. UNTERANSPRÜCHE 1. Erdwärmenutzungsverfahren nach dem Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wärme leitfähige Wärmeübertragungsmittel zur Übertragung der Erdwärme auf die Zirkulationsleiter eingesetzt sind.2. Erdwärmenutzungsverfahren nach dem Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass kompri- mierbare Stoffe mittels der Erdwärmeübertragung komprimiert werden. 3. Erdwärmenutzungsverfahren nach dem Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, d@ass zwecks der Hervorrufung der Zirkulation die Einläufe gegen über den Ausläufen erhöht angeordnet sind.4. Erdwärmenutzungsverfahren nach dem Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver grösserung der Erdwärmeübertragung auch horizon tale Schächte mit Erhöhungen; Vertiefungen und Abzweigungen angeordnet sind. 5.Erdwärmenutzungsverfahren nach dem Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, d'ass stärker zu erwärmende Stoffe vor ihrer Abgabe aus den Speichern und Ausflussleitungen mittels hocherhitz- barer Wärmeübertragungsmedien zusätzlich erwärmt werden.PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel aufweist, um einerseits flüssige oder ander seits gasförmige Medien zwecks ihrer Erwärmung durch die Erdwärme in nutzbare Erdtiefen zu leiten und anderseits die so erwärmten Medien an die Erdoberfläche zurückzuführen, um sie dort unter Abgabe von Wärme oder Arbeit auszunutzen. UNTERANSPRÜCHE 6.Einrichtung nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufrohre mit Schützen zur Regelung des Durchflusses und der Absperrung sowie mit Seihern und Filtern als Mittel zum Schutz gegen die Verunreinigung der zu erwär menden Medien versehen sind. 7. Einrichtung nach dem Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, d'ass Rohre, Seiher, Kessel, Reservoirs, Tunnels und Stollen als Mittel zur Wärmeanreicherung und Speicherung der mit Erd- wärme zu erwärmenden Medien angebracht sind. B.Einrichtung nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass schräg auslaufende Ein laufrohre mit Seihern zur Umleitung der zu er wärmenden Medien in die Steigrohre, in Zirkulations- räume eingebaut sind. 9.Einrichtung nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Isoliermittel, Isolier- rohre und isolierte Speicher zur Wärmekonservierung und Isolierung der erwärmten von den zugeführten, ungewärmten Medien angebracht sind. 10.Einrichtung nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mit Erdwärme er wärmte Druckkessel und Druckrohre als Druck speicher zur Komprimierung der zu komprimierenden und vorkomprimierten Medien angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2098455A CH389992A (de) | 1955-06-15 | 1955-06-15 | Erdwärmenutzungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH2098455A CH389992A (de) | 1955-06-15 | 1955-06-15 | Erdwärmenutzungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH389992A true CH389992A (de) | 1965-03-31 |
Family
ID=4446674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH2098455A CH389992A (de) | 1955-06-15 | 1955-06-15 | Erdwärmenutzungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH389992A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854881A1 (de) * | 1978-12-19 | 1980-06-26 | Hermann Schoof | Vorrichtung zur nutzung von erdwaerme fuer heizungszwecke |
DE3015172A1 (de) * | 1980-04-19 | 1981-10-22 | Hans 6520 Worms Würzburger | Vorrichtung zur entnahme von bodenwaerme |
DE3600230A1 (de) * | 1986-01-07 | 1987-07-09 | Mero Werke Kg | Waermegewinnungsanlage zur nutzbarmachung von erdwaerme z.b. zur gebaeudeheizung |
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DE4329269A1 (de) * | 1992-10-13 | 1994-04-14 | Foralith Ag Gossau | Verfahren zum Einbringen einer Erdsonde und eine Erdsonde |
WO2021112685A1 (en) * | 2019-12-05 | 2021-06-10 | Hans Gude Gudesen | Underground hydraulic system |
-
1955
- 1955-06-15 CH CH2098455A patent/CH389992A/de unknown
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