DE2418182A1 - Erdmax - Google Patents
ErdmaxInfo
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- DE2418182A1 DE2418182A1 DE2418182A DE2418182A DE2418182A1 DE 2418182 A1 DE2418182 A1 DE 2418182A1 DE 2418182 A DE2418182 A DE 2418182A DE 2418182 A DE2418182 A DE 2418182A DE 2418182 A1 DE2418182 A1 DE 2418182A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D11/00—Central heating systems using heat accumulated in storage masses
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24T—GEOTHERMAL COLLECTORS; GEOTHERMAL SYSTEMS
- F24T10/00—Geothermal collectors
- F24T10/30—Geothermal collectors using underground reservoirs for accumulating working fluids or intermediate fluids
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/10—Geothermal energy
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
Description
Patentanmeldung
Anmelder» Philipp Rautht 67 Ludwigshafen/Rhein» Schulgäßchen 9
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur Förderung der in tiefenen
Schichten der Erde vorhandene Wärme an die Oberfläche zu fördern ohne Energie- und Arbeitsaufwandj im Warmwasser-Zwangsumlaufverfahren und im
Dampfverfahren»
Diese Wärme wird dem Menschen nutzbar gemacht zum Beheizen von Wohnräumen,
Warmwaaserbereitung für Haushalt und Industrie. Zur Beheizung von Straßen,
Autobahnen, welche schnee·· frost« und nebelfrei gehalten werden, die großen
Frostschäden im Winter werden verhindert«
Weiter können große landwirtschaftliche Flächen im Winter zur Erzeugung
von Frühgemüse und dgl. ohne Unkostenaufwand beheizt werden· Da diese Energie tausende von Jahren ohne Kraft« und Arbeitsleistung Wärme spendet,
können Abwasser der Städte und Gemeinden verdampft werden und das Wasser gelangt trinkrein in Fluß und Seec Die Umweltverschmutzung von Flüssen und
Seen ist ohne Energiekosten tausende von Jahren gesichert. Zusätzlich kann aus diesem Yerdampfungsverfahren der Abwässer in Form durch künstliche
Walkenbildung Strom erzeugt werden. Große Wüstengebiete können durch Ver«
■ dampfung von Seewasser bewässert werden. Bisher war die innere Erdwärme
für die Menschheit ungenutzt und hat in Form von Vulkanauebrücjien und
Erdbeben nur Schaden angerichtet»
Die bisherigen Heizquellen werden mit Brennstoffen wie Gas, Kohle, Öl uwe· betrieben. Dabei entsteht eine große Umweltverschmutzung, abgesehen davon,
Die bisherigen Heizquellen werden mit Brennstoffen wie Gas, Kohle, Öl uwe· betrieben. Dabei entsteht eine große Umweltverschmutzung, abgesehen davon,
509843/0190
ihre Gewinnung und Transportwege bereiten enorme Entstehungskosten,,
Bei der Wärmegewinnung aus dem Erdreich handelt es sich um eine Wärmegewinnung,
welche tausende von Jahren ohne Energie« und Arbeitsaufwand Wärme liefert» Mit der an die Oberfläche beförderte Erdwärme können Wohnhäuser, Wohnblocks, sowie Straßen uswe beheizt werden. Diese Energiegewinnung
hinterläßt keine Asche, kein Staub, keine giftigen Gase und keine Strahlungen» Es ist vollkommen geräuschlos und ohne schädlichen Einwirkungen
auf Mensch und Tier. Z0B0 eine Straßenbeheizung war aus wirtschaftlichen
Gründen bisher unrentabel, die Frostschäden auf den Straßen, sowie Schnee-
und Eisbeseitigung forderten hohe Unkosten. Die damit verbundenen Instandhaltungskosten
werden weitgehend herabgesetzt.
Zeichnung Nr8I zeigt ein Hochhaus auf Erdmax aufgebaut zur Beheizung des
gesamten Gebäudes und der anliegenden Gehwege und Straßen, Die Anlage besteht im wesentlichen aus einer Bohrung ins Erdreich 500 - 6000 m
tiefe Das Erdreich hat eine Wärmezunähme von 3 C je 100 m, ζ·Β* bei 2000 m
Tiefe hat das Erdreich eine Temperatur von 60 C je nach geothermischer
Lage mehr oder weniger. Die Bohrung hat eine Edelstahlummantelung, s„Zeichnung
Hr«l, sie kann aus Beton oder sonstigen wärmebeständigen Materialien bestehen.
Sie hat oben Abzweigarme Rr»2, welche in einen stark abisolierten unterirdischen See Ur,3 führen, wo die Wärme gespeichert wird. Ein zweites
Rücklaufrohr Nr»4 läuft in der Bohrung senkrecht nach unten (s»Zeichnung ITr.1,
4 und 5)* Dieses Rücklaufrohr führt das abgekühlte Wasser zurück zur Wärmequelle
im Erdreich. Der unterirdische See ist abisoliert 6, ein Yersorgungsrohr 7>
welches das Warmwasser zu Wohngebäuden, Straßen und Flurflächen führt (s· Zeichnung ITr»1» 9 und 11). Ein Rücklaufrohr 8, welches das Kaltwasser
zum unterirdischen See 3 zurückführt» Das Wasser wird in ca„ 2000 m Tiefe auf
60° C erwärmt und steigt in der Bohrung 1 nach oben (seZeichnung Hr«l)„
In dem Warmwasserspeicher unterirdischer See Nr #3 steigt von hier das Warmwasser
in das Zuleitungsrohr 7 bis zum Ausdehnungsgefäß 10 und führt zu den einzelnen Heizkörpern in den Wohnräumen $. Hier werden die Wohnräume geheizt.
Das abgekühlte Wasser führt über die Rückleitung 8 zum Wärmespeicher über das
Rücklaufrohr 4 u» 5 zur Bohrung und wird hier wieder im Erdreich erwärmt und
steigt wieder nach oben« Dieser geschlossene Kreislauf geht automatisch und kann durch Abschalthähne zu den einzelnen Wohnparteien oder einzelnen Wärmever,brauchsquellen
zu- und abgeschaltet werden. Im Haus kann Raumheizung und Warmwasserbereitung ohne jeglichen Energieaufwand gewonnen werden» Die Warmwasserbereitung
erfolgt über Boiler, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind..
Zeichnung Kr» 2 zeigt ein Erdmax im Schnitt, wobei die Erdwärme mit Hilfe von
Wasserdampf an die Oberfläche gefördert wird» Die Bohrung 1 wird so tief vorgenommen
bis 150 bis 200° C erreicht sind. Die Bohrung wird mit einem hitzebeständigen
und rostfreien Rohr ausgelegt·
509843/019Q ~3"
Ein in der Mitte nach unten führende Tropflanze 5 wird Wasser eingetröpfelt,
welches bei 200° C sofort verdampft. Der Heißdampf steigt nach oben und wird über eine Heizschlange 2 in den unterirdischen See 3 (Wärmespeicher) geleitet
und gibt seine vollständige Wärme, in dem er durch Öffnungen 2a tritt, an das Wasser atu Das Aupdehnungsgefäß 10 verhindert ein Überdruck und dient zum
Überlauf« Eine starke Isolierung 6 verhindert eine Wärmeabgabe an die Umwelt. Mit Hilfe von Wärmepumpen, welche am Abgangstutzen 7 angebracht sind, kann die
Wärme auf weite Strecken transportiert werden; der Rücklauf des abgekühlten-Wassers
erfolgt über Stutzen 8. Inbetriebnahme und Stillegung des Erdmaxes
erfolgt über Abstellhahn 2„ Dadurch ist es möglich, 1 bis 100 Stück und mehr
Erfeaxe in einen Wärmespeicher 3ZU- leiten (s0Zeichnung Nr«3).
Bei Bedarf kann die Wärmeförderung gehoben und gesenkt werden, durch Zu- und Abschalten einzelner oder mehrere Erdmaxe«
Zeichnung Nr. 4 zeigt eine Yerdampfungsanlage von Abwasser auf ein Erdmax mit
Warmwasser-Zwangsumlauf aufgebaut, wie bei Zeichnung Nr.1· Über Versorgungs«
leitung 7 werden die Heizschlangen 9 mit Heißwasser gespeist« Im Behälter a
wird die Luft auf 60 bis 80° C erhizt. Die heiße Luft steht über dem Abwasserbehälter
b und sättigt sich mit Wasserdampf pro C 1 bis 1,2 gr nr. Sämtliche Rückstände vom Schlick bl verbleiben im Behälter b, verdicken sich
und werden über die Abflußleitung b2 und Schieber b3 abgelassen und als Kompost
gewonnen.
Im Behälter a steigt die mit Wasserdampf gesättigte Luft nach oben in die Zonen
c, d, e und f. Die Ummantelung der Zonen c, d, euof können aus Glas oder
Stahlblech oder sonstigem dünnwandigem Material bestehen. Der Behälter dieser
Zone steht 200 bis 3OO m über dem Erdboden. Hier verdichtet sich die Luft
infolge niedriger Temperaturen auf ca» 10 C und bildet in der Zone c Nebel,
in Zone d Wolken und in Zone f Niederschlag. Die stärken Abkühlungen von oben
und den Seiten, sowie warme Luftzufuhr von unten, welche mit Staubteilchen ver«
mischt ist, bewegen stark die sichtbar gewordenen Nebelteilchen· Durch die Verjüngung der Zonenkammer werden Nebel« und Staubteilchen dichter zusammenge«
drängt, es entsteht eine verstärkte Reibung der einzelnen Nebel« und Staub»
teilchen, wobei Strom erzeugt wird, wie bei einem Gewitter.
Über eine Antenne e, die aus Kupfer oder sonstigem gu-t leitendem nicht oxidierendem
Material besteht, wird der gewonnene Strom gegen die Erde abgeleitet* Die
Antenne e ist gegen Ableitung über das Gehäuse mit einem Isolierteil el gesichert·
In der Zone f erfolgt Niederschlag und die kalte Luft und das Wasser fließen
zurück nach f1. Das Wasser fließt über den Ableitkanal h trinkrein in Fluß und
See. Die Isolierung 6 verhindert am Behälter a eine frühzeitige'Verdichtung der
Luft im Behälter a und sichert einen gleichmäßigen Rhytmus, Die zu erhitzende
Luft wird über die Öffnung al angesaugt und ist mit Staubteilchen vermischt,
wen ehe bei der Stromerzeugung und Kondensierung des Nebels eine große -Rolle spielt,
&098A3/01 90
Die städtischen Abwasser werJen über die Zuleitung ψ in Behälter b geleitet»
Mit der Steingewinnung e werden über Pumpen die Abwasser der Anlage züge«
leitet (s»Zeichnung Nr«4)·
S09843/0190
Claims (1)
- PatentansprüchePatentanspruchp IV dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen ins ^-—<S Erdreich mit zwei ineinanderlaufende zylindrische Rohre mit Wasser gefüllt ins Erdreich eingesetzt werden und mit Hilfe des Wassers die Wärme aus dem Innern des Erdreiches an die Oberfläche der Erde in einen wassergefüllten unterirdischen Wärmeabisolierten See, welcher als Wärmespeicher dient, im Zwangsumlauf gefördert wird.Patentanspruch ITr«PatentanspruchPatentanspruchPatentanspruchdadurch gekennzeichnet, das die zweizylindrischen Rohre ineinander so angeordnet sind, daß das Innere im Durchmesser kleiner als Kaltwasserrücklauf ins Erdinnere und das äußere im Durchmesser größere Rohr die dadurch entstehende Zwiachenkammer als Warmwasserauftrieb an die Erdoberfläche verwendet wird οNr. 3 dadurch gekennzeichnets daß das an die Erdoberfläche beförderte Heißwasser in einen unterirdischen See, welcher gegen Wärmeabfluß oben, unten und an den Seiten stark abisoliert ist und als Wärmespeicher dient, geleitet wird, um Wärmevorrat zu erhalten«lir» 4 dadurch gekennzeichnet, daß der unterirdische See(Wärmespeicher) mit einem oder mehreren Yersorgungs« rohren, welche mit Ausdehnungsgefäßen ausgestattet sind und zu den einzelnen Verbrauchsq,uellen führen·Nr8 5 dadurch gekennzeichnet, daß Hochhäuser und Wohnzentren auf ein Erdmax aufgebaut werden, der das gesamte Gebäude mit Warmwasser übers ganze Jahr ver« sorgt und im Winter die Wohnraumheizunge Das durchEinlegen von Heizschlangen unter Bürgersteige undum
Straßen und die Gebäude und deren.Umgebung im Winterdurch Beheizen schnee- und eisfrei gehalten werden«500843/0190Patentanspruch Nre6 dadurch gekennzeichnet, daß Kläranlagen auf einErdmax aufgebaut werden, die Luft durch Heizschlangen in einen isolierten Behälter erhitzt wird, in■ · welchem sich ein Sammelbehälter für Abwasser befindet.So eingerichtet, daß die heiße Luft über dem Abwasser« behälter zu stehen kommt, damit sie sich mit Wasserdampf sättigen kann und anschließend in einen dünnwandigen Zonenbehälter strömt zur Abkühlung und sich dort verdichtet, wobei erst Hebel, dann Wolken entstehen, welche durch starken Wirbel Strom erzeugen, der über eine Antenne gegen Erde abgeleitet wird ο Am Ende des dünnwandigen und dichten Zonenbehälters stauen sich die feuchten Luftmassen, küg-len weiter ab und das überschüssige Wasser ausscheidenPatentanspruch ITr0 7 dadurch gekennzeichnet, daß zweizylindrischePatentanspruch 8nach Patentanspruch 1 ins Erdinnere eingeführt werden, wo Temperaturen bis 200 C bestehen» Das innere Rohr Tropflanze verengt sich zu einer Düse und nur kleine Wassermengen durchläßt« Damit das Wasser sofort verdampft und die Erdwärme mit Hilfe des Dampfes an die Erdoberfläche in einen Wärmespeicher wie bei Patentanspruch 1 geleitet wirdodadurch gekennzeichnet, das die Tropflanze nach Patentanspruch 7 oben mit einem Schieber versehen ist, um die Anlage abzustellen.Patentanspruch Fr» 9 dadurch gekennzeichnet» daß eins bis hundert und mehrErdmaxe in einen Wärmespeicher führen, welche einzeln zu- und abschaltbar sind, um anfallenden Wärmebedarf steigen und senken zu'können,.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2418182A DE2418182A1 (de) | 1974-04-13 | 1974-04-13 | Erdmax |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2418182A DE2418182A1 (de) | 1974-04-13 | 1974-04-13 | Erdmax |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2418182A1 true DE2418182A1 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=5912975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2418182A Pending DE2418182A1 (de) | 1974-04-13 | 1974-04-13 | Erdmax |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2418182A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017783A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-10-29 | Aeroaqua Ag. | Vorrichtung zur Nutzung der Erdwärme und Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung |
DE3000157A1 (de) * | 1980-01-04 | 1981-07-09 | Klaus 3101 Hornbostel Prenzler | Vorrichtung zur gewinnung von waermeenergie aus dem erdboden |
WO1981003061A1 (fr) * | 1980-04-19 | 1981-10-29 | Kabel Metallwerke Ghh | Dispositif pour recuperer la chaleur des eaux souterraines et/ou de la terre attenante aux eaux souterraines |
-
1974
- 1974-04-13 DE DE2418182A patent/DE2418182A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017783A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-10-29 | Aeroaqua Ag. | Vorrichtung zur Nutzung der Erdwärme und Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung |
DE3000157A1 (de) * | 1980-01-04 | 1981-07-09 | Klaus 3101 Hornbostel Prenzler | Vorrichtung zur gewinnung von waermeenergie aus dem erdboden |
WO1981003061A1 (fr) * | 1980-04-19 | 1981-10-29 | Kabel Metallwerke Ghh | Dispositif pour recuperer la chaleur des eaux souterraines et/ou de la terre attenante aux eaux souterraines |
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