DE3817173A1 - Verfahren zur uran-isotopen-trennung nach dem molekularen laserverfahren - Google Patents
Verfahren zur uran-isotopen-trennung nach dem molekularen laserverfahrenInfo
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- B01D59/00—Separation of different isotopes of the same chemical element
- B01D59/34—Separation by photochemical methods
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des molekularen
Laserverfahrens zur Urananreicherung, bei dem in Inertgas
verdünntes, durch adiabatische Überschallexpansion gekühltes
Uranhexafluorid, bestehend aus einer Isotopenmischung
von ²³⁵UF₆ und ²³⁸UF₆, durch Bestrahlung mit Laserlicht einer
oder mehrere infraroter Wellenlängen λ a selektiv angeregt und
durch gleichzeitige oder nachfolgende Einstrahlung einer oder
weiterer Laserwellenlänge(n) λ d im infraroten oder ultravioletten
Spektralbereich dissoziiert wird (Gl. 1a/b) /1/.
Das an U-235 angereicherte, primäre Dissoziationsprodukt (UF₅-
Monomere) polymerisiert bei Temperaturen unter 100°C zu einem
kristallinen Festkörper (β-UF₅) als Sekundärprodukt (Gl.
2a/b), der durch nachfolgende physikalische Abtrennungsverfahren,
wie Filtration o.ä., aus dem Gaskreislauf ausscheidbar
ist.
Indessen weist die oben beschriebene Methode der UF₅-Feststoffbildung
und -ausscheidung erhebliche Nachteile auf. Wegen
der Möglichkeit zu Parallel- und Rückreaktionen des photochemischen
Dissoziationsprodukts UF₅ (Gl. 3-6) sowie zu Adsorptionseffekten
(Gl. 7-8) können sowohl der primär erreichte
Anreicherungsgrad als auch die ursprünglich erzeugte Menge an
UF₅-Monomeren nicht erhalten werden.
Vielmehr ist nach den Veröffentlichungen von J. Lyman et al
/2/ sowie G. Grigor′ev al /4/ bekannt, daß UF₅-Partikal,
insbesondere aber UF₅-Monomere, durch Fluor-Atome /2/ oder UF₆
/4/ schnell fluoriert werden (Gl. 3-4) (s. auch DE-PS
26 51 122).
Gleichung 3:
Rückreaktion des UF₅-Monomer-Primärprodukts aus der photochemischen UF₆-Dissoziation
Rückreaktion des UF₅-Monomer-Primärprodukts aus der photochemischen UF₆-Dissoziation
Gleichung 4:
Rückreaktion des UF₅-Oligo- bzw. Polymer- Sekundärprodukts
Rückreaktion des UF₅-Oligo- bzw. Polymer- Sekundärprodukts
Gleichung 5:
(formaler) Isotopenaustausch des Primärprodukts durch UF₆-Molekel in der Gasphase
(formaler) Isotopenaustausch des Primärprodukts durch UF₆-Molekel in der Gasphase
Gleichung 6:
Isotopenaustausch des Sekundärprodukts mit UF₆ in der Gasphase
Isotopenaustausch des Sekundärprodukts mit UF₆ in der Gasphase
Gleichung 7:
Adsorption von UF₆ an UF₅-Monomeren
Adsorption von UF₆ an UF₅-Monomeren
Gleichung 8:
Adsorption von UF₆ an das (wachsende) UF₅- Polymer
Adsorption von UF₆ an das (wachsende) UF₅- Polymer
Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, derartige,
im molekularen Laserverfahren selektivitäts- und ausbeutemindernde
Effekte zurückzudrängen bzw. zu unterdrücken.
Bereits 1970 ist gefunden worden, daß Xenonhexafluorid mit festem,
kristallinem UF₅ (entstanden durch kontrollierte Fluorierung
von UF₄ mit elementarem Fluor) zu einer neuen stabilen
chemischen Verbindung, Poly-Pentafluoroxenonium(+1)-hexafluorouranat
V (XeF₅⁺UF₆-) n reagiert /3/, /5/. Im folgenden
ist diese Verbindung kristallographisch und physikalisch-chemisch
charakterisiert worden /6/.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß auch die in
der Gasphase vorliegenden, an U-235 angereicherten UF₅-Monomere
bzw. UF₅-Oligomere als Primärprodukte der photochemischen
UF₆-Dissoziation mit Xenonhexafluorid zu einem stabilen Komplexmolekül
bzw. -Molekülverband chemisch reagieren, die rasch
zu dem kristallinen Festkörper polymerisieren (Gl. 9-11),
und zwar schneller, als die UF₅-Teilchen von Fluor-Atomen oder
UF₆-Molekülen nach Gl 3-6 angegriffen werden.
Diese UF₅-XeF₆-Reaktion läßt sich mit Vorteil für die Festpartikelbildung
beim molekularen Laserverfahren zur Urananreicherung
nutzen, da bei entsprechendem XeF₆-Zusatz zum bestrahlten
Prozeßgasstrom durch Bildung stabiler Komplexmoleküle selektivitäts-
und ausbeutemindernde Nebenreaktionen nach Gl. 3-8
an den besonders reaktionsfreudigen UF₅-Monomeren, respektive
an wachsenden UF₅-Oligomeren, deutlich zurückgedrängt werden.
Damit bleiben sowohl der ursprüngliche Anreicherungsgrad als
auch die Menge des so erhaltenen an U-235 angereicherten Urans
auch nach der Festkörper-Partikel-Bildung weitestgehend erhalten.
Der Festkörper ist dann ebenfalls durch geeignete physikalische
Trennverfahren, z. B. durch Filtration, aus dem Gaskreislauf
ausscheidbar.
Gleichung 9:
Monomerenreaktion zwischen XeF₆ und UF₅
Monomerenreaktion zwischen XeF₆ und UF₅
Gleichung 10:
Reaktion zwischen XeF₆ und UF₅-Oligomeren
Reaktion zwischen XeF₆ und UF₅-Oligomeren
Gleichung 11:
Polymerisation des Komplexmonomers aus UF₅ und XeF₆ zu dem Festkörper
Polymerisation des Komplexmonomers aus UF₅ und XeF₆ zu dem Festkörper
Der so isolierte Festkörper kann dann entweder durch Erhitzen
im geschlossenen Vakuum-System in Uranhexafluorid re-konvertiert
werden (Gl. 12a) oder durch Erhitzen in einem Inertgasstrom
in Umkehr der Bildung wieder in die Edukte β-UF₅ und
XeF₆ zerfallen (Gl. 12b) /6/.
Thermische Zersetzung von UXeF₁₁:
Letzteres hat den Vorteil, daß dabei das (sehr teure) Xenonhexafluorid
kontinuierlich quantitativ zurückgewonnen und erneut
dem Prozeß zugespeist werden kann; zudem entsteht bei
dieser reversiblen Pyrolyse extrem reines, angereichertes β-
UF₆ /6/.
Der Prozeßgasstrom, der durch eine Düse in die Laserlicht-Anregungszone
adiabatisch expandiert wird, besteht aus einem Gemisch
von UF₆ und einem Inertgas, z. B. Stickstoff.
Die Zuspeisung des XeF₆ zum Prozeßgasstrom erfolgt bevorzugt,
nachdem dieser die Laserlicht-Anregungszone passiert hat, so
daß Xenonhexafluorid vor der dissoziierenden Strahlung geschützt
bleibt. Das XeF₆ wird dabei mit dem gleichen Inertgas
vermischt, das zur adiabatischen Abkühlung des UF₆ verwendet
wird.
Literatur
/1/ AIChE Symposium Series No. 221, Vol. 78 (1982), S. 61-70
/2/ J. Lyman, R. Holland, J. Phys. Chem. 91, (1987), 4821-4827
/3/ M. Bohinc, B. Frlec, J. Slivnik, B. Zemva, J. inorg. nucl. Chem., 32, (1970), 1397-1400
/4/ G. Grigor′ev, S. Dorofeev, V. Zamentalow, O. Kolesnikow, A. Terent′ev, J. Sov. Chem. Phys. 3 (10), (1986), 2275- 2281.
/5/ M. Bohinc, B. Frlec, J. inorg. nucl. Chem., 34, (1972) 2942-2946
/6/ M. Bohinc, B. Frlec, P. Charpin, M. Drifford, J. inorg. nucl. Chem., 34, (1972, 2938-2941).
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/6/ M. Bohinc, B. Frlec, P. Charpin, M. Drifford, J. inorg. nucl. Chem., 34, (1972, 2938-2941).
Claims (8)
1. Verfahren zur Uran-Isotopen-Trennung nach dem molekularen
Laserverfahren, bei dem in Inertgas verdünntes, durch adiabatische
Expansion gekühltes Uranhexafluorid, bestehend aus
einer isotopischen Mischung aus ²³⁵UF₆ und ²³⁸UF₆, durch
Bestrahlung mit Laserlicht einer oder mehrerer infraroter
Wellenlängen selektiv angeregt und durch gleichzeitige oder
nachfolgende Einstrahlung von Laserlicht einer weiteren infraroten
oder ultravioletten Wellenlänge photodissoziiert
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das noch in der Gasphase vorliegende Dissoziationsprodukt
UF₅ bzw. sein wachsendes Oligomer mit gasförmigen Xenonhexafluorid
in Kontakt gebracht wird, wodurch es zu der
Komplexverbindung UXeF₁₁ chemisch reagiert, die in der
Folge zu einem kristallinen Festkörper (Poly-pentafluoroxenonium(+1)-hexafluorouranat
V) polymerisiert, der dann
aus dem Gasgemisch durch bekannte physikalische Trennmethoden,
z. B. durch Filtration, ausgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Xenonhexafluorid in Inertgasverdünnung eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
zur Verdünnung des Xenonhexafluorids verwendete Inertgas
identisch ist mit dem Trägergas für Uranhexafluorid zur
adibatischen Expansion.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
XeF₆/Inertgas-Mischung, in Strömungsrichtung des UF₆ gesehen,
unmittelbar hinter der Laserlicht-Anregungszone zugespeist
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der gebildete Festkörper durch irreversible
Pyrolyse im abgeschlossenen Vakuum-System in angereichertes
UF₆ rekonvertiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktionsprodukte Xenonhexafluorid und Xenontetrafluorid
aus der irreversiblen thermischen Zersetzung von Poly-
(pentafluoroxenonium(+1)-hexafluorouranat V) zusammen mit
überschüssigem Xenonhexafluorid aus dem Prozeßgasstrom
durch fraktionierte Kondensation der Gasphase
XeF₄/UF₆/XeF₆/Inertgas zurückgewonnen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reduktionsprodukt Xenontetrafluorid durch Fluorierung mit
elementarem Fluor zu erneut einsetzbarem Xenonhexafluorid
oxidiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der gebildete Festkörper durch reversible Pyrolyse
in einem Inertgasstrom in angereichertes β-UF₅ und
XeF₆ zurückgeführt und das so rückgewonnene Xenonhexafluorid
erneut eingesetzt wird.
Priority Applications (5)
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DE3817173A DE3817173A1 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Verfahren zur uran-isotopen-trennung nach dem molekularen laserverfahren |
GB8911334A GB2219687B (en) | 1988-05-20 | 1989-05-17 | Uranium isotope separation process following the molecular laser process |
US07/353,495 US4948478A (en) | 1988-05-20 | 1989-05-18 | Uranium isotope separation process following the molecular laser process |
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US5666639A (en) * | 1994-06-07 | 1997-09-09 | Iti Group Llc | CRISLA process and apparatus |
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DE2849162C2 (de) * | 1978-11-13 | 1986-02-20 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Isotopentrennung nach Patent 26 59 590 |
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- 1989-05-17 GB GB8911334A patent/GB2219687B/en not_active Expired - Lifetime
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DE2651122C2 (de) * | 1975-11-12 | 1988-03-31 | Commissariat A L'energie Atomique, Paris, Fr |
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M. Boline et al., in J. inorg. nucl. Chem. 32, 1970, 1397-1400 * |
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Also Published As
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JPH0278423A (ja) | 1990-03-19 |
GB2219687A (en) | 1989-12-13 |
GB8911334D0 (en) | 1989-07-05 |
US4948478A (en) | 1990-08-14 |
GB2219687B (en) | 1992-01-29 |
NL8901265A (nl) | 1989-12-18 |
DE3817173C2 (de) | 1990-03-08 |
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