DE2717497C3 - Selbstlöschender Abfalleimer mit Wasser als Löschmittel - Google Patents

Selbstlöschender Abfalleimer mit Wasser als Löschmittel

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DE2717497C3 DE19772717497 DE2717497A DE2717497C3 DE 2717497 C3 DE2717497 C3 DE 2717497C3 DE 19772717497 DE19772717497 DE 19772717497 DE 2717497 A DE2717497 A DE 2717497A DE 2717497 C3 DE2717497 C3 DE 2717497C3
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/04Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for dust or loosely-baled or loosely-piled materials, e.g. in silos, in chimneys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen selbstlöschenden Abfalleimer mit Wasser als Löschmittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Solche Abfalleimer können in Hotelzimmern, Büros, Haushalten, Gaststätten, Schiffen, u. dgl. Verwendung finden.
Aus der DE-OS 2459127 ist ein Feuerlöscher mit einem unter Druck stehenden Fluid als Löschmittel für einen Abfalleimer bekannt, bei dem die Auslaßröhre mit einem thermisch ansprechenden Element verschlossen ist und die Auslaßröhre eine ausreichende Länge aufweist, um die Wärmeableitung des thermischen Elementes an das Feuerlösch-Fluid zu verzögern, Pa es sich hier um einen Feuerlöscher handelt, bedarf dieser Feuerlöscher, wie andere derartige Feuerlöscher auch, einer gewissen fachmännischen Wartung,
Die US-PS 2560468 zeigt einen sowohl automatischen als auch von Hand betättgbaren Feuerlöscher mit unter Druck stehendem Tetrakohlenchlorid als Löschmittel, Bei diesem Feuerlöscher bildet eine unter FederdiOick stehende abschmelzbare Kappe die Auslaßöffnung, Ein derartiger Feuerlöscher aedarf ebenfalls der fachmännischen Wartung und ist für Wasser als Löschmittel völlig ungeeignet.
In der US-PS 3 489 223 ist ein selbstlöschender Abfalleimer mit dem Löschmittel Wasser gezeigt, bei
is dem die Doppelwand den Löschmittelbehälter bildet. Die Abgabe des Löschmittels erfolgt, indem die Brandwärme den Innendruck erhöht und eine Verwerfung des Bodens herbeiführt, die zum öffnen des zwischen Vorratsbehälter und Steigleitung zur Ringbrause geschalteten Ventils verwendet wird. Diese Bauart erfordert einen erheblichen Aufwand am Abfalleimer selbst, beschränkt die Löschmittelmenge auf den Doppelwandinhalt und erschwert die Handhabung des Abfalleimers beim Entleeren.
I η der US-PS 1832 056 v. 17. 11. 1931 ist ebenfalls ein selbstlöschender Abfalleimer mit dem Löschmittel Wasser gezeigt. Bei ihm befindet sich der Löschwasservorrat im Decker des Abfalleimers. Auch diese Bauart erfordert einen erheblichen und komplizierten Aufwand am Abfalleimer selbst und beschränkt noch erheblicher die Löschmittelmenge, denn der Deckel kann die erforderliche Löschwassermenge nicht aufnehmen, die zum Fluten des Abfallbehälters benötigt wird.
is Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstlöschenden Abfalleimer mit Wasser als Löschmittel, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art so auszugestalten, daß das Löschwasser eines einfachen Löschwasserbehälters oder das Wasser der Brauchwasserdruckleitung Verwendung finden kann, daß der selbstlöschende Abfalleimer auf einfache, kostengünstige Weise herzustellen ist, für dessen Funktionieren keinerlei Wartung und fachmännische Kontrolle notwendig ist und bei dem auf einfache und sichere Weise verhindert wird, daß die vom Brand erzeugte, im thermisch ansprechenden Element gespeicherte Wärmemenge nicht an das Löschmittel abgeführt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden leil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein solcher Abfalleimer läßt sich fertigungstechnisch unkompliziert herstellen und bedarf später keinerlei Wartung; Kontrollen auf Funktionsfähigkeit erfordern keine Fachkenntnisse.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Zu unterscheiden sind:
a) Freistellbare Abfalleimer für Hotelzimmer, Büros, Haushalte u. dgl. Fig. 1.
b) Ortsgebundene Abfalleimer wie z. B. in Thekeneinrichtungen der Gaststätten, Küchen-, Campingwagen- und Schiffseinrichtungen.
Fig. 5. Es zeigt
Fig. 1 einen selbstlöschenden Abfalleimer mit integriertem Löschwasserbehälter,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt des Löschwasser-
behälter* mit darunter angebrachter Löschmittellejtung,
Fig, 3 einen senkrechten Schnitt des Lösehwasserbehälters,
Fig, 4 einen senkrechten Schnitt des Wärmefängers,
Fi gr 5 eine schematische Darstellung eines ortsgebundenen Abfalleimers mit Löschwasser aus der Brauchwasserdruckleitung-Aus kosten- und fertigungstechnischen Gründen werden Löschwasserbehälter 1 und Gehäuse des Abfalleimers 2 aus bisher verwendetem Kunststoffmaterial für .Kunststoffabfalleimer hergestellt. Der herausnehmbare Abfalleimer 3 muß aus hitzebeständigerem Kunststoffmaterial sein, kann aber z. B, auch aus Blech gefertigt werden. Die Löschmittelleitiing 6 muß aus starrem Material, z. B. Kupfer- oder Messingrohr, bestehen und wird durch Hartlot mit dem Wärmefänger? hennetisch dicht verlötet. Wegen der guten Wärmeleitfähigkeit des Kupfers ist der Wärmefänger 7 aus solchem oder fast gleichwertigem Material herzustellen, ebenso das weich zu veriötende Element 10. Ausreichende Versuche haben gezeigt, da3 die bei ca. +70° C schmelzfähige Legierung, mit der das Element 10 eingelötet wird, wie folgt zusammengesetzt ist: 50% Bi, 26,70% Pb, 13,30% Sn und 10% Cd.
Im Bedarfsfall können aber auch Legierungen mit einem höheren Schmelzpunkt Verwendung finden.
Die unter Druck durch das weich eingelötete Element 10 gehaltene Druckfeder 9 ist aus korrosionsfestem Material zu fertigen oder korrosionsfest zu behandeln.
Die Verschraubung 4 der Füllöffnung kann aus Kunststoff sein, die Verschraubung 5 dagegen aus gleichem Material wie die Löschmittelleitung 6.
Funktionsbeschreibung
An den auf das Gehäuse des Abfalleimers 2 aufsetzbaren Lrschwasserbehälter 1 wird die Löschmittelleitung 6, weiche durch Hartlot mit dem gewölbten Wärmefänger 7 verbunden ist, mittels Verschraubung 5 angeschraubt. Nach dem Aufsetzen wird der entsprechend dem Volumen des herausnehmbaren Abfallbehälters 3 bemessene Löschwasserbehälter 1 auf das Gehäuse des Abfalleimers 2 aufgesetzt und mit Wasser befüllt. Dadurch, daß der Wärmefänger 7 aus thermischer. Gründen in der Wölbung 8 des Löschwasserbehälterbodens untergebracht ist und somit höher als der tiefst? Punkt der LösehmitteHeitung 6 liegt, verbleibt im gewölbten Wärmefänger 7 während und nach dem Füllvorgang Luft, die eine thermische Trennung zum Löschwasser bewirkt. Im Brandfall steigt die Temperatur im Abfalleimer 2 an und sammelt sieh mit den höchsten Werten in der Wölbung 8 des Lösehwasserbehälterbadens, wo der Wärmefänger 7 untergebracht {st, Im Brandfall wird der Boden des Löschwasserbehälters 1 durch das zjr-
kulierende Wasser gekühlt, so daß selbst Flammen am Boden des Löschwasserbehälters I keinen Schaden anrichten können. Der aus besonders gut wärmeleitendem Material, z, B, Kupfer, gefertigte Wärmefänger 7 mimmtdie in der Wölbung 8 des Löschwasserbe-
IQ hälterbodens herrschende Temperatur an, so daß bei ca. -f-70° C das Lötmaterial 11 schmilzt und das unter einer Druckfeder 9 eingelötete Element 10 nach unten in den Abfallbehälter 3 fällt und somit die Auslauföffnung freigibt, damit Löschwasser in den Brand-
herd fließen kann. Die Belüftungsbohrung in der Verschraubung 4 der Füllöffnung bewirkt, daß die erforderliche Luft in den Löschwasserbehälter 1 nachströmt, damit das gesamte Löschwasser in den herausnehmbaren Abfallbehälter 3 fließen kann. Bei nach
so oben zu öffnenden Deckeln von Abfalleimern wird die Löscheinrichtung, bestehend aus Wärmefänger 7, Druckfeder 9 und eingelötetem Elec^ent 10, am nicht brennbaren oder hochhitzebeständigen Deckei befestigt und durch eine bewegliche nicht brennbare
Schlauchverbindung mit der Löschmittelleitung 6, die zum oberhalb gelegenen Löschwasserbehälter 1 führt, verbunden. Ebenfalls wird bei den ortsgebundenen Abfalleimern der Löschwasserbehälter 1 getrennt, z. B. oberhalb oder seitlich darüber, angebracht, um
-1O im Lcischfall das natürliche Gefälle des Löschwassers auszunutzen.
Die Löschwasserzuführung wird dann über eine verlängerte Löschmittelleitung bewerkstelligt. Der durcii! eine Schraube 12 befestigte Wärmefänger 7 ist
J5 im Bedarfsfall durch eine Asbestplatte 16 vom bauseitig vorgefundenen Material zu isolieren. Wird Löschwasse:raus der Brauchwasserdruckleitung 15 entnommen, wie schematisch aus Fig. 5 zu ersehen, muß wegen der Bildung eines Luftsackes im Wärmefänger 7
dieser immer höher liegen als die Anschlußstelle an der Elrauchwasserdruckleitung 15. Der Auslösevorgang zum Löschen ist der gleiche. Um aber im Löschfall großen Wasserschaden zu vermeiden, kann beim Ausströmen des Löschwassers ein akustisches Warn-
4-, signal 13a in Tätigkeit treten. Ebenso wird Wasserschaden vermieden, wenn hinter der Brauchwasserdruckleitung 15 ein Wassermengenbegrenzer 13b, der auf das Volumen des herausnehmbaren Abfallbehälters 21 eingestellt ist, eingebaut wird.
Nach einem Brandfall braucht lediglich die Verschraubung 5 oder gegebenenfalls auch Schraube 12 gelöst zu werden. Dann wird das Element 10 mit der Druckfeder 9 wieder in den Wärmefänger 7 eingelötet. Nach Wiedereinbau wird der Löschwasserbehälirr 1 erneut mit Wasser befüSlt.
Hierzu 2 BhHt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Selbstlöschender Abfalleimer mit Wasser als Löschmittel, mit einer bei Brandwärme selbsttätig öffnenden Auslauf Öffnung aus einem weich eingelöteten wärmeempfindlichen Element und einer die Wärmeableitung an das Löschmittel verzögernden Löschmittelleitung, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Ober dem Gehäuse des Abfalleimers (2) zur Auslauföffnung hin steigenden Löschmittel leitung (6) ein gewölbter Wärmefänger (7) angebracht ist, der im betriebsbereiten Zustand ein Luftpolster enthält und dessen eingelötetes wärmeempfindliches Element (10) mit einer Druckfeder (9) vorbelastet ist,
2. Selbstlöschender Abfalleimer nach Anspruch 1, mit Löschwasserzufuhr von einem Löschwasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschwasserbehälter (1) über dem Wärmefänger C?/am Gehäuse des Abfalleimers (2) angebracht ist.
3. Selbstlöschender Abfalleimer nach Anspruch 1, mit Löschwasserzufuhr von einem Löschwasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschwasserbehälter (1) getrennt oberhalb des Gehäuses des Abfalleimers (2) angebracht ist.
4. Selbstlöschender Abfalleimer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschwasserbehälter (1) vom Gehäuse des Abfalleimers (2) getrennt oberhalb seitlich angebracht ist.
5. Selbstlöschender Abfalleimer nach Anspruch 1, mit Löschwasserzufuhr aus der Brauchwasserdruckleitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Ausströmen des Wasstfs in Tätigkeit tretendes akustisches Warnsignal (13a) vorgesehen ist.
6. Selbstlöschender Abfalleimer nach Anspruch 1, mit Löschwasserzufuhr aus der Brauchwasserdruckleitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wassermengenbegrenzer (13b) die erforderliche Löschwassermenge einströmen läßt und danach die Löschwasserzufuhr unterbricht.
7. Selbstlöschender Abfalleimer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch bei Abfalleimern mit nach oben zu öffnenden Deckeln die Verbindung zwischen Wärmefänger (7) und Löschwasserversorgung herstellt.
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