DE2717386B1 - Elastischer Sockler fuer Dentalarbeiten - Google Patents
Elastischer Sockler fuer DentalarbeitenInfo
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- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
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Description
- Nunmehr wird durch die Aussparung der Basisplatte hindurch mit einem Finger der deformierbare Füllkörper so nach oben gedrückt, daß der den Lingual- oder Palatinalraum des Negativmodells bildende Hohlraum voll ausgefüllt ist. Dadurch wird eine Gußküvette gebildet, deren Umfangswand durch die Bandmanschette und deren Boden zum Teil durch das Negativmodell und zum Teil durch den deformierbaren Füllkörper gebildet ist, wobei insgesamt der Boden der Gußküvette als dicht zu betrachten ist. In diese Gußküvette wird nun Gußmasse eingebracht, blasenfrei gerüttelt und erhärten gelassen. Nach Öffnen der Bandmanschette kann das mit einem Sockel versehene Positivmodell von dem Negativmodell abgehoben werden. Das Positivmodell weist, da es durch die Bandmanschette raumsparend begrenzt war, praktisch keine überstehenden Gußmassenteile auf. Dies gilt auch für den Lingual- oder Palatinalraum, der durch den plastisch deformierbaren Füllkörper beim Guß ausgefüllt war. Sehr wesentlich ist auch, daß die Gußmasse lediglich in eine Küvette eingebracht werden muß, im Gegensatz zum Stand der Technik, wo die Gußmasse zum Teil in einen Sockler eingebracht und zum Teil auf das Negativmodell aufgebracht werden muß. In angestrebter Weise ergibt sich eine Reduzierung an Gußmasse, die erfahrungsgemäß etwa 25% ausmacht. Der erfindungsgemäße Sockler ist darüber hinaus im Gegensatz zu bekannten Socklern auch zur automatisierten serienmäßigen Herstellung von Positivmodellen in einem Automaten geeignet.
- Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird erreicht, daß sich der deformierbare Füllkörper auf der Basisplatte verteilen und dort abstützen kann, so daß er auch beim Einbringen der Gußmasse in die Küvette nicht durch das Gewicht der eingegossenen Gußmasse nach unten gedrückt wird und nach unten herausfällt.
- Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird eine Anpassung auf verschieden dicke Löffelgriffe von Abdrucklöffeln erreicht, die nicht genormt sind.
- Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 wird eine besonders günstige Ausführungsform des elastisch deformierbaren Füllkörpers ermöglicht. Bewährt hat sich zu diesem Zweck als elastische Hülle ein Gummiluftballon und als plastische Masse Vaselincreme.
- Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 läßt sich die Bandmanschette einem großen Bereich von Negativmodellen bzw. Abdrucklöffeln von unterschiedlichen Abmessungen anpassen. Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 6 wird die Verstellung der Bandmanschette in besonders günstiger Weise erreicht.
- Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 7 wird erreicht, daß bei einer Verstellung des Umfangs der Bandmanschette in einem weiten Bereich ein Austreten von Gußmasse durch Löcher in der Bandmanschette, die zur Umfangsverstellung derselben vorgesehen sind, nicht erfolgen kann.
- Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 8 wird erreicht, daß die Ebene des Bodens des Abdrucklöffels durch geeignet starkes Anziehen der Befestigungseinrichtung bzw. der Schraubzwinge genau zur Basisplatte bzw. zur Horizontalen parallel gestellt werden kann, so daß die Stärke des Sockels des fertiggestellten Positivmodells über den gesamten Flächenbereich praktisch die gleiche Stärke hat.
- Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 9 wird erreicht, daß sich die Bandmanschette auch im Bereich des Anschlages der distalen Begrenzung des Abdrucklöffels gut anpassen kann.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Socklers mit eingespanntem Abdrucklöffel nebst Negativmodell, in Draufsicht, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie ll-ll von Fig. 1, F i g. 3 den Sockler von F i g. 1 in Ansicht von unten.
- Der in der Zeichnung dargestellte Sockler umfaßt eine starre Basisplatte 1, an deren einer Seite eine Befestigungseinrichtung in Form einer Schraubzwinge 2 nebst Spannbolzen 3 vorgesehen ist. Mit der Schraubzu ringe 2 ist ein gekröpfter Löffelgriff 4 eines Abdrucklöffels 5 einzuspannen. Der Abdrucklöffel 5 enthalt ein in F i g. 1 der besseren Übersicht halber lediglich gestrichelt dargestelltes Negativmodell 6 mit darin enthaltenen Zahnabdrücken 6'.
- An einer der Schraubzwinge 2 gegenüberliegenden Seite der Basisplatte list ein Anschlag 7 in Form eines L-förmigen Bügels vorgesehen, dessen kürzerer Schenkel mit der Basisplatte 1 verbunden ist und dessen längerer Schenkel deformierbar ist. Der Anschlag 7 dient als örtliche Festlegung für die distale Begrenzung des Abdrucklöffels 5.
- Wie sich am besten aus Fig. 1 ergibt, ist an dem Anschlag 7 mittels zweicr Dorne 8 ein Endabschnitt einer elastischen, vorzugsweise aus Gummiband bestehenden, Bandmanschette 9 befestigt, die an ihrem freien Endabschnitt 9' in Umfangsrichtung mehrere im Abstand befindliche Paare von Löchern aufweist, von denen jeweils ein Paar in die Dorne 8 einzuhängen ist, und zwar je nach dem Umfang des abzugießenden Negativmodells 6 nebst Abdrucklöffel 5. An ihrem mittels der Dorne 8 festgehaltenen Endabschnitt weist die Bandmanschette 9 einen kürzeren Überlappungsendabschnitt 9" auf, welcher verhindert, daß Gußmasse beim Abgießen durch nicht in die Dorne 8 eingehängte Lochpaare nach außen durch die Bandmanschette 9 treten kann. Auf diese Weise kann ohne eine Gefahr des Austretens von Gußmasse die Bandmanschette in ihrem Umfang gürtelartig in mehreren Stufen verstellt werden, je nach dem Umfang des abzugießenden Negativmodells 6.
- Wie sich am besten aus F i g. 2 und 3 ergibt, weist die Basisplatte benachbart dem Anschlag 7 eine Aussparung 10 auf, die einen zum Durchstecken eines Fingers ausreichenden Durchmesser besitzt. Auf der Basisplatte 1 ist ein plastisch deformierbarer Füllkörper 11 vorgesehen, der in Fig. 2 der besseren Übersicht halber lediglich punktiert angedeutet ist. Der Füllkörper 11 befindet sich in dem Lingual- oder Palatinalraum des Negativmodells und kann von der Unterseite der Basisplatte 1 mittels eines Fingers nach oben geschoben werden, so daß auf diese Weise ein Einlaufen von Gußmasse in den Lingual- oder Palatinalraum verhindert wird. Wie sich am besten aus F i g. 2 ergibt, weist die Aussparung 10 einen geringeren Durchmesser als der Füllkörper 11 auf, so daß sich dieser zu einem größeren Teil auf der Basisplatte 1 abstützen kann und nicht aus dem Löffel nach unten fällt, wenn Gußmasse von oben her eingegossen wird. Der Füllkörper 11 besteht vorzugsweise aus einer elastischen Hülle, beispielsweise einer Luftballonhülle, die mit plastischer Masse, vorzugsweise Vaselincreme, gefüllt ist. In jedem Fall ist darauf zu achten, daß sich die Viskosität der plastischen Masse mit der Temperatur wenig ändert, da die einzugießende Gußmasse meist exotherm reagiert.
- Um den Abdrucklöffel 5 nebst Negativform 6 weitgehend parallel zur Basisplatte 1 einspannen zu können, ist auf der Basisplatte 1 unterhalb der Kröpfung des Löffelgriffes 4 ein beim Einspannen gegen die Kröpfung anliegender eiastischer Auflagekörper 12 aus Schaumgummi angebracht. Der Spannbolzen 3 wird zu diesem Zweck nicht ganz fest angezogen, sondern nur in einem Ausmaß, bis die angestrebte Parallelstellung der Ebene des Abdrucklöffels zu der Basisplatte 1 erreicht ist.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Elastischer Sockler für Dentalarbeiten zur Herstellung eines aus härtbarer Gußmasse, vorzugsweise Gips, bestehenden Positivmodells aus einem Negativmodell, das in einem festen Abdrucklöffel nebst Löffelgriff bereits vorliegt, mit einer zum Umfassen des Abdrucklöffels nebst Negativmodell vorgesehenen Umfangsbegrenzungswand, d a -durch gekennzeichnet, daß an einer Seite einer starren Basisplatte (1) eine Befestigungseinrichtung (2) für den Löffelgriff (4) und an einer gegenüberliegenden Seite ein Anschlag (7) für die distale Begrenzung des Abdrucklöffels (5) vorgesehen ist, daß der Anschlag als Befestigung für eine die Umfangsbegrenzungswand bildende Bandmanschette (9) ausgebildet ist und daß in der Basisplatte benachbart dem Anschlag auf der zu der Befestigungseinrichtung hingewendeten Seite eine Aussparung (10) zum Einführen oder Hochdrücken eines plastisch deformierbaren Füllkörpers (11) in den Lingual- oder Palatinalraum des Negativmodells (6) vorgesehen ist.
- 2. Sockler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (10) einen geringeren Durchmesser als der mittlere Durchmesser des Füllkörpers (11) aufweist.
- 3. Sockler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung als Schraubzwinge (2) ausgebildet ;st.
- 4. Sockler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (11! aus einer elastischen Hülle besteht, die mit plastischer Masse gefüllt ist.
- 5. Sockler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandmanschette (9) in ihrem Umfang gürtelartig in mehreren Stufen oder kontinuierlich verstellbar ist.
- 6. Sockler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandmanschette (9) an ihrem freien Endabschnitt (9') in Umfangsrichtung mehrere Löcher aufweist, die in zumindest einen an dem Anschlag (7) angebrachten Dorn (8) einzuhängen sind.
- 7. Sockler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandmanschette (9) zusätzlich zu ihrem die Löcher aufweisenden Endabschnitt (9') am anderen Ende einen kürzeren Überlappungsendabschnitt (9") aufweist.
- 8. Sockler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspannen eines gekröpften Loffelgriffes (4) auf der Basisplatte (1) unterhalb der Kröpfung ein beim Einspannen gegen die Kröpfung anliegender elastischer Auflagekörper (12) vorgesehen ist.
- 9. Sockler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) als L-förmiger Bügel ausgebildet ist, desser. kürzerer Schenkel mit der Basisplatte (1) verbunden ist und dessen längerer Schenkel deformierbar ist.Die Erfindung betrifft einen Sockler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.Zur Herstellung von Zahnersatz nimmt normalerweise der Zahnarzt vom Patienten einen Nega:ivabdruck der Zahn- oder Kiefersituation. Zu diesem Zweck wird auf einen etwa hufeisenförmig gestalteten, durchwegs etwa ein U-Profil aufweisenden metallischen Abdrucklöffel eine Abdruckmasse aufgestrichen, dem Patienten in den Mund eingeführt und gegen die Zahn- und/oder Kiefersituation gedruckt, woraus sich der gewünschte Abdruck ergibt. Nach dem Erhärten liegt ein Negativmodell der Zahn- oder Kiefersituation vor, welches mit dem Abdrucklöffel ziemlich fest verbunden ist. Dieses Negativmodell nebst Abdrucklöffel erhält ein Dentallabor zur weiteren Bearbeitung.Aus dem Negativmodell muß im Dentallabor ein Positivmodell hergestellt werden, wobei dieses Positivmodell zusätzlich zu der Zahn- oder Kiefersituation zum Zwecke der weiteren Verarbeitung und aus Stabilitätsgründen einen Sockel aufweisen muß.Nach dem Stand der Technik ist ein Sockler elastisch ausgebildet und weist die Form einer etwa halbkreisförmigen Käseschachtel auf. In den Sockler wird eine gewisse Menge härtbarer Gußmasse eingebracht, so daß der Boden des Socklers gut bedeckt ist. Auf das Negativmodell wird bei nach oben gerichteten Zahn-und Kieferhohlräumen die gleiche Gußmasse aufgegeben und in die Zahn- und/oder Kieferhohlräume mittels eines Rüttlers blasenfrei eingebracht. Danach wird das Negativmodell umgedreht und in den Sockler eingedrückt, wobei die auf dem Negativmodell vorhandene und die bereits in dem Sockler befindliche Gußmasse ineinander laufen und nach einer gewissen Zeit fest aushärten. Nach dem Aushärten kann der Abdrucklöffel mit dem Negativmodell entfernt werden, und das Positivmodell läßt sich aus dem Sockler herausdrücken bzw. entfernen.Beim Aufbringen der Gußmasse auf das Negativmodell läßt es sich nicht vermeiden, daß die Gußmasse über die Begrenzungen des Negativmodells bzw. des Abdrucklöffels hmausläuft, wobei sich dieser Effekt noch beim Eindrücken des mit der eingerüttelten Gußmasse versehenen Negativmodells in den bereits mit Gußmasse beschickten Sockler verstärkt. Diese übergetretenen überschüssigen Gußmassenteile sind an dem in der vorangehend beschriebenen Weise hergestellten Positivmodell vorhanden und müssen zum Teil bei noch nicht vollständig erhärteter Gußmasse mit einem Messer oder Schaber grob entfernt und danach bei vollständig erhärteter Gußmasse mit einem Fräser in einem aufwendigen Arbeitsgang fein abgearbeitet werden. Dazu kommt, daß der zu entfernende Teil der Gußmasse, vorzugsweise ein Spezialgips, einen erheblichen Teil der Masse des gesamten Positivmodells nebst Sockel ausmacht, so daß auch die Materialverluste an Gußmasse preislich nicht außer Betracht gelassen werden können.Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines demgegenüber verbesserten Socklers, bei welchem das nachträgliche Abarbeiten überschüssiger Gußmasse von dem fertigen Positivmodell nebst Sockel weitgehend vermieden und damit zusammenhängend auch eine gewisse Materialersparnis an Gußmasse erzielt wird. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.Bei dem erfindungsgemäßen Sockle wird der Abdrucklöffel nebst dem Negativmodell an seinem Löffelgriff mittels der Befestigungseinrichtung auf der Basisplatte eingespannt. Danach wird die Bandmanschette um das Negativmodell nebst Abdrucklöffel unter Spannung herumgelegt, wobei sich eine optimal raumsparende Begrenzung des Negativmodells ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717386 DE2717386C2 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Elastischer Sockler für Dentalarbeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772717386 DE2717386C2 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Elastischer Sockler für Dentalarbeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2717386B1 true DE2717386B1 (de) | 1978-10-12 |
DE2717386C2 DE2717386C2 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=6006727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772717386 Expired DE2717386C2 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Elastischer Sockler für Dentalarbeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2717386C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3541719A1 (de) * | 1985-11-26 | 1986-05-28 | Horst 6700 Ludwigshafen Diehl | System zur uebertragung der modellunterseite auf das dublikatmodell |
DE3600736A1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-09-18 | Eberhard 8000 München Weise | Verfahren und einrichtung zur herstellung von modellabdruecken |
DE3605553A1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-08-27 | Karl Adt | Halter fuer zahnaerztliche abformloeffel |
DE3644997C2 (de) * | 1985-01-11 | 1989-11-23 | Eberhard 8000 Muenchen De Weise | |
DE3840436A1 (de) * | 1988-12-01 | 1990-06-07 | Laier Groeneveld Gerhard Dr | Verfahren zur herstellung einer individuellen nasenmaske fuer die kuenstliche beatmung eines patienten |
-
1977
- 1977-04-20 DE DE19772717386 patent/DE2717386C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2717386C2 (de) | 1979-06-07 |
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