DE2716761C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuer- und Überwachungsvorrichtung
für eine fluidbetätigte Automatik, bestehend aus mehreren in
Reihe geschalteten Phasenzellen, von denen jede einen an einem
Speisedruck liegenden Speicher mit zwei magnetisch stabilisier
baren und durch Anlegen eines Steuerdrucks umschaltbaren Schalt
zuständen sowie ein pneumatisches UND-Gatter besitzt, dessen
erster Eingang den Ausgangsdruck des zugehörigen Speichers und
dessen zweiter Eingang einen von einem Geber am Ende eines Steuer
vorgangs gelieferten Bestätigungsdruck erhält und dessen Ausgang
mit dem Steuereingang des Speichers der jeweils folgenden
Phasenzelle verbunden ist.
Eine pneumatische Schaltzelle, die gemäß dem gemeinsamen Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 einen an einem Speisedruck
liegenden Speicher mit zwei magnetisch stabilisierbaren und durch
Anlegen eines Steuerdrucks umschaltbaren Schaltzuständen aufweist,
ist aus der DE-OS 22 40 716 bekannt.
Bei der vorstehend angegebenen Steuer- und Überwachungsvorrichtung
wird an eine erste Phasenzelle ein Steuerdruck angelegt. Hierauf
nimmt der pneumatische Speicher dieser Phasenzelle den logischen
Zustand 1 an und der am Speicher anliegende Speisedruck wirkt am
Ausgang des Speichers und somit am ersten Eingang des UND-Gatters
dieser Phasenzelle. Wird der dieser Phasenzelle zugehörige Geber
betätigt, so wirkt ein Bestätigungsdruck auf den zweiten Eingang des
UND-Gatters, so daß das UND-Gatter durchschaltet und sein Ausgang
unter Druck steht. Dieser Ausgangsdruck des UND-Gatters der ersten
Phasenzelle wirkt auf den Steuereingang des pneumatischen Speichers
der folgenden Phasenzelle, so daß hier der gleiche Prozeß abläuft. Der
einer Phasenzelle zugehörige Geber verbindet im Ruhezustand den zweiten
Eingang des UND-Gatters mit einem Ausfluß, so daß nach der Betätigung
dieses Gebers der Druck am zweiten Eingang des UND-Gatters wieder
abfällt und somit ein Sperren des UND-Gatters bewirkt.
Bei dieser Steuer- und Überwachungsvorrichtung kann
ein zu langsamer Druckabbau am zweiten Eingang des UND-Gatters
bei schnell aufeinanderfolgenden Durchschaltungen des Speichers
ein Durchschalten des UND-Gatters bewirken, obwohl der Geber
noch nicht wieder betätigt worden ist.
Ein zu langsamer Druckabfall am zweiten Eingang des UND-Gatters
kann beispielsweise dadurch verursacht werden, daß der Ausfluß des
Gebers kanalisiert ist und sich dadurch Strömungswiderstände er
geben, die ein Abfließen des Druckfluides aus der Leitung zwischen
Geber und zweitem Eingang des UND-Gatters verlangsamen und somit
einen schnellen Druckabfall am zweiten Eingang des UND-Gattes ver
hindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuer- und Über
wachungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiter
zubilden, daß die Einzelschritte einer Schaltfolge nur bei Fehler
freiheit aufeinanderfolgen.
Diese Aufgabe wird beispielsweise dadurch gelöst, daß dem Steuer
eingang des Speichers einer jeden Phasenzelle ein pneumatisches
Schwellenrelais vorgeschaltet ist, dessen Speiseeingang den Steuer
druck und dessen Steuereingang den Betätigungsdruck erhält und
daß die Steuerschwelle des Schwellenrelais' deutlich kleiner als die
Steuerschwelle des Speichers ist.
Eine weitere Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß dem
den Bestätigungsdruck erhaltenden Eingang des UND-Gatters einer jeden
Phasenzelle ein pneumatisches Schwellenrelais vorgeschaltet ist, des
sen Speiseeingang den Bestätigungsdruck für die betreffende Phasen
zelle und dessen Steuereingang den Bestätigungsdruck der jeweils
folgenden Phasenzelle erhält, und daß die Steuerschwelle des
Schwellenrelais' deutlich kleiner als die Steuerschwelle des
Speichers ist.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen eines Schwellenrelais' wird in
besonders vorteilhafter Weise gewährleistet, daß das Durchschalten
einer Steuer- und Überwachungsvorrichtung nur dann erfolgt, wenn der
zugehörige Geber mit Sicherheit betätigt worden ist. Auf diese ein
fache Weise wird ein fehlerfreies Durchschalten gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 3 bis 7.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezug
nahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Teil einer pneumatischen Schaltkette mit bekannten Phasen
zellen für einen einfachen Schaltkreis,
Fig. 2 eine Anwendung der bekannten Phasenzelle für die Ausführung
eines Schieberegisters,
Fig. 3 eine erste erfindungsgemäße Steuer- und Überwachungsvorrichtung,
Fig. 4 eine zweite erfindungsgemäße Steuer- und Überwachungsvorrichtung,
Fig. 5 und 6 eine schematische Darstellung eines Beispiels
der Zusammenfassung der logischen Elemente in lös
baren Blöcken, die mit jeder Phasenzelle verbindbar
sind, wenn die erste Steuer- und Überwachungsvorrichtung benutzt wird,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Beispiels der
Zusamenfassung der logischen Elemente in einzel
nen, miteinander verbindbaren Blöcken, wenn die
zweite Steuer- und Überwachungsvorrichtung benutzt wird,
Fig. 8 ein Beispiel der industriellen Ausführung eines ver
bindbaren Elements für die Ausführung der zweiten
Steuer- und Überwachungsvorrichtung,
Fig. 9 die bekannte Ausbildung eines UND-Gatters, wie es
in der Phasenzelle benutzt wird, und
Fig. 10 eine verbesserte Steuer- und Überwachungsvorrichtung mit einem zu
sätzlichen Schwellenrelais.
Eine bekannte pneumatische Steuer- und Überwachungsvorrichtung ist mit einem
Anwendungsbeispiel in Fig. 1 dargestellt, in der sich die
Bezugszahlen I und II auf zwei Phasenzellen beziehen, die eine
Reihe von gleichen Phasenzellen bilden, die in Reihe ge
schaltet sind und Sequenzbewegungen bewirken sollen. Jede
Phasenzelle besteht aus einem Sockel 10, der einem abnehmbaren Speicherblock
11 zugeordnet ist. In dem Sockel 10 sind folgende
Kanäle vorgesehen:
- - ein erster Kanal 21, der zur Zufuhr des Speisedrucks zu einem bi stabilen Speicher 12 und zu einer darauffolgenden Phasenzelle dient und dessen entgegengesetzte Öffnungen mit 1 und 4 bezeich net sind;
- - ein zweiter Kanal 22, dessen zweite Öffnung 2 zu einem der Eingänge des magnetisch stabilisierbaren Speichers 12 führt;
- - ein dritter Kanal 23, der mit einem aktiven Ausgang des Speichers 12 mit einer einer vorhergehenden Phasenzelle zugewandten dritten Öffnung 3, mit einer zu der zu steuernden Steuer- und Überwachungsvorrichtung führenden Austritts öffnung 7 und mit einem der beiden Eingänge eines pneu matischen logischen UND-Gatters 13 verbunden ist;
- - ein vierter Kanal 26, der zu einem zweiten Eingang des Speichers 12 führt und durch eine sechste Öffnung 6 gespeist wird, wenn der Druck von der folgenden Phasenzelle zu ihr gelangt;
- - ein fünfter Kanal 28, der zu einem zweiten Eingang des UND-Gatters 13 führt und der mit einer achten Öffnung 8 verbunden ist, die ein Drucksignal erhält, das die Bestätigung eines Steuervorgangs be deutet;
- - ein sechster Kanal, der den Ausgang des UND-Gatters 13 mit einer fünften Öffnung 5 verbindet, um ein Drucksignal zu übertragen, das den Über gang auf die folgende, durch die Phasenzelle II gesteuerte Phase bewirkt.
Die Steuervorrichtung ist beispielsweise eine Winde 13′, die
durch eine erste Leitung 14 mit der Austrittsöffnung 17 verbunden ist
und deren Kolben eine Distanz x durchlaufen muß, wonach er
einen Stößel 19 eines Hubbegrenzungs-Unterbrechers 16 betätigt,
dessen aktive Leitung 15, die in Ruhestellung mit einer Austrittsöffnung
18 verbunden ist, mit einer Druckquelle 17 in Verbindung kommt,
die dieselbe Druckquelle sein kann, wie die, die den ersten Kanal 21 speist.
Bei einer derartigen Steuer- und Überwachungsvorrichtung bewirkt der zu der zweiten Öffnung
2 gelangende Befehl das Kippen des Speichers 12, dessen Aus
gang den Druck auf den dritten Kanal 23, auf die erste Leitung 14 und auch auf
den Eingang des UND-Gatters 13 überträgt, das zu der fünften Öffnung
5 nur dann einen Befehl liefert, wenn der Bestätigungsdruck
an der aktiven Leitung 15 und am fünften Kanal 28 anliegt, die normalerweise über
den Hubbegrenzungs-Unterbrecher 16 mit der Austrittsöffnung 18 ver
bunden sind.
Wenn jedoch der Hubbegrenzungs-Unterbrecher 16 im Laufe
eines vorhergehenden Zyklus in der Stellung geblieben ist,
die die aktive Leitung 15 und den fünften Kanal 28 mit der Druckquelle 17 verbinden, ver
ursacht das Auftreten des Ausgangssignals des Speichers 12 un
mittelbar einen Übergang auf die folgende Phase, da das
UND-Gatter 13 unmittelbar leitend wird.
Dieselbe Situation kann auftreten, wenn zwei schnell auf
einanderfolgende Betätigungen der Winde 13′ bewirkt werden und
wenn die aktive Leitung 15 bei normalem Betrieb des Hubbegrenzungs-Unterbrechers
16 noch einem Restdruck ausgesetzt ist, der durch eine feh
lerhafte Entleerung verursacht wird, die beispielsweise da
durch bewirkt wird, daß die Austrittsöffnung 18 kanalisiert wird.
Eine andere Vorrichtung, die das Auftreten von vergleichbaren Feh
lern bewirken kann, ist die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung, in der
zwei Phasenzellen 111-112, 121-122 usw. zu Paaren vereinigt sind,
die jeweils einen der Schritte 1, 2, 3 eines Schieberegisters
bilden, das die Aufgabe hat, die Stellung eines Teils 110,
das beispielsweise von einer Drehscheibe getragen wird,
zu speichern.
Der Zustand und die Stellung des Teils 110 müssen beispiels
weise gespeichert werden, damit an ihm eine Operation vorge
nommen werden kann, wen sich die Drehscheibe um einen gewissen
Winkel gedreht hat.
Der Zustand des Teils 110 wird durch einen Fühler 120 gespeichert,
der mit einem Eingang 102 einer ersten Phasenzelle 111 verbunden ist, während
der Vorschub seiner Stellung mit Hilfe eines Verteilers 202
markiert wird, der periodisch durch einen Stößel 209 betätigt
wird, der durch Nocken 115 der Drehscheibe bewegt wird.
Der Verteiler 202 besitzt zwei Ausgänge 207 und 208, die abwechselnd
mit seiner Drucköffnung 203 und Ausgängen 204 und 205 verbun
den sind, wobei eine Rückholfeder 206 die Ruhestellung bestimmt.
Eine zweite Leitung 307 ist mit Eingängen 118, 218, 318 jeder
ersten Phasenzelle jedes Schritts, d. h. mit den Phasenzellen ungerad
zahliger Stellung, verbunden, während eine dritte Leitung 308 mit
Eingängen 128, 228, 328 jeder zweiten Phasenzelle jedes
Schritts, d. h. mit den Phasenzellen geradzahliger Stellung, ver
bunden ist. Diese Eingänge entsprechen jeweils der achten Öffnung
8 der in Fig. 1 gezeigten Phasenzelle. Die Öffnungen 117,
127, 217, usw. sind verschlossen.
Dieser Schaltkreis arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Teil 110 bei seinem Durchgang vor dem Fühler 120 einen gewissen Zustand vorgewiesen hat, wird ein Eingangs druck E an den Eingang 102 angelegt und wird unmittelbar durch die erste Phasenzelle 111 bis zu der zweiten Phasenzelle 112 übertragen, da an der zweiten Leitung 307 ein ständiger Druck vorhanden ist.
Wenn der Teil 110 bei seinem Durchgang vor dem Fühler 120 einen gewissen Zustand vorgewiesen hat, wird ein Eingangs druck E an den Eingang 102 angelegt und wird unmittelbar durch die erste Phasenzelle 111 bis zu der zweiten Phasenzelle 112 übertragen, da an der zweiten Leitung 307 ein ständiger Druck vorhanden ist.
Wenn einer der Nocken 115 den Verteiler 202 betätigt, ver
schwindet der Druck in der zweiten Leitung 307 und tritt in der dritten Lei
tung 308 auf.
Die zweite Phasenzelle 112 erzeugt ein Ausgangssignal, das die Zustands
änderung der nächsten ersten Phasenzelle 121 bewirkt, bis der Druck an der zweiten Lei
tung 307, nachdem der Nocken 115 den Verteiler 202 in seine ur
sprüngliche Stellung zurückgebracht hat, ein Ausgangssignal
der nächsten ersten Phasenzelle 121 erzeugt, der seinerseits das Kippen der nächsten zweiten Phasen
zelle 122 bewirkt.
Die Zustandsänderung der aufeinanderfolgenden Phasenzellen begleitet
somit die schrittweise Bewegung des Teils 110 .
Die Hypothese, nach welcher eine bestimmte Phasenzelle ihren Zustand
behält, beruht jedenfalls auf der Annahme, daß, wenn der Druck
in einer der Leitungen 307 oder 308 besteht, die andere Leitung
308 oder 307 vollständig entleert ist. Da diese theoretische
Situation infolge einerseits der Länge der betreffenden Lei
tungen 307, 308 und andererseits infolge der schnellen Umschaltungen
des Verteilers 202 nicht immer gegeben ist, können nicht kontrol
lierte Zustandsänderungen des Schieberegisters auftreten.
Fig. 3 zeigt schematisch die Verbindung von Phasenzellen,
in denen zwischen einer Eingangsöffnung 82 und deinem entspre
chenden Steuereingang 30 eines bistabilen Speichers 41 ein pneu
matisches Schwellenrelais 31 angeordnet ist, das eine
Blockierungsfunktion hat.
Dieses Schwellenrelais 31 besitzt einen Ausgang 36 der mit dem Steuereingang
30 des Speichers 41 verbunden ist, einen Speiseeingang, der mit
der Eingangsöffnung 82 verbunden ist und einen Steuereingang 83, der
mit der achten Öffnung 8 für den Bestätigungsdruck verbunden ist.
Das Schwellenrelais 31 ist innen so ausgebildet, daß ein Ausgangssignal
nur geliefert wird, wenn der Speisedruck vorhanden ist und
wenn der Bestätigungsdruck eine bestimmte untere
Druckschwelle erreicht hat oder sich auf dieser befindet, die
beispielsweise nahe 1/12 des Speisedrucks der Phasenzellen
(und damit der Speicher) und in allen Fällen deutlich niedri
ger als der Steuerdruck ist, der notwendig ist, um den Spei
cher 41 auf den logischen Zustand "1" zu bringen. Dieser Druck
wird "Entsteuerungsschwelle" genannt.
Die Phasenzelle von Fig. 3 arbeitet folgendermaßen:
Wenn der an der achten Öffnung 8 der Phasenzelle 401 auftretende Druck kleiner als ein bestimmter Wert, Entsteuerungsdruck genannt, ist, überträgt das Schwellenrelais 31 auf seinen Aus gang 36 ein Drucksignal, das an die Eingangsöffnung 82 angelegt wird. Infolgedessen wird der Speicher 41 in seinen logischen Zustand "1" gebracht, in dem sein Ausgang 34 einerseits über die Austrittsöff nung 7 einen Steuerdruck auf die Benutzer überträgt und ande rerseits diesen Druck auf den ersten Eingang des UND-Gatters 13 überträgt. Wenn ein zurücklaufendes Bestätigungs-Drucksi gnal an der achten Öffnung 8 zum UND-Gatter 13 auftritt, wird dieses leitend und überträgt ein Vorrückungssignal auf die fünfte Öffnung 5, die zu der folgenden Phasenzelle führt, deren Ausbildung die selbe ist.
Wenn der an der achten Öffnung 8 der Phasenzelle 401 auftretende Druck kleiner als ein bestimmter Wert, Entsteuerungsdruck genannt, ist, überträgt das Schwellenrelais 31 auf seinen Aus gang 36 ein Drucksignal, das an die Eingangsöffnung 82 angelegt wird. Infolgedessen wird der Speicher 41 in seinen logischen Zustand "1" gebracht, in dem sein Ausgang 34 einerseits über die Austrittsöff nung 7 einen Steuerdruck auf die Benutzer überträgt und ande rerseits diesen Druck auf den ersten Eingang des UND-Gatters 13 überträgt. Wenn ein zurücklaufendes Bestätigungs-Drucksi gnal an der achten Öffnung 8 zum UND-Gatter 13 auftritt, wird dieses leitend und überträgt ein Vorrückungssignal auf die fünfte Öffnung 5, die zu der folgenden Phasenzelle führt, deren Ausbildung die selbe ist.
Wenn jedoch ein hoher Druck oder ein Restdruck, der höher als
die Entsteuerungsschwelle des Schwellenrelais 31 ist, noch
an der achten Öffnung 8 vorhanden wäre, könnte dieses nicht leitend
werden und könnte infolgedessen kein Ausgangssignal oder Vor
rückungssignal den Öffnungen 7 bzw. 5 geliefert werden, da
der Speicher 41 nicht in den logischen Zustand "1" gebracht wer
den kann.
Bei der Ausführungsform von Fig. 5 ist das
Schwellenrelais 31 in einem abnehmbaren Element als Gehäuse 40 angeordnet, das zwi
schen dem Sockel 10 und dem abnehmbaren Speicherblock 11 vorge
sehen ist. Dieses Gehäuse 40 besitzt ferner Kanäle 32, 33,
34, 82′ und 83′, die die Fluidspeisung des Speichers 41 sowie die
Verbindungen für die Rückstellungs- und Ausgangssignale her
stellen.
Der Vorteil einer derartigen Schaltung liegt insbesondere
darin, daß der Speicher 41 ein Speicher mit magnetischer Ein
rastung ist.
Ein bistabiler Speicher der in der erfindungsgemäßen Schal
tung benutzten Art muß nämlich zwischen Speisedruck-Grenzen
arbeiten können, die von 3 bis 8 bar variieren, was sich in
einer Schwankung des für die Steuerung erforderlichen Drucks
von etwa 0,2 bar äußert, während der Entsteuerungsdruck eines
Schwellenrelais ebenfalls um etwa 0,1 bar variiert, wenn sich
der Speisedruck von 3 bis 8 bar ändert, jedoch in entgegenge
setzter Richtung.
Wenn man möchte, daß diese Druckschwankungen nicht einen feh
lerhaften Betrieb zur Folge haben,
muß man einen Speicher wählen, dessen
Steuerdruck, d. h. der zur Überführung in den logischen Zustand
"1" erforderliche Druck, ziemlich hoch und relativ konstant ist.
Die bistabilen Speicher mit magnetischem Halt besitzen einen
hohen Steuerdruck, der nur zwischen 1,3 und 1,5 bar schwankt,
wenn der Speisedruck von 3 bis 8 bar schwankt, und eignen sich
infolgedessen gut für diese Verbindung, indem sie die Verwen
dung von Schwellenrelais geringen Drucks, beispielsweise von
einem Zwölftel des Speisedrucks des Speichers, gestatten, wo
bei die Entsteuerungsschwelle von 0,3 bis 0,4 bar bei dersel
en Schwankung des Speisedrucks schwankt.
Die von dem Schwellenrelais ausgeführte Blockie
rungsfunktion könnte auch auf anderen Wegen gesucht werden,
beispielsweise durch Einsetzen eines ODER-Gatters zwischen
die Rückstell-Leitung des Speichers und den Rückstell-Eingang
des Speichers. Diese Lösungen bringen jedoch entweder Schwie
rigkeiten in der Anpassung der Phasenzelle auf die einzelnen
Funktionen oder Schwierigkeiten in der Ausführung dieser Gat
tung mit sich.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6 ist das Schwel
lenrelais 31 in den Sockel 10 eingeschlossen, der angesichts sei
nes robusten Aufbaus praktisch keinen Austausch aus Gründen
des Verschleisses erfordert.
Abgesehen von der Fehlersituation, in der ein Endausschalter
ausschließlich einen permanenten Druck oder Restdruck überträgt,
dessen Auftreten ein unzeitiges Vorrücken der Bewegungen ver
ursachen kann, die der Phasenzelle zugeordnet sind, die auf
die mit dem Endausschalter verbundene Phasenzelle folgt, kön
nen noch Betriebsfehler auftreten, die durch das langsame oder
verzögerte Verschwinden des Ausgangsdrucks des Speichers, kombi
niert mit dem Bestehenbleiben eines zufälligen Drucks oder Rest
drucks durch den Endausschalter, entstehen.
Diese Situation kann auch eine vorzeitige Auslösung der Bewe
gungen zur Folge haben, die durch die Phasenzelle gesteuert
werden, die auf die Phasenzelle folgt, in der der Fehler auf
getreten ist.
Eine andere Anordnung, die die Vermeidung der Nachteile bezüg
lich des Bestehenbleibens eines anormalen Drucks an der Aus
gangsleitung der pneumatischen Endausschalter gestattet, ist
in der schematischen Schaltung von Fig. 4 dargestellt.
Auch in diesem Fall wird ein Schwellenrelais 60 benutzt, das
sich in dem Kreis zur Übertragung des pneumatischen Signals
befindet, der von einem einer Phasenzelle 62 zugeordneten Endaus
schalter 61 ausgeht und zum Eingang 63 zur Überführung eines
Speichers 65 der folgenden Phasenzelle in den logischen Zustand "1"
führt.
Wenn man die Fig. 3 und 4 vergleicht, stellt man fest, daß die
Steuerung des Eingangs des Speichers 65 einer bestimmten Phasenzelle
im Fall einer Reihenschaltung der Phasenzellen durchge
führt wird, indem nicht nur der logische Zustand der von dem vorhergehen
den Endausschalter 61 kommenden Si
gnale, sondern auch die Größe des von den zur bestimmten Phasenzelle zugehörigen Endausschaltern
kommenden Signals berücksichtigt
wird.
In Fig. 4 wird das UND-Gatter 13 nur leitend, um den Speicher
65 in den logischen Zustand "1" zu bringen, wenn der Druck R 1,
der von dem Endausschalter (Geber) 61 kommt, an das Schwellenrelais
60 angelegt ist und wenn der von einem Unterbrecher (Geber) 66 kommende
Druck R 2 kleiner oder gleich der Entsteuerungsschwelle des Schwellenre
lais 60 ist.
Wenn man auch den Zustand des Endausschalters 61 steuern will,
kann man eine zusätzliche Phasenzelle vor der Phasenzelle 62
benutzen, die durch ein Schwellenrelais gespeist wird, das
an seinem Speiseeingang den permanenten Speisedruck P und an
seinem zweiten Eingang (Steuereingang) das Ausgangssignal des
pneumatischen Endausschalters 61 erhält. Diese Schaltung ist in
Fig. 4 mit den in Klammern gesetzten Bezugszahlen P und
R 1 dargestellt.
In den beiden Fällen der Fig. 3 und 4 stellt man auch fest,
daß das Schwellenrelais 31 bzw. 60 mit dem Eingang zur Über
führung des Speichers 41 bzw. 65 in den logischen Zustand "1" verbunden
ist und diesen mit Fluid speist, denn, da das Ausgangssignal
des Speichers 41 bei einem Speicherausgang 34 zeitlich vor dem von der achten Öffnung 8
kommenden Signal austritt, hat das UND-Gatter 13, dessen Aus
bildung und Zustand der Fig. 9 entsprechen, den Speicherausgang 34 mit
dem Ausgang 5 durch Verschiebung eines doppelten Ventils 95 ver
bunden, bevor der Bestätigungsdruck an der achten Öffnung 8 anlangt.
Die Ausbildung eines derartigen UND-Gatters ist bekannt.
Bei der in Fig. 4 gezeigen Schaltungsart ist der Ausgang des
außerhalb der Phasenzelle 62 befindlichen Schwellenrelais 60 mit dem
Bestätigungsdruck-Eingang dieser Phasenzelle 62 verbunden, während der
Speiseeingang mit dem entsprechenden Endausschalter 61 verbun
den ist und der zweite Eingang (Steuereingang mit unterer Ent
steuerungsschwelle) mit dem der folgenden Phasenzelle zugeordneten
Endausschalter 66 verbunden ist.
Wenn man aus Sicherheitsgründen wünscht, daß ein derartiges
Schwellenrelais 96, 97, 98 . . . jeder Phasenzelle I, II, III . . . einer Automatik zugeordnet wird,
erhält man die in Fig. 7 gezeigte Schaltung, die gleichzeitig
den Verlauf der Kanäle im Inneren des Gehäuses eines der anbauba
ren Elemente 301, 302, 303 . . ., zeigt, das den ent
sprechenden Schaltungsteil enthält. Dieser Verlauf wurde so
gewählt, daß überflüssige Verbindungen zwischen Kanälen ver
mieden werden, und daß gleichzeitig die Reihenverbindung der
betreffenden Elemente gestattet wird, deren Kette parallel
zu der Kette der Phasenzellen verläuft.
Die praktische Ausführung eines derartigen Elements ist
in Fig. 8 dargestellt, in der 301 den Körper darstellt, der
mit Öffnungen 502, 503, 504 und 505 versehen ist, die den Öff
nungen der vorhergehenden Figur entsprechen, und 502 die Öff
nung ist, die mit dem der entsprechenden Phasenzelle verbun
denen Endausschalter verbunden ist. 503 ist die Öffnung, die
mit dem der folgenden Phasenzelle zugeordneten Endausschal
ter verbunden ist, 505 ist die Öffnung, die mit dem Bestäti
gungsdruck-Eingang der ersten Phasenzelle verbunden ist, und 504 ist die
Öffnung, die die Öffnung 503 des Elements mit der Öffnung 502
des darauffolgenden Elements verbindet.
Das Innere des Körpers enthält im wesentlichen ein Ventil 506,
das zwischen zwei Sitzen 507 und 508 in einer ersten Kammer 509
beweglich ist, die mit der Öffnung 505 verbunden ist. Eine ver
formbare Membran 510 befindet sich zwischen einer zweiten Kam
mer 511, die zu der Öffnung 554 des ersten Sitzes 507 führt
und mit der Austrittsöffnung 512 verbunden ist, und einer dritten Kam
mer 513, die mit den Öffnungen 503 und 504 verbunden ist, wäh
rend eine Leitung die Öffnung 502 mit einer kalibrierten Öff
nung 514 verbindet, die die Öffnung des zweiten Sitzes 508 ist.
Die Membran 510 ist so biegsam, daß sie einen an dem Ventil 506
befestigten Stößel 518 in der Richtung der Schließung des zweiten
Sitzes 508 betätigen kann, wenn der Druck bei der Öffnung 503 auftritt.
In Fig. 8 sind ein mit der Öffnung 504 verbundener Kanal 515
und die dritte Kammer 513 in ständiger Verbindung, da die Membran 510
durch keine Einwirkung bestrebt ist, sich an diese beiden
Öffnungen anzulegen, deren Anordnung lediglich wegen einer
Einsparung des Platzes gewählt wurde, der durch das Eintre
ten eines Schlauches 528 bis in die Nähe der Membran 510 erfordert
wird.
Der Schlauch 528 sowie ein Schlauch 519 werden durch ringför
mige Klemmen (nicht dargestellt) am Platz gehalten, deren
Klauen ihren Umfang festhalten, während die Abdichtung durch
Wulstringe 520 und 521 gewährleistet wird.
Wenn die Elemente 301 von Fig. 8 zur Bildung der Kette (301,
302, 303 in Fig. 7) aneinander gebaut sind, gewährleistet ein
beweglicher Einschub 522 die mechanische Verbindung mit
benachbarten Klauen 570, während die pneumatische Verbindung
mit den benachbarten Elementen durch einen Stutzen 523 erreicht
wird, der zu der Öffnung 504 konzentrisch ist. Dieser Stutzen 523
tritt in eine Vertiefung 524 ein, die zu der Öffnung 502 kon
zentrisch ist, und mit einer Dichtung 525 verbunden ist.
Dieses Schwellenrelais arbeitet folgendermaßen:
Wenn ein hoher Druck, der das Signal an dem Speiseeingang des Schwellen relais darstellt, angelegt wird, wird dieser Druck auf die Öffnung 505 nur dann übertragen, wenn ein Druck Null oder ein so niedriger Druck an der Öffnung 503 angelegt wird, daß die auf die Membran 510 übertragene Kraft des Ventils 506 nicht gegen den zweiten Sitz 508 drückt. Diese Kraft hängt insbesondere von dem Verhältnis zwischen dem Durchmesser des ersten Sitzes 507 und dem der Membran 510 sowie von dem Verhältnis der bei 503 und 502 auftretenden Drücke zueinander ab.
Wenn ein hoher Druck, der das Signal an dem Speiseeingang des Schwellen relais darstellt, angelegt wird, wird dieser Druck auf die Öffnung 505 nur dann übertragen, wenn ein Druck Null oder ein so niedriger Druck an der Öffnung 503 angelegt wird, daß die auf die Membran 510 übertragene Kraft des Ventils 506 nicht gegen den zweiten Sitz 508 drückt. Diese Kraft hängt insbesondere von dem Verhältnis zwischen dem Durchmesser des ersten Sitzes 507 und dem der Membran 510 sowie von dem Verhältnis der bei 503 und 502 auftretenden Drücke zueinander ab.
Sobald der Druck an der Öffnung 503 einen bestimmten Wert er
reicht, nimmt das Ventil 506 eine untere Stellung ein und die
Öffnung 505 erhält keinen Druck mehr. Wenn der Druck bei 503 ab
nimmt, findet die Aufwärtsbewegung des Ventils 506 nur bei einem
sehr niedrigen Wert statt, der durch das Verhältnis des Durch
messers der kalibrierten Öffnung 514 zu dem der Membran 510 bestimmt wird
und der Entsteuerungsschwelle genannt wird.
Ein Schwellenrelais 50 der dargestellten Art, das an den
Sockel einer Phasenzelle II von Fig. 10 angesetzt ist und
dieselben Eigenschaften wie das beschriebene Relais hat,
gestattet die Vervollständigung der oben beschriebenen
Sicherheitsmaßnahmen, indem die Übertragung eines an der
Phasenzelle II auftretenden Ausgangssignals S 2 vermieden
wird, solange das Ausgangssignal S 1 der Phasenzelle I vor
handen ist. Der Ausgang S 22 des Schwellenrelais 50 ist nun mit der
gesteuerten Vorrichtung verbunden, die von dieser zusätz
lichen Vorsichtsmaßnahme profitieren soll.
Claims (7)
1. Steuer- und Überwachungsvorrichtung für eine fluid
betätigte Automatik, bestehend aus mehreren in Reihe
geschalteten Phasenzellen, von denen jede einen an
einem Speisedruck liegenden Speicher mit zwei magnetisch
stabilisierbaren und durch Anlegen eines Steuerdrucks
umschaltbaren Schaltzuständen sowie ein pneumatisches
UND-Gatter besitzt, dessen erster Eingang den Ausgangs
druck des zugehörigen Speichers und dessen zweiter
Eingang einen von einem Geber am Ende eines Steuervor
gangs gelieferten Betätigungsdruck erhält und dessen
Ausgang mit dem Steuereingang des Speichers der jeweils
folgenden Phasenzelle verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Steuereingang (30) des Speichers (41) einer
jeden Phasenzelle (401; 11, 40, 10; 11, 10) ein pneumatisches Schwellenrelais (31)
vorgeschaltet ist, dessen Speiseeingang den Steuerdruck
und dessen Steuereingang den Bestätigungsdruck erhält
und daß die Steuerschwelle das Schwellenrelais' (31)
deutlich kleiner als die Steuerschwelle des Speichers (41)
ist (Fig. 3, 5, 6).
2. Steuer- und Überwachungsvorrichtung für eine fluid
betätigte Automatik, bestehend aus mehreren in Reihe
geschalteten Phasenzellen, von denen jede einen an
einem Speisedruck liegenden Speicher mit zwei magnetisch
stabilisierbaren und durch Anlegen eines Steuerdrucks
umschaltbaren Schaltzuständen sowie ein pneumatisches
UND-Gatter besitzt, dessen erster Eingang den Ausgangs
druck des zugehörigen Speichers und dessen zweiter
Eingang einen von einem Geber am Ende eines Steuervor
gangs gelieferten Bestätigungsdruck erhält und dessen
Ausgang mit dem Steuereingang des Speichers der jeweils
folgenden Phasenzelle verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem den Bestätigungsdruck erhaltenden Eingang des
UND-Gatters (13) einer jeden Phasenzelle (62; I, II, III) ein pneu
matisches Schwellenrelais (60; 96, 97, 98) vorgeschaltet ist, dessen
Speiseeingang den Bestätigungsdruck für die betreffende
Phasenzelle (62; I, II, III) und dessen Steuereingang den Bestätigungs
druck der jeweils folgenden Phasenzelle erhält, und
daß die Steuerschwelle des Schwellenrelais' (60; 96, 97, 98) deut
lich kleiner als die Steuerschwelle des Speichers (65) ist (Fig. 4, 7).
3. Steuer- und Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1,
in der jede Phasenzelle aus einem das UND-Gatter auf
nehmenden Sockel und einem den Speicher aufnehmenden,
abnehmbaren Speicherblock besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwellenrelais (31) in einem abnehmbaren Element
(40) angeordnet ist, das sich zwischen dem Sockel (10)
der Phasenzelle (11, 40, 10) und ihrem Speicherblock (11) befindet (Fig. 5).
4. Steuer- und Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1,
in der jede Phasenzelle aus einem das UND-Gatter auf
nehmenden Sockel und einem den Speicher aufnehmenden,
abnehmbaren Speicherblock besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Schwellenrelais (31) in dem Sockel (10)
der Phasenzelle (11, 10) befindet (Fig. 6).
5. Steuer- und Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schwellenrelais (96, 97, 98, . . .) in einem
außen an jede Phasenzelle (I, II, . . .) angesetzten
Element (301, 302, 303, . . .) angeordnet ist (Fig. 7).
6. Steuer- und Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (301, 302, 303, . . .) durch Zusammen
stecken aneinanderbaubar sind und daß durch das Zu
sammenstecken die Verbindung zwischen dem Steuer
eingang eines Elementes und dem Speiseeingang des
darauffolgenden Elementes geschaffen ist (Fig. 7).
7. Steuer- und Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speiseeingang eines Elements einen Schlauch
anschluß zur Verbindung mit dem Geber (61, 66 , . . .)
für den Bestätigungsdruck und der Ausgang eines Elements
einen Schlauchanschluß zur Verbindung mit der Phasen
zelle (62) aufweist (Fig. 4).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7611307A FR2348523A1 (fr) | 1976-04-16 | 1976-04-16 | Circuit de commande pour cellule de phase pneumatique et module pour sa mise en oeuvre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2716761A1 DE2716761A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2716761C2 true DE2716761C2 (de) | 1987-06-11 |
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ID=9171943
Family Applications (1)
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DE19772716761 Granted DE2716761A1 (de) | 1976-04-16 | 1977-04-15 | Steuerkreis fuer eine pneumatische phasenzelle und modul fuer seine ausfuehrung |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2716761A1 (de) |
FR (1) | FR2348523A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330038A1 (de) * | 1993-09-06 | 1995-03-09 | Abb Management Ag | Hydraulische Sicherheitsschaltung |
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DE2337162A1 (de) * | 1973-07-21 | 1975-02-27 | Lechler Apparatebau Kg | Programmierbare druckmittelsteuerung, insbesondere fuer werkzeugsondermaschinen |
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- 1976-04-16 FR FR7611307A patent/FR2348523A1/fr active Granted
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1977
- 1977-04-15 DE DE19772716761 patent/DE2716761A1/de active Granted
- 1977-04-16 JP JP4401877A patent/JPS52151486A/ja active Pending
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DE4330038A1 (de) * | 1993-09-06 | 1995-03-09 | Abb Management Ag | Hydraulische Sicherheitsschaltung |
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FR2348523A1 (fr) | 1977-11-10 |
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JPS52151486A (en) | 1977-12-15 |
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---|---|---|---|
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