DE2716761A1 - Steuerkreis fuer eine pneumatische phasenzelle und modul fuer seine ausfuehrung - Google Patents

Steuerkreis fuer eine pneumatische phasenzelle und modul fuer seine ausfuehrung

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Description

Steuerkreis für eine pneumatische Phasenzelle und Modul für
seine Ausführung
Die Erfindung betrifft einen Steuerkreis für eine pneumatische Automatik, der durch die Reihenverbindung von mehreren Phasenzellen gebildet wird, die jeweils einerseits einen Speicher mit einem Ausgang, der durch einen Speisedruck gespeist ist und zwei auf magnetischem Weg stabilisierte Zustände besitzt, wobei der logische Zustand "1" durch Anlegen eines Steuerdrucks an den Steuereingang erreicht wird und andererseits ein pneumatisches UND-Gatter besitzen, dessen erster Eingang den Ausgangsdruck des Speichers empfängt, dessen zweiter Eingang den Bestätigungsdruck (pression d'acquittement) empfängt, der von einem Unterbrecher geliefert wird, wenn dieser zum Zeitpunkt des Endes der durch die Zelle gesteuerten Operation betätigt
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DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L. -IN C. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
wird, und dessen Ausgang den Eingang des Speichers der folgenden Zelle speist.
Derartige Zellen, die insbesondere für die Senuenzsteuerung von Prozessen auf pneumatischem Weg eingerichtet sind, sind aus der französischen Patentanmeldung 71 «3074-6 vom 18.August 1971 ("Pneumatisches Speicherrelais mit magnetischer Einrastung (accrochage magnetique)") bekannt und besitzen einen in dieser Patentanmeldung beschriebenen Speicher mit magnetischer Einrastung.
Wenn eine pneumatische Automatikkette mit Hilfe von Phasenzellen der oben beschriebenen Art gesteuert wird, muß das effektive Verschwinden mancher Signale gewährleistet sein, wenn diese in Logikstufen auftreten, die Vorrückungs- und/ oder Ausgangssignale liefern.
Das Auftreten von Fehlern im Betrieb der äußeren Hubbegrenzungen, die sich durch ein Aufrechterhalten des Drucks äußern, oder auch die für die Entleerung einer Leitung großer Länge erforderliche Unterdruckzeit, und zwar insbesondere wenn die Austritte aus Hygienegründen kanalisiert werden müssen, können in manchen Fällen der Verwendung der Phasenzellen, beispielsweise im Fall der Schieberegister, eine Druckstufe aufrechterhalten, die ausreicht, um die nicht gesteuerte Inbetriebsetzung von zugeordneten benachbarten Zellen zu verursachen.
Ziel der Erfindung ist es, einen Steuerkreis zu schaffen, der die Betriebssicherheit der Phasenzellen so verbessern kann, daß die Ausgangssignale (d.h. die Signale für die Vorrückung zu den benachbarten Zellen und/oder die Signale für die Betätigung der Vorrichtungen) nur dann geliefert werden, wenn die wichtigsten Bedingungen eines sicheren Betriebs erfüllt sind.
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Ziel der Erfindung ist es ferner, nicht nur einen oteuerkreis für eine Automatik mit Phasenzellen zu schaffen, die unter Ausnutzung der obengenannten Vorteile auch die Sicherheitsbedingungen und die Bedingungen eines schnellen Austausches der Elemente zu erfüllen, die den Bewegungen am meisten ausgesetzt sind, beispielsweise des bistabilen Speichers, sondern auch ein zusätzliches pneumatisches Element zu liefern, das einfach an die bestehenden Phasenzellen angepaßt oder diesen zugeordnet werden kann, wenn die Gefahr besteht, daß der diese aufweisende logische Kreis Unsicherheiten im Betrieb erzeugen kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der Fluidumlaufkette, die das UND-Gatter besitzt und zwischen einem ersten pneumatischen Bestätig'ungsunt er brecher und dem den Druck des UND-Gatters aufnehmenden Steuereingang des Speichers vorgesehen ist, ein pneumatisches Schwellenrelais angeordnet ist, dessen Ausgang dem Steuereingang des Speichers zugeleitet ist, dessen Speiseeingang das von dem Beatätigungsunterbrecher kommende Fluid empfängt und dessen Steuereingang, der mit dem zweiten, dem darauffolgenden UND-Gatter zugeordneten Bestätigungsunterbrecher verbunden ist, es gestattet, das Relais nur dann leitend zu machen, wenn der Druck, den es empfängt, deutlich unterhalb der Steuerschwelle des Speichers liegt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Sequenzelements mit bekannten Phasenzellen für einen einfachen Benutzerkreis,
Fig. 2 eine Anwendung der Phasenzellen für die Ausführung eines Schieberegisters,
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Fig. 3 einen ersten erfindungsgemäßen Kreis, Fig. 4- einen zweiten erfindungsgemäßen Kreis,
Fig. 5 und 6 eine schematische Darstellung eines Beispiels der Zusammenfassung der logischen Elemente in lösbaren Blöcken, die mit ,jeder Phasenzelle verbindbar sind, wenn der erste Kreis benutzt wird,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Beispiels der Zusammenfassung der logischen Elemente in einzelnen miteinander verbindbaren Blöcken, wenn der zweite Kreis benutzt wird,
Fig. 8 ein Beispiel der industriellen Ausführung eines verbindbaren Elements für die Ausführung des zweiten Kreises,
Fig. 9 die bekannte Ausbildung eines UND-Gatters, wie es in der r'hasenzelle benutzt wird, und
Fig.10 einen verbesserten Sicherheitskreis mit einem zusätzlichen Schwellenrelais.
Ein bekannter pneumstiscner logischer Modul ist mit einem Anwendungsbeispiel in Fig. 1 dargestellt, in der sich die Bezugszahlen I und II auf zwei Zellen beziehen, die eine Reihe von gleichen Phasenzellen bilden, die in Reihe geschaltet sind und Sequenzbewegungen bewirken sollen. Jede Zelle besteht aus einem Sockel 10, der einem abnehmbaren Element 11 zugeordnet ist. In dem Sockel sind folgende Kanäle vorgesehen:
- der Kanal 21, der zur Zufuhr des Speisedrucks zu dem bistabilen Speicher 12 und zu dem darauffolgenden Modul dient und dessen entgegengesetzte öffnungen mit 1 und 4- bezeichnet sind r
- der Kanal 22, dessen Öffnung 2 zu einem der Eingänge des Speichers mit magnetischer Einrastung führt;
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- der Kanal 23, der mit dem aktiven Ausgang des Speichers, mit der dem vorhergehenden Modul zugewandten Öffnung 3, der zu der zu steuernden Vorrichtung führenden Austrittsöffnung 7 und mit einem der beiden Eingänge eines pneumatischen logischen UND-Gatters 13 verbunden ist:
- der Kanal 26, der zu dem zweiten Eingang des Speichers führt und durch die öffnung 6 gespeist wird, wenn der Druck von der folgenden Zelle zu ihr gelangt;
- der Kanal 28, der zu dem zweiten Eingang des UND-Gatters 13 führt und der mit der Öffnung 8 verbunden ist, die ein Drucksignal erhält, das die Bestätigung einer Bewegung bedeutet ;
- der Kanal, der den Ausgang des UND-Gatters mit der Öffnung verbindet, um ein Drucksignal zu übertragen, das den Übergang auf die folgende, durch den Modul II gesteuerte Phase bewirkt.
Die Benutzervorrichtung ist beispielsweise eine Winde 13, die durch die Leitung 14 mit der Ausgangsöffnung 7 verbunden ist und deren Kolben eine Distanz χ durchlaufen muß, wonach er den Stößel 19 eines Hubbegrenzungs-Unterbrechers 16 betätigt, dessen aktive Leitung 15, die in Ruhestellung mit dem Austritt 18 verbunden ist, mit einer Druckouelle 17 in Verbindung kommt, die dieselbe Druckquelle sein kann, die die Leitung 21 speist.
Bei einer derartigen Vorrichtung bewirkt der zu der Öffnung 2 gelangende Befehl das Kippen des Speichers 12, dessen Ausgang den Druck auf die Leitung 23, die Leitung 14 und auch den Eingang des UND-Gatters 13 überträgt, das zu der Öffnung 5 nur dann einen Befehl liefert, wenn der Bestätigungsdruck an den Leitungen 15 und 28 anliegt, die normalerweise über den Hubbegrenzungs-Unterbrecher 16 mit dem Austritt 18 verbunden sind.
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Wenn jedoch der Hubbegrenzungs-Unterbrecher 16 im Laufe eines vorhergehenden Zyklus in der Stellung geblieben ist, die die Leitungen 15 und den Speisedruck 17 verbinden, verursacht das Auftreten des vusgangssignals des Speichers unmittelbar einen Übergang auf die folgende Phase, da das UND-Gatter 13 unmittelbar leitend wird.
Dieselbe Situation kann auftreten, wenn zwei schnelle aufeinanderfolgende Betätigungen der Winde bewirkt werden und wenn die Leitung 15 bei normalem Betrieb des Unterbrechers 16 noch einem .Restdruck ausgesetzt ist, der durch eine fehlerhafte Entleerung verursacht wird, die beispielsweise dadurch bewirkt wird, daß der Austritt kanalisiert wird.
Ein anderer Kreis, der das Auftreten von vergleichbaren Fehlern bewirken kann, ist der in Fig. 2 gezeigte Kreis, in dem zwei Module 111-112, 121-122, usw. zu Paaren vereinigt sind, die jeweils einen der Schritte 1,2,3 eines Schieberegisters bilden, das die Aufgabe hat, die Stellung eines Teils 110, das beispielsweise von einer Drehscheibe 101 getragen wird, zu speichern.
Der Zustand und die Stellung des Teils 110 müssen beispielsweise gespeichert werden, damit an ihm eine Operation vorgenommen werden kann, wenn sich die Scheibe um einen gewissen Winkel gedreht hat.
Der Zustand des Teils 110 wird durch den Fühler 120 gespeichert, der mit dem Eingang 102 des Moduls 111 verbunden ist, während der Vorschub seiner Stellung mit Hilfe eines Verteilers 202 markiert wird, der periodisch durch den Stößel 209 betätigt wird, der durch Nocken 115 der Scheibe bewegt wird.
Der Verteiler besitzt zwei Ausgänge 207 und 208, die abwechselnd mit der Drucköffnung 203 und den Austritten 20Ί- und 205 verbunden sind, wobei eine Rückholfeder 206 die Ruhestellung bestimmt.
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Die Leitung 3O7 ist mit den Eingängen 118, 21:!, 318 ,jeden ersten Moduls ,jedes Schritts, d.h. mit den Modulen ungeradzahliger Stellung, verbunden, während die Leitung 303 mit den Eingängen 128, 223, 328 jedes zweiten Moduls ,jedes Schritts, d.h. mit den Modulen geradzahliger Stellung, verbunden ist. Diese Eingänge entsprechen ,jeweils den öffnungen 7 und 8 des in Fig. 1 gezeigten Moduls. Die öffnungen 117» 127» 217» usw. sind verschlossen.
Dieser Kreis arbeitet folgendermaßen: Wenn ein Teil 110 bei seinem Durchgang vor dem Fühler 120 einen gewissen Zustand vorgewiesen hat, wird ein liingangsdruck E an die Öffnung 102 angelegt und wird unmittelbar durch den Modul 111 bis zu dem Modul 112 übertragen, da an der Leitung j>0r/ ein ständiger Druck vorhanden ist.
Wenn einer der iiocken 115 den Verteiler 202 betätigt, verschwindet der Druck in der Leitung 3Ο7 und tritt in der Leitung 3Ο8 auf.
Der Modul 112 erzeugt ein Ausgangssignal, das die Zustandsänderung des Moduls 121 bewirkt, bis der Druck an der Leitung 5Ο7, nachdem der Nocken 115 den Verteiler in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht hat, ein Ausgangssignal des Moduls 121 erzeugt, der seinerseits das Kippen des Moduls 122 bewirkt.
Die Zustandsänderung der aufeinanderfolgenden Module begleitet somit die schrittweise bewegung des Teils 110.
Die Hypothese, nach welcher ein bestimmter Modul seinen Zustand behält, beruht ,jedenfalls auf der Annahme, daß, wenn der Druck in einer der Leitungen 5Ο7 oder 508 besteht, die andere Leitung ■)06 oder 307 vollständig entleert ist. Da diese theoretische Situation infolge einerseits der Länge der betreffenden Leitungen und andererseits infolge der schnellen Umschaltungen des Verteilers nicht immer gegeben ist, können nicht kontrol-
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lierte Zustandsänderungen des Schieberegisters auftreten.
Fig. ό zeigt schematisch die Verbindung von Phasenzellen, in denen zwischen der Eingangsöffnung 82 und dem entsprechenden Eingang yO des bistabilen Speichers 41 ein oneumatisches Schwellenrelais 31 angeordnet ist, das eine Blockierungsfunktion hat.
Dieses Relais besitzt einen Ausgang "36, der mit dem Eingang }O des Speichers verbunden ist, einen Süeiseeingang, der mit der Öffnung 82 verbunden ist, und einen Steuereingang 83, der mit der Öffnung 3 für das Bestätigungssignal verbunden ist.
Das Relais ist innen so ausgebildet, daB ein Ausgangssignal nur geliefert wird, wenn der Speisedruck vorhanden ist und wenn der Druck des Bestätigungssignals eine bestimmte untere Druckachwelle erreicht hat oder sich auf dieser befindet, die beisoielsweise nahe bei 1/12 des Soeisedrucks der Zellen (und damit der Speicher) und in allen Fällen deutlich niedriger als der Steuerdruck ist, der notwendig ist, um den Speicher auf den logischen Zustand "1" zu bringen. Dieser Druck wird"Entsteuerungsschwelle" (seuil de depilotage) genannt.
Die Zelle von Fig. 3 arbeitet folgendermaßen: Wenn der an der Öffnung > der Phasenzelle 401 auftretende Druck kleiner als ein bestimmter Wert, Entsteuerungsdruck genannt, ist, überträgt das Schwellenrelais auf seinen Ausgang 36 ein Drucksignal, das an die Öffnung 82 angelegt wird. Infolgedessen wird der Speicher 41 in seinen logischen Zustand "1" gebracht, in dem sein Ausgang 34 einerseits über die Öffnung 7 einen Steuerdruck auf die Benutzer überträgt und andererseits diesen Druck auf den ersten Eingang des UND-Gatters 13 überträgt. Wenn ein zurücklaufendes Bestätigungs-Drucksignal an der öffnung S des UND-Gatters 13 auftritt, wird dieses leitend und überträgt ein Vorrückungssignal auf die öffnung 5,
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die zu der folgenden Zelle 402 führt, deren Ausbildung dieselbe ist.
Wenn jedoch ein hoher Druck oder ein Restdruck, der höher als die Entsteuerungsschwelle des Schwellenrelais 31 ist, noch an der Öffnung 8 vorhanden wäre, könnte dieses nicht leitend werden und könnte infolgedessen kein Ausgangssignal oder Vorrückungssignal den Offnungen 7 bzw. 5 geliefert werden, da der Speicher nicht in den logischen Zustand "1" gebracht werden kann.
Bei der Ausführungsform von Fig. 5 ist das Elockierungs-Schwellenrelais 31 in einem Gehäuse 4-0 angeordnet, das zwischen dem Sockel 10 und dem abnehmbaren St>eicher 11 vorgesehen ist. Dieses Gehäuse besitzt ferner die Kanäle 32, 33» 34, 32 und 83» die die Fluidspeisung des Speichers sowie die Verbindungen für die Rückstellungs- und Ausgangssignale herstellen.
Der Vorteil einer derartigen Schaltung liegt insbesondere darin, daß der Speicher ein Speicher mit magnetischer Einras tung ist.
Ein bistabiler Speicher der in der erfindungsgemäSen Schaltung benutzten Art muß nämlich zwischen Speisedruck-Grenzen arbeiten können, die von 3 bis 8 bar variieren, was sich in einer Schwankung des für die Steuerung erforderlichen Drucks von etwa 0,2 bar äußert, während der Entsteuerungsdruck eines Schwellenrelais ebenfalls um etwa 0,1 bar variiert, wenn sich der Speisedruck von 3 bis 8 bar ändert, jedoch in entgegengesetzter Richtung.
Wenn man möchte, daß diese Druckschwankungen nicht einen fehlerhaften Betrieb zur Folge haben, wenn der Speicher und das Gatter zugeordnet sind, muß man einen Speicher wählen, dessen
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Steuerdruck, d.h. der zur Überführung in den logischen Zustand "1" erforderliche Druck, ziemlich hoch und relativ konstant ist. Die bistabilen Speicher mit magnetischem Halt besitzen einen hohen Steuerdruck, der nur zwischen 1,3 und 1,5 bar schwankt, wenn der Speisedruck von 3 bis 8 bar schwankt, und eignen sich infolgedessen gut für diese Verbindung, indem sie die Verwendung von Schwellenrelais geringen Drucks, beispielsweise von einem Zwölftel des Speisedrucks des Speichers, gestatten, wobei die Entsteuerungsschwelle von 0,3 bis 0,4- bar bei derselben Schwankung des Speisedrucks schwankt.
Die von dem zusätzlichen Schwellenrelais ausgeführte Blockierungsfunktion könnte auch auf anderen Wegen gesucht werden, beisoielsweise durch Einsetzen eines ODER-Gatters zwischen die Rückstell-Leitung des Speichers und den Ruckste11-Eingang des Speichers. Diese Lösungen bringen ,-jedoch entweder Schwierigkeiten in der Anpassung der Phasenzelle auf die einzelnen Punktionen oder Schwierigkeiten in derAusführung dieser Gatter mit sich.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6 ist das Blockierungs-Schwellenrelais in den Sockel 10 eingeschlossen, der angesichts seines robusten Aufbaus praktisch keinen Austausch aus Gründen des Verschleisses erfordert.
Abgesenen von der Fehlersituation, in der ein Endausschalter ausschließlich einen permaneten Druck oder Restdruck überträgt, dessen Auftreten ein unzeitiges Vorrücken der Bewegungen verursachen kann, die der ^hasenzelle zugeordnet sind, die auf die mit dem Endauaschalter verbundene Phasenzelle folgt, können noch Betriebsfehler auftreten, die durch das langsame oder verzögerte Verschwinden des Ausgangsdrucks des Speichers kombiniert mit dem Bestehenbleiben eines zufälligen Drucks oder Restdrucks durch den Endausschalter entstehen.
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Diese Situation kann auch eine vorzeitige Auslösung der Bewegungen zur Folge haben, die durch die Phasenzelle gesteuert werden, die auf die Phasenzelle folgt, in der der Fehler aufgetreten ist.
Eine andere Anordnung, die die Vermeidung der Nachteile bezüglich des Bestehenbleibens eines anormalen Drucks an der Ausgangsleitung der pneumatischen Endausschalter gestattet, ist in der schematischen Schaltung von Fig. 4 dargestellt.
Auch in diesem Fall wird ein Schwellenrelais 60 benutzt, das sich in dem Kreis zur Übertragung des pneumatischen Signals befindet, der von dem der ?hasenzelle 62 zugeordneten Endausschalter 61 ausgeht und zu dem Eingang 63 zur überführung des Speichers 65 der folgenden Zelle in den logischen Zustand "1" führt.
Wenn man die Fig. 3 und 4- vergleicht, stellt man fest, daß die Steuerung des Eingangs des Speichers 65 einer Zelle mit bestimmter Stellung im Fall einer Reihenschaltung der Zellen durchgeführt wird, indem nicht nur der logische Zustand der von dem Endausschalter 61 der vorhergehenden Stellung kommenden Signale, sondern auch die Stufe des von den Endausschaltern derselben bestimmten Stellung kommenden Signals berücksichtigt wird.
In Fig. 4 wird das UND-Gatter 13 nur leitend, um den Speicher 65 in den logischen Zustand "1" zu bringen, wenn der Druck R1, der von dem Endausschalter 61 kommt, an das Blockierungsrelais 60 angelegt ist und wenn der von dem Unterbrecher 66 kommende Druck R2 kleiner oder gleich der Entsteuerungsschwelle des Relais 60 ist.
Wenn man auch den Zustand des Endausschalter3 61 steuern will, lann man eine zusätzliche i'hasenzelle vor der Phasenzelle 62 benutzen, die durch ein Schwellenrelais gespeist wird, das an seinem Speiseeingang den permanten Speisedruck P und.an
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seinem zweiten Eingang (Steuereingang) das Ausgangssignal des Oneumatischen Unterbrechers 61 erhält. Diese Schaltung ist in derselben Figur mit den in Klammern gesetzten Bezugszahlen P und R1 dargestellt.
In den beiden Fällen der Fig. 3 und 1V stellt man auch fest, daß das Schwellenrelais 31 bzw. 60 mit dem Eingang zur Überführung des Speichers in den logischen Zustand "1" verbunden ist und diesen mit Fluid soeist, denn, da das Ausgangssignal des Speichers 41 bei 34- zeitlich vor dem von der Öffnung 8 kommenden Signal auftritt, hat das UND-Gatter 13, dessen Ausbildung und Zustand der Fig. 9 entsprechen, den Eingang 34 mit dem Ausgang 5 durch Verschiebung des doppelten Ventils 95 verbunden, bevor der Bestätigungsdruck an der Leitung 8 anlangt. Die Ausbildung eines derartigen UND-Gatters ist bekannt.
Bei der in Fig. 4- gezeigten Schaltungsart ist der Ausgang des außerhalb der Phasenzelle 62 befindlichen Relais 60 mit dem Bestätigungseingang dieser Phasenzelle verbunden, während der Speiseeingang mit dem entsprechenden Endausschalter R1 verbunden ist und der zweite Eingang (Steuereingang mit unterer Entsteuerungsschwelle) mit dem der folgenden Zelle zugeordneten Endausschalter R2 verbunden ist.
Wenn man aus Sicherheitsgründen wünscht, daß ein derartiges
_, _, Ί . ^s- r,n n~> «leder Phasenzelle I. Il ,III... . , Schwellenrelais 96, 97, 9ö .../einer Automat!« zugeordnet wird, erhält man die in Fig. 7 gezeigte Schaltung, die gleichzeitig den Verlauf der Kanäle im Inneren des Gehäuses eines anbaubaren Modulelements 301, 302, 3Ο3, ..., zeigt, das den entsprechenden Schaltungsteil enthält. Dieser Verlauf wurde so gewählt, daß überflüssige Verbindungen zwischen Kanälen vermieden werden und daß gleichzeitig die Reihenverbindung der betreffenden Modulelemente gestattet wird, deren Kette parallel zu der Kette der Phasenzellen verläuft.
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Die praktische Ausführung eines derartigen Modulelements ist in Fig. 8 dargestellt, in der 3OI den Körner darstellt, der mit Öffnungen 502, 5O3, 504· und 505 versehen ist, die den Öffnungen der vorhergehenden Figur entsprechen, und 5O3 die Öffnung ist, die mit dem der entsprechenden Phasenzelle verbundenen Endausschalter verbunden ist. 5O3 ist die Öffnung, die mit dem der folgenden Phasenzelle zugeordneten Endausschalter verbunden ist, 505 ist die öffnung, die mit der Bestätigungsöffnung der ersten Zelle verbunden ist, und 504 ist die Öffnung, die die Öffnung 5O3 des Elements mit der Öffnung 502 des darauffolgenden Elements verbindet.
Das Innere des Korpers enthält im wesentlichen ein Ventil 506, das zwischen zwei Sitzen 507 und 5O8 in einer ersten Kammer beweglich ist, die mit der öffnung 505 verbunden ist. Eine verformbare Membran 510 befindet sich zwischen einer zweiten Kammer 511» die zu der öffnung 554- des ersten Sitzes 507 führt und mit dem Austritt 512 verbunden ist, und einer dritten Kammer 513» die mit den Öffnungen 5O3 und 504 verbunden ist, während eine Leitung die öffnung 502 mit einer kalibrierten Öffnung 51^ verbindet, die die öffnung des Sitzes 508 ist.
Die Membran 510 ist so biegsam, daß sie den an dem Ventil 506 befestigten Stößel 518 in der Richtung der Schließung des Sitzes 5O8 betätigen kann, wenn der Druck bei 503 auftritt. In Fig. 8 sind der mit der Öffnung 504· verbundene Kanal 515 und die Kammer 513 in ständiger Verbindung, da die Membran durcii keine Einwirkung bestrebt ist, sich an diese beiden öffnungen anzulegen, deren Anordnung lediglich wegen einer Einsparung des Platzes gewählt wurde, der durch das Eintreten des Schlauches 528 bis in die Nähe der Membran erfordert wird.
Der Schlauch 528 sowie der Schlauch 519 werden durch ringförmige Klemmen (nicht dargestellt) am Platz gehalten, deren
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Klauen ihren Umfang festhalten, während die Abdichtung durch Wulstringe 520 und 521 gewährleistet wird.
Wenn die Elemente 301 von Fig. 8 zur Bildung der Kette (301, 302, 3O3 in Fig. 7) aneinander gebaut sind, gewährleistet ein beweglicher Einschub 522 die mechanische Verbindung mit den benachbarten Klauen 570, während die pneumatische Verbindung mit den benachbarten Elementen durch den Stutzen 523 erreicht wird, der zu der Öffnung 504- konzentrisch ist. Dieser Stutzen tritt in eine Vertiefung 524- ein, die zu der Öffnung 502 konzentrisch ist und mit einer Dichtung 525 verbunden ist.
Dieses Schwellenrelais arbeitet folgendermaßen: Wenn ein hoher Druck, der das Signal an dem Speiseeingang des Relais darstellt, angelegt wird, wird dieser Druck auf den Ausgang 505 nur dann übertragen, wenn ein Druck Null oder ein so niedriger Druck an den Eingang 5O3 angelegt wird, daß die auf die Membran 510 übertragene Kraft das Ventil 5O6 nicht gegen den Sitz 5O8 drückt. Diese Kraft hängt insbesondere von dem Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Sitzes 507 und dem der Membran 510 sowie von dem Verhältnis der bei 503 und 502 auftretenden Drücke zueinander ab.
Sobald der Druck an der Öffnung 5O3 einen bestimmten Wert erreicht, nimmt das Ventil eine untere Stellung ein und der Ausgang 505 erhält keinen Druck mehr. Wenn der Druck bei 5O3 abnimmt, findet die Aufwärtsbewegung des Ventils nur bei einem sehr niedrigen Wert statt, der durch das Verhältnis des Durchmessers der Öffnung 514· zu dem der Membran 510 bestimmt wird und der Entsteuerungs3Chwelle genannt wird.
Ein Schwellenrelais 50 der dargestellten Art, das an den Sockel einer Phasenzelle II von Fig. 10 angesetzt ist und dieselben Eigenschaften wie das beschriebene Relais hat, gestattet die Vervollständigung der oben beschriebenen
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Sicherheitsmaßnahmen, indem die Übertragung eines an der Phasenzelle II auftretenden Ausgangssignals S2 vermieden wird, solange das Ausgangssignal der Phasenzelle I vorhanden ist. Der Ausgang S22 des Relais ist nun mit der gesteuerten Vorrichtung verbunden, die von dieser zusätzlichen Vorsichtsmaßnahme profitieren soll.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Steuerkreis für eine pneumatische Automatik, der durch die Reihenverbindung mehrerer .^hasenzellen gebildet ist, deren jede einerseits einen Süeicher mit einem Ausgang, der durch einen Speisedruck gespeist wird, zwei auf magnetischem Weg stabilisierte Zustände besitzt und dessen logischer Zustand "1" durch Anlegen eines Steuerdruckes an den Steuereingang erreicht wird, und andererseits ein pneumatisches UND-Gatter besitzt, dessen erster Eingang den Ausgangsdruck des Speichers erhält, dessen zweiter Eingang den von einem Unterbrecher gelieferten Bestätigungsdruck erhält, wenn der Unterbrecher zum Zeitpunkt des Endes der durch die Zelle gesteuerten Operation betätigt wird, und dessen Ausgang den Eingang des Speichers der darauffolgenden Zelle speist, dadurch gekennzeichnet, daß in der das UND-Gatter (13) enthaltenden Fluidumlaufkette zwischen einem ersten pneumatischen Bestätigungsschalter (16, 61) und dem den Druck des UND-Gatters erhaltenden Steuereingang (30 bzw. 63) des Speichers (12 bzw. 4-1) ein pneumatisches Schwellenrelais (31 bzw. 60) angeordnet ist, dessen Ausgang (36) mit dem Steuereingang des Speichers verbunden ist, dessen Speiseeingang das von dem Bestätigungsschalter kommende Fluid erhält und dessen Steuereingang, der mit dem deffl UND-Gatter der darauffolgenden Phasenzelle zugeordneten Bestätigungsschalter verbunden ist, es gestattet, das Relais nur dann leitend zu machen, wenn der von ihm aufgenommene Druck deutlich kleiner als die Steuerschwelle des Speichers ist.
  2. 2. Steuerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schwellenrelais (31) zwischen dem Steuereingang (82) der Zelle und dem Steuereingang (30) des Speichers (41) befindet.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3· Steuerkreis nach Anspruch 2, in dem jede Phasenzelle aus einem das UND-Gatter aufnehmenden Sockel und einem den Speicher aufnehmenden, abnehmbaren Block besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellenrelais (31) in einem abnehmbaren Element (40) angeordnet ist, das sich zwischen dem Sockel (10) der Phasenzelle und ihrem Speicherblock (11) befindet.
  4. 4-. Steuerkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schwellenrelais (31) in dem Sockel (10) der Phasenzelle befindet.
  5. 5· Steuerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeden Schwellenrelais (96) in einem Element (3O1, 302, 3O3 ...) angeordnet ist, das außen an ,jede Phasenzelle (I, II, ...) angesetzt ist, wobei jeder Ausgang die Bestätigungsöffnung des UND-Gatters jeder zugeordneten Zelle speist.
  6. 6. Steuerkreis nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (301, 3O2, 3O3 ...) auf einfache Weise längs einer Kontaktfläche aneinandergebaut werden können, wobei jedes Element einen Ausgang und einen Speiseeingang mit Schlauch für den Anschluß an die Phasenzelle (I1 II, ...) bzw. an den Schaltei? (61, 66 ...) besitzt, während die Verbindung zwischen dem Steuereingang eines Elements und dem Speiseeingang des darauffolgenden Elements durch Öffnungen (502, 504) gebildet ist, die in Höhe der Kontaktfläche angeordnet sind.
    709843/0963
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