DE2337162A1 - Programmierbare druckmittelsteuerung, insbesondere fuer werkzeugsondermaschinen - Google Patents
Programmierbare druckmittelsteuerung, insbesondere fuer werkzeugsondermaschinenInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/43—Programme-control systems fluidic
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Description
17. JaIi 1973 VRS Sf/raU
AB Ik
Programmierbare Druckmittelsteuerung, insbesondere für Werkzeug-Sondermaschinen«
Die Erfindung bezieht sich auf eine programmierbare Druckmitteleteuerung fUr Maschinen und Anlagen zur spanabhebenden und spanlosen
Bearbeitung sowie zum Montieren, Prüfen und dgl., insbesondere für Verkzeugsondermaschinen, auf denen auswechselbare Aufbaueinheiten
zur Bearbeitung eines oder mehrerer Werkstücke angeordnet sind, im wesentlichen bestehend aus einer Taktstufe, welche
Rückmeldungen der gesteuerten Bearbeitungseinheiten oder Kommandos vom Steuerpult in Empfang nimmt und entsprechende Ausgangesignale
an die Steuerventile der Maschine weitergibt·
Es sind mehrere Möglichkeiten bekannt, wie man die verschiedenen Arbeitsgänge von Maschinen und Anlagen der vorgenannten Art steuern
kann. Beispielsweise ist es bekannt, eine Folgesteuerung vorzunehmen derart, daß die Fertigmeldung eines oder mehrerer Arbeitegange
die Auslösung eines oder mehrerer neuer Arbeitsgänge aur
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Folge hat ι Der ¥ortsii einer solchen Folgesteuerung besteht darin,
daß dies« auf Schwierigkeiten oder Störungen im Arh*it*mbl*uf Rücksicht
nimmt* Ais nachteilig erweist sich jedoch dabei, daß die Prograwmfolg*
durch dia Art der Verschaltung fest einprogrammiert iet.
Als weitere Ysriante kommt aim Programmsteuerung in Betracht, bei
der ein Programm in Form von Kurven, Matten, Sch«?'.trommeln und
ähnl. in einer vorgegebenen Zeit abläuft. Es sind hier vorteilhaft
schnelle Prograranänderungen durch Auswechseln des Programmträgers
möglich. Ein wesentlicher Nachteil liegt indessen darin, daß die Programmsteuerung keinerlei Rücksicht auf Veränderungen im Arbeitsablauf nimmt. Als weitere Steuerungsmöglichkeit ist schließlich
die frei programmierbare Steuerung über Lochkarten, Lochstreifen U.K. zu nennen.
Auf dem Markt befindliche Steuerungen dieser Art, welche die Nachteile
der oben genannten Steuerungsarten vermeiden, sind vom Aufwand her gesehen, nur für größere Anlagen diskutabel und stehen
hier wiederum in Konkurrenz zu elektronischen Steuerungen. Sie stellen auch gewisse Anforderungen an die Arbeitsvorbereitungen
(Programmierer), welche nicht in jedem Betrieb erfüllt werden können·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welche die Nachteile der
beschriebenen bekannten Steuerungen vermeidet. Gemäß der Erfindung wird das Problem in einfacher und vorteilhafter Veise dadurch
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gelöst, daß eine Programmtafel vorgesehen tat, in dl· dl·
gangsleitungen (ankommende Signalleitungen) der Taktstufe, Torzugsweiae
eines Schrittschaltwerks, einmünden und von der die zu den Bearbeitungseinheiten bzw. deren Steuerventilen führenden
Signalleitungen (abgehende Signalleitungen) ausgehen derart, daß die ankommenden Signalleitungen «it den abgehenden Signalleitungen
in beliebiger Weise durch flexible steckbare Verbindungsleitungen verbindbar sind, und daß die hergestellten Verbindungen
automatisch vom gesperrten in den leitenden Zustand Übergehen.
Dei der erfindungsgemäßen Steuerung handelt es sich um eine
ausschließlich mit pneumatischen bzw. fluidischen Elementen
ausgeführte,im Aufbau einfache, individuell programmierbare
Steuerung, welche keine Lochkarten oder Lochstreifen benötigt* Sie kann überdies von der Bedienungsperson an der Maschine
selbst "gesteckt" werden, z.B. bei der Fertigung des jeweils ersten Werkstückes einer Serie. Dabei werden keine besonderen
Fachkenntnisse vorausgesetzt. Das Besondere der Erfindung besteht also darin, daß die Signalverbindungen nicht fest, entsprechend
der für einen bestimmten Arbeitsablauf notwendigen •Programmfolge" ausgeführt sind, sondern daß die den einzelnen
Schaltechritten entsprechenden TaktstufenausgMnge sowie die au
den Bearbeitungseinheiten führenden Signalleitungen so auf die erfindungsgema'ße Programm-Tafel geführt sind, daß si· an derselben
zu individueller Verwendung surVerfügung stehen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den Ansprüchen,
der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt sind, sowie der nachstehenden Deschreibung dieser Ausführungsbeispiele entnommen werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltschema zu einer Steuerung nach der Erfindung, bei der drei Aufbaueinheiten und
ein Schalttisch einer Sonder-Werkzeugmaschine angesteuert werden,
Fig. 2 die Steuerung nach Fig. 1 anhand des Schnittes II-II
durch eine Programm-Tafel nach der Erfindung,
Fig. 2a eine Möglichkeit des Anschlusses eines Verbindungeschlauche·
an die Programm-Tafel nach Fig. 2 und 3 und
Nach Fig. 1 bezeichnet 10 die als Schrittschaltwerk ausgeführte
Taktstufe der Steuerung. Ferner sind in Fig. 1 schematisch die drei angesteuerten Aufbaueinheiten 11 und der ebenfalls angesteuert«
Schalttisch 12 angedeutet. Steuerventile zur Betätigung von Aufbaueinheit 11 und Schalttisch 12 sind mit 14 beziffert.
Das Schrittschaltwerk 10 nimmt Eingangssignnle wie Rückmeldungen
der Bearbeitungseinheiten 11 (Aufbaueinheiten) bzw. des Schalttisches
12 oder Kommandos 16 vom Steuerpult in Empfang und gibt entsprechende Ausgangssignale 17 an die Steuerventil· 14 der Maschine.
Die den einseinen Schaltschritten entsprechenden Ausgänge des Schrittschaltwerks 10 (in Fig. 1 sind nur drei Ausgänge an-
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gedeutet und mit 18, 19, 20 bezeichnet; in der Praxis werden
aber bedeutend mehr Schrittstufen bzw. Ausgänge, z.3. zwanzig,
vorgesehen sein) sind so auf die Rückseite (vgl. auch Fig. 2) einer Programm-Tafel 21 geführt, daß sie an deren Vorderseite
(Bedienungeseite) (Fig. 3) zu individueller Verwendung zur
Verfügung stehen.
Weiterhin sind auf die Programm-Tafel 21 die zu den Steuerventilen
l4 führenden Steuerleitungen 23 geführt, so daß sie auf der Dedienungaseite der Programm-Tafel 21 mittels steckbarer
flexibler Leitungen 24 (Schläuche) in beliebiger, den jeweiligen Programmabläufen entaprechender Weise mit den Kupplungsteilen
25 der Taktstufenausgänge, z.B. 18, 19, 20, verbunden werden können (Fig. 2)·» Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden
die Taktatufenausgh'nge 17 vor Erreichen der Programm-Tafel
21 verzweigt. Gezeichnet ist - entsprechend der Anzahl der Bearbeitungseinheiten (3 Aufbaueinheiten und 1 Schalttisch),
eine 4-fach-Verzweigung, die in Gruppen von in diesem Falle
4 Ausgängen pro Sch^ltschritt in übersichtlicher Form auf der
Tafel 21 angeordnet ist (vgl. auch Fig. 3). Jede der zu den Steuerventilen 14 führenden Steuerleitungen 23 erhält mehrere
Eingänge 26, gezeichnet sind 12 Eingänge pro Steuerloitung (Fig.l und 3), weiche über eine ODER-Iunktion 27 vorknüpft
sind. Auch die Eingänge 26 sind auf der Programm-Tafel 21 in Gruppen übersichtlich angeordnet und mit ihrer Zugehörigkeit
zu den entsprechenden Aufbau-Einheiten 11, 12 gekennzeichnet. (S. Fig. 3)
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Durch die in der Zeichnung gezeigte und im Vorstehenden beschriebene
Anordnung ist es möglich, mittels der flexiblen, steckbaren Leitungen 24 in jedem Schritt d«r Taktstufe 10 bis
zu vier verschiedene Steuerkommandos an die Maschine zu geben. Außerdem kann jedes Steuerkommando pro Arbeitsablauf bis zu
zwölfraal wiederholt werden. (z.D. Steuerkomraando, "Schalttisch").
Die Kupplungsteile 25 der verzweigten Taktstufenausgänge 17
sind im nicht benutzten Zustand verschlossen und öffnen sich selbsttätig beim Stecken einer flexiblen Leitung 24. Wie Fig.
und 2a zeigen, können die Leitungen 24 mit ihrem anderen Ende fest mit den Eingängen 26 der Steuerleitungen 23 verbunden sein.
Die in Fig. 2a gezeigte Ausführungsform z.B. erweist sich dadurch als vorteilhaft, daß infolge der Vorspannung von Druckfedern
nicht benutzte Leitungen bis auf den Stecker in der Programmtafel 21 verschwinden.Es ist jedoch auch möglich und vorteilhaft»
dieses zweite Ende - wie aus Fig. 2 ersichtlich - ebenfalls steckbar auszubilden, so daß nicht benötigte Leitungen 24 gänzlich
entfernt werden können.
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Claims (11)
1.) Programmierbare Druckmittelsteuerung für Maschinen und Anlagen zur spanabhebenden und spanlosen Bearbeitung sowie
zum Montieren, Prüfen und dgl., insbesondere für Werkzeugsondermaschinen, auf denen auswechselbare Aufbaueinheiten
zur Bearbeitung eines oder mehrerer Werkstücke angeordnet sind, im wesentlichen bestehend aus
einer Taktstufe, welche Rückmeldungen der gesteuerten Bearbeitungseinheiten oder Kommandos vom Steuerpult in
Empfang nimmt und entsprechende Ausgangssignale an die Steuerventile der Maschine weitergibt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Programm-Tafel (21) vorgesehen ist. in die die Ausgangsleitungen (17) (ankommende Signalleitungen)
der Taktstufe (10), vorzugsweise eines Schrittschaltwerks,
einmünden und von der die zu den Bearbeitungseinheiten (11 und 12) bzw. deren Steuerventilen (l4)
führenden Signalleitungen (23) (abgehende Signalleitungen) ausgehen derart, daß die ankommenden Signalleitungen
(17) «it den abgehenden Signalleitungen (23) in beliebiger
Weise durch flexible steckbare Verbindungsleitungen (24) verbindbar sind, und daß die hergestellten
Verbindungen automatisch vom gesperrten in den leitenden Zustand übergehen.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden und die abgehenden Signalleitungen (17
bzw. 23) an der Programm-Tafel (21) jeweils entsprechend
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— ο -
der Anzahl der maximal vorgesehenen Dearbeitungseinheiten (11 oder 12) verzweigt sind, so daß bei jedem Arbeitstakt
eine gleichzeitige Verbindung der Taktstufe (10) mit allen Dearbeitungseinheiten (11 oder 12) herstellbar ist.
3· Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programm-Tafel (21) an einer gut zugänglichen zentralen
Stelle, vorzugsweise an der Frontseite eines Schaltechrankes angeordnet ist und daß sowohl die ankommenden
als auch die abgehenden Steuerleitungen (17 bzw· 23) in die Rückseite der Programmtafel einmünden, während an der dem Dedienungsmann zugewandten Vorderseite der Programm-Tafel die Mittel (25, 26) zur Herstellung der jeweiligen Steckverbindungen zwischen den ankommenden und abgehenden Steuerleitungen vorgesehen sind·
als auch die abgehenden Steuerleitungen (17 bzw· 23) in die Rückseite der Programmtafel einmünden, während an der dem Dedienungsmann zugewandten Vorderseite der Programm-Tafel die Mittel (25, 26) zur Herstellung der jeweiligen Steckverbindungen zwischen den ankommenden und abgehenden Steuerleitungen vorgesehen sind·
4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Mittel zur Herstellung der Steckverbindungen zwischen den ankommenden (17) und abgehenden Steuerleitungen (23)
an der Vorderseite der Programm-Tttfel (21) eine entsprechende Anzahl Steckbuchsen (25i 26) liegen, in die jeweils VerbindungsBchläuch· (24) einsteckbar sind (Tig. 2).
als Mittel zur Herstellung der Steckverbindungen zwischen den ankommenden (17) und abgehenden Steuerleitungen (23)
an der Vorderseite der Programm-Tttfel (21) eine entsprechende Anzahl Steckbuchsen (25i 26) liegen, in die jeweils VerbindungsBchläuch· (24) einsteckbar sind (Tig. 2).
5. Steuerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die den ankommenden Steuerleitungen (17) zugeordneten Steckverbindungsmittel (25) einander auf der Programm-Tafel
(21) räumlich zugeordnet sind und entsprechend
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ebenso die den abgehenden Steuerleitungen (23) zugeordneten Steckverbindungsmittel (26).
6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckverbindungsmittel (25, 26) auf der Programm-Tafel (21) hinsichtlich der einzelnen Arbeitstakte jeweils
in Horizontalreihen nebeneinander und hinsichtlich der einzelnen Uearbeitungseinheiten (11 oder 12) jeweils
in Vertikalreihen untereinander angeordnet und entsprechend bezeichnet sind (Fig. 3).
7· Steuerung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der den ankommenden Steuerleitungen (17) zugeordneten Steckbuchsen
(2^) einen deren Austrittsöffnung verschließenden
federbeaufschlagten Ventilkörper enthält, der bei Einstecken
eines Verbindungsschlauches (24) durch das betreffende Schlauchende in Öffnungsstellung bewegbar ist.
8. Steuerung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungeschläuche (24) mit ihrem einen Ende steckbar mit den
Anschlüssen (26) der abgehenden Steuerleitungen an der Programm-Tafel (21) verbunden sind (Fig. 2).
9. Steuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschläuche'(24) durch an der Rückseite
- 10 -
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der Programm-Tafel (21) die Verbindungsschläuche umgebende
Federmittel (28) in der Programm-Tafel versenkbar ■ angeordnet sind, und dnß die Verbindungsschläuche zwecks
Herstellung einer Steckverbindung mit den Steckbuchsen (25) der ankommenden Steuerleitungen (17) gegen den Widerstand
der Federmittel (28) aus der Programm-Tafel herausziehbar sind (Fig. 2a).
10. Steuerung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungen der ankommenden (17) bzw. der abgehenden Steuerleitungen
(23) - vom Dedienungsmann aus gesehen - hinter der Programm-Tafel
(21) in Form von Schlauchleitungsverzwoigungen angeordnet sind (Fig. 2).
11. Steuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9. dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungen der Steuerleitungen
in die entsprechend aus Metall oder Kunststoff hergestellte Programm-Platte eingegossen, - gefräst oder
- gebohrt sind.
509809/0387
Priority Applications (5)
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GB3044074A GB1474402A (en) | 1973-07-21 | 1974-07-09 | Programmable pressure medium control system particularly for machine tools |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732337162 DE2337162A1 (de) | 1973-07-21 | 1973-07-21 | Programmierbare druckmittelsteuerung, insbesondere fuer werkzeugsondermaschinen |
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Family Applications (1)
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- 1974-07-09 GB GB3044074A patent/GB1474402A/en not_active Expired
- 1974-07-19 IT IT5219674A patent/IT1016929B/it active
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Legal Events
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OHW | Rejection |