DE2716197A1 - Zwischenspeichereinheit fuer zigarettenherstellungsmaschinen und -verpackungsmaschinen - Google Patents

Zwischenspeichereinheit fuer zigarettenherstellungsmaschinen und -verpackungsmaschinen

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Zwischenspeichereinheit für Zigarettenherstellungsmaschinen und -Verpackungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Zwischenspeichereinheit zum Ausgleich von-Kapazitätsmengenunterschieden zwischen Zigarettenherstellungsmaschinen und einer in direkter Einspeisung betriebenen Zigarettenverpackungsmaschine, wobei die einen Zuführungsgang umfassende Zwischenspeichereinheit eingangsseitig an das ausgangsseitige Transportband zumindest einer Zigarettenherstellungsmaschine und ausgangsseitig an den Füllschacht der Verpackungsmaschine angeschlossen ist.
Anlagen zur Herstellung von Zigaretten und zur Verpackung derselben umfassen zumindest eine Zigarettenherstellungsmaschine und eine Zigarettenverpackungsmaschine, wobei derartige Anlagen aufgrund der Zuführung der Zigaretten von der Herstellungsmaschine zur Verpackungsmaschine zwei bestimmten Kategorien zugeordnet \verden können. Zu der ersten Kategorie gehören die Anlagen mit einer sogenannten indirekten Speisung für die Zigarettenverpackungsmaschine, bei welchen die in den einzelnen Zigarettenherstellungsmaschinen hergestellten Zigaretten in Behältern
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hältern gesammelt und in den Füllschacht der Zigarettenverpackungsmaschine entleert werden. In dieser werden die Zigaretten zunächst in Gruppen zusammengefaßt und anschließend verpackt. Bei der zweiten Kategorie solcher Anlagen werden die Zigaretten von der Herstellungsmaschine der Verpackungsmaschine direkt zugeführt, wobei die Zigaretten kontinuierlich zufließen. Der Transport der Zigaretten von der Zigarettenherstellungsmaschine zur Verpackungsmaschine erfolgt seit langer Zeit über Zuführeinrichtungen, die einen Zuführgang umfassen, der eine der Zigarettenlänge entsprechende Breite aufweist und längs welchem die Zigaretten in gestapelter Form transportiert werden. Bei einem solchen System, bei dem eine Vielzahl von Zigaretten schichtweise übereinander angeordnet sind, spricht man auch von einer Massenzufuhr.
Diese Zuführgänge können aufgrund ihres Querschnitts und ihrer Länge nicht nur als Zuführungsvorrichtung, sondern auch als Speichervorrichtung in einem gewissen Umfang betrachtet werden, die eine Zwischenlagerung der Zigaretten in Behältern zumindest zum Teilunnötig macht. Damit konnte in einem gewissen Umfang ein Ausgleich von unterschiedlichen Kapazitätsmengen erfolgen, wenn eine der beiden Maschinen zufällig durch Störung zum Stillstand kommt. Das heißt, mit einer solchen Zuführeinrichtung war eine direkte Mengeneinspeisung und auch eine gewisse Zwischenspeicherung unter Berücksichtigung der Änderungen des Gewichtsdruckes im Zuführkanal, d. h. in Abhängigkeit von der momentan zur Verfügung stehenden Anzahl von Zigaretten möglich.
Mit den erwähnten Zuführeinrichtungen waren jedoch Nachteile verbunden, wobei sich die Tatsache des verhältnismäßig langen Aufenthaltes der Zigaretten in dem Zuführgang und auch der Beeinträchtigung der einzelnen Zigarette durch den Gewichtsdruck sowie das gegenseitige Abrollen und Reiben aneinander beim Transport durch den Zuführgang als besonders
nachteilig
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nachteilig erwies. Auch der durch die unterschiedlichen im Zuführgang befindlichen Kapazitätsmengen entstehende Wechseldruck hatte einen beträchtlichen Einfluß auf die Qualität der Zigaretten, wobei die Festigkeit und die Packungsdichte des Tabakes in der Zigarette stark beeinflußt wurde, so daß die Zigaretten weich wurden und gegebenenfalls auch an beiden Enden Tabak verloren haben.
Aufgrund dieser Nachteile wurden Anlagen mit direkter Einspeisung unterteilt und die Einspeisung der Zigaretten einzeln über ein Förderband vorgenommen, das in der Regel mit Halterungen für einzelne querliegende Zigaretten versehen war. Da derartige Transportbänder jedoch nicht in der Lage sind, eine Zwischenspeicherfunktion zu übernehmen, ist es wünschenswert, vor dem Füllschacht der Verpackungsmaschine eine solche Zwischenspeichereinheit vorzusehen. Zu diesem Zweck wurde versucht, einen vertikal stehenden Behälter mit einer veränderlichen Füllmengenkapazität als Zwischenspeicher zu verwenden, der bei der maximalen Ausnutzung seiner Speicherkapazität eine verhältnismäßig große Menge von Zigaretten stapeln kann. Dies stellte eine Hybridlösung für eine Anlage dar, bei der die Zigaretten einzeln zugeführt werden.
Eine solche Hybridlösung erweist sich jedoch als nicht geeignet, um die Verschlechterung der Zigarettenqualität zu vermeiden, die aufgrund der gegenseitigen Reibung und Relativbewegung unter Gewichtsdruck auftritt. Es stellte sich vielmehr heraus, daß bei einem solchen Zwischenspeicher infolge der großen gelagerten Zigarettenmenge die einzelne Zigarette einer wesentlich größeren Beanspruchung ausgesetzt ist und in einem stärkeren Maße die zuvor erwähnten Beeinträchtigungen erfährt.
Es ist daher wünschenswert, eine Lösung zu finden, die bei direkt eingespeisten Zigarettenverpackungsmaschinen einen Kapazitätsmengen -
ausgleich
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ausgleich bewirkt, bei dem die einzelne Zigarette keiner Beanspruchung der erwähnten Art ausgesetzt ist. Bei einer Lösung zu diesem Zweck werden der Verpackungsmaschine die Zigaretten Seite an Seite quer zur Transportrichtung über eine erste Ausgleichsstrecke zugeführt. Eine zweite Ausgleichsstrecke, die parallel zureinem Teil der ersten verläuft, erstreckt sich quer zum Zwischenspeicherbehälter, der als zylindrische Trommel ausgeführt ist und sich um die Trommelachse dreht. Diese Trommel ist mit einer Vielzahl axial ausgerichteter Vertiefungen versehen, welche eine Breite und Länge aufweisen, die im wesentlichen dem Durchmesser und der Länge einer Zigarette entsprechen, wobei die Länge jedoch zur Anpassung an unterschiedliche Zigarettenlängen veränderbar ist. Jede dieser Vertiefungen kann eine Reihe von Zigaretten radial zur Trommelachse nebeneinander liegend aufnehmen, wodurch für eine gegebene Winkelposition der Trommel ein Teil der Ausgleichsstrecke definiert ist.
Mit dieser Art der Einspeisung der Zigaretten in die Verpackungsmaschine bei einer direkt gespeisten Anlage erfolgt die Einspeisung in Form einzelner Zigaretten, die aufgrund der Ausbildung der Ausgleichsstrecken keiner wesentlichen schadhaften Beanspruchung ausgesetzt sind. Jedoch hat die ermähnte Anlage den Nachteil, daß sie sehr hohe Anforderung an eine präzise Ausführung der Ausgleichss-trecken erforderlich macht, wodurch derartige Zwischenspeicher extrem teuer werden. Eine derartige Anlage hat wohl den Vorteil, daß der Ablauf der erforderlichen Vorgänge nicht mit gestapelten Zigarettenmengen vor sich geht, sondern mit mehr oder weniger Seite an Seite liegenden Einzelzigaretten, wobei eineverhältnismäßig hohe Transportgeschwindigkeit möglich ist, damit die Kapazität der Verpackungsmaschine, die in der Größenordnung von 400 Zigarettenpaketen pro Minute liegen kann, ausgelastet werden kann. Daraus ergibt sich, daß eine äußerst hohe
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Präzision erforderlich ist, \vobei ein Fluß von Zigaretten mit einer Geschwindigkeit von 130 Zigaretten und mehr pro Sekunde erforderlich ist.
Diese Schwierigkeiten der hohen Kosten infolge der hohen Genauigkeit und engen Toleranzanforderungen machtes wünschenswert, ein Zwischenspeichersystem zu finden, bei dem einerseits die Einzelzuführung von Zigaretten und andererseits der Ausgleich von großen Kapazitätsmengenunterschieden möglich ist. Zu diesem Zweck soll eine Zwischenspeichereinheit geschaffen werden, die einerseits in der Lage ist, stoßweise zusammengefaßte Zigarettengruppen zu verarbeiten, wobei jedoch die Einzelbeanspruchung der Zigarette durch Gewichtsdruck und eine relative Bewegung zueinander reduziert und möglichst vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zuführungsgang geneigt zur Vertikalen und längs der Stirnseite einer Vielzahl von senkrecht zum Zuführungsgang angeordneten Kammern der Zwischenspeichereinheit verläuft, wobei die Kammern in den Zuführungsgang münden, daß jede Kammer durch zwei im wesentlichen senkrecht zum Zuführungsgang verschiebbare Seitenwände begrenzt ist,mit welchen ein mit den Seitenwänden verschiebbarer Boden derart verbunden ist, daß sich durch die Verschiebung des Bodens die Speicherkapazität der Kammer ändern läßt, daß mit jeder verschiebbaren Seitenwand Antriebsmittel verbunden sind, welche Jen Boden in Richtung auf den Zuführungsgang und zurück verschieben, und daß auf den durch die in den Zuführungsgang eingefüllten Zigaretten entstehenden Gewichtsdruck ansprechende Steuereinrichtungen vorhanden sind, welche die Antriebsmittel zur Vergrößerung der Kapazität von zumindest einer Kammer ansteuern, wenn
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ein voreingestelltererster Druckwert überschritten wird(und welche die Antriebsmittel zur Verkleinerung der Kapazität von zumindest einer Kammer ansteuern, wenn der Druckwert unter einen zweiten voreingestellten kleineren Wert absinkt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Die Vorteileund Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischerAnsicht eine Zwischenspeicheranlage gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Blockdiagramm zur Steuerung der Anlage;
Fig. 2, 3 und 4 drei verschiedene Variationen der Steuerung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 und 6 perspektivische Ansichten der Zwischenspeichereinheit gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Details im Innern der Zwischenspeichereinheit gemäß den Fig. 5und 6;
Fig. 8 eine weitere teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Details der Zwischenspeichereinheit gemäß den Fig. 5 und 6;
Fig. 9
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Fig. 9 die Ansicht eines dritten Details der Zwischenspeichereinheit gemäß den Fig. 5 und 6.
Gemäß Fig. 1 besteht die Anlage 1 zur Verpackung von Zigaretten aus einer Zigarettenherstellungsmaschine 2 zur Herstellung der Zigaretten 3 aus vorbereiteten und geschnittenen Tabakblättern sowie einer Verpackungsmaschine 4.
Die Zuführung der Verpackungsmaschine 4 besteht aus einem Füllschacht 5, in welchem die Zigaretten 3 in Gruppen aus einer bestimmten Anzahl von Zigaretten unterteilt und einem Einwickel- sowie Verpac kungs· band 6 zugeführt werden.
Die Zigarettenherstellungsmaschine 2 ist über ein endloses Transportband 7 mit dem Zuführgang 9 zum Füllschacht 5 verbunden, auf dem Halterungen für die einzelnen Zigaretten 3 angebracht sind, welche quer zur Transportrichtung verlaufen. Das Transportband 7 wird um eine Umlenkrolle 8 herumgeführt, die innerhalb des Zuführganges angeordnet ist, dessen Breite im wesentlichen gleich der Länge der Zigaretten 5 ist.
Der Zuführgang 9 ist auch ein Teil der Zwischenspeichereinheit 10, die Unregelmäßigkeiten in der Zigarettenherstellung durch die Aufnahme und Abgabe von Übermengen ausgleicht.
Die Zwischenspeichereinheit 10 besteht im wesentlichen aus einem säulenartigen Gehäuse 11 mit einer gleichen Tiefe wie der Zuführgang 9, in welchem vier Transportbandpaare 12, 13 vorgesehen sind, von denen jedes Band über zwei Umlenkrollen 14 und 15 läuft. Das Gehäuse
Sowie die
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sowie die Transportbänder 12 und 13 erstrecken sich senkrecht zur inneren seitlichen Längsebene des Zuführganges 9. Dadurch entstehen vier langgestreckte Kammern 16, 17, 18 und 19, die von dem Zuführgang 9 ausgehend nach unten geneigt verlaufen und jeweils an zwei Seiten durch die Transportbänder 12 und 13 begrenzt werden.
Mit jeweils einer Umlenkrolle der Transportbänder 12 und 13 ist ein umsteuerbarer Motor 20, 21, 22 bzw. 23 verbunden, wogegen die jeweils zweite Umlenkrolle 15 mechanisch mit der jeweils ersten gekoppelt ist, und daher mit derselben Geschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzter Richtung umläuft, Damit wird erreicht, daß die in einer Kammer einander gegenüberliegenden Abschnitte der Transportbänder 12 und 13 mit gleicher Geschwindigkeit in derselben Richtung angetrieben werden.
In den Kammern 16, 17, 18 und 19 i:?t jeweils ein querverlaufender verschiebbarer Boden 24, 25, 26 bzw. 27 angeordnet, der im wesentlichen dem Kammerquerschnitt angepaßt ist. Dieser Boden ist mit dem in der Kammer verlaufenden Teil der Transportbandbahre 12 und 13 verbunden und verschiebt sich zusammen mit diesem in Längsrichtung der Kammer, wobei die beiden seitlichen Bodenkanten in unmittelbarer Nähe der beiden nicht dargestellten Seitenwände des Gehäuses 11 bzw. in Kontaktberührung mit diesen entlanggleiten.
Die Motore 20, 21, 22 und 23 sind an einen Steuerschaltkreis 28 angeschlossen, der am oberen und unteren Ende der Kammern angeordnete Endlagenfühler 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35 und 36 aufweist, mit welchen die Motore angehalten werden, wenn der jeweils zugeordnete verschiebbare Boden die oberste bzw. unterste Lage in der zugeordneten Kammer einnimmt. Es sind ferner Druckfühler 37, 38, 39 und 40 mit
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jeweils zwei Ausgängen im Innern des Zuführganges 9 den einzelnen Kammern zugeordnet angebracht, die auf einen Druck im Zuführgang 9 ansprechen und den zugeordneten Motor 20, 21, 22, bzw. 23 in meiner Drehrichtung umsteuern.
Jeder dieser Druckfühler 37, 38, 39 und 40 ist derart aufgebaut, daß ein erstes Ausgangssignal über den ersten Ausgang abgegeben wird, wenn ein bestimmter erster Druckwert an der zugeordneten Stelle im Innern des Zuführganges 9 auftritt, wogegen ein zweites Ausgangssignal über den zweiten Ausgang abgegeben wird, wenn der Druck im Innern des Zuführganges 9 unter einenvorher eingestellten zweiten Wert,der kleiner als der erste Wert ist, absinkt.
Die Steuersignale von jedem der Druckfühler 37, 38, 39 und 40 werden an jeweils eine Umsteuervorrichtung 41 angelegt, die einerseits mit der Stromversorgung 42 und andererseits mit den Anschlußklemmen der Motore 20, 21, 22 bzw. 23 verbunden ist. Diese Umsteuervorrichtung ist derart ausgelegt, daß sie den Motor an die Stromversorgung 42 in der Weise angeschlossen hält, daß sie sich in der einen oder anderen Umlaufrichlung dreht, je nachdem, ob ein erstes oder zweites Umsteuersignal empfangen wird. Diese beiden Umsteuersignale werden an die Umsteuervorrichtung 41 über zwei L-eitt übertragen, welche die Umsteuervorrichtung mit jeweils zwei Auswahlgatter 43 und 44 verbinden. Das erste Auswahlgatter 43 ist mit dem jeweils zugeordneten der Endlagenfühler 30, 32, 34 bzw. 36 verbunden, wogegen das Auswahlgatter 44 mit den zugeordneten Endlagenfühlern 29, 31, 33 bzw. 35 derart in Verbindung steht, daß kein Steuersignal über das jeweils zugeordnete Auswahlgatter übertragen wird, wenn ein Sperrsignal von einem entsprechend zugeordneten Fühler aus wirksam ist. Dieses Sperrsignal wird von dem jeweils zugeordneten Endlageniühler abgegeben, wenn einer der verschiebbaren Böden 24, 25, 26 und
27 an dem
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27 an dem Fühler zur Anlage kommt und diesen betätigt. Die von den Endlagenfühlern 30 und 35 abgegebenen Signale werden nicht nur den Auswahlgattern 43 und 44, sondern auch über Anschlußleitungen 45 und 46 an die Zigarettenherstellungsmaschine 2 bzw. die Zigarettenverpackungsmaschine 4 übertragen, um diese Maschinen anhalten zu können.
Die vorausgehend beschriebene Anlage arbeitet wie folgt. Bevor die Zigarettenherstellungs- und Verpackungsmaschinen 2 und 4 gestartet werden, werden sowohl der Zuführgang 9 als auch der Füllschacht 5 und üblicherweise zwei der Kammern von Hand mit Zigaretten gefüllt, wobei vorzugsweise die Kammern 18 und 19 verwendet werden. Die Zigaretten liegen dabei senkrecht zur Darstellungsebene gemäß Fig. 1, wobei die verschiebbaren Böden 24, 25 bzw. 26 und 27 die in Fig. 1 dargestellte Position einnehmen.
Nunmehr werden sowohl die Herstellungsmaschine als auch Verpackungsmaschine gestartet, wobei die Produktionskapazität auf die Anzahl der Zigaretten abgestellt ist, die über das Transportband 7 und den Zuführgang 9 der Verpackungsmaschine im Regelbetrieb über den Füllschacht 5 zugeführt werden müssen.
Da jedoch in der Regel die Kapazität der Zigarettenverpackungsmaschine größer ist als die der Herstellungsmaschine 2, können noch weitere Transportbänder 7 parallel zu dem dargestellten vorgesehen sein, die mit weiteren Zigarettenherstellungsmaschinen, obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, gekoppelt sind. Bei Normalbetrieb entsprechend der Nennkapazität ergibt sich ein kontinuierlicher Zigarettenfluß über den Zuführgang 9, wobei der Druck innerhalb des Zuführganges zumindest in dem Bereich der Druckfühler 37 und 38 im wesentlichen einen konstanten Wert hat, der zwischen den vorausstehend genannten ersten und zweiten Druckwerten liegt.
Wenn jedoch
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Wenn jedoch während des Betriebs die Zigarettenverpackungsmaschine 4 langsamer arbeitet oder gar stehen bleibt, steigt der Druck innerhalb des Zuführganges 9 an, da von der Zigarettenherstellungsmaschine 2 aus die Zigaretten kontinuierlich zufließen. Wenn nun am Druckfühler 38 der genannte erste Druckwert überschritten wird, gibt dieser ein Ausgangssignal ab, das an die Umsteuervorrichtung 31 übertragen wird und damit den Motor 21 in eine solche Drehbewegung versetzt, daß der verschiebbare Boden 25 mit Hilfe der Transportbänder 12 und 13 in das Innere der Kammer 17 verschoben wird. Damit können die kontinuierlich zufließenden Zigaretten in die Kammer 17 abgeleitet werden, die sich langsam füllt.
Wenn der Langsambetrieb bzw. das Stillstehen der Verpackungsmaschine 4 weiterhin bestehen bleibt, dann wandert der verschiebbare Boden 25 nach unten, bis er mit dem Endlagenfühler 32 in Berührung kommt und diesen betätigt, so daß das Sperrsignal neutralisiert wird, welches die Übertragung des vom Druckfühler 38 an das Auswahlgatter 43 gelieferte Signal verhindert. Damit schaltet die Umsteuervorrichtung in eine neutrale Position und hält den Motor 21 an.
Am Ende der Vergrößerung der Kammer 17 durch das Verschieben des Bodens fängt der Druck am Druckfühler 3 7 an zusteigen, so daß nunmehr der Motor 21 in Betrieb gesetzt wird und den verschiebbaren Boden 24 nach unten verschiebt, womit nun auch die Aufnahmekapazität der Kammer 16 vergrößert wird.
Wenn der Endlagenfühler 30 durch die Berührung des Bodens 24 betätigt wird, verhindert das von ihm abgegebene Signal nicht nur die Übertragung des vom Druckfühler 37 erzeugten und zum Anhalten des Motors 20 über das Auswahlgatter 43 übertragenen Signals,
sondern
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sondern legt über den Leiter 45 auch an die Zigarettenherstellungs maschine 2 ein Signal an, um diese anzuhalten.
Wenn die Zigarettenverpackungsmaschine 4 zu irgendeinem Zeitpunkt, bevor die Herstellungsmaschine 2 angehalten wird, wieder den Normalbetrieb aufnimmt, dann würde der verschiebbare Boden in den Kammern 17 bzw. 16 in einer mittleren Lage stehen bleiben, sobald der auf den Druckfühler 38 bzw. 37 einwirkende Druck unter den besagten ersten Wert absinkt und damit die Aussendung des Signals von den Druckfühlern 38 bzw. 37 beendet, mit welchem entweder der Motor 21 bzw. der Motor 20 in Betrieb gehalten wird.
Wenn man davon ausgeht, daß in der in Fig. 1 dargestellten Position die Zigarettenherstellungsmaschine langsamer läuft oder gar stehen bleibt, wogegen die Zigarettenverpackungsmaschine 4 weiterhin vom Zuführgang 9 Zigaretten abnimmt, dann geht auch der Druck im Zuführgang zurück. Wenn dieser Druck, der auf den Druckfühler 39 wirkt, unter dem besagten zweiten Druckwert absinkt, wird von diesem Druckfühler 29 ein Signal erzeugt, das über dessen zweiten Ausgang an die Umsteuervorrichtung 31 übertragen wird und damit den Motor 22 in einer Drehrichtung in Betrieb setzt, die eine Verschiebung des Bodens 26 in Richtung auf den Zuführgang 9 auslöst. Damit werden aus dem Zwischenspeicher bzw. der Kammer 18 Zigaretten zur Verpackung abgegeben. Wenn der Ausfall der Herstellungsmaschine 2 weiter anhält, dann verschiebt sich der Boden 26, bis er den Endlagenfühler 33 berührt und betätigt. Dieser Endlagenfühler gibt dann ein Ausgangssignal ab, das am Auswahlgatter 44 wirksam wird und die Übertragung des Signals vom Druckfühler 39 unterbindet. Damit wird die Umsteuervorrichtung 41 in die neutrale Position geschaltet und der Motor 22 angehalten.
Mit dem
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Mit dem Anhalten des Motors 22 fällt sofort der auf den Druckfühler 40 wirksame Druck ab, was zur Einschaltung des Motors 23 und einer Entleerung der Kammer 19 führt.
Wenn bei der Entleerung dieser Kammer der Boden 27 mit dem Endlagenfühler 35 in Berührung kommt und diesen auslöst, wird ein Sperrsignal abgegeben, das nicht nur die Übertragung des Ausgangssignals vom Druckfühler 40 verhindert und damit über das Auswahlgatter 44 den Motor 23 abschaltet, sondern vielmehr auch über die Leitung 46 an die Verpackungsmaschine 4 angelegt wird, um diese abzuschalten.
Aus dieser Erläuterung der Wirkungsweise der Zwischenspeichereinheit 10 ergibt sich, daß diese in vorteilhafter Weise sowohl bei Unregelmäßigkeiten in der Zigarettenherstellung als auch bei der Verpackung eine Beschädigung der Zigaretten während der Zwischenspeicherung vermeidet, die durch einen Staudruck entstehen könnte. Damit läßt sich sowohl eine Qualitätsminderung als auch eine Beschädigung der Zigaretten ausschließen.
Das Gesamtgehäuse 11 der Z vischenspeichereinheit ist bei dem vorausgehend beschriebenen Beispiel in vier Kammern unterteilt, wobei jedoch die Zwi schenspeichereinnt-it je nach der Größe der Anlage auch mehr b/w. weniger Kammern haben kann. Dadurch läßt sich die Anzahl der Zigarettenstapel aufteilen, ohne daß die Gesamtkapazität der Zwischenspeichereinheit geändert werden muß. Die schräge Anordnung der Zwischenspeichereinheit mit nach unten geneigten Kammern bietet die Möglichkeit, das auf die Zigaretten in der unteren Lage wirkende Stapelgewicht zu reduzieren.
Die Anordnung bietet die Möglichkeit, nicht nur die Böden der Kammern
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/lh 1 H 7 IB2P-1584
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zu verschieben, sondern auch die jeweils obere und untere Seitenwand, so daß sich beim Auffüllen und Entleeren der Kammern die Zigaretten jeweils nur etwa querverschieben, ohne übereinander wegzurollen. Die Tatsachen, daß das gegenseitige Abrollen der Zigaretten verhindert wird, stellt einen sehr wichtigen Faktor dar, da es allgemein bekannt ist, daß die Festigkeit bzw. der Zusammenhalt des Tabaks im Innern der Zigarette verloren geht, wenn die Zigaretten unter leichtem Druck gerollt werden.
Es ist wichtig, darauf zu achten, daß durch eine richtige Abstimmung des Steuerschaltkreises 28 die Druckänderungen, welchen die ge speicherten Zigaretten ausgesetzt sein können, auf ein vernachlässig- bares Minimum reduziert wird, wodurch eine die Festigkeit der Zigaretten beeinträchtigende Ursache beseitigt wird.
In Fig. 2 ist ein Steuerschaltkreis 47 dargestellt, der im wesentlichen wie der Steuerschaltkreis 28 gemäß Fig. 1 aufgebaut ist, jedoch anstelle der Druckiühler 37, 38 und 39 zwei Druckfühler 48 und 49 mit nur einem einzigen Ausgang hat. Der erste dieser Druckfühler ist im wesentlichen an der Stelle des Druckfühlers 37 angebrachtund mit allen Auswahlgattern 43 verbunden, während der zweite Druckfühler 49 anstelle des Druckfühlers 40 vorgesehen ist und mit den Auswahlgattern 44 in Verbindung steht. Dieser Druckfühler 48 erzeugt ein Aus gangssignal nur dann, wenn der Wert des Druckes am oberen Ende des Zuführganges 9 den zuvor angegebenen ersten Druckwert übersteigt, wogegen der Druckfühler 49 nur dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Wert am unteren Ende des Zuführganges 9 unter den zuvor erwähnten zweiten Druckwert abfällt.
.Wenn dieser Steuerschaltkreis 47 Verwendung findet, arbeiten die Motore 20, 21, 22 und 23 immer gemeinsam in einer der beiden Dreh-
richtungen
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richtungen. Infolge-de ssen würde es möglich sein, anstelle dieser verschiedenen Motore nur einen einzigen Motor zu verwenden und die Verschiebung der Böden über ein Getriebe vorzunehmen.
Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, für jede Kammer 16 bis 19 ein Motor vorgesehen ist, wird vorzugsweise die Ausgangsseite der Auswahlgatter 43 sowie der Ausganggatter 44 mit logischen Gattern 50 und 51 verbunden, die derart ausgelegt sind, daß sie ein Stopsignal an die Zigarettenherstellungsmaschine 2 und entsprechend an die Zigarettenverpackungsmaschine 4 nur dann abgeben, wenn sie von den Ausgangssignalen aller Auswahlgatter 43 bzw. 44 angesteuert werden.
Auf diese Wei se können alle Schwierigkeiten beseitigt werden, die aus möglichen unterschiedlichen Antriebsgeschwindigkeiten der Motore herrühren.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des Steuerschaltkreises 52 dargestellt, der sich nur dadurch von dem Steuerschaltkreis 28 unterscheidet, daß die Motore 20, 21, 22 und 23 in Serie und nicht in Parallel-schaltung an die Stromversorgung 42 angeschlossen sind.
Zu diesem Zweck werden die Umsteuervorrichtungen 41 gemäß des Steuerschaltkreises 28 durch entsprechende Umsteuervorrichtungen 53 ersetzt, bei welchen die mittlere Position keine neutrale Stellung bzw. Blockierungsstellung wie bei den Umsteuervorrichtungen 41, sondern eine Beipaßposition darstellt.
In Fig. 4 ist schließlich ein Steuerschaltkreis 54 dargestellt, der in Verbindung mit dem Steuerschaltkreis 47 gemäß Fig. 2 Verwendung finden kann, wobei lediglich die Motore 20, 21, 22 und 23 in Serie und nicht parallel geschaltet sind.
Es ist offen-
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Es ist offensichtlich, daß in Abweichung von den dargestellten Steuerschaltkreisen die Möglichkeit besteht, diese durch Modifikation in ihrer Wirkungsweise derart zu gestalten, daß der Einsatz der Zwischenspeichereinheit 10 abweichend von der vorausgehenden Beschreibung erfolgt. So würde es z. B. immer möglich sein, entweder alle oder einen Teil der Motore 20 bis 23 zusammen beim Füllen oder Leeren der Zwischenspeichereinheit laufen zu lassen bzw. einige dieser Motore separat während des Füllens bzw. Leerens der Zwischenspeichereinheit zu betreiben.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine spezielle Ausführungsform einer Zwischenspeichereinheit 10 dargestellt, die insbesondere durch ihren kompakten Aufbau und die leichte Austauschbarkeit von besonderem Vorteil ist. Zu diesem Zweck wird die Zigarettenverpackungsmaschine 4 an der einen Seite und das Transportband 7 der Zigarettenherstellungsmaschine 2 an der anderen Seite befestigt. Diese Ausführungsform der Zwischenspeichereinheit zeichnet sich auch durch eine sehr hohe Zuverlässigkeit und die niederen Herstellungs- und Betriebskosten aus. Wie man aus den Figuren entnehmen kann, besteht das Gehäuse 11 der Zwischenspeichereinheit 10 aus einer Bodenwand 60 und einer Deckwand 61, die parallel zueinander laufen und an der Rückseite mit einer Stirnwand 62 verbunden sind. Am vorderen Ende sind die beiden Wände mit einem C-förmigen Element verbunden, das entlang der inneren
rückwärtigen Fläche des Zuführungsganges 9 (auf der rechten Seite in der Darstellung gemäß Fig. 5) verläuft und dessen offene Seite gegen die rückwärtige Stirnwand 62 gerichtet ist.
Die vordere Sei te bzw. vordere Wand des Zuführungsganges 9 wird zum Teil durch eine C-förmige Schiene 64 begrenzt, deren offene Seite nach außen gerichtetiist und welche mit dem Element 63 über
eine obere
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eine obere Seitenplatte 65 und eine untere Seitenplatte 66 verbunden ist t die sich beide auf derselben Seite des Gehäuses 11 befinden.
Eine Rechteckplatte 67 gemäß Fig. 6 erstreckt sich längs der seitlichen Oberfläche der rückwärtigen Stirnwand 62, und zwar auf derselben Seite wie die beiden Seitenplatten 65 und 66. Mit dieser Rechteckplatte 67 ist auf der äußeren Oberfläche ein Vierkantrohr 68 verbunden, dessen unteres Ende über die Bodenwand 60 hinausragt und mit einem horizontal verlaufenden Vierkantrohr 69 in Verbindung steht. Dieses Vierkantrohr erstreckt sich bis zum vorderen Ende der Bodenwand 80 und trägt eine Abschlußplatte 70 , mit der das Vierkantrohr an der nicht dargestellten Zigarettenverpackungsmaschine 4 befestigt werden kann.
Unterhalb des Vierkantrohres 68 ist r.n dem Vierkantrohr 69 eine Querstrebe 71 montiert, an der höhenverstellbare Füße 72 befestigt sind, welche auf einer Bodenfläche aufstehen und eine Justiermöglichkeit für einen sicheren Stand bieten.
Die Befestigung der Zwischenspeichereinheit 10 an der Zigarettenverpackungsmaschine 4 erfolgt an der Vorderseite des Magazins ferner mit zwei rohrförmigen Abstützungen 73 und 74, die von den oberen und unteren Seitenplatten 65 und 66 ausgehen und nach unten verlaufen. Das untere Ende de1" rohrförmigen Abstützung 73 ist mit einer Büchse 75 versehen, die seitlich mit einer vertikal verlaufenden Montageplatte 76 verbunden ist und ebenso wie die am unteren Ende der rohrförmigen Abstützung 74 angebrachte horizontale Montageplatte 77 mit der Verpackungsmaschine 4 verbunden werden kann.
Mit Hilfe dieser rohrförmigen Abstützungen und des horizontal verlaufenden Vierkantrohres 69 kann die Zwischenspeichereinheit 10 sehr rasch über dem Füllschacht 5 an der Verpackungsmaschine angebracht
werden.
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werden, wobei sie in der richtigen Lage genau fixiert ist.
Die Verbindung des unteren Endes des Zuführganges 9 mit dem oberen Ende des Füllschachtes 5 erfolgt mit Hilfe der unteren Seitenplatte 66, die an der Seitenwand des Füllschachtes 5 befestigt werden kann.
Die Ankopplung der Zwischenspeichereinheit 10 an eine oder mehrere Zigarettenherstellungsmaschinen 2 geschieht am oberen Ende 78 des Zuführganges 9, das über die Deckwand 61 hinausragt und nach hinten abgewinkelt ist. Damit kann das vordere Ende des Transportbandes 7 in das obere Ende 78 des Zuführganges 9 eingeschoben werden, wie dies aus Fig. 1 entnehmbar ist.
Der Steg des C-förmigen Elementes 63 ist über die ganze Höhe des Gehäuses 11 entfernt, so daß der Zuführgang 9 zu den Kammern 16 bis 19 hin offen ist. Wie bereits erwähnt, stellen die jeweiligen Boden- und Deckflächen der Kammern die Transportbänder 12 und 13 dar, welche über die Umlenkrollen 14 und 15 geführt werden. Der Neigungswinkel dieser Transportbänder beträgt vorzugsweise einen Wert zwischen etwa 40 und 45 zur Horizontalen.
Wie man aus Fig. 7 entnehmen kann, sind die Umlenkrollen 15 der Transportbänder 12 und 13 mit Wellen 80 verkeilt, die drehbar in der Rechteckplatte 67 gelagert sind und miteinander über ein Zahnradgetriebe 81, 82 in Verbindung stehen. Dadurch werden die beiden Umlenkrollen mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung angetrieben. Eine der Wellen 80 ist mit einer Antriebsscheibe 83 verbunden, die über einen Keilriemen 84 mit einer Keilriemenscheibe 85 in Verbindung steht, die ihrerseits mit der Abtriebswelle 86 eines der Motore 20 bis 23 verbunden ist, die an der Außenwand des Gehäuses gemäß Fig. 6 auf am Vierkantrohr 68 befestigten Konsolen 87 montiert
sind.
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sind.
Wie man aus der Darstellung gemäß Fig. 7 entnehmen kann, ist der innere Bandabschnitt der Transportbänder 12 und 13 mit Hilfe einer Ablenkrolle 88 weiter nach außen verschoben und verläuft parallel beiderseits eines Metallstegs 89, der jeweils den lastaufnehmenden Teil der Kammern 16 bis 19 darstellt. Dieser Metallsteg 89 besteht aus einer C-förmigen Schiene 90, auf deren mittlerem Teil jeweils die äußeren Bandabschnitte der Transportbänder 12 und 13 verlaufen. Die Schenkel der Schiene 90 sind durch an der Innenseite befestigte und über die gesamte Länge verlaufende Längsbalken 91 verstärkt. Jeder Metallsteg 89 ist auf der einen Seite mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben an der Rechteckplatte 67 und mit seiner anderen Seite am Flansch des C-förmigenElementes 63 mit Hilfe von Schrauben 92 gemäß Fig. 8 befestigt.
Aus Fig. 8 kann man auch entnehmen, daß am oberen Ende eines jeden Metallsteges 89 zwei Arme 93 angeordnet sind, die die Welle 94 der Umlenkrolle 14 tragen.
An beiden Enden des mit Bezug auf Fig. 5 und 7 rückwärtigen Längs balkens 91 sind dem Transportband 13 zugeordnete Längsschlitze 95 angebracht. Diese Längsschi it ze nehmen Elemente auf, weichein ihrer Formgebung gleichartig ausgebildet, jedoch spiegelsymmetrisch in dem jeweiligen Längsbalken angeordnet sind. Dieses Element besteht aus einem Block 96, der um einen Stift senkrecht zu den Längsebenen der Transportbänder 12 und 13 schwenkbar gelagert ist. Dieser Block 96 ist jeweils zur Innenseite des Steges 89 hin mit Hilfe einer Feder 99 vorgespannt, die zwischen dem Block 69 und dem Flansch des C-förmigen Elementes 63 angeordnet ist. Die innere Fläche 100 des Blockes wirkt
mit einer
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mit einer Platte 101 zusammen, die Teil eines Winkelstückes 102 ist, mit welchem ein Boden 24 bis 27 an der inneren Oberfläche des Transportbandes 13 gemäß Fig. 7 befestigt ist. Wie man aus Fig. 8 entnehmen kann, wird der Block 96 mit Hilfe der Platte 101 nach außen geschwenkt, wenn diese auf die Fläche 101 aufläuft, womit über einen Betätigungsstift 104 einer der am C-förmigen Element 63 befestigten Endlagenfühler 29 bis 35 betätigt wird.
In derselben Weise sind auch die Betätigungseinrichtungen für die Endlagenfühler 30 bis 36 am rückwärtigen Ende der Zwischenspeichereinheit angeordnet, wo sie ebenfalls von dem auf der Innenseite des Transportbandej zwischen den Längsbalken verlaufenden Winkelstück 102 betätigt werden.
Wie man aus den Fig. 5 und 6 entnehmen kann, sind die Druckfühler 37 bis 40 auf der Außenseite der den Zuführgang 9 begrenzenden Schiene 64 befestigt. Wie man insbesondere aus Fig. 9 entnehmen kann, umfaßt jeder Druckfühler einen Block 105, der mit der Schiene 64 verbunden ist und eine Welle 106 drehbar lagert, mit der ein Wipphebel 107 verklemmt ist. Dieser Wipphebel wird durch zwei Federn 108 und 109 in einer Gleichgewichtslage gehalten. Am einen Ende des Wipphebels 107 ist querverlaufend ein Stift 110 befestigt, der an seinen beiden Enden drehbar Scheiben 111 trägt. Ein Teil des Umfangs dieser Scheiben ragt durch einen Schlitz H 2 an der Schiene 64 in das Innere des Zuführganges 9.
Auf der Welle 106 ist ferner in einer einstellbaren Winkelposition eine Platte 113 befestigt, deren oberes Ende als Kreisabschnitt ausgebildet ist und längs der dem Kreisumfang zugeordneten Außenkante gezahnt ist. Diese gezahnte Kante 114 greift in ein Ritzel 115 ein, mit dem die Winkelposition der Platte 113 justiert werden kann. Die beiden Enden des
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Kreisabschnittes liegen vor einem Betätigungselement 116 für Mikroschalter 117 bzw. 118, die den vorausstehend erwähnten ersten und zweiten Ausgang der Druckfühler 37 bis 40 bilden. Die Einstellung der Winkel position der Platte 113 mit Hilfe des Ritzels 115 ermöglicht innerhalb eines vorgegebenen Bereiches den vorausstehend erwähnten ersten und zweiten Druckwert innerhalb des Zuführganges 9 einzustellen, bei welchem die Mikroschalter 117 bzw. 118 betätigt werden. Wie man aus den Fig. und 6 entnehmen kann, sind die einander gegenüberliegenden Wände des Zuführganges 9 in Form von transparenten Platten 119 bzw. 120 ausgebildet, so daß durch diese Platten eine Sichtkontrolle möglich ist. Die Platten sind ferner mit Scharnieren 121 an der Schiene 64 befestigt, so daß die Möglichkeit eines Zugangs zu dem Zuführgang 9 besteht.
Auch die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände der Kammern 16 bis 19 sind aus transparenten Platten 122, 123, 124 und 125 hergestellt, die mit Hilfe von Scharnieren 126 schwenkbar an den Stegen 89 , wie in Fig. 8 gezeigt, befestigt sind. Damit ist sowohl eine Sichtkontrolle über die Vorgänge im Innern der Kammern als auch eine leichte Zugänglichkeit gewährleistet.
P atentansprüche
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Zwischenspeichereinheit zum Ausgleich von Kapazitätsmengenunterschieden ZA«'ischen Zigarettenherstellungsmaschinen und einer in direkter Einspeisung betriebenen Zigarettenverpackungsmaschine, wobei die einen Zuführungsgang umfassende Zwischenspeichereinheit eingangsseitig an das ausgangsseitige Transportband zumindest einer Zigarettenherstellungsmaschine und ausgangsseitig an den Füllschacht der Verpackungsmaschine angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsgang (9) geneigt zur Vertikalen und längs der Stirnseite einer Vielzahl von senkrecht zum Zuführungsgang (9) angeordneten Kammern (16 bis 19) der Zwischenspeichereinheit (10) verläuft, wobei die Kammern in den Zuführungsgang münden, daß jede Kammer (16 bis 19) durch zwei im wesentlichen senkrecht zum Zuführungsgang (9) verschiebbare Seitenwände (12, 13) begrenzt ist, mit welchen ein mit den Seitenwänden verschiebbarer Boden (24 bis 27) derart verbunden ist, daß sich durch die Verschiebung des Bodens die Speicherkapazität der Kammer ändern läßt, daß mit jeder verschiebbaren Seitenwand Antriebsmittel (20 bis 23) verbunden sind, welche den Boden in Richtung auf den Zuführungsgang und zurück verschieben, und daß auf den durch die in den Zuführungsgang eingefüllten Zigaretten entstehenden Gewichtsdruck ansprechende Steuereinrichtungen (28, 47, 52, 54) vorhanden sind, welche die Antriebsmittel (20 bis 23) zur Vergrößerung der Kapazität von zumindest einer Kammer ansteuern.
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Se.te > ^ / I t» 1 Ij V Unser Ze.chen IB2P-1584
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wenn ein voreingestellter erster Druckwert überschritten wird,und welche die Antriebsmittel zur Verkleinerung der Kapazität von zumindest einer Kammer ansteuern, wenn der Druckwert unter einen zweiten voreingestellten kleineren Wert absinkt.
2. Zwischenspeichereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (28, 47, 52, 54) mit der Zigarettenverpackungsmaschine (4) und zumindest einer Zigarettenherstellungsmaschine (2) verbunden sind, um ein Stopsignal an die Zigarettenverpackungsmaschine anzulegen, wenn die Aufnahmekapazität aller Kammern (16 bis 19) auf Null verringert ist, und um ferner ein Stopsignal an die Zigarettenherstellungsmaschine anzulegen, wenn die Aufnahmekapazität aller Kammern ihren maximalen Wert erreicht hat.
3. Zwischenspeichereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Seitenwände (12, 13) durch endlose Transportbänder gebildet werden, die um Umlenkrollen (14, 15) geführt sind, daß der Antrieb eines Transportbandpaares von den Antriebsmitteln aus über eine der Umlenkrollen erfolgt, wobei diese Umlenkrolle über ein Getriebe (81, 82) mit der zweiten Umlenkrolle derartverbunden ist, daß eine Drehung der beiden Umlenkrollen in entgegengesetzter Richtung mit gleicher Geschwindigkeit sichergestellt ist.
4. Zwischenspeichereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (20 bis 23) aus zumindest einem umsteuerbaren Elektromotor bestehen.
5. Zwischenspeichereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einer Vielzahl von umsteuerbaren Elektromotoren bestehen, die jeweils einer
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bIr;.' υη,βΓΖβ^ ΙΒ2Ρ-1584
% G. D. Societa per Azioni
entsprechenden Vielzahl von Kammern zugeordnet sind.
6. Zwischenspeichereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der verschiedenen volumenveränderlichen Kammern (16 bis 19) um einen Winkel von
geneigt ist.
Winkel von etwa 40 bis etwa 45 bezüglich der Horizontalen nach unten
7. Zwischenspeichereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeicher einheit aus einem im wesentlichen säulenförmigen Gehäuse (11) gebildet ist, das eine im wesentlichen der Länge einer Zigarette (3) entsprechende Breite hat, daß innerhalb des Gehäuses eine Vielzahl von im wesentlichen flach und parallel zueinander verlaufenden Stegen (89) vorhanden sind, daß eine gleiche Anzahl von endlosen Transportbändern (12, 13)wie Stege (89) vorhanden und um die Umlenkrollen (14, 15) an entgegengesetzten Enden der Stege derart geführt sind, daß die Transportbänder mit ihren längsver laufenden Bandabschnitten in unmittelbarer Nähe zu den Stegen ver laufen und auf der Innenseite zweier einander zugeordneter Stege einer Kammer mit einem Boden (24 bis 27) verbunden sind, der quer durch die Kammer verläuft und dadurch zusammen mit den längsverlaufenden Bandabschnitten und den die Kammer begrenzenden Seitenwänden (122 bis 125) des Gehäuses (11), die in ihrer Aufnahmekapazität veränderliche Kammer begrenzt, daß die Antriebsmittel (20 bis 23) derart mit zumindest einer der Um lenkrollen (14, 15) verbunden sind, daß oerBoden (24, 27) sowohl in einer die Kammerkapazität verkleinernden als auch in einer die Kammerkapazität vergrößernden Richtung verschiebbar ist, und daß eine an dem Gehäuse (11) angebrachte schräg verlaufende
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Schiene (64) den oberen Enden der Stege (89) gegenüberliegt und im wesentlichen senkrecht dazu verläuft.
8. Zwischenspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Seitenwände des Gehäuses (122 bis 125) aus einem transparenten Material besteht und die Seitenwände von zumindest einem Teil jeder der in ihrer Kapazität veränderbaren Kammern sowie des Zuführganges sind, und daß diese transparenten Seitenwände zumindest zum Teil zur Erleichterung des Zugangs zu den Kammern und zum Zuführungsgang zu öffnen sind.
9. Zwischenspeichereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zwischenspeichereinheit (10) eine Vielzahl von Abstützeinrichtungen (68 bis 77) vorhanden sind, die eine Abstützung der Zwischenspeichereinheit auf einer Stützfläche und die feste Montage an der Zigarettenverpackungsmaschine zulassen.
10. Zwischenspeichereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen aus einem im wesentlichen horizontal unter dem Gehäuse(11) verlaufenden Balkenelement (69) sowie zwei Armen (73, 74) bestehen, welche im Bereich des Zuführungsganges (9) von dem Gehäuse weg verlaufen und an ihrem freien Ende mit Montageplatten (76, 77) versehen sind, die orthogonal zueinander liegen und an orthogonal zueinander
verlaufende Flächen der Verpackungsmaschine montierbar sind, und daß das hintere Ende des Balkens (69) mit dem Gehäuse (11) verbunden ist, wogegen das vordere Ende eine Montageplatte (70) trägt, die ebenfalls an der Verpackungsmaschine befestigt wird.
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11. Zwischenspeichereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Balken (69) eine Querstrebe (71) im Bereich des hinteren Endes angebracht ist, die zur Höhenjustierung des Gehäuses (ll)mit verstellbaren Füßen (72) ausgestattet ist.
12. Zwischenspeichereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zuführungsganges (9) mit einer Montageplatte (76) versehen ist, die am Füllschacht (5) der Verpackungs maschine befestigt wird, und daß das obere Ende (78) des Zuführganges (9) nach rückwärts abgebogen verläuft und einen Öffnungsquerschnitt derart aufweist, daß das vordere Ende des von der Zigarettenherstellungsmaschine aus verlaufenden Förderbandes in den Zuführungsgang (9) einführbar ist.
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