DE2716087A1 - Vorrichtung zur loesbaren befestigung von standbeinen fuer zelte oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren befestigung von standbeinen fuer zelte oder dergleichen

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DE2716087A1
DE2716087A1 DE19772716087 DE2716087A DE2716087A1 DE 2716087 A1 DE2716087 A1 DE 2716087A1 DE 19772716087 DE19772716087 DE 19772716087 DE 2716087 A DE2716087 A DE 2716087A DE 2716087 A1 DE2716087 A1 DE 2716087A1
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support
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Ernst Jost
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2284Means for adjusting the orientation of the post or pole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/60Poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Stand-
  • beinen für Zelte oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Standbeinen für Zelte o. dgl. auf dem Erdreich.
  • Zur Befestigung und Abspannung von Zelten werden im allgemeinen Häringe benutzt, die sich an den Enden von Spannleinen befinden und zur Verspannung in den Boden getrieben werden oder es werden sogenannte Standbeine benutzt, die als drucksteife Abspannungsstützen sich mit ihren unteren Enden auf dem Erdreich abstützen. Diese unteren Enden sind über eine geringe Länge dornartig ausgebildet und ggf. - einem Skistock vergleichbar - mit einer kleinen zusätzlichen Platte versehen, die das weitere Eindringen des Standbeines in das Erdreich verhindern soll.
  • Es ist auch bereits bei einer Vorrichtung zum Abstützen eines Zeltes, leichten Flächentragwerkes o.dgl. bekannt geworden, den unteren Enden der Standbeine sogenannte 'Auslegerplatten" zuzuordnen, die Löcher für den Durchtritt von Erdnägeln aufweisen. Diese Auslegerplatten stützen sich mit einer etwa kleeblattförmigen Fläche auf dem Erdreich ab; sie dienen jedoch ausschließlich dem Zweck, daß durch die hohlen Staidbeine und durch in den Auslegerplatten vorgesehene Ablaßstutzen das auf das Zelt oder das Flächentragwerk niedergehende Wasser auch vom Inneren des Zeltes her abgeleitet werden kann. Die eigentliche Befestigung des Zeltes auf dem Boden soll durch Zugkraft (also durch Seilabspannung) erreicht werden; wobei auch in den Standbeinen eine Druckkraft hervorgerufen wird, die eine anderweitige, zusätzliche Verankerung der Fußplatten an den Standbeinen entbehrlich macht.
  • Die Erfindung geht von der Uberlegung aus, daß bei bekannten Zelten der gebräuchlichen Größenordnung grundsätzlich je Zelt etwa vier bis acht Standbeine Verwendung finden, die sich mit ihrem unteren Ende auf dem Erdreich abstützen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu finden, die eine bessere und zuverlässigere, insbesondere sturmsichere Befestigung dieser Standbeine auf dem Erdreich ermöglicht, Die Erfindung geht dabei von der Uberlegung aus, daß die Mittel zur Lösung dieser Aufgabe wenig kostenaufwendig sein sollen, daß sie leicht transportierbar sein sollen und&ß sie insbesondere auch bei sehr widrigen Witterungsverhältnissen eine ausreichende Verankerung des Zeltes auf dem Erdreich gewährleisten sollen. Dabei soll weiter die Möglichkeit gegeben sein, die der Lösung der vorgenannten Aufgabe dienenden Lösungsmittel universell anwenden zu können, das heißt sie sollen bei Standbeinen unterschiedlicher Bauart (im unteren Bereich) sowie insbesondere unterschiedlicher Neigungswinkel gegenüber dem Erdreich anwendbar sein.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung durch eine mit Anschlußorganen wie Klemmplatten, Rohrstutzen o.dgl. zur Verbindung mit dem unteren Ende einer Zeltabstützung oder Zeltabspannung versehene runde oder ovale Stützplatte, die im Bereich ihrer Peripherie mehrere Öffnungen für den Durchgriff von Häringen o.dgl. Erdnägeln aufweist. Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Stützplatte wird nicht nur die Stützfläche gegenüber dem Erdreich vergrößert, sondern es wird auch eine wesentlich bessere Verankerung erzielt, weil pro Standbein mehrere Häringe gleichzeitig in das Erdreich eingetrieben werden kennen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Stützplatte kreisrund oder oval ausgebildet und ist ihre Stützfläche großer als die dem Erdreich zugewandte Fläche eines Standbeines. Auf diese Weise wird auch bei sehr weichem und nachgiebigem Erdreich ein unerwünschtes Einsinken des Standbeines verhindert.
  • Die Anschluß organe an der Stützplatte zur Verbindung mit den unteren Enden der Standbeine sind erfindungsgemäß gelenkig oder kardangelenkig an der Stützplatte angeordnet.
  • Dies hat den Vorteil, daß bei (gelenkiger) Anordnung die Stützplatte zumindest in einer Ebene gegenüber dem Standbein geneigt werden kann, während bei kardanischer Verbindung zwischen Stützplatte und Anschlußorganen die Stützplatte in der Lage ist, sich auch Mulden und Wellen im Boden anzupassen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Oberfläche der Stützplatte eine feste Klemmplatte und eine bewegliche Klemmplatte angeordnet, die zwischen sich das untere Ende eines Standbeines einschließen. Während die feste Klemmplatte fest auf der Stützplatte vernietet sein kann, weist die bewegliche Klemmplatte eine Langlochführung zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser von beispielsweise an den Standbeinen angeordneten Abstützplatten auf.
  • Eine solche Ausbildung der Stützplatte bietet sich an, wenn das untere Ende eines Standbeines durch eine relativ kleine, rechteckige oder runde Stützplatte gebildet wird, die sich unter Umständen mit einem dornartigen Fortsatz noch nach unten fortsetzt. Für diesen Fall schlägt die Erfindung vor, daß die Stützplatte mittig eine Öffnung für den Durchtritt der unteren, über die Abstützplatte des Standbeines hinausgehenden Verlängerung des Standbeines aufweist.
  • Nach einem besonderen, vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist als auf der Stützplatte angeordnetes Anschlußorgan ein in Schellen schwenkbar gelagerter T-förmiger Rohrstutzen vorgesehen, dessen Flansch der Oberfläche der Stützplatte anliegend mit Spiel in den Schellen gelagert ist und dessen Steg einen kurzen, das untere Ende eines Standbeines aufnehmenden Rohrabschnitt bildet. Zur Festlegung des Rohrstutzens gegenüber der Stützplatte in gewollten Winkellagen weist erfindungsgemäß wenigstens eine der Schellen eine Langlochausnehmung auf, so daß der Flansch des Rohrstutzens gegenüber den Schellen und damit gegenüber der Stützplatte festlegbar ist. Die Festlegung selbst kann in an sich bekannter Weise über eine durch die Langlochausnehmung in der Schelle hindurchgreifende und in den als Rohr ausgebildeten Flansch hineinschraubbare Inbusschraube erfolgen.
  • Zur kraftschlüssigen Verbindung mit einem Standbein ist der das untere Ende eines Standbeines aufnehmende Rohrabschnitt mit wenigstens einer Klemmvorrichtung versehen. Diese Klemmvorrichtung sollte zweckmäßigerweise mittels Flügelmuttern oder einer geeigneten Schnellschlußverbindung betätigbar sein, damit zur Herstellung der Verbindung auf zusätzliches Werkzeug verzichtet werden kann.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der das untere Ende eines Standbeines aufnehmende Rohrabschnitt kardangelenkartig, vorzugsweise über einen den unteren Abschluß des Rohrabschnittes bildenden Stützballen auf der Stützplatte abgestützt.
  • Die Stutzplatte kann sich so in den erforderlichen Grenzen den Unebenheiten des Erdreichs bzw. den erforderlichen Schräglagen der Standbeine anpassen, ohne daß es zu Zwängungen kommt, so daß die Stützplatte vollständig dem Erdreich anliegt und die Häringe vollständig eingetrieben werden können. Der den unteren Abschluß des Rohrabschnittes bildende Stützballen kann beliebig ballig oder ggf. auch kugelartig ausgebildet sein. Mit seinem unteren Ende kann er sich dabei in einer entsprechenden Kugelkalotte der Stützplatte gleitend bewegen.
  • Bei einer derartigen, vorgenannten Ausführungsform bietet es sich an, die Stützplatte aus zwei übereinanderliegenden, miteinander verbundenen Einzelplatten bestehen zu lassen.
  • Unabhängig von der übrigen Ausbildung der Stützplatte schlägt die Erfindung zusätzlich vor, daß die Stützplatte an ihrer dem Erdreich zugewandten Fläche mit reibungserhöhenden Mitteln, wie insbesondere Spikes o.dgl. versehen ist.
  • Hinsichtlich des zu verwendenden Materials wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel darin gesehen,wenn die Stützplatte als Gußstück oder als Spritzstück ausgebildet ist, wobei als erfindungswesentliches Merkmal vorgeschlagen wird, die Stützplatte aus einem isolierenden Material, vorzugsweise aus einem hochfesten, nicht gleitenden Kunststoff herzustellen, so daß, vergleichbar den Autoreifen eines Autos - beispielsweise im Falle von Gewittern-die Leitfähigkeit vom Zeltdach zum Erdreich hin unterbrochen wird.
  • Die Ausbildung der die Öffnungen in der Stützplatte durchgreifenden Häringe kann beliebig sein; die Erfindung schlägt hierzu vor, die über die Peripherie verteilten Öffnungen mit einem unterschiedlichen Durchmesser auszubilden, so daß auch Häringe unterschiedlicher Bauart Anwendung finden können.
  • Es zeigen: In perspektivischer Darstellung Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stützplatte etwa im Maßstab 1 : 2; Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in verkleinertem Maßstab; Figur 3 einen Schnitt nach der Linie II - II nach Fig. 2 in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab; Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß dem Maßstab nach Fig. 2; Figur 5 im gegenüber Fig. 4 vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 4.
  • In den Fig. 1 bis 5 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen belegt.
  • In der Figur 1 sind auf der oberen Fläche der Stützplatte 1 eine feste Klemmplatte 2 und eine bewegliche Klemmplatte 2' angeordnet. Diese beiden Klemmplatten 2 und'2' schließen zwischen sich eine Abstützplatte 8 ein, die das untere Ende eines Standbeines 6 bildet. Dabei kann sich in nicht dargestellter Weise das untere Ende des Standbeines 6 noch über die Stützplatte 8 hinausgehend durch eine Öffnung in der Stützplatte 8 dornartig nach unten fortsetzen.
  • Die bewegliche Klemmplatte 2' ist zur Anpassung an unterschiedliche Stützplatten 8 mit einer Langlochführung 7 versehen und kann gegenüber der Stützplatte 1 mittels einer Flügelmutter 17 verspannt werden.
  • An der Peripherie 4 der Stützplatte 1 sind mehrere Öffnungen 5 für den Durchgriff von nicht dargestellten Häringen vorgesehen. Die Öffnungen 5 können unterschiedlicher Anzahl und unterschiedlichen Durchmessers sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist davon ausgegangen worden, daß das untere Ende des Standbeines, das hier nicht dargestellt ist, keine Fußplatte aufweist, sondern als Rohr ausgebildet ist. Aus diesem Grunde weist die Stützplatte 1 zwei Schellen 9 und 9' auf, die die Führung für einen Rohrstutzen 3 bilden. Der Rohrstutzen 3 ist also in den Schellen 9, 9' schwenkbar gelagert. (s. hierzu Fig. 3).
  • Der Rohrstutzen 3 besteht im wesentlichen aus dem rohrförmigen Flansch 10, der von den Schellen umgriffen wird und dem Steg 11, der als Rohrabschnitt 12 ausgebildet ist und das untere Ende des Standbeines aufnimmt. Zur Festlegung des Rohrstutzens 3 in beliebigen Winkellagen gegenüber der Stützplatte 1 ist in der Schelle 9' eine Langlochausnehmung 13 vorgesehen, die in dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel von einer Schraube (18) durchfaßt wird.
  • Die Schraube (18) ist in geeigneter Weise (durchfassend oder als Inbusschraube) mit dem rohrförmigen Flansch 10 des Rohrstutzens 3 verbunden.
  • Zur Befestigung zwischen Rohrabschnitt 12 und dem nicht dargestellten Standbein dient eine Klemmvorrichtung 14.
  • Sie besteht nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 aus am Rohrabschnitt 12 angeordneten Flanschen 14' und einem Klemmstück 22, das mit entsprechenden Gegenflanschen 14'' versehen ist. Zur Verbindung dieser beiden Teile werden zweckmäßig Flügelschraubenverbindungen gewählt.
  • Ie Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist eine allseitig gelenkige Verbindung zwischen dem als Rohrabschnitt 12' ausgebildeten Rohrstutzen 3' und der Stutzplatte verwirklicht, wobei die Stfltzplatte aus zwei Einzelplatten 1' und 1'', die durch Schraub-oder Nietverbindungen 19 miteinander verbinden sind, besteht. Während die obere Platte 1' bei 20 mach oben gewölbt ist, wird das untere Ende des Rohrabschnittes 12' durch einen Stützballen 15 gebildet, dessen obere Fläche hinsichtlich der Kruiiung in etwa gleichsinnig rit der bei 20 ausgebildeten Krümmung verläuft. Bin bei 21 dargestelltes ausreichendes Spiel ermöglicht die allseitige Gelenkigkeit des Rohrstutzens 3'.
  • Die Erfindung wird nicht verlassen, wenn die untere Einzelplatte 1'' im Berührungsbereich mit dem Stützballen kugelkalottenartig ausgebildet ist, so daß der Stützballen sich gleitend in der Kugelkalotte bevegen kann. Grundsätzlich kann der Stützballen 15 kugelartig oder halbkugelartig ausgebildet sein.
  • Zur Besseren Haftung auf dem Erdreich sind die Unterseiten der Stutzplatten 1 der verschiedenen Ausführungsformen mit Spikes 16 versehen, die in beliebiger Weise ausgebildet sein können.

Claims (16)

  1. Anspriiche: 1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Standbeinen für Zelte o.dgl. auf dem Erdreich, gek e n n -z e i c h n e t d u r c h eine mit Anschlußorganen wie Klemmplatten (2, 2'), Rohrstutzen (3, 3') oder dgl. zur Verbindung mit dem unteren Ende einer Zeltabstützung oder Zeltabspannung versehene runde oder ovale Stützplatte (1), die im Bereich ihrer Peripherie (4) mehrere Öffnungen (5) für den Durchgriff von Häringen o.dgl. Erdnägeln aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stützplatte(1) kreisrund oder oval ausgebildet ist und ihre Stützfläche größer ist als die dem Erdreich zugewandte Fläche eines Standbeines (6).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußorgane (Rohrstutzen 3) gelenkig an der Stützplatte (1) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Anschlußorgane (Rohrstutzen 3') kardangelenkartig an der Stützplatte (1) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß auf der Oberfläche der Stützplatte (1) eine feste Klemmplatte (2) und eine bewegliche Klemmplatte (2') angeordnet sind, die zwischen sich das untere Ende eines Standbeines (6) einschließen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die bewegliche Klemmplatte (2') eine Langlochführung (7) zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der an den Standbeinen (6) angeordneten Abstützplatten (8) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stützplatte (1) mittig eine Öffnung (nicht dargestellt) für den Durchtritt der unteren, über die Abstützplatte(8) des Standbeines (6) hinausgehenden Verlängerung des Standbeines aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Anschlußorgan ein in Schellen (9, 9') schwenkbar gelagerter T-förmiger Rohrstutzen (3) vorgesehen ist, dessen Flansch (10) der Oberfläche der Stützplatte (1) anliegend mit Spiel in den Schellen gelagert ist und dessen Steg (11) einen kurzen, das untere Ende eines Standbeines aufnehmenden Rohrabschnitt (12) bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d ur c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß wenigstens eine der Schellen (Schellen 9') eine Langlochausnehmung (13) aufweist und der Flansch (10) des Rohrstutzens (3) in gewollten Winkellagen gegenüber den Schellen (9, 9') und damit gegenüber der Stützplatte (1) festlegbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der das untere Ende eines Standbeines aufnehmende Rohrabschnitt (12) mit wenigstens einer Klemmvorrichtung (14) o.dgl. zur kraftschlüssigen Verbindung mit einem Standbein versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der das untere Ende eines Standbeines aufnehmende Rohrabschnitt (12') kardangelenkartig, vorzugsweise über einen den unteren Abschluß des Rohrabschnittes bildenden Stützballen (15), auf der Stützplatte (1) abgestützt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stützplatte (1) aus zwei übereinanderliegenden, miteinander verbundenen Einzelplatten (1', 1") besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stützplatte (1) an ihrer dem Erdreich zugewandten Fläche mit reibungserhöhenden Mitteln wie Spikes (16) o.dgl. versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stützplatte (1) aus einem Gußstück gebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stützplatte (1) aus einem isolierenden Material, vorzugsweise aus einem hochfesten, nicht leitenden Kunststoff gebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die in der Stützplatte (1) im Bereich ihrer Peripherie (4) angeordneten Öffnungen (5) für den Durchgriff von Häringen o.dgl. Erdnägeln unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1266644A1 (de) * 2001-06-12 2002-12-18 Edouard Juszkiewicz Hilfsmittel zur Bewegung behinderter Personen

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