DE2715865A1 - Informationsrundfunksystem - Google Patents

Informationsrundfunksystem

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DE2715865A1
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signals
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DE19772715865
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Aubry S Forman
Fla Gainesville
Charles A Schultz
John F Schultz
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    • HELECTRICITY
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Description

Wi 3855
Digital Data Inc. Toledo, Ohio / USA
Informationsrundfunksystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Informationsrundfunksystem mit einer zentralen Sendestation zur übertragung codierter Daten und tragbaren TeilnehmerempfancjsaerSten zur Decodierung und Anzeige der Daten.
Eines der Probleme beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren und Waren ist die Notwendigkeit, an von verschiedenen Börsen oder anderen Handelsplätzen entfernten Stellen laufende Informationen zur Verfügung zu stellen. Eine Lösung dieses Problems bestand darin, bei Börsenmaklern über Fernschreiber von verschiedenen Börsen übermittelte Informationen direkt anzuzeigen. Diese Anzeige erfordert jedoch entweder die Anwesenheit eines Kunden bei seinem Makler oder die telefonische Anweisung an den Makler, eine oder mehrere Aktien zu überwachen. Da die Information in serieller Form gesendet und empfangen wurde, erfordern beide Verfahren zum Erhalt der Informationen erhebliche Zeit seitens der die Anzeige beobachtenden Personen.
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Eine weitere Lösung bestand in der Entwicklung von Aufzeichnungsgeräten und der schnellen übertragung von Daten von einer zentralen Datenverarbeitungs- und Speichereinheit. Der Gerätebenutzer, typischerweise der Makler, konnte Informationen über ein bestimmtes Viertpapier zur unmittelbaren Anzeige anfordern. Es bestand jedoch immer noch die Notwendigkeit, für laufende Informationen den Makler anzurufen oder ihn in seinem Büro aufzusuchen, wo der Kunde zu dem Gerät Zugang hatte. Da die Kunden jedoch meistens nicht bereit waren, den Makler anzurufen, wenn sie keine Geschäfte beabsichtigten, und nicht die Zelt zu häufigen Besuchen beim Makler hatten, blieben sie ohne Informationen, was die Durchführung von Geschäften beeinträchtiate.
Die Schwierigkeit, Informationen zu erhalten, und die hohen Kosten eines Aufzeichnungsgerätes für einen einzelnen Kunden führten zu der Entwicklung eines weniger teueren Kunden-Datengerätes. Eine Form eines solchen Gerätes ist in der US-PS 3 716 835 beschrieben. Eine Datenzentraleinheit empfängt über Fernschreibleitungen oder andere schnelle Ubertragungswege Börseninformationen und speichert die Daten in einem Speicher. Ein Kunden-Aufzeichnungsgerät ist durch Telefonleitungen an die Zentraleinheit zur übertragung in beiden Richtungen angeschlossen. Das Gerät hat einen akustischen Koppler für einen Telefonapparat, eine Tastatur zur Adressen- und Steuersignaleingabe und einen Sichtapparat. Der Kunde wählt die Telefonnummer der Zentraleinheit und bringt nach der Herstellung der Verbindung den Telefonapparat mit dem akustischen Koppler in Kontakt. Der Kunde gibt dann die Adresse der gewünschten Börseninformation ein, die über die Telefonleitung zu der Zentraleinheit gesendet wird. Die Zentraleinheit sendet die laufende Information über die Telefonleitung zu dem Gerät, wo sie angezeigt wird. Solch ein System hat jedoch den Nachteil, daß ein Telefonapparat vorhanden sein muß, und daß die Zentraleinheit durch Anfragen anderer Kunden nicht überlastet ist. So können einige Kunden alle TeIefönein-
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gangsleitungen dadurch belegen, daß sie die Verbindung ihrer Geräte mit der Zentraleinheit aufrecht erhalten, obwohl sie keine Informationen benötigen.
Eine andere Form eines Kunden-AufZeichnungsgerätes, das viele der bei einem Telefonapparat auftretenden Probleme löst, ist in der US-PS 3 611 294 beschrieben. Die Börsendaten werden verarbeitet, codiert und durch eine modulierte Trägerwelle übertragen. Tragbare Empfänger trennen jeweils die Daten von der Trägerwelle und vergleichen einen Teil der Daten, die einen Erkennungscode aufweisen, mit dem von dem Kunden eingegebenen Code. Wenn die Codes gleich sind, werden die Daten angezeigt. Das Gerät kann auf Mietbasis verwendet werden, wobei der Teilnehmer eine in einen Umsetzer einzuschiebende Lochkarte erhält. Ein Code wird an Codescheiben eingestellt, die mit dem Umsetzer zusammenwirken, um einen Erkennungscode für ein Wertpapier aufzustellen. Da jedoch das Gerät nicht ohne die Lochkarte verwendet werden kann, ist sein Betrieb infolge falsch eingesetzter, verlorener oder vergessener Lochkarten anfällig. Außerdem ermöglichen verliehene oder gestohlene Karten eine unzulässige Benutzung und es ist relativ leicht, den Kartencode für eine neue Zeitperiode durch Beobachtung der übertragenen Daten in der alten und neuen Zeitperiode und Kenntnis des Kartencodes für die alte Zeitperiode zu ermitteln.
Das Informationsübertragungssystem gemäß der Erfindung hat eine zentrale Sendestation, die zu sendende Daten von einer oder mehreren Datenquellen empfängt. Ein Datencodierer, der einen Digitalrechner aufweist, codiert die Daten unter Verwendung eines Schlüsselwortes in binärer Form. Die codierten binaren Daten werden dann zur Phasenmodulation einer FM-SCA-Trägerwelle mit der dreifachen Stereopilotfrequenz verwendet.
Ein tragbares Empfangsgerät hat einen abgestimmten FM-Empfanger zur Abtrennung des phasenmodulierten Signals,
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zu dessen Umwandlung in binäre Daten und zur Decodierung der binären Daten in die codierten binären Daten, die von dem Rechner in der zentralen Sendestation erzeugt werden. Das Stereopilotsignal wird zur Synchronisierung der Decodierung der Daten verwendet.
Das tragbare Gerät hat auch eine Tastatur zur Eingabe eines Kennwortes, Informationen oder Befehlssignalen zur Datenanzeige. Eine Kennzahl ist in dem Gerät gespeichert und wird zusammen mit einem Kennwort des Teilnehmers und der Zahlungsperiode verwendet, um das Schlüsselwort zu erzeugen, das von dem Rechner zur Codierung der Daten verwendet wird. Das Gerät hat zur visuellen Ausgabe der gewünschten Daten eine alphanumerische Anzeigevorrichtung für ein aus vier Elementen bestehendes Sternmuster.
Der Empfänger,die Tastatur und die Anzeigevorrichtung sind alle über einzelne Koppelkreise mit einer Sammelleitung verbunden. Mit der Sammelleitung sind auch ein Mikroprozessor, ein Direktzugriffsspeicher (RAM) und ein oder mehrere Festspeicher (ROM) verbunden. Der Mikroprozessor führt arithmetische und logische Operationen unter der Steuerung mehrerer Programmbefehle durch, die in den Festspeichern gespeichert sind. Eine Gruppe von Befehlen legt ein BG-Kontrollprogramm ("Background Monitor" routine) fest, das den Mikroprozessor über eine Hauptschleife steuert, die in einem Zwischenspeicher in dem RAM gespeicherte Informationen abruft. Diese Informationen können Eingabedaten vom Empfänger, eine Eingabe von der Tastatur oder anzuzeigende Daten umfassen. Eingänge von der Tastatur und dem Empfänger veranlassen den Mikroprozessor, die Hauptschleife zu unterbrechen und über gesonderte Programme die Eingangsinformation in dem RAM zu kennzeichnen und zu speichern, bevor zu dem Programm zurückgekehrt wird. Wenn Daten anzuzeigen sind, wird der Mikroprozessor über ein Anzeigeprogramm gesteuert und dann zur Hauptschleife zurückgebracht.
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Das Datengerät kann gegen unzulässige Benutzung c'urch ein Codierschema gesichert werden. Bei einer Ausfuhrungsform des Schemas wird eine 16-Bit-Kennzahl einer EXKLUSIVODE R-Operation unterworfen, wobei das Kennwort über die Tastatur eingegeben wird, um das Schlüsselwort zu erzeugen. Das Schlüsselwort wird dann zusammen mit den ankommenden Daten zur Decodierung einer EXKLUSIV-ODER-Operation unterworfen. Der Mikroprozessor dreht das Schlüsselwort um ein Bit für jedes ankommende Datenwort, so daß das Codierschema relativ schwer zu entschlüsseln ist.
Bei einem anderen Codierschema wird das Kennwort verwendet, einen Zufallszahlgenerator triggert, der für die bleiche Triggerzahl stets die gleiche Zufallszahl erzeugt. Die Zufallezahl und die Kennzahl werden einer EXKLUSjv-ODER-Operation unterworfen, um das Schlüsselwort zu erzeugen. Das Schlüsselwort wird zusammen mit den ankommenden Daten einer EXKLUSIV-ODER-Operation unterworfen, um das erste Datenwort in einer Gruppe zu decodieren. Das erste Datenwort wird verwendet, um den Zufallszahlgenerator zu triggern und eine Zufallszahl zu erhalten, die zusammen mit den übrigen ankommenden Daten zur Decodierung einer EXKLUSIV-ODER-Operation unterworfen wird. Da sich der Zufallszahlgenerator alle 16 Millionen Zahlen wiederholt und der Triggerwert jederzeit beliebig geändert werden kann, erscheinen die ankommenden Daten als ein kontinuierlicher Strom von Zufallsbits, der praktisch nicht aufgeschlüsselt werden kann.
Durch die Erfindung wird somit die Aufgabe gelöst, ein sicheres Informationsrundfunksystem zu schaffen, das für tragbare Teilnehmer-Empfangsgeräte zugänglich ist, bei dem anzuzeigende Daten aus einem kontinuierlich übertragenen Strom von laufenden Daten angezeigt werden und dessen Informationsempfang- und Anzeigegeräte relativ billig und leicht tragbar sind.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer zentralen Rundfunkstation und eines tragbaren Empfangsgerätes gemäß der Erfindung,
Figur 2 ein detailliertes Schaltbild eines tragbaren Gerätes der Fig. 1,
Figur 3 ein Blockschaltbild des FM-SCA-EmpfHngers und Decoders der Fig. 2,
Figur 4 den Verlauf von in der Schaltung der Fig. 3 erzeugten Signalen,
Figur 5 ein Blockschaltbild des Mikroprozessors, von Speichern und Koppelkreisen der Fig. 2, ,
Figur 6 ein Schaltbild der Tastatur der Fig. 2,
Figur 7 teils ein Blockschaltbild teils schematisch die Anzeigevorrichtung der Fig. 2, und
Figur 8 bis 12 Flußdiagramme der Programme zum Betrieb des tragbaren Gerätes der Fig. 1 bis 7.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer zentralen Rundfunkstation und eines einzelnen tragbaren Empfangsgerätes gemäß der Erfindung. Die Rundfunkstation empfängt zu sendende Daten von einer oder mehreren Quellen wie einer Börsendatenquelle 11. Die Quelle 11 kann irgendeine von mehreren Wertpapierbörsen, Wertpapiermaklern oder irgendeine andere Quelle für laufende Informationen sein, die sich auf Wertpapiere bezieht. Die Daten der Quelle werden in einem Codierer 12 codiert. Es kann erforderlich sein, daß der Codierer die Daten in eine binäre Form umwandelt, seine
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Hauptfunktion ist es jedoch, die Daten zu codieren, so daß, wenn die Daten übertragen werden, sie gegen einen unzulässigen Zugriff gesichert sind, und die Benutzunq des tragbaren Gerätes auf Vorauszahlungs-Teilnehmer begrenzt ist.
Die codierten Daten werden zur Frequenzmodulation einer Trägerwelle in einem FM-SCA-Sender 13 verwendet, und die modulierte Trägerwelle wird mittels einer Antenne 14 übertragen. Am tragbaren Gerät wird der modulierte Träger von einer Antenne 15 empfangen, die mit dem FM-SCA-Empfanger 16 verbunden ist. Der Empfänger 16 demoduliert das Signal, um die codierten Daten zu erhalten. Der Empfänger 16 hat auch einen Prozessor zur Verarbeitung der Daten und eine Anzeigevorrichtung zur visuellen Ausgabe ausgewählter Teile der Daten.
Figur 2 zeigt im einzelnen ein Blockschaltbild des tragbaren Gerätes der Fig. 1. Die Antenne 15 ist mit einem FM-SCA-Empf anger und einem Decoder 17 verbunden, der den modulierten Träger demoduliert, um die codierten Daten zu erhalten. Die codierten Daten werden dann zusammen mit einem Taktsignal, das aus dem Stereopilotsignal erhalten wird, zu einem Empfängerkoppelkreis 18 geleitet. Der Kreis 18 ist mit einer Sammelleitung 19 verbunden, die die verschiedenen Kreise des tragbaren Gerätes zur übertragung von Daten, Adressen- und Steuersignalen verbindet.
Der Prozessorteil des Empfängers, des Prozessors und der Anzeigevorrichtung 16 enthält einen Mikroprozessor (MPü) 21, einen Direktzugriffsspeicher (PAM) 22 und einen oder mehrere Festspeicher (ROM) 23. Der MP(I 21 und der RAM 22 können Daten empfangen von und Daten senden zu anderen Kreisen, die mit der Sammelleitung 19 verbunden sind, während der ROM 23 nur Daten zu anderen Kreisen senden kann, die mit der Sammelleitung verbunden sind. Eine Tastatur
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ist zur Anforderung von anzuzeigenden Daten vorgesehen. Die Tastatur 24 ist mit der Sammelleitung 19 über eine Tastaturinterface 25 verbunden. Tasten, die gedrückt werden, werden über den Austausch von Signalen zwischen der Tastatur 24 und dem MPU 21 festgestellt.
Der Anzeigeteil des Empfängers, des Prozessors und der Anzeigevorrichtung 16 enthält einen Anzeigekreis 26, der mit der Sammelleitung 19 durch einen Anzeigeinterfacekreis 27 verbunden ist. Der MPU 21 spricht auf Signale an, die von den gedrückten Tasten der Tastatur 24 erzeugt werden, um Daten des Empfängers und des Decoders 17 zu verarbeiten und Ausgangsdaten an die Anzeigevorrichtung 26 abzugeben.
Ein detaillierteres Blockschaltbild des FM-SCA-Empfängers und des Decoders 17 der Fig. 2 ist in Fig. 3 gezeigt. Die Antenne 15 ist mit den Eingängen zweier abgestimmter Verstärker, eines abgestimmten Verstärkers 31 für das modulierte Trägersignal und eine* abgestimmten Verstärker 32 für das Stereopilotsignal, verbunden. Die Daten wurden von dem Datencodierer 12 codiert und zur Phasenmodulation des Trägers rr.it der dreifachen Stereopilotfrequenz verwendet. Die Frequenz des Stereopilotsignals beträgt typischerweise 19 kHz, was zu einer Mittenfrequenz von 57 kHz für das phasenmodulierte Signal führt. Der abgestimmte Verstärker 31 kann ein üblicher Kreis zur Trennung des 57 kHz-Signals von den übrigen Komponenten des FM-Signals sein. Ein Phasenmodulation/Digital-Umsetzer 33 formt das 57 kHz-Signal, um die codierten Daten mit definierbaren logischen Pegeln zu erzeugen. In der gesamten Beschreibung wird ein negativer oder niedriger logischer Pegel durch "0" und ein positiver oder hoher logischer Pegel durch "1" wiedergegeben.
In gleicher Weise trennt der abgestimmte Verstärker 32 das Stereopdlotsignal von den anderen Komponenten des FM-Signals. Das Stereopilotsignals wird als Taktsignal verwendet, um die Decodierung der Daten mit der Codierung
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der Daten an der Rundfunkstation zu synchronisieren. Ein Phasenschieber 34 bewirkt die Phasenbeschiebung des Stereopilotsignals bezüglich des 57 kHz-Datensignals, um Koninzidenz zwischen der Abtastzeit und der Gruppe von logischen Signalen, die abzutasten sind, zu erhalten. Ein Phasen— modulation/Digital-ümsetzer 35 formt das 19 kHz-Signal, um eine Folge von Taktimpulsen mit definierbaren logischen Pegeln zu erzeugen. Die Datensignale und die Taktsignale werden auf einen Decoder 36 gegeben. Das Ausgangssignal des Decoders 36 ist ein logisches Signal, das den Zustand des Datensignals beim übergang des Taktsignals von "0" auf "1" wiedergibt. Die Datenausgangssignale und die Taktsignale werden dem Empfängerinterfacekreis 18 der Fig. 2 zugeführt.
Der Decoder 36 kann ein übliches D-Flip-Flop mit einem nicht invertierenden Ausgang sein, das ein logisches Signal erzeugt, das den Zustand eines logischen Signals am Dateneingang wiedergibt, wenn ein übergang von "0" nach "1" bei einem Takteingang auftritt. In Fig. 3 wird das Datensignal dem Dateneingang zugeführt, das Taktsignal den Takteingang und das Datenausgangssignal wird am nicht invertierenden Ausgang erzeugt. In Fig. 4 sind verschiedene Impulsfolgen gezeigt, die zu dem Decoder 36 gehören. Die Kurve A stellt das unmodulierte 57 kHz-Datensignal des Umsetzers 33 dar, während die Kurve B das 17 kHz-Stereopilotsignal darstellt. Der Phasenschieber 34 kann verwendet werden, um die Kurve B zu einer zeitlich bezogenen Lage bezüglich der Kurve A zu verschieben, wobei die Vorderflanke eines jeden "1"-Impulses der Kurve A mit der Vorderflanke eines entsprechenden Impulses jedes dritten "1"-Impulses der Kurve B übereinstimmt. Wenn Daten an der Rundfunkstation codiert werden, wird die Kurve B durch Phasenverschiebung moduliert, wie die Kurve C zeigt. Der übergang von "0" nach "1" jedes dritten Impulses der Kurve C findet entweder vor oder nach den entsprechenden übergängen der Kurve B statt.
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Wenn die Kurve A am Dateneingang des Flip-Flops empfangen wird, ist das Eingangssignal auf dein gleichen logischen Pegel, jedesmal wenn ein "1" Taktimpuls das Flip-Flop taktsteuert. Bei der in Fig. 4 gezeigten Beziehunq wird das Flip-Flop-Datenausgangssignal auf "0" gehalten, da die Kurve A stets "0" ist, bevor der "1"-Impuls des Taktsignals auftritt. Ein phasenverschobenes Datensignal erzeugt jedoch Änderungen in dem Datenausgangssignal. In Fig. 4 gibt die Kurve D das Datenausgangssignal für die Datensignalkurve C und die Taktsignalkurve B wieder. Es sei angenommen, daß die vorherige Abtastung am Flip-Flop "0" erzeugt hat. Zum Zeitpunkt I findet eine weitere Abtastung statt und, da die Kurve C auf "0" ist, bleibt das Datenausgangssignal D auf "0". Zum Zeitpunkt II findet eine weitere Abtastung statt und die Kurve C wurde so verschoben, daß sie "1" ist, so daß das Datenausgangssignal D nach "1" wechselt. Weitere Abtastungen zu den Zeitpunkten III, IV und V erzeugen eine Serie von "0" und "1"-Impulsen, einen für jede Abtastperiode, die serielle Daten darstellen, die aus dem phasenmodulierten 57 kHz-Signal decodiert sind. Das Datenausgangssignal und die Taktausgangssignale werden an zwei Leitungen 37 und 38 erzeugt, die zu dem Empfängerinterfacekreis 18 führen» der in Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild des Mikroprozessors, von Speichern und PeriphergerSten, die Daten eingeben, verschiedene Datenverarbeitungsfunktionen durchführen und Ausgangsdaten und Steuersignale erzeugen. In den Fig. 5 bis 7 sind bei jedem Schaltkreiselement mit mehr als zwei Anschlüssen diese Anschlüsse mit der Bezugsziffer des Elements und getrennt durch einen Bindestrich mit einer Anschlußziffer bezeichnet, wie z.B. der Anschluß 21-1 des Mikroprozessors (MPU) 21.
Der Mikroprozessor ist ein Modell S 6800 der Firma American Microsystems, Inc., 3800 Homestead Rd., Santa Clara, KaIi-
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fornien 95051. Der MPU 21 führt eine 8-Bit-Parallelverarbeitung zu der Steuerung von 72 verschiedenen Befehlen durch Es sind sechs interne Register für die Zwischenspeicherung von zwei Datensummierwerken, ein Indexregister, ein Programmzähler, ein Stapelzeiger und ein Zustandscoderegister vorhanden. Der MPU ist von Motorola, Bos 20912, Phoenix, Arzinona 85036, erhältlich.
Zwei Takteingänge 21-1 und 21-2 empfangen die P1 und P2 Taktsignale von einem Taktgenerator 50. Die Taktsignale sind nicht überlappende Rechteckimpuls folgen der gleichen Frequenz, die zur gesamten zeitlichen Steuerung der Elemente der Fig. 5 verwendet werden. Ein Eingang (DBE) 21-3 zur Aktivierung der Datensammelleitung ist eine Dreizustandssteuerung für die interne Datensampelleitung des Mikroprozessors. Wenn der Eingang DBE 21-3 auf "1" ist, werden die S amme He itungs treiber aktiviert und Baten können zwischen den internen Kreisen des Mikroprozessors und/oder den Datensammelleitungsausgeingen übertragen werden. Während eines Mikroprozessor-Lesezyklus, bei dem externe Daten in den Mikroprozessor geschrieben werden, werden die Datensammelleitungstreiber intern abgeschaltet. Wenn das Signal am Eingang DBE 21-3 auf "0" ist, werden die Treiber in einen Zustand hoher Impedanz gebracht, so daß sie Strom mit einem unterscheidbaren logischen Pegel weder aufnehmen noch abgeben und ein peripheres Gerät die Datens amme He itung steuern kann.
Ein HALT-Eingang 21-4 ist mit einer positiven Gleichstromquelle (nicht gezeigt) verbunden, um den Mikroprozessor eingeschaltet zu halten. Wenn dieser Einoang auf "0" ist, würde die gesamte Aktivität am Ende eines Befehls beendet. Ein SAMMELLEITUNG VERFÜGBAR-Ausgang BA 21-9 wäre auf "1", ein GÜLTIGE SPEICHERADRESRE-Ausgang VMP 21-12 wäre auf "0" und alle anderen drei Zustandsanschlüsse wie die Adressenausgänge und der Lese/Schreib-Pusgang wären im ausgeschalteten bzw. Hoch impedanzzustand. Ein RÜCKSTELL-Eingang 21-5 ist mit einem Wiederanlauflogikkreis 51 ver-
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bunden, der normalerweise das Signal "1" erzeugt. Dieser Eingang wird verwendet, um den Mikroprozessor von einem Energieunterbrechungszustand infolge eines Netzausfalls oder beim anfänglichen Starten des Prozessors zurtickzu~ stellen und zu starten. Wenn ein übergang von "0" nach "1" festgestellt wird, beginnt der Mikroprozessor die Wiederanlauffolge, die ein Programm zur Inbetriebnahme des Mikroprozessors aus seinem P.ückstellzustand heraus durchführt. Alle Adressenleitungen höherer Ordnung werden hochgeschaltet. Die beiden letzten Stellen (FFFE und FFFF) in dem externen Speicher werden verwendet, um das Programm einzugeben, das von dem Prograiririzähler adressiert wird. Während des Wiederanlaufprogramms wird das Unterbrechungsmaskenbit gesetzt und muß zurückgestellt werden, bevor der Mikroprozessor von einem Signal an dem Eingang IRQ unterbrochen werden kann. Das Signal an dem P.ückstell-Eingang 21-5 muß für wenigstens acht Taktsignalperioden "0" sein, nachdem die Versorgungsspannung eine bestimmte Größe, typischerweise 4,75 Volt erreicht. Wenn das Rückstellsignal vor einer Vorderflanke des Taktsignals P2 "1" wird, erscheint bei der nächsten P1-Vorderflanke die erste Wiederanlaufspeichervektoradresse (FFFE) auf den Adressenleitungen in Form von acht Bits höherer Ordnung, die in dem Programmzähler zu speichern sind. Die zweite Adresse (FFFF) ,die die niedrigeren acht Bits enthält, v/ird in dem Programmzähler gespeichert. Diese Adressenbits sind die Adresse des durchzuführenden Programms.
Ein Dreizustandssteuerung-Eingang TSC 21-6 empfängt normalerweise von dem Wiederanlauflogikkreis 51 das Signal "0". Wenn der TSC-Eingang auf "1" ist, werden die Adressenleitungen und die Lese/Schreibleitung in den ausgeschalteten bzw. Hochimpedanzzustand gebracht, während die VMA- und BA-Ausgangssignale auf "0" gesetzt werden. Die Adressensammelleitung ist dann für andere Vorrichtungen
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zur direkten Adressierung des Speichers verfügbar. Da der Mikroprozessor eine dynamische Vorrichtung ist, kann er in diesem Zustand nur 5,0 msec gehalten werden, da sonst die Daten in dem Mikroprozessor zerstört werden. Eine Gruppe von sechzehn Adressenanschlüssen 21-7 sind mit sechzehn parallelen Leitungen (nicht gezeigt) verbunden, die eine Adressensamme1leitung 52 bilden.
Eine Gruppe von acht Datenanschlüssen 21-8 sind mit acht parallelen Leitungen (nicht gezeigt) verbunden, die eine Datensammelleitung 53 bilden. Diese Anschlüsse dienen der Datenübertragung in zwei Richtungen zu dem Speicher und Periphergeräten und von diesen. Die Datenanschlüsse sind die Ausgänge der Dreizustands-Sammelleitungstreiber, die durch ein Signal "0" an dem Eingang DBE 21-3 zum direkten Speicherzugriff ausgeschaltet werden können. Der Ausgang BA 21-9 ist normalerweise im Zustand "0". Wenn jedoch an dem Eingang HALT 21-4 das Signal "0" erscheint, bzw. der Prozessor aufgrund der Durchführung eines Wartebefehls im Wartezustand ist, wird das Signal "1" erzeugt, um anzuzeigen, daß die AdressenSammelleitung verfügbar ist. Der Ausgang BA ist in diesem Kreis nicht beschaltet, da keine andere Vorrichtung als der MPU Adressensignale zu erzeugen hat.
Ein UNTERBRECHUNGSAUFFORDERUNG-Eingang IRQ 21-10 ist mit einer Steuersammelleitung 54 und einer positiven Gleichspannungsquelle (nicht gezeigt) über einen Widerstand 55 verbunden. Das Unterbrechungsaufforderungs-Siqnal IRQ ist normalerweise auf "1". Wenn jedoch ein peripheres Gerät eine Unterbrechung anfordert, geht das Signal IRQ auf "0" über, wenn das Signal HALT "1" ist. Der Mikroprozessor spricht durch Vervollständigung des Strombefehls an und führt dann eine Unterbrechungsfolge durch. Die Folge ist im allgemeinen durchgeführt, wenn ein vollständiges Datenzeichen von dem Empfängerinterfacekreis 18 zusammengesetzt
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\vurde oder nine Tastenbctäi igung durch den Tfisteninterf aeokreis 25 festgestellt wurde. Der Eingang IPQ hat eine zu der, Kreis gehörige Hochimpedanz-Ansprechvorrichtung, jedoch fordert der Hersteller, daß ein externer Widerstand v;ie der Widerstand 55 für eine Versorgungsspannuncr zur Draht-ODKP-Operat ion und optimale Steuerung von Unterbrechungen verwendet wird. Ein NICHTMASKEMUNTERBPECHUNG-Fingang MMI 21-11 ist vorgesehen, wobei ein Eingangssignal "O" die Erzeugung einer Nichtmasken-Unterbrechungsfolne in den Mikroprozessor erfordert. Dieses Merkmal wire1, in der Kreis der Fig. 5 nicht verwendet und daher ist der Fin^ang 21-11 nicht beschaltet. Beide Fingänoe TPQ 21-1O und NMT 21-11 sind Hardware-Unterbrechunaseinaänge, die von dem Mikroprozessor während des Zustande« "1" des Taktsignals P2 anerkannt werden und das Unterbrechungsprogramm beim nächsten Zustand "1" des Taktsignals P1 nach Beendigunn einos Befehls starten. Der Mikroprozessor 21 kann durch das Auftreten eines Unterbrechungssignals aus dem Wartezuptard gebracht werden.
Der Ausgang VMA 21-12 ist mit der Steuersaranelleitung 54 verbunden. Ein Signal 1 nn diesem Ausgann zeigt den Periphergeräten an, daß eine gültige Speicheradresse auf der Adressensnmmelleitung vorhanden ist, so daß das adressierte Gerät aktiviert wird. Ein Lese/Schreib-Ausgang 21-13 ist ebenfalls mit der Steuersammeileitunq 54 verbunden. Ein Signal "1" an diesem Ausgang signalisiert Peripherger^ten, daß der Mikroprozessor in Bereit-Zustand ist., und ein Signal "O", daß der Mikroprozessor in VJarte-Zustand ist. Wenn der Mikroprozessor angehalten ist oder das Siqnal TSC "1" ist, ist der R/W-Ausgang im ausgeschalteten bzw. Hochinpedanzzustand.
Der ROM 23 ist ein Modell S 6830 AMI maskenprogrammierbarer Festspeicher, der in 1024 8-Bit-Wörter organisiert ist, die direkt adressierbar sind. Der POM 23 ist für mehrere Geräte charakteristisch, die zur Speioherunn vrn Programmbefehlen und für den Betrieb des tragbaren Ge-
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rates verwendet werden. Mehrere Adresseneingrnge 2 3-1 sind mit der Adresspnsainr.elleitung 52 zum Empfang der Adressonsiqnale AO bis A9 verbunden, die von den Mikroprozessor 21 erzeugt werden. Die Adressensignale stellen 1024 verschiedene binär codierte 10-Bit-Adresson dar, eine für jedes Wort in dem Speicher.
Der ROM 2 3 enthält auch vier rtaskenprogrommierhare Finschalteingänge. Diese umfassen einen Eingang EO 23-2, der mit der Adressensammelleitung zum Empfang des Adressenbits A10 verbunden ist, einen Eingang E1 23-3, der zum Empfang des Adressenbits A11 geschaltet ist, einen Eingang E2 23-4, der zum Empfang des Adressenbits A15 geschaltet ist, und einen Eingang E3 23-6, der mit der Steuersemrelleitung zum Empfang eines Einschaltsignals A14 VMA P2 des Taktgenerators 50 verbunden ist. Jeder Einschalteingang kann maskenprogrammiert werden, ur auf ein Signal M0" oder "1" anzusprechen, so daß bis zu sechzehn ROM einzeln durch die Kombinationen der gleichen vier Signale eingeschaltet werden können. Der Taktgenerator 50 ist mit dem Mikroprozessorausgang 21-12 zum Empfang des Signals VMA und mit der Adressensammelleituncr 52 zum Empfang des Signals A14 verbunden. VZenn die Signale A14, VMA und P2 alle "1" sind, ist das Signal A14 VMA P2 11I", und wenn irgendeine andere Kombination dieser drni Signale auftritt, ist das Signal A14 VMA P2 "0".
Wenn der ROM 23 adressiert und eingeschaltet wird, wird das durch die Adresse gewühlte Vlort ausgegeben. Per POM 23 hat acht Datenausgänge 25-5, die mit der Patersamrelleitung 53 verbunden sind. Das gespeicherte Wort wird auf die Datensammelleitung in Fcrr von Datensigralrr ΠΟ bis D7 gegeben. Wenn der POM 2 3 nicht eingeschaltet wire, sind die Datenauscjange im ausgeschalteten bzw. Hochimpednnzzustand.
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Der RAM 22 ist ein Modell S 6810 AMI Lese/Schreibspeicher, der in 128 8-Bitwörter organisiert ist, die direkt adres-sierbar sind. Mehrere Adresseneingänge 22-1 sind mit der Adressensammelleitung 52 zum Empfang der Adressensignale AO bis Λ6 verbunden, die von dem Mikroprozessor 21 erzeugt werden. Die Adressensignale steller. 128 verschiedene binär codierte 7-Bitadressen dar, eine für jedes Wort in dem Speicher.
Der RAM 22 enthält auch sechs Einschalteingänge, nämlich einen Eingang E1 22-2, der zum Empfang des Adressensignals A15 der Adressensarmelleitung 52 geschaltet ist, einen Eingang E2 22-3, der zum Empfang des Adressensinnals A14 geschaltet ist, einen Eingang E4 22-4, der zum Empfang des Adressensignals A8 geschaltet ist, einen Eingang E*5 22-5, der zum Empfang des Adressensignals A7 geschaltet ist, einen Eingang EO 22-7 und einen Eingang E3 22-8, die zusammen mit der Steuersammelleitung 54 zum Empfang eines Einschaltsignals VMA P2 des Taktgenerators 51 verbunden sind. Wenn die Signale VMA und P2 beide M1" sind, ist das Signal VMA P2 "1", und wenn irgendeine andere Kombination dieser zwei Signale auftritt, ist das Signal VMA P? "0". Der RAM 22 wird nur eingeschaltet, wenn die Adressensignale A7, A8, A14 und A15 "0" sind und das Signal VMA P2 "1" ist.
Das R/W-Signal ist auch ein Eingangssignal für den RAM 22 an einem Eingang R/V/ 22-9. Wenn das R/W-Signal "1" ist und der RAM eingeschaltet ist, erzeugt der PAM das 8-Bitwort, das in der adressierten Speicherstelle gespeichert ist, an acht Zweirichtungs-Patenanschlüssen 22-6, die mit der Datensprmelleitung 53 verbunden sind. Wem das R/W-Signal "0" ist und der PAM eingeschaltet ist, speichert der KAM an der adressierten Stelle das 8-Bitwort, das auf die Zweirichtungs-Datenanschlüsse 22-6 gegeben wird. Wenn der RAM 22 nicht eingeschaltet ist, sind die Datenanschlüsse im gesperrten bzw. Hochimpedanzzustanc'. Der RAM
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kann für die Zvischensppioheiuno von Taten verwendet werden, v.'ährend der Mikroprozessor 21 andere Daten vnarlo.Met.
Mit der Adres sens amme 1 lei tur.g 52, der Da tens amme 1 Ie i t.nr« und der Steuersanmelleitung 54 sind auch der Empfpngerinterfacekreis 18, der Tastatur jnterfacekreis 25 und der Anzeiqeinterfcicekreis 27 verbunden. Der Interfncekreis 18 ist ein Modell S 6850 AKI Asynchronübertragungs-Interfaceadapter, der die Datenformatbildung und Steuerung bewirkt, dje zur Koppeluny serieller Datonübertraqungswege mit dem Prozessor und Speichern notwendig sind, die in parallelen Datensammelleitungen organisiert sind.
Der Interfacekreis 18 enthält acht Zweirichtunqsdatenanschlüsse 18-1, die mit der Datensammellriturg 53 zur Abgabe und zum Empfang von Datensignrlcr. DO bis D7 verbunden sind. Die Anschlüsse bleiben in dem Fochimprdanzr.m;tc>nd, bis ein Einschaltsignal an einem Einseht».] teinn£?nn Ε18-2 und ein Lesesignal am Lese/Schreib-Einyang 18-3 empfangen wird;zu diesem Zeitpunkt können ankommende Daten aus den Datenansichlüssen gelesen werden. Der Tr A r ι f acf-finschalteingang 18-2 ist mit der Steuersammelleituna 54 zum Empfang des Signals VAM P2 = "1" verbunden, dns vor. der Taktgenerator 51 erzeugt wird, um die Datenanschluß-Einganq/Ausgangtreiber und auch den RAM 22 einzuschalten. Der Interfaceeingang R/W 18-3 ist mit der Steuersaronelleitunn 53 verbunden, um das Signal R/W, das von dem Mikroprozessor 21 erzeugt wird, zu empfangen. Wenn das Signal R/M "1" ist und der Interfacekreis 18 bei 18-2 einqeschnltpt wirrt, werden die Datenanschluß-Ausgangstreibea einnesrhaitet und der Inhalt eines NUR-LESE-Regir.ters wird auf die Datenanschlüsse 18-1 gegeben. Wenn das Signal R/w "1" ist und der Interfacekreis 18 bei 18-2 eingeschaltet wird, kann der Mikroprozessor in ein NUR-SCHREIP-Pegister einschreiben, jedoch gelangt dieses Merkmal bei diesem Systen nicht zur Anwendung.
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Ein Unterbrechungs-Aufforderungsausgang IRQ 18-4 ist mit der Steuersammelleitung 54 verbunden. Wenn ein Unterbrechungsbefehl in den Interfacekreis 18 eingegeben wird, wird ein Unterbrechungs-Aufforderungssignal IRQ ="o" über die Steuersammelleitung 54 zu dem Unterbrechungs-Aufforderungseingang 21-10 des Mikroprozessors übertragen. Ein RegisterwähIeingang RS 18-5 ist mit der Adressensanmelleitung 52 zum Empfang des Adressensignals AO verbunden. Wenn AO = "1", wird das übertragungs/Empfangsdatenpaar der Register in dem Interfacekreis 18 gewählt. Das NUR-LESE-Register wird gewählt, wenn R/W = "1" und das NUR-SCHREIB-Register wird gewählt, wenn P/W = "0". Wenn AO = 11O", wird das Steuer/Zustandsregisterpaar gewählt, jedoch gelangt dieser Vorgang bei diesem System nicht zur Anwendung .
Ein Wähleingang CSO 18-6 ist mit der Adressensainmelleitung 52 zum Empfang des Adressensignals A4, ein Wähleingajng CS1 18-7 ist zum Empfang des Adressensignals A14 und ein Wähleinang CS2 18-7 ist zum Empfang des Adressensignals A15 geschaltet. Wenn A4 und A14 "1" sind und A15 "O" ist, wird der Interfacekreis 18 gewählt und die Datenübertragung wird von den Signalen VMA P2, R/W und AO gesteuert.
Ein Sende-Freigabe-Eingang CTS 18-9 steuert die tfbertragungskreise in den Interfacekreis 18. Wenn ein Signal "0" auf den Eingang 18-9 gegeben wird, werden die Ubertragungskreise eingeschaltet. Da jedoch das tragbare Gerät nur Daten empfängt, ist dieser Eingang geerdet. Ein Sende-Aufforderungs-Ausgang RTS 18-10 schaltet den Mikroprozessor zur Steuerung eines Periphergeräts über die Datensammelleitungen ein. Der Ausgang 18-10 wird nicht verwendet und ist nicht mit einer Ausgangsleitung verbunden. Ein Datenträger-Ermittlungseingang DCD 18-11 sorgt für die automatische Steuerung des Empfangsendes einer Nachrichtenverbindung. Wenn das Signal "1" auf den Eingang
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18-11 gegeben wird, wird der Empfängerkreis der Interface gesperrt und vorbereitet. Ein Übergang von "O" nach "1" leitet die Unterbrechungsaufförderung des Mikroprozessors ein, um den Verlust des Trägers anzuzeigen. In diesem System wird der Eingang DCD 18-11 jedoch nicht verwendet und ist daher geerdet.
Ein Ubertragungstakteingang GTX 18-12 wird zur Taktsteuerung übertragener Daten verwendet. Der übertragunaskreis der Interface 18 leitet bei einem übergang von "1" nach "0" des auf den Eingang 18-12 gegebenen Signals Daten ein. Dieser Eingang ist nicht verwendet und ist mit keiner Eingangsleitung verbunden. Ein Eirpfangstakteingang CRX 18-13 ist mit der Leitung 38 der Fig. 3 zum Empfang des Taktausgangssignals verbunden. Das Taktausgangssignal und das Datensignal des FM-SCA-Empfängers und des Decoders 17 der Fig. 3 sind synchronisiert. Der Empfangskreis tastet das Eingangsdaten-Ausgangssignal in das NUP-LESE-Register in der Interface 18 beim übergang des Taktausgangssignals von "0" nach "1".
Ein Übertragungsdatenausgang TXD 18-14 wird verwendet, um Daten zu einem Periphergerät zu übertragen. Die parallelen Daten des Mikroprozessors werden von der Interface 18 in serielle Daten umgesetzt, bevor sie an dem Ausgang TXD 18-14 ausgegeben werden können. Da das tragbare Gerät keine Daten überträgt, ist der Ausgang 18-14 mit keiner Ausgangsleitung verbunden. Ein Empfangsdateneingang RXD 18-15 ist mit der Leitung 37 der Fig. 3 zum Empfang des Datenausgangssignals verbunden. Die Daten werden in Serienformat synchron mit dem Taktausgangssignal auf der Leitung 38 empfangen. Diese Daten werden in dem NUR-LESE-Register gespeichert, bis der Mikroprozessor 21 sie in paralleler Form über die Datensammelleitung 53 ausliest.
Die Interface 27 ist ein Modell S 6 820 AMI Peripherinterfaceadapter, der eine Einrichtung zur Kopplung peripherer Geräte mit dem Mikroprozessor 21 bildet. Die Interface
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hat zwei Sätze von Zweirichtungsleitungen zum Anschluß an Periphergeräte mit der Möglichkeit der unabhängigen Steuerung jedes Satzes und acht Zweirichtungsdateneingangs/ Ausgangsanschlüsse zur Verbindung mit dem Mikroprozessor.
Die Interface 27 hat zwei Registerwähleingänge RSO und RS1, die in Verbindung mit internen Steuerregistern verwendet werden, um ein bestimmtes internes Register zu wählen, in das eingeschrieben oder aus dem ausgelesen werden soll. Der Eingang RSO 27-1 ist mit der Adressensammelleitunq 52 zum Empfang des Adressensignals AO und der Eingang RR1 27-2 ist zum Empfang des Adressensignals A1 geschaltet. Ein Wähleingang CSO 27-3 ist mit der Adressensammelleitung 52 zum Empfang des Adressensignals A3 verbunden, ein WShI-eingang CS1 27-4 ist zum Empfang des Adressensignals A14 und ein Wähleingang CS2 27-5 ist zum Empfang des Adressensignals A15 geschaltet. Wenn die Adressensignale A3 und A14 "1" sind und das Adressensignal A15 "0" ist, wird die Interface 27 zur Datenübertragung unter der Steuerung von Einschalt- und Lese/Schreib-Signalen des Mikroprozessors gewählt.
Eine Gruppe von acht Zweirichtungsdatenanschlüssen 27-6 ist mit der Datensammelleitung 53 verbunden. Diese Anschlüsse ermöglichen die übertragung der Datensignale DO bis D7 zwischen dem Mikroprozessor und der Interface. Diese Anschlüsse werden in dem Hochimpedanzzustand gehalten, ausgenommen wenn der Mikroprozessor einen Lesevorgang durch Erzeugung eines R/W-Signals = "1" durchführt. Ein Einschalteingang E2 7-8 ist mit der Steuersammelleitung 54 zum Empfang des Einschaltsignals VMA P2 = "1" vom Taktgenerator 51 verbunden. Das Einschaltsignal ist das einzige Zeitsteuersignal, das auf die Interface 27 gegeben wird. Die Zeitsteuerung aller anderen Signale wird zu den Vorder- und Rückflanken des Impulses VMA P2 = "1" in Beziehung gesetzt.
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Ein Rückstelleingang RESET 27-8 ist mit der SteuerSammelleitung 54 zum Empfang des Rückstellsignals verbunden. Wenn das Rückstellsignal "O" ist, werden alle Bits in der Interface 27 auf "0" gesetzt. Ein Schreib/Lese-Eingang R/W 27-9 ist mit der Steuersairanelleitung 54 zum Empfang des Signals R/W vom Mikroprozessor verbunden. Wenn R/W = "0", werden die Interface-Eingangszwischenspeicher eingeschaltet und Daten können von dem Mikroprozessor zur Interface 27 auf der Datensammelleitung 53 übertragen werden, wenn die Interface gewählt und das Einschaltsignal erzeugt wurde. Wenn R/W = "1", werden die Interface-Ausgangszwischenspeicher eingeschaltet und Daten können von der Interface zum Mikroprozessor übertragen werden, wenn die Interface gewählt und das Einschaltsignal erzeugt wurde.
Zwei Dnterbrechungs-Aufforderungs-Ausgänge IRQA und IRQB sind zusammen mit der Steuerleitung 54 verbunden, um ein Ünterbrechungs-Aufforderungs-Signal IRQ zu dem Mikroprozessor zu leiten. Dem Ausgang IRQA 27-10 und dem Ausgang IRQB 27-11 sind zwei Interne-Unterbrechung-Markierungsbits zugeordnet, die, wenn sie gesetzt werden, ein Signal IRQ = "O" erzeugen. Jedem Markierungsbit ist eine gesondere periphere Unterbrechungseingangsleitung zugeordnet, so daß irgendeines der vier Periphergeräte ein Unterbrechungsaufforderungssignal erzeugen kann. Die Unterbrechung wird von einem Mikroprozessorprogramm überwacht, das sequentiell auf Prioritätsbasis die Interface auf Unterbrechungsmarkierungsbits, die gesetzt sind, liest und prüft. Die Markierungsbits werden auf "0" gesetzt, wenn der Mikroprozessor die Daten der Interface liest.
Ein Unterbrechungseingang CA1 27-12 kann mit einem Periphergerät zum Empfang eines Signals "1" verbunden werden, um das zugehörige Unterbrechungsmarkierungsbit zu setzen. Dieser Eingang wird bei diesem System nicht verwendet und ist daher mit keiner Eingangsleitung verbunden. Ein
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peripherer Steueranschluß CA2 27-13 kann in zwei Richtungen betrieben werden. Er kann als ünterbrechungseingang oder als PeriphergerSt-Steuersignalausgang wirken, wird jedoch bei diesem System nicht verwendet und ist daher mit keiner Leitung verbunden.
Mehrere der Abschnitt Α-Anschlüsse PAO-PA7 27-14 sind mit dem Anzeigekreis 26 der Fig. 7 verbunden, um acht Anzeigedatensignale zu liefern. Jeder Datenanschluß kann programmiert werden, um als Eingang oder Ausgang zu wirken, in dem ein Datenrichtungsregisterbit gleich "1" für einen Ausgang und gleich "0" für einen Eingang gesetzt wird. Während einer Mikroprozessorleseoperation erscheinen Daten an den Anschlüssen 27-14 an den entsprechenden Datensammelleitungen, die mit den Datenanschlüssen 27-6 verbunden sind. Bei diesem System sind alle Anschlüsse PA0-PA7 als Ausgänge programmiert. Der Mikroprozessor schreibt Daten in ein Ausgangsregister A in der Interface 27;diese Daten erscheinen an den entsprechenden Anschlüssen PAO bis PA7 27-14 als Anzeigedatensignale DDO bis DD7. Die Anschlüsse sind mit mehreren parallelen Leitungen 61 verbunden, die wiederum mit Eingängen des Anzeigekreises 26 der Fig. 7 verbunden sind. Mehrere Abschnitt B-Datenanschlüsse PBO bis PB7 27-15 wirken gleich den Anschlüssen PAO bis PA7 27-14. Drei der Anschlüsse sind als Ausgänge programmiert und mit dem Anzeigekreis 26 der Fig.. 7 durch parallele Leitungen 62 verbunden, um Datensteuersignale DCO bis DC2 des Mikroprozessors zu erzeugen. Die restlichen Anschlüsse sind nicht benutzt und sind daher geerdet.
Ein Ui.terbrechungseingang CB1 27-16 wirkt in gleicher Weise wie der Eingang CA1 27-12. Der Eingang CB1 ist bei diesem System nicht verwendet und ist daher mit keiner Eingangsleitung verbunden. Ein peripherer Steueranschluß CB2 27-17 ist dem Anschluß CA2 27-13 gleich. Er ist als Steuersignalausgang für das Steuersignal DC3 programmiert
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und mit dem Anzeigekreis 26 durch eine Leitung 6 3 verbunden.
Der Anzeigeinterfacekreis 25 ist ebenfalls ein Modell S682O AMI Peripherinterfaceadapter. Die Interface 2 5 ist mit der AdressenSammelleitung 52, der ΓatenSammelleitung 53 und der Steuersammelleitung 54 in der gleichen Weise wie die Interface 25 verbunden, mit der Ausnahme, daP der Wähleingang CSO 25-3 mit der Adressensammelleitung 52 zum Empfang des Adressensignals A2 verbunden ist.
Ein ünterbrechungseingang CA1 25-12 und ein peripherer Steueranschluß CA2 25-13, der als Eingang programmiert ist, sind zusammen mit dem Tastaturkreis 24 der Fig. 6 durch eine Leitung 64 zum Empfang des Tastenbetätiguncrsünterbrechungssignals KSI verbunden. Mehrere Abschnitt A-Datenanschlüsse PAO bis PA7 25-14 sind mit den Spaltenleitern des Tastaturkreises 24 durch zugehörige Leitungen 65 zur übertragung der Spaltenschaltsignale CSO bis CS7 verbunden. Mehrere Abschnitt B-Datenanschlüsse sind mit den Reihenleitern des Tastaturkreises durch zugehörige Leitungen 66 zur übertragung der Reihenschaltsignale RSO bis RS1 verbunden. Da die Datenanschlüsse von dein Mikroprozessor 21 als Eingänge oder Ausgänge programmiert werden können, werden sie in diesem System zur Aussendung von Daten zu und zum Empfang von Daten von der Tastatur 24 als in zwei Richtungen wirkend angesehen. Die Anschlüsse CB1 und CB2 sind in diesem System nicht verwendet und sind nicht mit Eingangs- oder Ausgangsleitungen verbunden.
Fig. 6 zeigt schematisch den Tastaturkreis 24 der Fig. Die Tastatur besteht aus einer 8x8-Matrix aus einpoligen Eln-Aus-Kontaktschaltern zur Erzeugung binärer Sianale, die Eingangsdaten einschließlich Buchstaben und Zahlen oder Steuersignale darstellen. Obwohl eine 8x8-Matrix gezeigt ist, kann auch eine geringere Anzahl von Reihen und Spalten verwendet werden. In jeder Spalte der Matrix ist eine Seite der acht Schalter mit einer der Spalten-
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schaltsignalleitungen 65 des Tastaturinterfacekreises 25 der Fig. 5 verbunden. In jeder Reihe der Matrix ist die andere Seite jedes der acht Schalter mit einer der Reihenschaltsignalleitungen 66 des Tastaturinterfacekreises 25 verbunden. Die Seite jedes Schalters/ die mit einer Spaltenschal tersignalleitung 65 verbunden ist, ist auch mit einem Eingang eines NAND-Glieds 71 verbunden, das einen Ausgang 71-9 hat, der mit der Tastaturbetätigungsunterbrechunqsleitung 64 des Tastaturinterfacekreises 25 verbunden ist. Wenn ein Signal "O" an einem oder mehreren der Eingänge 71-1 bis 71-8 des NAND-Glieds 71 erzeugt wird, wird ein Signal KSI = "1" am Ausgang 71-9 erzeugt. Wenn alle Eingangssignale "1" sind, wird ein Signal "0" erzeugt.
Der Mikroprozessor 21 erzeugt über den Tastaturinterfacekreis 25 ein Signal "0" für alle Reihenschaltsignale RSO bis RS7 auf den Reihenschaltsignalleitungen 66. Wenn eine Taste gedrückt wird, wird ein Schalter geschlossen, um das Signal "O" an den zugehörigen Spaltenschaltsignaleinaang des NOR-Glieds 71 zu erzeugen. Z.B. kann der Schalter 72, der zwischen die Reihe RSO und die Spalte CSO geschaltet ist, geschlossen werden, um an dem Eingang 71-1 das Signal "0" zu erzeugen. Das NOR-Glied 71 antwortet durch übertragung eines Unterbrechungssignals KSI = "1" über die Interface 25 zu dem Mikroprozessor. Der Mikroprozessor liest dann die Spaltenschaltsignale CSO bis CS7 über die Interface 25 und speichert sie als Spaltenadresse des geschlossenen Schalters. Der Mikroprozessor überträgt dann die gerade gelesenen Spaltenschaltsignale zurück über die Interface 25 und auf die Leitungen 66, bevor der Schalter 71 öffnen kann. Die Spalten- und Reihenadressen kennzeichnen dann den Schalter 72 als den Schalter, der geschlossen wurde, und der Mikroprozessor kann bestimmen, welche Funktion oder Information von dem Schalter wiedergegeben wird, in-dem die in einem der ROM 2 3 gespeicherten Daten gelesen werden.
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Fig. 7 zeigt teilweise im Blockschaltbild und teilweise schematisch einen Teil des Anzeigekreises 26 der Fig. 2. Der Anzeigekreis 26 hat vier Flüssigkristallanzeigeelemente mit der zugehörigen Steuerschaltung. Die Eingangssignale des Anzeigekreises 26 sind die Anzeigedatensignale DDO bis DD7 auf den Leitungen 61, die Anzeigesteuersignale DCO bis DC2 auf den Leitungen 62 und die Anzeigesteuersignale DC3 auf der Leitung 63, die alle von dem Anzeigeinterfacekreis 27 kommen. Ausgangssignale des Anzeigekreises 26 haben die Form von beleuchteten Symbolen, die Ausgangsdaten darstellen, die von dem Mikroprozessor in Abhängigkeit von den Tastatureingangssignalen und den von der Rundfunkstation empfangenen Daten erzeugt werden.
Die Anzeigesteuersignale DQ) bis DC3 sind EingangsSignaIe eines CD4O28A Binärcodierten-Dezimal/Dezimal-Decoders 21 der Firma RCA Solid State Division, Box 32ΟΟ, Somerville, N.J., 08876. Der Decoder 81 hat vier Eingänge, einen Eingang A 81-1, der zum Empfang des Signals DC2 geschaltet ist, einen Eingang B 81-2, der zum Empfang des Signals DCO geschaltet ist, einen Eingang C 81-3, der zum Empfang des Signals DC1 geschaltet ist, und einen Eingang D 81-4, der zum Empfang des Signals DC3 geschaltet ist. Für irgendeine Kombination von Signalen "0" und "1" an den Eingängen erzeugt der Decoder 81 ein Signal "1" an einem ausgewählten Ausgang der zehn Ausgänge, während der Rest der Ausgänge auf "0" ist. Der Eingang A 81-1 stellt die Binärstelle Eins und der Eingang D die Binärstelle Acht dar, so daß, wenn alle Eingänge "0" sind, am Ausgang 81-5 das Signal "1" erzeugt wird, und wenn die Kombination der Signale Neun oder mehr darstellt, am Ausgang 81-14 das Signal "1" erzeugt wird.
Der Decoder 81 wird verwendet, um wahlweise acht Paare von vier Segement-Flüssigkeitskristallanzeigetreibern einzuschalten, zwei Paare Treiber für jedes Anzeigelement in dem Anzeigekreis. In Fig. 7 sind vier Treiber 82 bis 85
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gezeigt, die zum Empfang der Anzeigedatensignale auf den Leitungen 81 geschaltet sind. Die Treiber können vom Typ CD4O5 4A der Firma RCA sein. Jede Leitung 61 ist mit einem Treibereingang über einen Zwischenspeicher verbunden, wie den mit dem Eingang 81-1 verbundenen Zwischenspeicher 86. Die Zwischenspeicher werden als Stromtreiber für die Anzeigeschaltung verwendet. Die Zwischenspeicher sind vom Typ CD401OA der Firma RCA.
Der Treiber 82 empfängt das Signal DDO am Eingang 82-J, das Signal DD1 am Eingang 82-2, das Signal DD2 am Eingang 82-3 und das Signal DD3 am Eingang 82-4. Jeder Treiberkreis hat einen zu einem Ausgang gehörigen Eingang, wie die Eingänge 82-1 bis 82-4, die zu den Ausgängen 82-5 bis 82-8 gehören. Jeder der Kreise hat auch einen Abtast- bzw. Takteingang C. Wenn ein Signal "O" am Takteingang C auftritt, sind die Daten auf dem Eingang verriegelt und können nicht geändert werden, bis ein Signal "1" am Takteln,gang erzeugt wird. Wenn ein Signal M" am Takteingang auftritt, werden die Daten an den EingÄngen zu den Ausgängen übertragen. In Fig. 7 sind vier Takteingänge C für jeden Treiber zusammen mit einem der Ausgänge des Decoders 81 verbunden. Z.B. sind die Takteingänge 82-9 mit dem Decoderausgang 81-5 verbunden.
Die Treiber haben auch die Möglichkeit der Erzeugung eines pegelverschobenen hochamplitudeη Anzeigefrequenzsignals an irgendeinem Ausgang, wenn der entsprechende Eingang auf "0" und der entsprechende Takteingang auf "1" ist. Wie Fig.7 zeigt, kann ein Wiederholungstaktgenerator 27 ein üblicher Hochfraquenz-Rechteckgenerator zur Erzeugung einer Rechteckimpulsfolge sein. Der Generator B7 ist mit dem Anzeigefrequenzeingang DF jedes der Treiber über einen Zwischenspeicher 88 verbunden. Wenn der Decoder 81 Anzeigesteuersignale empfängt, die Null darstellen, wird an dem Ausgang 81-5 das Signal "1" erzeugt und an den Ausgängen des Treibers 82 werden die Signale DCO bis DC3 verriegelt. Wenn
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eines der Signale DCO bis DC3 "0" ist, erzeugt die Anzeiqefrequenzimpulsfolge am Eingang DF 82-10 ein Rechteckausgangssignal mit der gleichen Frequenz wie die Anzeigefrequenzimpulsfolge.
Die Ausgänge 82-5 bis 82-8 des Treibers 82 sind mit den vier Eingängen 89-0 bis 89-3 eines Flüssigkristall-Anzeigeelements 89 verbunden. Das Anzeigeelement 89 hat 16 Eingänge 89-O bis 89-15, zu denen Flüssigkristallsegmente und einen Hintergrundeingang 89-16. Der Hintergrundeingang 89-16 ist mit dem Wiederholungstaktgenerator 87 über einen Zwischenspeicher 91 zum Empfang der Anzeigefrequenzimpulsfolge geschaltet.
Da die Datensammelleitung 53 nur acht Bits breit ist, muß der Mikroprozessor die 16 Informationsbits für jedes Anzeigeelement in zwei Gruppen senden, eine Gruppe für die linke Hälfte des Elements und die andere Gruppe für die rechte Hälfte. Die erste Gruppe der Anzeigendatensignale DDO bis DD7 wird an den Eingängen der Treiber 82 und 83 erzeugt. Die Takteingänge 82-9 und 83-9 sind mit dem Decoderausgang 81-5 verbunden. Der Mikroprozessor erzeugt die Null-Adressen DCO bis DC3 und die Anzeigedaten werden an den Ausgängen der Treiber 82 und 83 verriegelt. Diese Anzeigedatensignale, die auf "0" sind, erzeugen ein Ausgangssignal DF, das das entsprechende Anzeigesegment aktiviert. Die Ausgänge der Treiber sind mit der rechten Hälfte des Anzeigeelements verbunden.
Das Anzeigeelement 89 kann ein Modell DL-416 der Firma Littronix, Ine, 19000 Homestead Road, VaIlco Park, Cupertino, Kalifornien 95014, mit einer alphanumerischen Anzeige mit einem Sternmuster aus 16 Segmenten sein. Wenn das Ausgangssignal DF auf das gewählte Element gegeben wird und die Impulsfolge des Generators auf die Gegenelektrode gegeben wird, wird ein elektrisches Feld erzeugt und das Flüssigkristallmaterial wird turbulent und gibt Streulicht ab. Dieser Streulichteffekt erscheint als ein optisch
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dichter Bereich in Form des Segments. Wenn daher die Treiber 82 und 83 verriegelt werden, wird die rechte Hälfte des Anzeigeelements 89 gesteuert. Der Mikroprozessor erzeugt nun die zweite Gruppe von Signalen DDO bis DD7 und verriegelt sie in den Treibern 84 und 85, um die linke HMIfte des Anzeigeelements 89 zu steuern.
Obwohl in Fig. 7 nicht gezeigt, sind drei weitere Anzeigeelemente gleich dem Element 89 vorhanden. Jedem Element sind vier Treiber zugeordnet, deren Eingänge mit den Leitungen 61 verbunden sind. Wie angegeben ist, sind die Treiber des zweiten Anzeigeelements mit den Decoderausgängen 81-7 und 81-8, die Treiber des dritten Anzeigeelements mit den Decoderausgängen 81-9 und 81-10 und die Treiber des vierten Anzeigeelements mit den Decoderausgängen 81-11 und 81-12 verbunden. Das Signal DC2 am Decodereingang 81-1 wird verwendet, um zu wählen, welche Hälfte des Anzeigeelements gesteuert werden soll. Wenn DC2 = "0", wird das Signal "1" an dem ungeradzahligen Ausgang erzeugt, und wenn DC2 = "1", wird das Signal "1" an dem geradzahligen Ausgang des Decoders 81 erzeugt. Daher werden die Takteingänge C der Treiber für die rechten Hälften mit den geradzahligen Ausgängen und die Takteingänge C der Treiber für die linken Hälften mit den geradzahligen Ausgängen verbunden. Die Signale DCO und DC1 liefern vier Adressenkombinationen, eine für jedes Anzeigeelement. Das Signal DC3 liefert ein Steuersignal zum Einschalten des Decoders 81. Wenn DC3 ='"1", sind alle Ausgänge 81-5 bis 81-12 auf "0". Wenn DC3 = "0", kann irgendeiner der Ausgänge mit den Signalen DCO bis DC2 adressiert werden.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß das Rundfunksystem gemäß der Erfindung eine Sendestation zur übertragung und Codierung serieller Daten aufweist, die von einer Informationsquelle empfangen werden, sowie wenigstens ein tragbares Gerät zum Empfang und zur Decodierung der Daten. Die codierten Daten werden zur Phasenmodulation
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eines FM-Trägers mit der dreifachen Stereopilotfrequenz verwendet, um eine Folge von binären Bits zu erzeugen. Der Zweck der Codierung besteht darin, die übertragenen Daten gegen einen unzulässigen Zugriff zu sichern und die Benutzung des tragbaren Geräts auf Vorauszahlunasperioden zu begrenzen. In jedem tragbaren Gerät ist eine von 65.536 binären 16-Bit-Gerätekennzahlen ID gespeichert. Ein einziges Kennwort, das für jedes Gerät und jede Zahlungsperiode verschieden ist, wird in das Gerät unter Verwendung der Tastatur eingegeben. Die Gerätezahl ID und das Kennwort werden zur Erzeugung eines Schlüsselworts kombiniert, das für die Zahlungsperiode gilt, jedoch für alle Geräte gleich ist. Das Schlüsselwort wird dann direkt oder Indirekt verwendet, um die Informationen zu decodieren, die zur Umsetzung der Eingangsdaten in eine Form notwendig sind, die verarbeitet werden kann, um die gewünschten Ausgangsdaten zu erzeugen.
Bei einem Codierschema wird die Gerätezahl ID einer EXKLUSIV-ODER-Operation mit den entsprechenden Bits des von dem Benutzer eingegebenen 16-Bit-Kennworts unterworfen. Eine logische EXKLUSIV-ODER-Operation erzeugt ein richtiges Ausgangssignal, wenn die Eingangssignale logisch verschieden sind, und ein falsches Ausgangssignal, wenn die Eingänge logisch gleich sind. Die der EXKLUSIV-ODER-Operation unterworfene Zahl ID und das Kennwort erzeugen ein Schlüsselwort, das zur Decodierung der Eingangsdaten verwendet wird. Das Schlüsselwort wird zusammen mit dem Eingangsdatenwort aus acht Bits plus dem zuvor empfangenen Datenwort einer EXKLUSIV-ODER-Operation unterworfen, um ein neues Datenwort zu erzeugen. Die Eingangsdaten sind periodisch ein alle O-Bits synchronisierendes Zeichen, das das Schlüsselwort mit den Eingangsdaten synchronisiert. Das Schlüsselwort wird für jedes Eingangsdatenwort um ein Bit gedreht, so daß es sich alle 16 Datenwörter wiederholt. Obwohl die Beziehung zwischen der Gerätezahl ID und dem Kennwort von Zahlungsperiode zu Zahlungsperiode gleich bleibt, ist es
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schwierig, das Codierschema aufzuschlüsseln.
Bei einem zweiten Codierschema wird ein Pseudozufallszahlgenerator verwendet, um das Aufschlüsseln des Codierschemas schwieriger zu machen. Der Generator erzeugt eine Folge von Zufallszahlen, die eine direkte Funktion einer vorbereitenden Triggerzahl ist. Obwohl die Zufallszahlen von einer bestimmten Triggerzahl an wiederholbar sind, wiederholt sich das Schema für wenigstens 16 Millionen Zahlen nicht.
Das von dem Benutzer eingegebene Kennwort wird verwendet, um den Zufallszahlgenerator zu triggern und eine Zahl zu erzeugen, die mit der Kennzahl ID einer EXKLUSIV-ODER-Operation unterworfen wird, um das Schlüsselwort zu erzeugen. Durch Verwendung eines Zufallszahlgenerators ist es möglich, 16 Millionen verschiedene Kennwörter zu erhalten, die die Möglichkeit auf ein Minimum bringe;n, daß die Beziehung zwischen der Gerätezahl ID und dem Kennwort ermittelt wird. Das Schlüsselwort wird mit den Eingangsdaten einer EXKLUSIV-ODER-Operation unterworfen, bevor ein Test für das Synchronisierwort durchgeführt wird. Dies verhindert die Ermittlung des Synchronisierwortes, da es von einer zur anderen Zahlungsperiode geändert wird.
Daten, die dem Synchronisierwort unmittelbar folgen, werden zur Triggerung des Zufallszahlgenerators verwendet. Die Zahl des Generators wird dann mit den Eingangsdaten einer EXKLUSIV-ODER-Operation zur Decodierung unterworfen. Dies ermöglicht es dem Codierer am Sender das Codierungsschema von einem Wiederholungszyklus zum anderen das Codierschema dynamisch zu ändern. Die Tatsache, daß sich das Synchronisierwort von Zahlungsperiode zu Zahlungsperiode ändert, und das Codierschema von Wiederholzyklus zu Wiederholzyklus läßt die übertragenen Daten als ein kontinu-
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- rr-
ierlicher Strom zufälliger Binärbits erscheinen.
Das tragbare Gerät hat eine Empfangseinrichtung zum Empfang und zur Decodierung der codierten Daten. Eine Empfangsinterface zur Umsetzung der decodierten Daten aus serieller Form in parallele Form, eine Verarbeitungseinrichtung zum Lesen der Daten in paralleler Form und zur Durchführuna arithmetischer und logischer Operationen an den Daten, um Ausgangsdaten in paralleler Form zu erzeugen, eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Ausgangsdaten und eine Sammelleitungseinrichtung zur Verbindung der Empfangsinterface und der Anzeigeeinrichtung mit der Verarbeitungseinrichtung.
Die Sendestation kann einen digitalen Rechner aufweisen, der Daten von verschiedenen Quellen empfängt und die Daten als binäre Bits codiert. Die codierten Daten werden durch Phasenmodulation einer FM-SCA-Trägerwelle mit einer bestimmten Frequenz gesendet..Der Empfänger hat eine abgestimmte Empfangseinrichtung zur Abtrennung des mit einer bestimmten Frequenz phasenmodulierten Signals von der FM-SCA-Trägerwelle, einen auf das phasenmodulierte Signal ansprechenden Umsetzer zur Erzeugung eines binär codierten phasenverschobenen Datensignals, das die codierten Daten darstellt, und einen Decoder, der auf das Datensignal anspricht, um ein binär codiertes Datenausgangssignal in serieller Form, das die codierten Daten darstellt, der Empfangerinterface zuzuführen. Typischerweise wird die FM-SCA-Trägerwelle mit der dreifachen FM-Stereopilotsignalfrequenz phasenmoduliert. Der Empfänger hat auch eine abgestimmte Empfangseinrichtung zur Abtrennung des Stereopilotsignals von der FM-SCA-Trägerwelle, einen Phasenschieber zur Einstellung der Phase des Stereopilotsignals relativ zu dem Modulationssignal und einen Umsetzer, der auf das Stereopilotsignal anspricht, um eine Rechtecktaktimpulsfolge zu erzeugen. Der Decoder spricht auf das binär codierte phasenverschobene Datensignal und die Taktimpuls-
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folge zur Erzeugung des binär codierten Datenausgangssignals an.
Die Verarbeitungseinrichtung hat einen Mikroprozessor mit mehreren Adressensignalausgängen und mehreren Datensignal-Zweirichtungsanschlüssen. Der Mikroprozessor spricht auf Befehlssignale an den Datensignalanschlüssen an, um arithmetische und logische Operationen an den Daten durchzuführen und Ausgangssignaldaten an den Datensignalanschlüssen und Adressensignale an den Adressensignalausgängen zu erzeugen. Der Prozessor hat auch wenigstens einen Festspeicher mit Adressensignaleingängen und Datensignalausgängen. Der Festspeicher steuert Programmbefehle und spricht auf vom Mikroprozessor erzeugte Adressensignale an den Adressensignaleingängen an, um Befehlssignale an den Datensignalausgängen zu erzeugen. Die Sammelleitungseinrichtung hat eine Adressensammelleitung zur Verbindung der Mikroprozessor-Adressensignalausgänge und der Festspeicher-Adressensignalausgänge. Die Sammelleitungseinrichtung hat auch eine Datensammelleitung zur Verbindung der Mikroprozessor-Datensignalanschlüsse mit den Festspeicher-Datensignalausgängen zur übertragung der Befehlssignale.
Die Empfängerinterfache empfängt Daten als binär codierte Bits in serieller Form, speichert die Bits und erzeugt ein Datensignal aus jedem der Bits. Die Empfängerinterface hat Datensignalausgänge, die mit der DatenSammelleitung verbunden sind und spricht auf die Speicherung einer bestimmten Anzahl von Bits zur Erzeugung eines Unterbrechungssignals an. Der Prozessor spricht auf das Unterbrechungssignal an und liest die Datensignale über die Datensammelleitung aus den Empfängerinterface-Datensignalausgängen.
Die Anzeigeeinrichtung hat eine Anzeigeinterface mit Datensignaleingängen, die mit der Datensignalsammelleitung zum Empfang der Datenausgangssignale verbunden sind und auf diese Sur Erzeugung von Anzeigedatensignalen anspricht.
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Die Anzeigeeinrichtung hat auch wenigstens ein Anzeigeelement, das auf die Anzeigedatensignale zur Umsetzung der Ausgangsdatensignale aus binär codierter Form in alphanumerische Form anspricht. Die Anzeigeinterface kann auch auf die Ausgangsdatensignale zur Erzeugung von Anzeigesteuersignalen ansprechen. Die Anzeigeeinrichtung hat auch einen Decoder, der auf die Anzeigesteuersignale zur Erzeugung eines Taktsignals anspricht, und eine Treibereinrichtung, die auf das Taktsignal und die Anzeigedatensignale zur Erzeugung wenigstens eines Segmenttreibersignals anspricht. Das Anzeigeelement spricht auf das Segmenttreibersignal zur Anzeige der Ausgangsdatensignale in alphanumerischer Form an.
Die Arbeitsweise des Informationsübertragungssystems gemäß der Erfindung wird nun mit Hilfe der Flußdiagramme der Fig. 8 bis 12 erläutert. In den Flußdiagrammen sind die folgenden Symbole verwendet:
1. Ein Oval (101 in Fig. 8) kennzeichnet den Beginn und das Ende eines Programms oder eines Unterprogramms;
2. ein Rechteck (102 in Fig. 8) kennzeichnet eine Verarbeitungsfunktion in Form eines oder mehrerer Schritte;
3. eine Raute (104 in Fig. 8) kennzeichnet eine Ents ehe idungsfunktlon;
4. ein Parallelogramm (125 in Fig. 9) kennzeichnet eine Eingabe- oder Ausgabefunktion.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm des Hintergrundkontrollprogramms des tragbaren Gerätes, das die unterbrechungsgesteuerten Eingangsprogramme für die empfangenen Daten (Fig. 12) und die Tastatur (Fig. 11), das Anzeigehilfsprogramm (Fig. 9) und das Zufallszahlgenerator-Hilfsprogramm (Fig. 10) koordiniert. Wenn den Kreisen des tragbaren Gerätes Energie zugeführt wird, überträgt der Wiederanlauflogikkreis 51 des Generators 5 ein Rückstellsignal, das "1" ist, zu dem
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Mikroprozessor 21, um die Folge wieder zu beoinnen, wie zuvor beschrieber wurde. Der Mikroprozessor beginnt mit eineir "Start"-Programmkennzeichnen 1O1 und gibt eine "Ycrbereitung"-Verarbeitungsfunktion 102 ein, bestehend aus einer Reihe von Befehlen, um die AnfangszustSnde des Mikroprozessors 21, des RAM 23, des Empfangsinterfacekreises 18, des Tastaturinterfacekreises 25 und des Anzeigeinterfacekreises 27 einzustellen.
NechdeiT. die Kreise vorbereitet wurden, wird in eine Schleife, die durch die "Hintergrundkontroll"-Programnkennzeichen gekennzeichnet ist, eingetreten. Dieses Programm steuert den Mikroprozessor, um den Eingangszwischenspeicher in dem RAM 2 3 auf Daten des Empfängers oder der Tastatur abzutasten. Ein Entscheidungsfunktionsbefehl "Verfügbar?" prüft den Eingangszwischenspeicher auf ein Datenwort oder -zeichen. Wenn kein Zeichen gespeichert worden ist, verzweigt sich das Programm, bei "NEIN" und einen Entscheidungsfunktionsbefehl "ZEIT ABGELAUFEN?" 105 prüft die verstrichene Zeit seit der Eingabe des "Hintergrundkontroll"-Programms. Wenn eine bestimmte Zeit noch nicht verstrichen ist, verzweigt sich das Programm bei "NEIN" und hMlt die Schleife, bis ein Zeichen in den Eingangszwischenepeicher eingegeben wird. Wenn die Zeit verstrichen ist, verzweigt sich daß Programm bei "JA" von 105 aus und kehrt zu 101 zurück, bevor die Energie abgeschaltet wird. Dies stellt einen Schutz gegen die Situation dar, daß der befuqte Benutzer sein aktiviertes tragbares Gerät verlassen hat, das danach von einer unbefugten Person gefunden wird.
Wenn e^n Zeichen in dem Eingangszwischenepeicher vorhanden ist, wird eine "vom Zwischenspeicher Zeichen anfordern"-Programmfunktion 106 durchgeführt und es wird kontrolliert, ob das Zeichen ein "Befehl?" an einem Entecheidungafunktionsbefehl 107 ist. Wenn das Zeichen kein Befehl der Tastatur ist, sondern Daten darstellt, verzweiqt sich das Programm bei "NEIN" und das Zeichen wird durch einen
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Verarbeitungsfunktionsbefehl 108 zwischengespeichert. Das Programm kehrt dann nach 103 zurück, ur. ein weiteres Zeichen zu suchen. Wenn das Zeichen ein Befehl ist, verzweigt sich das Prograirjn bei "JA" und es wird durch einen "Kennwort"-Entscheidungsfunktionshefehl 109 kontrolliert, ch das Zeichen ein Kennwort ist.
Wenn das Zeichen ein Kennwort ist, verzweigt sich das Programm bei "JA" und es wird durch einer. "SchlüsseIwortfcrn"-Verarbeitungsfunktionsbefehl 110 ein Schlüsselwort gebildet, das eine Reihe von Befehlen darstellt, die den Mikroprozessor zur Bildung des Schlüsselwortes aus der Kennwert und der Kennzahl steuern. Das Prograirn kehrt dann nach 103 zurück, um ein neues Zeichen zu suchen. Wenn das Zeichen kein Kennwert ist, verzweigt sich das Progranr bei "MEIN", um ein Kennzeichen ir.it einem " ID?"-Entscheidunasfunktionsbefehl 111 zu suchen. ID ist eine über die Tastatur eingegebene Aufforderung zur Informationsanzeige. Wenn das Zeichen ein "ID"-Zeichen ist, wird in den Zwischenspeicher ID durch einen "IN ZWISCHENSPEICHER ID VERSCHIEBEN"-Verarbeitungsfunktionsbefehl 112 gebracht. Wenn das Zeichen kein Kennzeichen ist, ist es ein Datenzeichen und das Programm verzweigt sich bei "NEIN", wobei das Zeichen von einem "DATENANZEIGE"-Verarbeitur.csfunktionspro<Trarr angezeigt wird, das in» einzelnen Fio. 9 zeigt. Nach Beendigung des "Datenanzeige"-Programms kehrt das Programm nach 103 zurück, um wieder in die Schleife einzutreter..
Der Mikroprozessor setzt den Schleifendurchlauf durch das "Hintergrundkontroll"-Programm fort, das nur Unterbrechungen von der Tastatur (Fig. 11) und AsynchroneincTabeprcararmen (Fig. 12) unterliegt. Wenn einer der Schalter in der tastatur 24 der Fig. 6 geschlossen wird, gibt das NOR-Glied 71 ein Unterbrechungssignal an den Tastaturinterfacekreis 25 der Fig. 5 ab. Die Interface 25 spricht durch Abgabe eines Unterbrechungssignals IRQ an den Mikroprozessor 21 über die Steuersammelleitung 54 ar. Der Mikroprozessor beendet
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der. laufenden Befehl des "H in te rgrur.dkcntrc 11 "-Programms und verschiebt ein "Tastatur"-Prcgrammkennzeicher 141 zuf. Beginn einer Felge von Befehlen, die das durch den geschlossener. Schalter viedergegebene Zeicher kennzeichnen und speichern.
Ein "Spalterlese"-Eingabefunktionsbefehl 142 steuert den Mikroprozessor, um die Spaltenschaltersianale CSO bis CS7 über die Interface 25 zu lesen. Diese Signale werden verwendet, um die Spaltenlagehalfte des Zeichens entsprechend einem "Eildung eines halben Zeicher.s"-Verarbeitungsfunkticnsbefehls 142 verwendet. Ein "Zweitasten?"-Entscheidungsfunktior.sbefehl 144 prüft, ob mehrere Schalter geschlossen sind. Wenn in mehr als einer Spalte ein Tastaturschalter geschlossen ist, verzweigt sich das Programm bei "JA" ur.c eine "Rückkehr-Kennzeichnung 145 steuert den
Prozessor zu dem Punkt, in dem "Hintergrundkontroll"-Prcaramm zurückzukehren, der auf den letzten vollständigen Befehl folgt.
Wenn nur in einer Spalte ein Tastaturschalter geschlossen ist, werden die Spaltenschaltsignale wirder von einem "Spaltenlese"-Eingangsfunktionsbefehl 146 gelesen, um eine Prffuna auf Kontaktprellen durchzuführer.. Ein "Kontaktprellen?"-Entscheidungsfunktionsbefehl 147 vergleicht die beiden
Sätze vor. Spaltenschaltsignalen. Wenn ein Kontaktprellen auftritt, sind die Signale verschieden und das Programm
verzweigt sich bei "JA". Eine "Rückkehr-Kennzeichnung steuert den Mikroprozessor zu dem "Hintergrundkontroll"-Programm zurück. Wenn kein Kontaktprellen auftritt, verzweigt sich das Programm bei "NEIN" zu einem "Spalten-.
schreib"-Ausgangsfunktionsbefehl 149. Der Mikroprozessor wird gesteuert, um das Signal "1" bei der aktiven Spalte und das Signal "O" bei jeder inaktiven Spalte der Tastaturmatrix zu setzen.
Ein "Reihenlese"-Eingangsfunktionsbefehl 150 steuert nun den Mikroprozessor, um die Reihenschaltsignale RSO bis RST
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zu leEen. Die Signale werden verwendet, ur. die Reiher.lagehälfte des Zeichens entsprechend einem "Forrunc eines halhen Zeichen£"-VerarbeitiiT.gsfunXtionsbefehlE 151 zu kennzeichnen. Ein <1ZweitaEten?"-Entscheidungsfunktionsbefehl 152 prüft, ob mehrere Schalter geschlossen sind. Kenn in mehr als einer Reihe ein Tastaturschalter geschlossen ist, verzweigt sich das Programm "1" und eine "Rückkehr"-Kennzeichnung 163 steuert den Mikroprozessor, um zu der1 "Hintergrundkontroll"-Programm zurückzukehren.
Wenn nur in einer Reihe ein Taetaturschalter aeschlossen ist, verzweigt sich das Programm bei "NEIN". Ein "Zeicheneingabe in den Zwischenspeicher'-Verarbeitunosfunktionsbefehl 154 steuert den Mikroprozessor, uiri des Zeichen in dem Eingangszwischenspeicher zu speichern. Eine "Ruckkehr"-Kennzeichnung 155 bringt dann den Mikroprozessor zu den "Hintergrundkontroll"-Programm zurück, wo das gespeicherte Zeichen aus dem Zwischenspeicher entsprechend der "Zeichen aus dem Zwischenspeicher anfordern"-Verarbeitungsfunktionsbefehl 163 gelesen wird, wenn der Mikroprozessor das Programm durchläuft.
Wenn die Daten in der Eir.pfängerinterfacekreis 18 zusammengesetzt worden sind, wird ein Unterbrechungesignal IQR zu deir Mikroprozessor 21 über die Steuersamnelleitung 54 oesendet. Der Mikroprozessor vervollständigt den laufenden Befehl des "Hintergrundkontroll"-Programs und verschiebt eine "Asynchron"-Programmkennzeichnung 161, um eine Folge von Befehlen zu beginnen, die die Eingangsdater lesen, decodieren und speichern.
Ein"Datenlese"-Eingabefunktionsbefehl 162 steuert den Mikroprozessor, die Datensignale DO bis D7 über die Datensarme1leitung 53 zu lesen. Danach wird das Schlüsselwort, das durch den Befehl 110 der Fig. 9 gebildet wurde, aus dem Speicher durch einen "Schlüsselwort abrufen"-Verar-
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beitungsfunktionsbefehl 163 abgerufen wird. Die Daten und das Schlüsselwort werden gesteuert von einem "Erste Decodierung" -Verarbeitungsfunktionsbef ehl 164 einer EXKLUSIV-ODER-Operation unterworfen. Wenn das Ergebnis Null ist, verzweigt ein "Synchron?"-Entscheidungsfunktionsbefehl 165 das Programm bei "JA" und ein "Markierung setzen"-Verarbeitungsfunktionsbefehl 166 steuert das Seteen einer synchronen Markierung. Dann bringt eine "Rückkehr"-Markierung 167 den Mikroprozessor zum "Hintergrundkontroll"-Programm zurück.
Wenn das Ergebnis des "erste Decodierung"-Befehl 164 nicht Null ist, prüft ein "Markierung gesetzt?"-Entscheidungsfunktionsbefehl 168, ob die synchrone Markierung gesetzt ist. Wenn die Markierung gesetzt ist, so daß angezeigt wird, daß ein synchrones Zeichen empfangen wurde, verzweigt sich das Programm bei "JA" und ein "RNG Triggern Markierung löschen"-Verarbeitungsfunktionsbefehl 169 triggert den Zufallszahlgenerator mit den neuen Daten und die synchrone Markierung wird gelöscht. Eine "Rückkehr"-Markierung 170 bringt dann den Mikroprozessor zu dem "Hintergrundkontrjöll"-Programm zurück.
Wenn die synchrone Markierung nicht gesetzt ist, verzweigt sich das Programm bei "NEIN" zu einem "RN Abrufen"-Verarbeitungsfunktionsbefehl 171, der den Mikroprozessor zu dem Zufallszahlprogramm der Fig. 10 steuert. Das Zufallszahlprogramm beginnt bei einer "RNG"-Markierung 131. Ein "Halbausdrücke erzeugen"-Verarbeitungsfunktionsbefehl 132 steuert den Mikroprozessor, um eine Verschiebe- und Additionslogik zu verwenden, die temporären Halbausdrücke aus den Triggerdaten zu aktualisieren. Der Mikroprozessor verwendet dann die Haibausdrücke, um den Triggerwert gesteuert durch einen "Triggerwert aktualisieren"-Verarbeitungefunktionsbefehl 133 zu aktualisieren. Der Mikroprozessor verwendet dann die Halbausdrücke zur Erzeugung einer Zufalls-zahl, gesteuert durch einen "Zufallezahl erzeugen"-
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Verarbeitungsfunktionsbefehl 134. Eine "Rückkehr"-Markierung steuert den Mikroprozessor, um zu dem "Asynchron"-Programm zurückzukehren.
Ein "Zweite Decodierung"-Verarbeitungsfunktionsbefehl 172 steuert den Mikroprozessor, die Daten mit der Zufallszahl einer EXKLUSIV-ODER-Gperation zu unterwerfen. Wenn das Ergebnis nicht Null ist, verzweigt ein "Startzeichen?"-Entscheidungsfunktionsbefehl 173 das Programm bei "NEIN". Ein "Zeichen im Zwischenspeicher speichern"-Verarbeitungsfunktionsbefehl 176 steuert den Mikroprozessor, das Zeichen in einem Zwischenspeicher zu speichern. Eine "Rückkehr"-Markierung 177 bringt dann den Mikroprozessor zu dem "Hintergrundkontroll"-Programm zurück. Wenn das Ergebnis des "Startzeichen2"-Entscheidungsfunktionsbefehls 174 Null ist, verzweigt sich das Programm bei "JA". Ein "Gewünschter Block?"-Entscheidungsfunktionsbefehl 174 prüft, ob das Startzeichen einen gewünschten Datenblock durch Vergleich des Startzeichens mit dem gespeicherten ID in dem Zwischenspeicher ID kennzeichnet. Wenn es sich um keinen gewünschten Startblock handelt, verzweigt sich das Programm bei "NEIN" zu der "Rückkehr"-Markierung 177. Wenn es sich um den gewünschten Datenblock handelt, wird das in dem Zwischenspeicher gespeicherte Zeichen durch den Befehl 176 zu einem Haltespeicher gesteuert durch einen "Zeichen verschieben"-Verarbeitungsfunktionsbefehl 175 verschoben. Das Programm steuert dann den Mikroprozessor zu der "Rückkehr"-Markierung 177, um zu der Hauptschleife zurückzukehren.
Die Datenanzeige in Fig. 9 beginnt mit einer "Datenanzeige" -Programmwrkierung 121. Ein "Vorbereitung"-Verarbeitungsfunktionsbefehl 122 steuert den Mikroprozessor, um die zuvor erzeugten Anzeigedaten und Steuersignale in einem Zwischenspeicher im RAM zu löschen. Dann steuert ein "Zeichen anfordernM-Verarbeitungsfunktionsbefehl 153 den Mikroprozessor ein anzuzeigendes Zeichen aus dem
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Haltespeicher anzufordern. Ein "X-Reg aufbauen"-Verarbeitungsfunktionsbefehl 124 steuert den Mikroprozessor, die richtigen Anzeigedatensignale von einer in einem ROM gespeicherten Nachschlagtabelle zu erhalten.
Das Zeichen ist nun zur Anzeige bereit. Die ersten acht Anzeigedatensignale für die erste Hälfte des Zeichens werden dem Anzeigekreis unter der Steuerung eines "Erste Hälfte ausgeben"-Ausgangsfunktionsbefehls 125 zugeführt. Die zweiten acht Anzeigedatensignale werden unter der Steuerung eines "Zveite Hälfte ausgeben"-Ausgabefunktionsbefehls 126 erzeugt. Ein "Durchgeführt?"-Entscheidungsfunktionsbefehl 127 kontrolliert, ob alle gewünschten Daten angezeigt wurden. Wenn die Anzeige des Zeichens mehr als eines der Anzeigeelemente erfordert, verzweigt sich das Programm bei "NEIN" und kehrt zu dem "Zeichen anfordern"-Befehl 123 zurück, um alle Ausgangsbefehls zu durchlaufen. Wenn die Zeichenanzeige beendet ist, verzweigt sich das Programm bei "JA" und eine "Rückkehr"-Markierung 128 steuert den Prozessor zur Rückkehr zur Hauptschleife.
Zusammengefaßt kann festgestellt werden, daß die Erfindung ein sicheres Informationsrundfunksystem mit einem tragbarer Gerät zum Empfang und zur Anzeige von Daten schafft. Ein von einem Teilnehmer eingegebenes Kennwort und eine gespeicherte Kennzahl erzeugt ein Schlüsselwort zur Decodierung der Daten, die zur Anzeige durch Eingabe von Befehlen über eine Tastatur gewählt werden. Das Gerät kann durch Batterien versorgt werden, so daß es an irgendeiner Stelle innerhalb des Empfangsbereichs einer zentralen Sendestation betrieben werden kann.
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Claims (15)

  1. (i.) Informationsrundfunksystem mit einer Sendestation zur Codierung und übertragung von Daten in serieller Form, die von einer Informationsquelle empfangen werden, und mit wenigstens einem tragbaren Gerät zum Empfang und zur Decodierung der codierten Daten, dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Gerät besteht aus einer Empfangseinrichtung zum Empfang und zur Decodierung der codierten Daten, einer Empfangsinterfaceeinrichtunq, die mit der Empfangseinrichtung zur Umsetzung der Daten von serieller Form in parallele Form verbunden ist, einer Verarbeitungseinrichtung zum Lesen der Daten in paralleler Form und zur Durchführung arithmetischer und logischer Operationen an den Daten, um Ausgangsdaten in paralleler Form zu erzeugen, einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Ausgangsdaten, und einer Samme1schienenein richtung zur Verbindung der Empfangsinterfaceeinrichtung und der Anzeigeeinrichtung mit der Verarbeitungseinrichtung , besteht.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestation die Daten codiert und eine FM-SCA-Trägerwelle mit einer bestimmten Frequenz phasenmoduliert, und daß die Empfangseinrichtung einen abgestimmten verstärker zur Abtrennung des mit der bestimmten Frequenz phasenmodulierten Signals von der FM-SCA-Trägerwelle, einen Umsetzer, der auf das Modulationssignal zur Erzeugung binär codierter phasenverschobener Datensignale anspricht, die die codierten Daten darstellen, und einen Decoder aufweist, der auf die binär codierten phasenverschobeeen Datensignale zur Erzeugung eines binär codierten Datenausgangssignals in serieller Form, das die codierten Daten darstellt, an die Empfangsinterfaceeinrichtung abgibt.
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  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FM-SCA-Trägerwelle mit der dreifachen FM-Stereopilotfrequenz phasenmoduliert wird.
  4. 4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung einen abgestimmten Verstärker zur Abtrennung eines Stereopilotsignals von der FM-SCA-Trägerwelle, einen Phasenschieber zur Einstellung der Phase des Stereopilotsignals relativ zu dem Modulationssignal und einen Umsetzer aufweist, der auf das Stereopilotsignal zur Erzeugung einer Rechtecktaktimpulsfolae anspricht, wobei der Decoder auf das binär codierte phasenverschobene Signal und die Taktimpulsfolae zur Erzeugung des binär codierten Datenausgangssignals anspricht.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung einen Mikroprozessor mit Adressensignalausgängen und Datensignal-Zweirichtungsanschlüssen aufweist, der auf Befehlssignale an den Datensignalanschlüssen zur Durchführung arithmetischer und logischer Operationen an den Daten anspricht, um Ausgangsdatensignale an den Datensignalanschlüssen und Adressensignale an den Adressensignalausgängen zu erzeugen, sowie wenigstens einen Festspeicher mit Adressensignaleingängen und Datensignalausgängen, der Programmbefehle speichert und auf die Adressensignale an den Adressensignaleingängen zur Erzeugung von Befehlssignalen an den Datensignalausgängen anspricht, und daß die Sammelleitungseinrichtung eine Adressensammelleitung zur Verbindung der Mikroprozessor-Adressensignalausgänge mit den Festspeicher-Adressensignaleingängen und eine Datensammelleitung zur Verbindung der Mikroprozessor-Datensignalanschlüsse mit den Festspeicher-Datenriignalausgängen aufweist.
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  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daft die Empfangseinrichtung die Daten als binär codierte Bits in serieller Form erzeugt, daß die Empfangsinterfaceeinrichtung diese Bits speichert und ein Datensignal auf jedem der Bits erzeugt, daß die Empfangsinterfaceeinrichtung auf die Speicherung einer bestimmten Anzahl von Bits zur Erzeugung eines Unterbrechungssignals anspricht, daß die Empfangsinterfaceeinrichtung Datensignalausgänge hat, die mit der Datensignalsammelleitung verbunden sind, und daß der Mikroprozessor auf das Unterbrechungssignal anspricht und die Datensignale über die Datensammelleitung liest.
  7. 7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Anzeigeinterfaceeinrichtung mit Datensignaleingängen aufweist, die mit der Datensignalsammelleitung zum Empfang der Ausgangsdatensiqnale verbunden ist, wobei die Anzeigeinterfaceeinrichtung auf die Ausgangsdatensignale zur Erzeugung von Anzeigedatensignalen anspricht, und daß sie wenigstens ein Anzeigeelemant aufweist, das auf die Anzeigedatensignale zur Umsetzung der Ausgangsdatensignale aus der binär codierten Form in die alphanumerische Form aufweist.
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Anzeigeinterfaceeinrichtung aufweist, die mit der Sammelschieneneinrichtung verbunden ist und auf Ausgangsdatensignale zur Erzeugung von Anzeigedatensignalen und Anzeigesteuersignalen anspricht, einen Decoder, der auf die Anzeigesteuersignale zur Erzeugung eines Taktsignals anspricht, Treiber, die auf das Taktsignal und die Anzeigedatensignale ansprechen, um wenigstens ein Segmenttreibersignal zu erzeugen, sowie wenigstens ein Anzeigeelement, das auf das Segmenttreibersignal zur Anzeige der Ausgangsdatensignale in alphanumerischer Form anspricht.
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  9. 9. Informationsrundf unksystem, bestehend aus einer .Sendestation zur Codierung von von einer Informationsquelle empfangenen Daten in binär codierte Bits, zur Modulation einer Trägerwelle mit den Datenbits und zur übertragung der modulierten Trägerwelle, und wenigstens einem tragbaren Gerät zum Empfang und zur wahlweisen Anzeige der Daten, dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Gerät besteht aus einer Empfangseinrichtung zur Abtrennung des Modulationssignals von der Trägerwelle und zur Erzeugung der codierten binären Datenbits aus dem Modulationssignal, einerTastatur zur Erzeugung eines binär codierten Kennworts, einen Speicher zur Erzeugung einer binär codierten Kennzahl, und einerVerarbeitungseinrichtung, die auf das Kennwort und die Kennzahl anspricht, um ein binär codiertes Schlüsselwort mit einer bestimmten Anzahl von Bits zu erzeugen, wobei die Verarbeitungseinrichtung auf das Schlüsselwort und eine Anzahl der codierten binären Datenbits gleich der bestimmten ,Anzahl zur Decodierung der codierten binären Datenbits anspricht.
  10. 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung das Schlüsselwort nach der Decodierung der Anzahl der codierten binären Datenbits um. ein Bit dreht.
  11. 11. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung auf das Kennwort anspricht, um eine Pseudozufallszahl zu erzeugen und diese und die Kennzahl einer Exklusiv-ODER-Operation zur Erzeugung des Schlüsselworts zu unterwerfen.
  12. 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der Anzahl von codierten binären Datenbits decodiert wird, um eine Triggerzahl zu erzeugen, daß die Verarbeitungseinrichtung auf die Triggerzahl zur Erzeugung einer zweiten Pseudozufallszahl anspricht, und
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    daß die Verarbeitungseinrichtung die zweite Pseudozufallszahl und ein »weites der Anzahl von codierten binären Datenbits einer Exklusiv-ODER-Operation unterwirft, um die codierten binären Datenbits zu codieren.
  13. 13. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die decodierten binären Datenbits Börsennotierungsinformationen darstellen.
  14. 14. Verfahren zur Durchführung eines Teilnehmerzugriffs zu binär codierten Daten in einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß codierte binäre Daten dadurch erzeugt werden, daß die binär codierten Daten mit einem binär codierten Schlüsselwort einer Exklusiv-ODER-Operation unterworfen werden, daß die codierten binären Daten gesendet werden, daß die codierten binären Daten empfangen werden, daß ein von einem Teilnehmer erzeugtes binär codiertes Kennwort mit einer binär codierten Kennzahl einer Exklusiv-ODER-Operation unterworfen wird,, um das Schlüsselwort zu erzeugen, und daß das Schlüsselwort mit den codierten binären Daten einer Exklusiv-ODER-Operation unterworfen wird, um die codierten binären Daten in die binären codierten Daten zu decodieren.
  15. 15. Verfahren zur Durchführung eines Teilnehirerzugriffs zu binär codierten Daten in einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten binären Daten dadurch erzeugt werden, daß die binär codierten Daten mit einem binär codierten Schlüsselwort einer Exklusiv-ODER-Operation unterworfen werden, daß die codierten binären Daten übertragen werden, daß die codierten binären Daten empfangen werden, daß ein Zufallszahlgenerator mit einem vom Teilnehmer erzeugten binär codierten Kennwort getriggert wird, um eine erste binär codierte Pseudozufallszahl zu erzeugen, daß die erste Pseudozufallszahl mit einer binär codierten Kenn-
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    zahl einer Exklusiv-ODER-Operation unterworfen wird, um das Schlüsselwort zu erzeugen, daß das Schlüsselwort mit einem ersten Teil der codierten binären Daten einer Exklusiv-ODER-Operation unterworfen wird, um eine binär codierte Triggerzahl zu erzeugen, daß der Zufallszahlgenerator mit der Triggerzahl getriggert wird, um eine zweite binär codierte Pseudozufallszahl zu erzeugen, und daß die zweite Pseudozufalls zahl mit einem zweiten Teil der codierten binären Daten einer Exklusiv-ODER-Operation unterworfen wird, um diesen zweiten Teil in die binär codierten Daten zu decodieren.
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