DE3124150A1 - Zwei-ebenen-verschluesselungs-system fuer rf-signale - Google Patents
Zwei-ebenen-verschluesselungs-system fuer rf-signaleInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verschlüsseln von Nachrichten in digitaler Form mit besonderer Anwendungsmöglichkeit
auf dem Gebiet der Übertragungstechnik. Die Erfindung wird im Zusammenhang mit der Verschlüsselung und Entschlüsselung
von Audiosignalen beschrieben, beispielsweise solchen, die in irgendeiner Form von Abonnements-Rundfunk-
oder Kabelübertragung verwendbar sind. Die Erfindung
hat ein wesentlich breiteres Anwendungsgebiet und kann zur Verschlüsselung von Videosignalen verwendet werden, z»B.
beim Abonnement-Fernsehen mit drahtloser oder Kabel-Übertragung; ein weiteres Anwendungsgebiet ist das der Satellitenübertragung von Audio Signalen s, Videosignalen und anderen
Formen von Informations wie Daten, die in Digitalform übertragen
werden können» Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einem eigenen EntSchlusselungsSchlussel für jeden
Empfänger beschrieben. Die aufgezeigten Grundgedanken sind jedoch in gleicher Weise anwendbar mit einem eigenen Entschlüsselungsschlüssel
für jede kleine Gruppe von Empfängerno
Die Verwendung des Ausdrucks "Empfänger" soll somit auch eine kleine Gruppe von Empfängern einschließen. Wichtig
ist5 daß ein EntschlusselungsSchlussel nicht mehr als einer
kleinen Gruppe von einzelnen Abonnenten gemeinsam sein sollo
Der vorwiegende Zweck der Erfindung besteht in einem Verschlüsselungssystem
der angegebenen Arts das zwei Sicherheitsebenen besitzt, von denen die erste die Verschlüsselung
der Information tragenden Signale vornimmt9 während die
zweite Sicherheitsebene dazu verwendet wird9 Änderungen im
Schlüssel zur Entschlüsselung der Information führenden
Nachrichten auf der ersten Sicherheitsebene zu verschlüsseln.
Bei dem Verschlüsselungssystem der beschriebenen Art soll
ferner die zweite Sicherheitsebene einen eigenen, unabhän-
gigen VerschlüsselungsSchlussel für jeden Empfänger im
System besitzen.
Bei dem erfindungsgemäßen Vers chlüs sellings sys tem ist ein Sender vorgesehen, über den regelmäßig Information führende
Nachrichten ausgestrahlt oder übertragen werden, und zwar in verschlüsselter Form in einem besonderen Schlüssel, der
auf periodischer Basis geändert v/erden kann. Die Schlüsseländerung
selbst ist in einem zweiten Schlüssel verschlüsselt, wobei für jeden unabhängigen Empfänger in dem System ein
eigner, zweiter Schlüssel vorhanden ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen; es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Senders, wie er in dem vorgenannten System verwendbar ist; und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines mit dem Sender nach Fig. 1 verwendbaren Empfängers.
Wie zuvor angedeutet, läßt sich das hier beschriebene Konzept einer Zwei-Sicherheitsebenen-Verschlüsseiung auf vielerlei
Weise in Übertragungssystemen anwenden. Es ist anwendbar bei Satellitenübertragungen, bei dem Abonnement-Fernsehen,
Abonnement-Rundfunk,-Kabelsystemen und verschiedenen
Formen der Datenübertragung. Die nachfolgende Beschreibung erfolgt insbesondere anhand der Verschlüsselung
digitaler Audioinformation, obgleich aus den vorstehenden Ausführungen ohne weiteres hervorgeht, daß die Erfindung
darauf nicht beschränkt sein soll.
Fig. 1 zeigt eine Quelle 10 für Audioinformation in Digitalform, die mit einer Datenverschlüsselungsschaltung 12 verbunden
ist, welche beispielsweise einen Baustein Fairchild
_ 5 —
9414 als grundlegende, integrierte Schaltung zur Verschlüsselung
der digitalisierten Audioinformation verwendet. Die Quelle 10 ist mit dem Datenanschluß oder -eingang der Verschlüsselungsschaltung
12 verbunden. Ein Schlüsselgenerator 14 liegt am Schlüsseleingang der Verschlüsselungsschaltung
12 und liefert den Schlüssel zur Verwendung bei der Verschlüsselung der digitalisierten Audioinformation. Am Ausgang
der Verschlüsselungsschaltung 12 tritt somit'die digita^
lisierte Audioinformation verschlüsselt in einem besonderen Schlüssel auf, der nachstehend als "erster Schlüssel" bezeichnet
wird.
Das Ausgangssignal der Schaltung 12 läuft zu einem Signalkombinierer
16 und dann zu einem Modulator 18, der die Information in einer für das geeignete Medium geeigneten Form
aussendet, sei es nun in Form von Rundfunk, Kabel oder Satellitenübertragung.
Wie zuvor angegeben, wird der erste Schlüssel auf irgendeiner
regelmäßigen Basis geändert, um das System sicherer zu machen. Eine Schlusseländerungs-Einleitungsschaltung 20
bewirkt die Bildung eines neuen Schlüssels durch den Schlüsselgenerator 14. Der neue Schlüssel wird dann an den Block
12 zur Verschlüsselung der digitalisierten Audioinformation angelegt. Das neue Schlüssel-Einleitungssignal wird auch
einer Adressenfolgeschaltung 22 zugeführt, die einen Suchlauf nach gültigen Abonnentenadressen durchführt, die in
einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff bzw. einer Abonnentendatei
24 gespeichert sind. Die Abonnentenliste muß: nicht in irgendeiner besonderen Reihenfolge durchsucht werden, wichtig
ist lediglich, daß gewährleistet ist, daß jeder Abonnent, dessen Adresse nach wie vor gültig ist, bei jedem Schlüsselwechsel angesprochen wird.
An die Abonnentendatei 24 ist ein Schlüsselgenerator 26 angeschlossen, der die Form eines Nur-Lesen-Speichers (ROM)
haben kann und in dem sich ein eigener, unabhängiger Schlüssel für jeden Abonnenten des Gesamtsystems befindet. Der
Ausgang des Schlüsselgenerators 26 ist an eine Schlüsselverschlüsselungsschaltung
28 angeschlossen, die an ihrem Dateneingang den neuen Schlüssel von dem Schlüsselgenerator
14 empfängt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der Schlüsselgenerator 14 ein Zufallszahlen-Generator sein kann,
der unabhängige, sich nicht wiederholende Schlüssel generiert. Der am Dateneingang auftretende, neue Schlüssel wird
durch eine Reihe von von dem Schlüsselgenerator 26 abgegebenen Schlüsseln verschlüsselt, mit dem Ergebnis, daß jede
Nachricht eine Adresse und einen verschlüsselten, neuen Schlüssel aufweist, wobei die Verschlüsselung in einem
zweiten Schlüssel durchgeführt wird, der für jeden Empfänger anders ist. Diese Nachricht wird von der Schaltung 28 ausgegeben
und an den Signalkombinierer zur nachfolgenden Aussendung übertragen, wie dies zuvor beschrieben wurde. Somit
wird für jede Änderung in dem ersten Schlüssel zur Verschlüsselung der Information führenden Signale diese Änderung
im Schlüssel selbst in einer Nachricht verschlüsselt, die eine Adresse und den ersten Schlüssel verschlüsselt in
einem zweiten Schlüssel beinhaltet, wobei der zweite Schlüssel für jeden einzelnen Empfänger anders ist.
Es wird nun auf den Empfänger gemäß Fig. 2 bezug genommen, der die Information führenden Signale und Schlüsseländerungsnachrichten,
wie sie zuvor im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurden, an einem Demodulator 30 empfängt, der
an einen Demultiplexer 32 Steuer- und Informationsbits anlegt.
Der Demultiplexer 32 besitzt zwei Ausgänge. Der eine
Ausgang ist der Audiokanal 34, der mit einer Datenentschlüsselungsschaltung 36 verbunden ist, die einen Dateneingang
und einen Schlüsseleingang besitzt. Die verschlüs-
selten,Information führenden Signale werden an den Dateneingang
angelegt, während das Ausgangssignal der Datenentschlüsselungsschaltung 36 die Audio information in weiter
verwendbarer Form ist.
Ein Speicher 38 enthält den besonderen Schlüssel, d.h. den ersten Schlüssel, der zu einem speziellen Zeitpunkt verwendbar
ist, und ist mit dem Schlüsseleingang der Datenentschlüsselungsschaltung 36 verbunden, wodurch die Entschlüsselung
der codierten, Information führenden Signale erfolgte
Auch hier kann die bestimmte, integrierte Schaltung für
die Datenentschlüsselungsschaltung ein Baustein Fairchild
9414 sein, der für eine Entschlüsselung in geeigneter Weise
geschaltet ist.
Der zweite Ausgang des Demultiplexers 32 stellt einen Steuerkanal
40 dar, der mit einer ersten Datenselektor- und Pufferverstärkerschaltung
42 und einer zweiten gleichen Schaltung 44 verbunden ist. Die Schaltung 42 wählt den Adressenteil
einer Steuernachricht aus, während die Schaltung 44 den Nachrichtteil auswählt. Die Schaltung 42 ist mit einem
Komparator 46 verbunden, in dem der Adressenteil der Nachricht mit einer verdrahteten Adresse in dem ROM 48 verglichen
wirdο Wird eine Übereinstimmung festgestellt, was bedeutet s, daß die Nachricht für den angesprochenen Empfanger
bestimmt ist, dann gibt der Komparator 46 ein Ausgangssignal an ein Tor 50 und an einen Speicher RAM 52 mit wahlfreiem Zugriff. Der RAM 52 empfängt den verschlüsselten
Schlüsselteil der Nachricht vom Datenselektor 44 und speichert diesen Schlüssel zeitweilig. Bei Empfang eines geeigneten
Signals vom Komparator 46 wird die verschlüsselte Nachricht in dem RAM durch das Tor 50 zum Dateneingang einer
zweiten Datenentschlüsselungsschaltung 54 durchgelassen. Der Schlüsseleingang der Datenentschlüsselungsschaltung 54 ist
mit einem ROM 56 verbunden, der einen verdrahteten Schlüssel
beinhaltet, der spezifisch für einen bestimmten Empfänger
ist. Somit wird der verschlüsselte, neue .Schlüssel oder erste Schlüssel am Dateneingang der Schaltung 54 empfangen,
und der Schlüssel zur Entschlüsselung einer derartigen Nachricht gelangt an den Schlüsseleingang des ROM 56. Auch
die Schaltung 54 kann die Form der zuvor genannten integrierten Schaltung oder einer Schaltung der gleichen Art und
Qualität haben. Das Ausgangssignal von der Schaltung 54
ist der entschlüsselte, neue, erste Schlüssel, der in dem
Speicher 38 gespeichert wird, so daß nachfolgende, Daten
führende Nachrichten entschlüsselt werden können.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß ein Zwei-Ebenen- '
Sicherheitssystem beschrieben wurde, das einen ersten Schlüssel zur Verschlüsselung von Information führenden Nachrichten
in digitaler Form verwendet. Der erste Schlüssel wird entweder auf regelmäßiger oder willkürlicher Basis geändert,
und zwar abhängig von den für die speziellen Übertragungszwecke notwendigen Sicherheitsmaßnahmen. Soll der erste
Schlüssel geändert werden, dann wird der neue, erste Schlüssel selbst in einer Nachricht verschlüsselt, die speziell
für jeden einzelnen Empfänger oder eine kleine Gruppe von Abonnentenempfängern ist, wie dies zuvor angegeben wurde.
Eine derartige Nachricht enthält die Adresse eines Empfängers und den in einer· dem speziellen Empfänger eigenen Codierung
verschlüsselten, ersten Schlüssel. Es ergibt sich somit eine Folge derartiger Nachrichten, jeweils eine für jeden
Empfänger in dem System. Empfängerseitig wird der verschlüsselte,
erste Schlüssel entschlüsselt durch den zweiten Schlüssel, der dem Empfänger eigen ist. Der entschlüsselte,
erste Schlüssel wird dann bei der Entschlüsselung nachfolgender , digitaler,Information führender Nachrichten
verwendet.
Bei der beschriebenen und veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind vielerlei Modifikationens
Änderungen und Austauschm.öglichkeiten gegeben.
Claims (6)
1. System zur Verschlüsselung Digitalinformation- führender
Signale, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (2), die einen ersten Schlüssel zur Verschluss
seiung der digitalen Signale verwendet, eine Vorrichtung (16,18) zum übertragen der verschlüsselten Digitalsignale
an eine Vielzahl von Empfängern, eine Vorrichtung zum Ändern des auf die Digitalsignale angewandten ersten Verschlüsselungsschlüssels,
eine Vorrichtung (28) zum Verschlüsseln einer Informationsnachricht in einen zweiten
Verschlüsselungsschlüssel bezüglich der Änderung in dem ersten Verschlüsselungsschlüssel und eine Vorrichtung
(16,18) zum übertragen der Nachricht bezüglich der Änderung des ersten Schlüssels in dem zweiten Schlüssel an die
Vielzahl von Empfängern.
TELEFON (088) 2238 82
TELEX 03-29 3SO
-z-
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlüssel für jeden
der Vielzahl von Empfängern unterschiedlich ist.
3- System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsnachricht eine
Adresse für jeden der Vielzahl von Empfängern enthält, wobei der zweite Schlüssel für jeden Empfänger unterschiedlich
ist.
4. Empfänger zur Entschlüsselung verschlüsselter, Digital-,
information führender Signale, gekennzeichnet durch eine erste Entschlüsselungsvorrichtung,
die auf einen ersten Entschlüsselungsschlüssel zur Entschlüsselung der Digitalsignale anspricht, eine Vorrichtung
zum Ändern des ersten Schlüssels, die eine zweite Entschlüsselungsvorrichtung aufweist, welche auf eine in
einem zweiten Schlüssel verschlüsselte Nachricht anspricht, die eine Änderung in dem ersten Schlüssel enthält.
5. Empfänger nach Anspruch 1J, gekennzeichnet
durch eine Adressenvorrichtung, die auf einen Adressenteil der Schlüsseländerungsnachricht zur Aktivierung
der zweiten Entschlüsselungsvorrichtung anspricht.
6. Empfänger nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Entschlüsselungsvorrichtung auf einen Schlüssel anspricht, der nur einem
Empfänger zugeordnet ist.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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