CH624496A5 - - Google Patents

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CH624496A5
CH624496A5 CH887977A CH887977A CH624496A5 CH 624496 A5 CH624496 A5 CH 624496A5 CH 887977 A CH887977 A CH 887977A CH 887977 A CH887977 A CH 887977A CH 624496 A5 CH624496 A5 CH 624496A5
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CH887977A
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Desmond James Sargent
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Post Office
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Informationsverarbeitungsan- 50 angezeigten Inhaltsverzeichnisses durch eine einzelne Ziffer läge gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. bezeichnet wird. Wenn letztere für ein gewünschtes Wort ein-
Für private oder geschäftliche Zwecke ist bereits ein ver- getastet wird, kann sie dazu benutzt werden, um eine vollstän-
einfachtes Endgerät vorgeschlagen worden, durch das in einem dige Adressinformation vom zweiten Blockabschnitt auszu-
Elektronenrechner gespeicherte Informationen über das wählten, die zum Elektronenrechner übertragen wird, um die
öffentliche Telefonnetz abgerufen werden können. Ein solches 55 Auswahl des gewünschten Wortes zu ermöglichen. Die zwei-
Endgerät unterscheidet sich von bekannten Endgeräten ausser ten Blockabschnitte können bei Bedarf zum Endgerät übertra-
durch seine Einfachheit der Betätigung auch durch die Form gen und dort in einem besonderen Register gespeichert wer-
der Datenanzeige. Letztere stellt die Daten in Form einer Seite den.
dar, die auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre repro- Bevorzugte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan-
duziert wird. Letztere kann z.B. zu einem gewöhnlichen Fern- 00 des werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläu-
sehempfänger oder Monitor gehören oder speziell beschaffen tert, dabei zeigen schematisch:
sein. Anstatt dieses Bildschirms kann auch eine besondere Fig. 1 eine Informationsverarbeitungsanlage;
alphanumerische Anzeigevorrichtung verwendet werden. Zu Fig. 2 einen Informationsblock der Informationsverarbei-
Beginn werden die Daten am Bildschirm in Form einer Folge tungsanlage der Fig. 1 ; und von in zunehmendem Masse detaillierten Indizes angezeigt, die &5 Fig. 3 eine zweite Informationsverarbeitungsanlage.
es dem Benutzer ermöglichen, eine Tastatur zu betätigen, die Die Informationsverarbeitungsanlage der Fig. 1 weist einen eine bestimmte Informationsseite identifizieren, welche er Elektronenrechner 1 mit Speicher A auf, der mittels einer Tele-
benötigt. Da das System auch von unerfahrenen Benutzern fonleitung 2 mit einem Endgerät verbunden ist, das im übrigen
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Teil der Fig. 1 dargestellt ist. Die Leitung 2 enthält natürlich die welches Wort des angezeigten Inhaltsverzeichnisses er zu
Telefonaustauschausrüstung, wie sie in öffentlichen Telefonnet- empfangen wünscht. Die vollständige Referenz der Worte des zen gebräuchlich ist; das ist jedoch nicht dargestellt worden, Inhaltsverzeichnisses könnten auf dem Bildschirm angezeigt um die Fig. 1 nicht zu unübersichtlich zu machen. Das Endgerät werden, und der Benutzer könnte auf dieselbe Weise aufgefor-
weist einen Umschalter 3 auf, der mit der Telefonleitung 2 ver- 5 dert werden, eine Anzahl von Tasten der Tastatur 12 zu drük-
bunden ist und es erlaubt, dass ein Telefonapparat 4 mit der Lei- ken, um ein bestimmtes Wort auszuwählen. Es ist jedoch für tung 2 verbunden wird, wenn das Endgerät nicht in Benutzung den Benutzer einfacher, wenn die Worte des angezeigten ist. Isolations- und Schutzschaltungen 5 verbinden einen Inhaltsverzeichnisses einfach beziffert sind, z. B. mit 1 bis 9, so
Modem 6 mit dem Umschalter 3. Wahlweise können der Schal- dass der Benutzer nur eine einzige Taste auf der Tastatur 12 zu ter 3 und die Schaltungen 5 durch eine akustischen Kuppler 1 " drücken braucht, um ein bestimmtes Wort auszuwählen. Das ersetzt werden, um den Modem 6 mit dem Telefonapparat 4 zu kann dadurch erzielt werden, dass man ein Signal von der verbinden. Die demodulierten Signale vom Modem 6 werden Tastatur 12 dem Elektronenrechner 1 zuführt, um eine Adresse einem ersten Speicher 7 zugeführt. Letzterer wird durch eine im Speicher B auszuwählen, und zwar zur Überführung der vol-
Speichersteuervorrichtung 8 wiederholt gesteuert, um codierte len Adresse des besonderen ausgewählten Wortes zu anderen
Ausgangssignale zu bilden, die einem Festspeicher 9 zugeführt ! 5 Schaltkreisen des Elektronenrechners 1. Alle Berechnungen werden. Letzterer arbeitet als Zeichengenerator, um Videosig- oder logischen Operationen, die dazu erforderlich sind, könn-
nale für eine Anzeigevorrichtung 10 zu liefern, welche als ten dann entweder durch den Elektronenrechner 1 selbst oder
Kathodenstrahlröhre dargestellt ist. Die Speichersteuervor- in einem speziellen Logikteil durchgeführt werden, der zu die-
richtung 8, der Festspeicher 9 und die Anzeigevorrichtung 10 sem Zweck vorgesehen ist.
sind in ihrer Arbeitsweise mittels einer Anzeigesteuervorrich- Es ist festzustellen, dass der zweite Abschnitt 21b jedes tung 11 synchronisiert. Blocks auch noch anderen Zwecken diesen kann, sowohl zur Die Eingänge von einem Benutzer zum Endgerät werden Beeinflussung der Natur der erzeugten Anzeige als auch zur mittels einer Tastatur 12 ausgewählt, welche mit einem Signal- Vereinfachung des Eintastens, welches erforderlich ist, um die generator 13 verbunden ist. Letzterer erzeugt Signale, welche Verbindung mit dem Elektronenrechner 1 herzustellen. Beinach der Modulation im Modem 6 über die Isolations- und spielsweise könnte die Anzeigevorrichtung Teil eines Spiels Schutzschaltungen 5 und den Umschalter 3 der Leitung 2 zuge- sein, das von dem Benutzer gespielt wird. Dann würde die führt werden und weiter mittels dieser Leitung zum Elektro- Reaktion des Elektronenrechners 1 auf irgendeinen bestimm-nenrechner 1. ten eingetasteten Eingang von den Daten abhängen, welche Fig. 2 zeigt einen Informationsblock 21 oder eine Seite von dem Benutzer angezeigt worden sind, und welche den gegen-Informationen, wie sie vom Elektronenrechner 1 zum Endgerät m wärtigen Zustand des Spiels darstellen. Informationen könnübertragen wird. Der Informationsblock 21 besteht aus zwei ten auch im Speicher B gespeichert werden, um das Eintasten Teilen. Der erste Abschnitt 21 a enthält anzuzeigende Informa- auf der Basis der angezeigten Informationen zu interpretieren tionen, die die Anzeigevorrichtung 10 anzeigt. Der zweite und um ein entsprechendes Signal dem Elektronenrechner 1 Abschnitt 21b enthält verborgene Informationen, welche sich zuzuführen. Letzteres ermöglicht es, dass er auf den «Zug» des auf die anzuzeigenden Informationen beziehen und auf ver- !' Benutzers antwortet.
schiedene Weise benutzt werden können, wie weiter unten Die zweite Informationsverarbeitungsanlage der Fig. 3
noch näher erläutert wird. Die anzuzeigende Information weist auch einen zweiten Speicher B auf, der jedoch zusammen besteht beispielsweise aus 960 Bytes mit je 8 Bits und kann 24 mit zugeordneten Adressier-, Eingangs- und Ausgangsschaltun-
Zeilen mit je 40 Zeichen bilden, wodurch eine alphanumerische gen im Endgerät anstatt im Elektronenrechner 1 angeordnet
Anzeige entsteht. Die verborgene Information besteht aus 64 41 ist. Das bedeutet, dass die zweiten Blockabschnitte 21b dem
Bytes mit je 8 Bits. Endgerät nach Auswahl zugeführt werden müssen und dass das
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn ein Informations- Endgerät eine Vorrichtung haben muss, um Signale vom zweiblock 21 vom Endgerät ausgewählt wird, dann wird der erste ten Speicher B auszuwählen. Letztere dienen zu Übertragung Abschnitt 21a des Blocks mittels des Elektronenrechners 1 zum zum Elektronenrechner 1, wenn im zweiten Speicher B gespei-Endgerät übertragen und dem ersten Speicher 7 zugeführt. Der *- cherte Informationen benutzt werden sollen. Diese Informa-zweite Abschnitt 21b des ausgewählten Informationsblocks tionsverarbeitungsanlage hat den Vorteil, dass die angezeigten wird einem zweiten Speicher B zugeführt, welcher sich im Elek- Informationen auch in die Form von Fragen gekleidet werden tronenrechner 1 befindet und der mit dem Eingangskanal des können, beispielsweise bei einem Lehrprogramm. Die Antwor-Elektronenrechners 1 verbunden ist, mit welchem das betref- ten können nämlich im zweiten Speicher B gespeichert werden fende Endgerät verbunden ist. Die Speichersteuervorrichtung ^ und sie können mit den Antworten der Benutzer verglichen 8 liest wiederholt den Inhalt des ersten Speichers 7, welcher und mittels der Tastatur 12 eingegeben werden, ohne dass die einen parallelen 8-Bit-Ausgang erzeugt, welcher dem Festspei- Notwendigkeit besteht, eine weitere Verbindung mit dem Elek-cher 9 zugeführt wird. Jeder parallele 8-Bit-Ausgang vom tronenrechner 1 herzustellen.
ersten Speicher 7 stellt entweder ein alphanumerisches Zei- In Fig. 3 empfängt der zweite Speicher B Steuersignale von chen oder ein Element einer graphischen Anzeige dar, bei- ^ der Speichersteuervorrichtung 8 mittels einer Leitung 15 und spielsweise unter Benutzung eines ASCII-Codes. Die zeitliche erzeugt Ausgangssignale, welche dem Logikteil 16 des zweiten
Abstimmung der Ablesung der Information vom ersten Spei- Speichers B zugeführt werden, dem auch Signale von der eher 7 wird mittels der Speichersteuervorrichtung 8 gesteuert Tastatur 12 zugeführt werden. Leitungen 17,18 liefern Aus-
und mit dem Abtasten der Anzeigevorrichtung 10 unter Tätig- gangssignale vom Logikteil 16 zum ersten Speicher 7 bzw. zum keit des Festspeichers 9 synchronisiert, und zwar mittels Signa- »■' Signalgenerator 13. Die im zweiten Speicher B zu speichern-
len, welche der Vorrichtung 8 von der Anzeigesteuervorrich- den Informationen werden vom Modem 6 mittels einer Leitung tung 11 zugeführt werden. Letztere stimmt die Tätigkeit des 19 zugeführt. Ausgangssignale von der Tastatur 12 werden
Festspeichers 9 und die Abtastung der Vorrichtung 10 zeitlich auch der Speichersteuervorrichtung 8 mittels einer Leitung 20
aufeinander ab, so dass die Informationen mittels der Vorrich- zugeführt.
tung 10 im geeigneten Seitenformat angezeigt werden. *> ■ Die Arbeitsweise der zweiten Informationsverarbeitungs-
Wenn die anzuzeigenden Informationen ein Inhaltsver- anlage ist ähnlich der der ersten Informationsverarbeitungsan-
zeichnis enthalten, dann wird vorausgesetzt, dass der Benutzer läge. Wenn ein Informationsblock vom Elektronenrechner 1
eine der Tasten der Tastatur 12 betätigt hat, um anzuzeigen, empfangen wird, so wird der erste Blockabschnitt 21a im ersten
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Speicher 7 gespeichert und der zweite Blockabschnitt 21b im zweiten Speicher B, und zwar unter der Steuerung der Speichersteuervorrichtung 8. Wenn die im zweiten Speicher B gespeicherte Information dazu benutzt wird, Adressdaten von der Tastatur 12 zu vergrössern oder zu modifizieren, dann bewirkt das Drücken einer Taste der Tastatur 12 zu diesem Zeitpunkt, dass die Vorrichtung 8 die geeigneten Informationen vom zweiten Speicher B auswählt und sie dem Logikteil 16 zuführt, wo sie mit den Daten von der Tastatur 12 kombiniert werden, sowie mit der vollen Adresse, welche mittels der Leitung 18 des Signalgenerators 13 und des Modems 6 zum Elektronenrechner 1 übertragen wird.
Wo eine Eingabe an der Tastatur 12 die Antwort auf eine Frage darstellt, so wird die Eingabe mit der richtigen Antwort vom zweiten Speicher B im Logikteil 16 verglichen. Dann wird die geeignete Antwort über die Leitung 17 dem ersten Speicher 5 7 zur Anzeige zugeführt.
Das beschriebene System kann auf verschiedne Arten variiert werden. Insbesondere können die Anzahl der Digits,
welche in jedem Abschnitt des Informationsblocks enthalten sind, beliebig gewählt werden. Der zweite Speicher kann 10 schliesslich doppelt ausgeführt werden, wobei das Duplikat B' im Elektronenrechner 1 angeordnet ist (Fig. 3).
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

624496 2 PATENTANSPRÜCHE bedient werden soll, ist es wichtig, dass der erforderliche
1. Informationsverarbeitungsanlage mit Informationsüber- Schlüssel für jeden ohne weiteres verständlich ist. Das tragung von einem Elektronenrechner (1) mit Speicher (A) zu beschränkt in unvermeidlicher Weise die Art der Arbeitswei-mindestens einem Endgerät (3 bis 13), das mit dem Elektronen- sen und die Möglichkeiten eines Elektronenrechners. Ein sol-rechner (1) über eine Fernsprechleitung (2) verbunden ist, 5 ches System ist z. B. «Viewdata», wobei die vom Elektronen-wobei die Information im Speicher (A) gespeichert und von rechner gelieferte Information durch eine Seitennummer iden-letzterem blockweise auszählbar ist, wenn sie zur Übertragung tifiziert wird. Wenn letztere eingetastet wird, so wird der zum Endgerät adressiert ist, wobei ein Informationsblock mit- gesamte Dateninhalt dieser Seite in codierter Form zum End-tels einer Anzeigevorrichtung (10) im Endgerät in Form einer gerät übertragen, wo er gespeichert und ununterbrochen ange-Seite angezeigt wird, die aus einer Vielzahl von einander parai- 10 zeigt wird, bis die nächste Seite aufgenommen oder das Gerät lelen Zeilen alphanumerischer Zeichen- und/oder graphischer abgeschaltet wird.
Daten besteht, und wobei das Endgerät eine Tastatur (12) auf- Bekannte Informationsverarbeitungsanlagen dieser Art weist, um dem Elektronenrechner (1) über die Fernsprechlei- haben aber grosse Nachteile, weil es nötig ist, die Einfachheit tung (2) Kennworte zu übermitteln, die angeben, welcher Block der Betätigung des Endgerätes sicherzustellen. Dabei ist die oder welche Blöcke vom Elektronenrechner (1 ) ausgewählt 15 Wahrscheinlichkeit zu berücksichtigen, dass die Bedeutung werden soll bzw. sollen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder im bestimmter Eintasteingänge möglicherweise variiert werden Speicher (A) des Elektronenrechners (1) gespeicherte Informa- muss, und zwar in Abhängigkeit von den anzuzeigenden Daten, tionsblock (21) einen ersten Blockabschnitt (21a) aufweist, der Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Informa-aus verschlüsselten Zifferngruppen besteht, die die anzuzei- tionsverarbeitungsanlage der eingangs genannten Art, die die gende Seite bildenden Zeichen- und/oder graphischen Daten 20 Nachteile bekannter Ausführungen nicht aufweist. Diese Aufdarstellen und zum Endgerät übertragen werden, sowie einen gäbe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan-zweiten Blockabschnitt (21b), der Daten enthält, welche nicht spruches 1 definierten Massnahmen gelöst.
angezeigt werden, wobei die Informationsverarbeitungsanlage Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Informa-im Elektronenrechner (1) und/oder Endgerät einen zweiten tionsverarbeitungsanlage ist im Patentanspruch 2 umschrieben. Speicher (B', B) aufweist, dem beim Adressieren eines Daten- 25 Die sich auf die Informationsseite beziehenden Einzelheiblocks (21) der zweite Blockabschnitt (21b) zugeführt wird, ten können im Elektronenrechner, z.B. in einem besonderen wobei bestimmte angezeigte Seiten Indizes aufweisen, die Register, für diesen Zweck festgehalten werden, so dass Ein-Kennworte indentifizieren, um weitere Informationsblöcke gänge des Endgerätes dazu benutzt werden können, bestimmte abrufen zu können, deren erste Blockabschnitte bei der Einzelheiten als Informations- oder Befehlsdaten für den Elek-Anzeige detailliertere Indizes oder Informationsseiten darstel- 3° tronenrechner auszuwählen. Wenn das System an ein öffentli-len, und dass die zweiten Blockabschnitte (21b) Daten aufwei- ches Telefonnetz angeschlossen wird, muss ein Weg gefunden sen, die sich auf Kennworte für Adressen der weiteren Informa- werden, das Konto eines Teilnehmers für den oder die Informationsblöcke beziehen, und wobei der Elektronenrechner (1) auf tionsblöcke zu belasten, die seinem Endgerät zugeführt worden ein Kennwort und den im zweiten Speicher (B', B) gespeicher- sind. Möglicherweise lassen sich bestimmte Informationen sehr ten, zweiten Blockabschnitt (21b) anspricht, um den entspre- 35 billig oder kostenlos liefern, wogegen andere, z. B. Börsen- und chenden weiteren Informationsblock auszuwählen. Devisenkurse, verhältnismässig kostspielig sind. In einem sol-
2. Informationsverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, chen Fall kann der zweite Abschnitt eines Blocks eine Gebüh-dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Blockabschnitt (21b) renanzeige für die im ersten Abschnitt zugeführte Information auch eine Darstellung für eine Kontobelastung aufweist, die enthalten. Der Elektronenrechner und/oder das Endgerät kann bezüglich der Zuführung von den Daten im ersten Blockab- 40 dann so ausgebildet sein, dass die Kosten für die entnommenen schnitt (21a) durchzuführen ist, dass der Elektronenrechner (1) Informationen jeweils automatisch dem Konto des betreffen-die Kontobelastungen akkumuliert und letztere aufzeichnet, den Teilnehmers belastet werden.
und zwar jeweils in Verbindung mit einer Angabe über das Der zweite Blockabschnitt kann ferner weitere Software betreffende Endgerät, dem die ersten Blockabschnitte (21 a) enthalten, z. B. Programmierinformationen, um die vom Benut-
übertragen worden sind. 45 zer durchzuführenden Anfangsschritte zu erleichtern, und zwar auf der Basis der ihm durch das Endgerät angezeigten Information. Zum Beispiel kann die angezeigte Informations-
~ seite mindestens teilweise ein Inhaltsverzeichnis enthalten.
Dann vereinfacht sich das Eintasten, wenn jedes Wort des
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