DE2715719A1 - Automatischer brotroester - Google Patents

Automatischer brotroester

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DE2715719A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bread
ejector
support surface
collecting container
heating elements
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Pending
Application number
DE19772715719
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English (en)
Inventor
Julius Barclay Estru Paaskesen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAASKESEN JULIUS BARCLAY ESTRUP
Original Assignee
PAASKESEN JULIUS BARCLAY ESTRUP
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Automatischer Brotröster
  • Die Erfindung betrifft einenBrotröster mit Heizelementen zum gleichzeitigen Rösten des Brotes auf beiden Seiten und mit einem Zeitrelais, das nach Ablauf einer vorgegebenen Periode einen Mechanismus zum Überführen des Brotes vom Röstbereich zwischen den eizelementen in einen Auffangbehälter aktiviert.
  • Aus den US-PS 3 636 858 und 3 789 749 sind Brotröster dieser Art mit einem lotrechten Schacht bekannt geworden, in dem das Brot während des Röstens auf einem Boden ruht, der nach Ablauf der Periode des Zeitrelais nach unten schwenkt, so dass das Brot in einen darunterliegenden Auffangbehälter hinabgleiten kann. Heizelemente sind ausserhalb der rostähnlichen Seitenwände des Schachtes angebracht. Das automaische Entfernen des Brotes aus dem Schacht nach Ablauf einer vorgegebenen Röstperiode vereinfacht die Bedienung des Gerätes, was besonders beim Rösten von Brötchen, Wecken od.dgl. vorteilhaft ist, die zusammen mit Bratwürstchen, Brühwürstchen, Hot Dogs und Hamburgers verkauft werden, weil der Röster normalerweise von derselben Person bedient werden muss, die damit beschäftigt ist, die betreffenden Waren auszuhändigen und die Bezahlung dafür einzukassieren.
  • Die lotrechte Stellung des Brotes während des Röstens führt jedoch gewisse Nachteile mit sich. Beispielsweise hat es sich erwiesen, dass das geröstete Brot manchmal an einer der Seitenwände festhängt, so dass es nicht mehr von selbst aus dem Brotschacht herausfällt, wenn der Boden entfernt wird. In der erwähnten US-PS 3 789 749 ist beschrieben, wie diesem Festhängen dadurch entgegengewirkt werden kann, dass der Schachtwand gleichzeitig damit, dass der Boden nach unten geschwenkt wird, eine nach oben gerichtete Bewegung mitgeteilt wird. Hierzu ist ein verhältnismässig komplizierter Bewegungsmechanismus erforderlich. Ein weiterer Nachteil ist, dass ein gleichmässiges Rösten des Brotes auf beiden Seiten eine gewisse Relation zwischen der Dicke des Brotes und der Breite des Brotschachtes voraussetzt. Ein gegebener Brotröster lässt sich somit nicht zum Rösten von Brot mit beliebiger Dicke benutzen.
  • Die Erfindung bezweckt unter anderem die angeführten Mängel zu beheben, und sie besteht darin, dass die Heizelemente auf an sich bekannte Weise über und unter einer waagerechten Unterstützungsfläche für das Brot angeordnet sind, dass der Ubertragungsmechanismus aus einem Auswerfer besteht, der durch eine Feder in Richtung einer ersten Stellung längs einer Vorderseite der Unterstützungsfläche,vor der der Auffangbehälter angebracht ist, belastet und aus der ersten Stellung in eine zweite Stellung längs einer gegenüberliegenden Hinterseite der Unterstützungsfläche manuell und dicht über die Unterstützungsfläche beweglich ist, in welcher letztgenannten Stellung der Auswerfer von einem Klinkenmechanismus festgehalten wird, und dass das Zeitrelais durch die Bewegung des Auswerfers in die genannte- zweite Stellung in Gang gesetzt wird und nach Ablauf seiner Periode den Klinkenmechanismus auslöst.
  • Durch die Kombination einer waagerechten Unterstützungsfläche für das Brot mit einem durch eine Feder betätigten Auswerfer, der das Brot über die Vorderkante der Fläche hinweg und hinüber in den Auffangbehälter schiebt, ist mit konstruktiv einfachen Mitteln volle Sicherheit dafür erreicht worden, dass nach Abschluss der Röstperiode das Brot aus dem Wirkbereich der Heizelemente entfernt wird. Ausserdem ist es mit dem erfindungsgemässen Röster möglich, Brot stark variierender Dicke in beliebiger Reihenfolge zu rösten, wenn die Voraussetzung gegeben ist, dass die Leistungen des oberen und des unteren Heizelementes des Rösters individuell einstellbar sind. Im Vergleich mit einem Brotröster mit lotrechtem Brotschacht und Einlegen des Brots von oben ist es auch ein Vorteil, dass der Röster verhältnismässig hoch an einer Wand hängend oder mit seiner Rückseite gegen eine Wand gestellt angeordnet werden kann, ohne dass dadurch seine Beschickung mit zu röstendem Brot erschwert wird. Die hierdurch ermöglichte Platzersparnis ist oft sehr wertvoll, und zwar insbesondere in kleinen Verkaufsräumen.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform ist der Auswerfer stangenförmig und an seinen Enden teils in zwei ortsfesten waagerechten Führungen ausserhalb der Enden der Unterstützungsfläche, teils in Langlöchern in zwei Kipphebeln geführt, die an einer im Gehäuse des Brotrösters drehbar gelagerten Welle befestigt sind, welche einen Bedienungshebel trägt. Hierdurch wird eine präzise Führung des Auswerfers parallel zur Unterstützungsfläche sichergestellt.
  • Die Auswerferstange kann in den waagerechten Führungen mit Hilfe von Rollen geführt sein, die von der Stange drehbar getragen werden, wodurch gesichert wird, dass das Auswerfen des Brotes unter maximaler Ausnutzung der Federkraft mit einem Minimum an Friktion erfolgt.
  • Ein Betätigungsorgan für die Ingangsetzung des Zeitrelais kann an einem der Kipphebel befestigt sein. Hierdurch wird gleichzeitig damit, dass der Auswerfer nach hinten bewegt und vom Klinkenmechanismus verriegelt wird, das Zeitrelais automatisch in Gang gesetzt. Der Benutzer riskiert somit nicht zu vergessen, das Zeitrelais zu starten, sondern kann mit einer Hand den Bedienungshebel umlegen und im unmittelbaren Anschluss daran mit der anderen Hand das Brot auf der Unterstützungsfläche anbringen.
  • Der Auffangbehälter kann in seiner Hinterwand eine Öffnung haben, die mit einer unter dem unteren Heizelement befindlichen Öffnung in der Vorderwand des Gehäuses des Brotrösters fluchtet. Hierdurch kann das geröstete Brot, falls erforderlich, im Behälter warmgehalten werden, indem Wärme vom unteren Heizelement durch die Offnungen in den Behälter gelangt.
  • Der Brotröster kann einen manuell zu betätigenden Auslöser für den Klinkenmechanismus aufweisen, so dass der Benutzer bei eventuell fehlerhafter Einstellung der Leistung der Heizelemente oder beim Versagen des Zeitrelais die Möglichkeit hat, die Bewegung des Auswerfers manuell auszulösen und dadurch zu verhindern, dass das Brot verbrannt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erklärt. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Brotrösters in der Vorderansicht, bei der der Auffangbehälter weggelassen ist, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 mit dem Auswerfer in seiner vorderen Stellung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 mit dem Auswerfer in seiner hinteren Stellung, und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, in dem der Auswerfer ebenfalls zurückgezogen und der der Auffangbehälter montiert ist.
  • Der auf der Zeichnung veranschaulichte Brotröster hat ein viereckiges Gehäuse aus Blech mit einer Vorderwand 1, einer Rückwand 2 und zwei Stirnwänden 3 und 4. An den Unterkanten der Stirnwände sind L-Profile 5 mit nach unten gekehrten Füssen 6 befestigt.
  • An der Rückwand 2 ist eine emporragende Haube 7 befestigt, in der ein oberes Heizelement 8, das bei der dargestellten Ausführungsform von einer elektrischen Heizspirale gebildet wird, alternativ jedoch auch ein Gasbrenner sein könnte, untergebracht ist. Ein Reflektor 9 ist über dem Heizelement 8 an der Innenseite der Haube 7 befestigt, und der Zwischenraum zwischen dem Reflektor und der Haube kann mit nicht eingezeichnetem Isolationsmaterial ausgefüllt sein.
  • Ein unteres Heizelement 10 ist an zwei lotrechten Innenwänden im Gehäuse befestigt, von welchen die eine Wand 11 in Fig. 4 zu sehen ist. Ein Einsatz 12, der z.B. aus Gusseisen hergestellt sein kann, ruht, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, mit vier Füssen auf der abgewinkelten Oberkante der Vorderwand 1 und auf einem L-Profil 13, das an der Rückwand 2 befestigt ist. Auf der nach oben gekehrten Oberfläche des Einsatzes 12 oder bevorzugterweise auf einem nicht eingezeichneten Rost, der oben auf den Einsatz gelegt wird, wird das zu röstende Brot gelegt.
  • Eine Welle 14 erstreckt sich parallel zur Vorderwand 1 durch das Gehäuse und ist in den Stirnwänden 3 und 4 gelagert.
  • Ausserha-lb der einen Stirnwand ist an der Welle ein nach oben zeigender Bedienungshebel 15 befestigt. Dicht an der Innenseite jeder Stirnwand ist an der Welle 14 ein Arm 16 bzw. 17 befestigt, und jeder Arm hat an seinem oberen Ende eine längliche Ausnehmung 18. Eine Auswerferstange 19 erstreckt sich mit leichter Passung durch die Langlöcher 18 und trägt ausserhalb der Arme zwei drehbaren Rollen 20, die in je einer waagerechten Führung geführt sind, welche von zwei an den Innenseiten der respektiven Stirnwand befestigten L-Profilen 21 und 22 gebildet wird.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Arm 16 einstückig mit einem nach hinten zeigenden Lappen 23, und eine Zugfeder 24 ist mit ihrem einen Ende am Lappen 23 und mit ihrem anderen Ende an der Vorderwand 1 befestigt.
  • km Arm 17 ist ein Querzapfen 25 befestigt, welcher in der in den Fig. 3 und 4 wicderebcnen zurückgezogenen Stellung der Auswerferstange 19 in eine nach unten gekehrte Kerbe 26 in einem Arm 27 eingreift, der bei 28 drehbar im Gehäuse des Brotrösters gelagert ist. In der gezeigten Stellung wird der Zapfen 25 under der Wirkung des Gewichtes des Armes in der Kerbe 26 festgehalten. Der Arm 17 und damit die Auswerferstange 19 kann mit Hilfe einer Magnetspule 29 freigegeben werden, deren nach oben gekehrter Anker 30 bei Aktivierung der Spule nach oben bewegt wird und dadurch den Arm 27 durch einen abgewinkelten Lappen 31 an dessen Vorderende anhebt. Die Auswerferstange kann auch dadurch manuell ausgeklinkt werden, dass das durch eine Ausnehmung 32 in der Rückwand 2 herausragende Ende des Armes 27 hinuntergedrückt wird.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, kann die Magnetspule 29 zusammen mit einem Zeitrelais 33 an einer inwendigen, waagerechten Wand 34 im Brotröster montiert sein. Das Zeitrelais 33 wird durch das manuelle Bewegen der Auswerferstange 19 in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte hintere Stellung derselben in Gang gesetzt, und zwar dadurch, dass ein abgewinkelter Lappen 35 am Arm 17 gegen einen aus dem Relais heraufragenden Schaltzapfen 36 stösst.
  • Zum Anhalten der Auswerferstange 19 in ihrer vorderen Stellung und zum Abfangen der Kraft der Feder 24 ist im Inneren des Gehäuses ein bevorzugterweise federnder Anschlag 37 montiert, welcher mit einem an der Welle 14 befestigten Arm 38 zusammenwirkt.
  • Über der Wand 34 ist eine zusätzliche inwendige, waagerechte Wand 39 vorgesehen, und auf der Oberseite dieser Wand kann eventuell ein nicht eingezeichneter Reflektor für das untere Heizelement 10angebracht sein. Zwischen den Wänden 34 und 39 können zusätzliche, nicht eingezeichnete Bauteile, wie Klemmleisten usw., montiert sein.
  • In der Vorderwand 1 ist zwischen der Wand 39 und dem Heizelement l0eine langgestreckte Ausnehmung 40 vorgesehen, und in der Rückwand des als Kasten mit einem aufklappbaren Deckel 41 ausgebildeten Auffangbehälters 42 für das geröstete Brot ist eine Öffnung 43 ausgestanzt, die es ermöglicht, dass warme Luft aus dem Raum unter dem Heizelement 10 in den Auffangbehälter hineinströmt, wenn dieser so an der Vorderwand aufgehängt ist, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • In Fig. 1 sind ferner zwei Einstellknebel 44 und 45 zum Regeln der Leistung des oberen bzw. des unteren Heizelementes sowie ein Schalter 46 zum Ein-und Ausschalten der elektrischen Schaltungen des Gerätes gezeigt.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes ist folgende: Durch Betätigung des Hebels 15 wird die Auswerferstange 19 nach hinten bewegt, bis der Zapfen 25 in die Kerbe 26 im Arm 27 einrastet und dadurch die Stange arretiert. Daraufhin wird das Brot, das geröstet werden soll, auf dem Einsatz 12 oder auf dem vorher erwähnten Rost, der auf dem Einsatz liegt, angebracht. Durch das Bewegen des Hebels 15 nach hinten, wird, wie bereits erläutert, das.Zeitrelais 33 in Gang gesetzt, und wenn dessen Periode, die sich bevorzugterweise mit Hilfe eines nicht eingezeichneten, aussen am Brotröster angeordneten Knebels einstellen lässt, abgelaufen ist, wird ein Stromimpuls durch die Magnetspule 29 geschickt, deren Anker 30 somit angehoben wird und dadurch den Zapfen 25 freigibt. Die Feder 24 dreht mit Hilfe des Armes 16 die Welle 14 und bewegt dadurch die Auswerferstange 19 nach vorn, so dass diese das geröstete Brot aus dem Röster hinaus in den Auffangbehälter 42 schiebt. Die Führungen 21, 22 für die Rollen 20 stellen sicher, dass sich die Stange 19 waagerecht nach vorn bewegt. Falls das Brot nicht sofort gebraucht wird, kann der Deckel 41 mit Hilfe des daran befestigten Handgriffes 47 geschlossen werden, und das Brot wird durch die warme Luft, die aus dem Raum unter dem Heizelement 10 durch die Öffnung 43 in den Auffangbehälter hinüberströmt, warmgehalten. Wie in Fig. 4 angedeutet ist, kann in jeder Stirnwand des Behälters 42 eine Kerbe 48 vorgesehen sein, wodurch ermöglicht wird, dass der Deckel 41 in einer nicht ganz geschlossenen Stellung stehen kann, in welcher seine freie Kante in diese Kerben eingreift. Auf dem Boden des Behälters 42 kann ein Rost angebracht werden, welcher der Gefahr entgegenwirkt, dass sich auf dem aufbewahrten Brot kondenswasser niederschlägt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRt)CHE ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ n Brotröster mit Heizelementen zum gleichzeitigen Rösten Brotes auf beiden Seiten und mit einem Zeitrelais, das nach Ablauf einer vorgegebenen Periode einen Mechanismus zum Oberführen des Brotes vom Röstbereich zwischen den Heizelementen in einen AufFangbehälter aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente (8, 10) auf an sich bekannte Weise über und unter einer waagerechten Unterstützungsfläche (12) für das Brot angeordnet sind.
    dass der Ubertragungsmechanismus aus einem Auswerfer (19) besteht, der durch eine Feder (24) in Richtung einer ersten Stellung längs einer Vorderseite der Unterstützungsfläche, vor der der Auffangbehälter (42) angebracht ist, belastet und aus der ersten Stellung in eine zweite Stellung längs einer gegenüberliegenden Hinterseite der Unterstützungsfläche manuell und dicht über die Unterstützungsfläche hinweg beweglich ist, in welcher letztgenannten Stellung der Auswerfer von einem Klinkenmechanismus (25, 26) festgehalten wird, und dass das Zeitrelais (33) durch die Bewegung des Auswerfers in die genannte zweite Stellung in Gang gesetzt wird und nach Ablauf seiner Periode den Klinkenmechanismus auslöst.
  2. 2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass der Auswerfer (19) stangenförmig ist und an seinen Enden teils in zwei ortsfesten waagerechten Führungen (21, 22) ausserhalb der Enden der Unterstützungsfläche (12), teils in Langlöchern (18) in zwei Kipphebeln (16, 17) geführt ist, die an einer im Gehäuse des Brotrösters drehbar gelagerten Welle (14) befestigt sind, welche einen Bedienungshebel (15) trägt.
  3. 3. Brotröster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerferstange (19) in den waagerechten Führungen (21, 22) mit Hilfe von Rollen (20) geführt ist, die von der Stange drehbar getragen werden.
  4. 4. Brotröster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betatigungsorgan (35) für die Ingangsetzung des Zeitrelais (33) an einem der Kipphebel (17) befestigt ist.
  5. 5. Brotröster nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (24) eine Zugfeder zwischen einem der Kipphebel (16) und dem Gehäuse des Brotrösters ist.
  6. 6. Brotröster nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffanghehälter (42) in seiner Hinterwand eine Offnung (43) hat, die mit einer unter dem unteren Heizelement (10) befindlichen Öffnung (40) in der Vorderwand (1) des Gehäuses fluchtet.
  7. 7. Brotröster nach einem der Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (42) an der Vorderwand (1) des Gehäuses abnehmbar aufgehängt ist.
  8. 8. Brotröster nach einem der Ansprüchen 1-7, gekennzeichnet durch einen manuell zu betätigenden Auslöser (27) für den Klinkenmechanismus (25, 26).
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