DE4408491A1 - Vorrichtung zum Rösten von Brot - Google Patents

Vorrichtung zum Rösten von Brot

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Markus Lorenz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rösten von Brot, Brötchen und dergleichen, in einem Gehäuse mit mindestens zwei Röstschächten, die jeweils durch ein Mittelteil voneinander getrennt sind, wobei Heizele­ mente sowohl auf den, den Röstschächten zugekehrten Gehäuseteilen, als auch auf den beiden Seiten des Mit­ telteiles angeordnet sind.
Bisher sind verschiedene Vorrichtungen zum Rösten bzw. Toasten von Brot, Brötchen und dergleichen bekannt. Die Vorrichtung zum Rösten von Brot besteht aus einem Gehäuse das einen bzw. zwei Röstschächte aufweist. Diese Röstschächte ermöglichen es Brot bzw. Brötchen und dergleichen zu rösten.
Aufgrund der unterschiedlichen Dicke von Brot und Bröt­ chen mußte man sich bisher vor dem Kauf entscheiden, ob die Vorrichtung zum Rösten für Brot oder für Brötchen benutzt wird. In eine herkömmliche Vorrichtung zum Rös­ ten von Brot paßt beispielsweise kein Brötchen. Wenn man also Brötchen oder Croissants aufbacken wollte, mußte man ein spezielles dafür geeignetes Röstgerät kaufen.
Eine behelfsmäßige Lösung, die es ermöglicht mit einer Vorrichtung zum Rösten von Brot auch Croissants oder Brötchen aufzubacken, wird mit Hilfe eines Aufsatzes auf die Vorrichtung zum Rösten erreicht. Hierbei wird oberhalb der Röstschächte ein Gitter aufgesetzt, auf den die Brötchen bzw. die Croissants oder ähnliches gelegt werden. Aufgrund der aufsteigenden Wärme, die in den Röstschächten entsteht, wird dann das aufgelegte Brötchen erwärmt. Um das Brötchen oder das Croissant gleichmäßig zu erwärmen, muß es allerdings nach einer gewissen Zeit gedreht werden. Das ist notwendig, da das Brötchen nur auf der den Röstschächten zugewandten Sei­ te geröstet wird.
Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß es verhältnismäßig lange dauert, bis das Brötchen geröstet ist. Zum einen, weil es nur von einer Seite erwärmt wird, und zum anderen, weil ein großer Teil der von den Heizelementen erzeugten Energie wirkungslos bleibt, da die Heizelemente darauf ausgerichtet sind Brot, das in den Rostschächten steckt, zu rösten. Dieses Brot hat dann meistens nur einen minimalen Abstand von den Heiz­ stäben und wird damit verhältnismäßig schnell geröstet. Das auf dem Gitter liegende Brötchen bzw. das Croissant ist aber deutlich weiter von den Heizelementen entfernt.
Es gibt außerdem Vorrichtungen zum Rösten von Brot die mit einem Sensor versehen sind, mit dessen Hilfe sich ein vorher gewählter Bräunungsgrad erreichen läßt. Wenn allerdings kein Brot in dem Röstschacht steckt, kann der Sensor auch kein Bräunungsgrad feststellen. D. h. bei einem Brötchen oder einem Croissant, das auf dem Gitter liegt, muß man die Bräunungszeit selber regulie­ ren. Ein weiterer Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß man genau aufpassen muß, damit das Brötchen von beiden Seiten denselben Bräunungsgrad erreicht. D. h. man muß das Brötchen genau nach der halben Zeit umdrehen. Um also ein optimales, schnelles und gleichmäßig geröstetes Brötchen bzw. Croissant zu erhalten muß man eine spezielle Röstvorrichtung, die hierfür vorgesehen ist, kaufen. Dieser spezielle Brötchenröster braucht dann dementsprechend größere Röstschächte, als ein herkömmlicher Brotröster, da die Brötchen und Croissants in der Breite mehr Platz benötigen, als ein Brot. Mit so einem Brötchenröster ist es allerdings nicht möglich, Brot optimal zu rösten, da die Röstschächte für normales Brot viel zu breit sind und das Brot daher schief in den Röstschächten liegt. Außerdem kann das Brot so leicht verkanten und somit wird ein gutes Herausnehmen des Brotes aus den Röstschächten erschwert. Dadurch daß das Brot in den zu breiten Röstschächten schief drin liegt, wird es auch ungleichmäßig geröstet.
Wenn man Brot in einer Vorrichtung zum Rösten von Brötchen rösten möchte hat man außerdem meistens nur einen Röstschacht zur Verfügung, da eine Vorrichtung zum Rösten von Brötchen die zwei Röstschächte aufweist, dementsprechend groß werden würde. Gerade bei Familien oder auch schon bei Haushalten mit zwei Personen, ist es allerdings vorteilhaft zwei Röstschächte zu haben, damit die Zeit bis eine gewisse Anzahl von Broten geröstet ist, nicht allzu groß ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung zum Rösten von Brot zu schaf­ fen, mit der auch Brötchen und dergleichen problemlos, schnell gleichmäßig und effektiv geröstet werden kön­ nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das die Röstschächte trennende Mittelteil herausnehmbar ist. Dadurch, daß das die Röstschächte trennende Mit­ telteil herausnehmbar ist, kann man aus zwei Röst­ schächten einen großen Röstschacht machen. Dadurch ist es möglich, daß in diesem großen Röstschacht Brötchen oder Croissants und dergleichen geröstet werden. Der durch die Herausnahme des Mittelteiles entstehende größere Röstschacht ermöglicht es, daß die Brötchen bzw. die Croissants gleichmäßig von beiden Seiten ge­ röstet werden können. Die Röstgeschwindigkeit und die Effektivität der Heizelemente läßt sich dadurch, ver­ glichen mit einem Aufsatz auf dem Toaster, erheblich steigern. Dies führt dann zur Energie- und Zeiterspar­ nis. Die Brötchen bzw. die Croissants lassen sich also genauso einfach rösten wie Brotscheiben. Nach Entnahme des die Röstschächte trennenden Mittelteiles bleiben zum Rösten der Brötchen bzw. der Croissants die Heiz­ elemente übrig, die sich an den beiden Wänden des Ge­ häuses befinden. Dadurch hat man in einfacher Weise einen großen Röstschacht hergestellt mit dem sich pro­ blemlos Brötchen und Croissants rösten lassen. Bei größeren Vorrichtungen zum Rösten von Brot d. h. bei Vorrichtungen die mehr als zwei Röstschächte besitzen, können dann mehrere Mittelteile entfernt werden, so daß mehrere große Röstschächte entstehen.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß der Brot­ röster zwei Röstschächte besitzt, aus denen nach He­ rausnahme des zwischen den Röstschächten liegenden Mittelteiles ein großer Röstschacht entsteht.
Da ein Brotröster meist zwei Röstschächte besitzt und daß auch für den herkömmlichen Gebrauch ausreicht liegt darin die Hauptanwendungsmöglichkeit einer Kon­ struktion eines Brotrösters mit herausnehmbarem Mit­ telteil. Dadurch erhält man aus den beiden vorhandenen Röstschächten einen großen Röstschacht für Brötchen und Croissants und dergleichen. Ein Brotröster der zwei Röstschächte und ein herausnehmbares Mittelteil be­ sitzt, ist von den Ausmaßen nicht größer, als ein her­ kömmlicher Brotröster mit zwei Röstschächten.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn das herausnehmbare Mittelteil in einer vertikalen Führung in dem Gehäuse des Brotrösters geführt ist.
Dadurch, daß das herausnehmbare Mittelteil in einer vertikalen Führung in dem Gehäuse des Brotrösters ge­ führt wird, kann es leicht eingeführt bzw. herausge­ zogen werden. Mit dieser Anordnung wird außerdem eine konstruktiv einfache und leicht herzustellende Mög­ lichkeit gewählt.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß das herausnehmbare Mittelteil in einen Schlitz bzw. in einer Nut in dem Gehäuse des Brotrösters geführt ist.
Eine Ausbildung der vertikalen Führung als Schlitz bzw. als Nut ist konstruktiv einfach und preiswert herzu­ stellen.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn das herausnehmbare Mittelteil mit einer Vorrichtung versehen ist, mit der es aus dem Brotröster entfernbar ist.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann das herausnehmbare Mittelteil aus dem Brotröster problemlos entfernt wer­ den. Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß die Vorrichtung zum Herausnehmen des Mittelteiles min­ destens einen mit dem Mittelteil verbundenen Griff auf­ weist.
Durch diesen Griff der mit dem Mittelteil verbunden ist, läßt sich das Mittelteil problemlos aus dem Brot­ röster entfernen. Es ist also nicht notwendig das her­ ausnehmbare Mittelteil direkt anzufassen. Dadurch wird eine Beschädigung der daran befestigten Heizelemente vermieden.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß der Griff aus einem nicht wärmeleitenden Material besteht.
Dadurch, daß der Griff nicht wärmeleitend ist, ist es möglich, das herausnehmbare Mittelteil auch nach vori­ gem Gebrauch aus dem Brotröster zu entfernen. Das ist möglich, da der Griff die vorher in dem Brotröster wir­ kende Wärme nicht leitet.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß das herausnehmbare Mittelteil mit Hilfe einer Vorspannung aus dem Brotröster gedrückt wird, ähnlich wie das auch bei dem in den Röstschächten befindlichen Brot pas­ siert.
Bei einer solchen Anordnung liegt der Vorteil darin, daß auf dem herausnehmbaren Mittelteil kein Griff an­ gebracht werden muß. Diese Anordnung stellt also eine Alternative zu einer Anordnung des herausnehmbaren Mit­ telteiles mit Griff dar. Das herausnehmbare Mittelteil wird hier also genauso aus dem Brotröster entfernt, wie das mit dem Brot bzw. mit einem Brötchen geschieht. Nach Entnahme des herausnehmbaren Mittelteiles muß die Vorrichtung, die das Mittelteil aus dem Brotröster be­ fördert hat, eventuell wieder in ihre Ausgangslage zu­ rückgebracht werden, falls sie ein Einlegen eines Bröt­ chen bzw. eines Croissants behindern würde.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß sich an der Außenwand des Brotrösters ein vertikal verschiebbarer Hebel befindet, mit dessen Hilfe das herausnehmbare Mittelteil aus dem Brotröster entfernbar ist.
Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Hebel mit dem das herausnehmbare Mittelteil aus dem Brotröster befördert wird, sich optimal an den Brot­ röster anpaßt. D. h. optisch unterscheidet sich der Hebel zum Herausnehmen des Mittelteiles nicht von den anderen Hebeln, mit denen das Brot aus den Röstschäch­ ten entfernbar ist. Eine solche Anordnung bietet sich außerdem an, da man jetzt statt zwei Hebeln einfach nur einen dritten Hebel anbringen muß. Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß zur Stromversorgung der Heizelemente des Mittelteiles im eingeschobenen Zustand Kontakte vorgesehen sind.
Diese Kontakte stellen die Stromversorgung der Heizele­ mente des Mittelteiles sicher. Durch diese Kontakte wird gewährleistet, daß die Heizelemente des Mittel­ teiles im eingeschobenen Zustand die eingelegten Brot­ scheiben rösten können. Dadurch wird sichergestellt, daß das Brot von allen Seiten gleichmäßig und effektiv geröstet wird.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn der Kontakt des her­ ausnehmbaren Mittelteiles mit dem Brotröster mit Hilfe einer Kontaktschleife am Boden herstellbar ist.
Mit dieser Anordnung am Boden des Brotrösters wird eine konstruktiv einfache, sichere und praktische Lösung der Herstellung eines Kontaktes zur Stromversorgung der Heizelemente des Mittelteiles hergestellt. Der Kontakt wird dann hergestellt, wenn das herausnehmbare Mittelteil ganz in den Brotröster eingeschoben ist.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Absenkeinrichtung mit denen die Brotscheiben in die einzelnen Röstschächte absenkbar sind, sowohl einzeln als auch gleichzeitig zu betätigen sind. Der Vorteil liegt darin, daß die Ab­ senkeinrichtungen nach Entnahme des herausnehmbaren Mittelteiles gleichzeitig zu betätigen sind. Dadurch kann ein eingelegtes Brötchen bzw. ein Croissant oder dergleichen besser aus dem Brotröster entfernt werden, da die Absenkeinrichtungen gleichzeitig nach oben fahren.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß nach Entnahme des Mittelteiles der Abstand der beiden noch vorhandenen Röstelemente variierbar ist.
Der Vorteil einer solchen Variierbarkeit liegt darin, daß die beiden noch vorhandenen Röstelemente gegebenen­ falls optimal an das zu röstende Gut anpaßbar sind.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II.
Die Vorrichtung zum Rösten von Brot bzw. von Brötchen und Croissants besteht aus einem Gehäuse 1, das mit zwei kleinen Röstschächten 2 versehen ist. Diese Röst­ schächte 2 sind durch ein herausnehmbares Mittelteil 3 voneinander getrennt. Auf dem herausnehmbaren Mittel­ teil 3 und auf den den Röstschächten zugekehrten Ge­ häuseteilen befinden sich Heizelemente 4. Mit Hilfe dieser Heizelemente 4 werden das Brot bzw. die Brötchen und ähnliches geröstet.
Wenn sich das herausnehmbare Mittelteil 3 nicht in dem Gehäuse 1 befindet, können in dem dadurch entstandenem großen Röstschacht 5 Brötchen, Croissants und dergleichen geröstet werden. Zum Rösten von Brötchen und dergleichen benötigt man nur die Heizelemente 4, die sich auf den dem großen Röstschacht zugewandten Gehäuseteilen befinden.
Das in Fig. 2 im Schnitt dargestellte, die zwei klei­ nen Röstschächte 2 trennende Mittelteil 3, läßt sich aus dem Gehäuse 1 herausnehmen. Das herausnehmbare Mittelteil 3 wird mit Hilfe einer vertikalen Führung 6 in dem Gehäuse 1 des Brotrösters 9 geführt. Diese vertikale Führung 6 besteht aus einem Schlitz bzw. einer Nut 6, die in dem Gehäuse des Brotrösters angeordnet ist. In diesen Schlitz 6, wird das her­ ausnehmbare Mittelteil 3, eingeführt. Mit Hilfe dieses Schlitzes 6 wird eine optimale Führung erzielt.
Das herausnehmbare Mittelteil 3 ist mit einer Einrich­ tung versehen, mit der es aus dem Gehäuse des Brotrös­ ters entfernbar ist. Diese Einrichtung zum Herausnehmen des Mittelteiles 3 besteht aus einem Griff 7, der auf dem herausnehmbaren Mittelteil 3 angebracht ist. Dieser Griff 7 besteht aus einem nicht wärmeleitenden Mate­ rial. Dadurch wird gewährleistet, daß das heraus­ nehmbare Mittelteil 3 auch dann problemlos aus dem Gehäuse 1 entfernen läßt, wenn es vorher in Benutzung war.
Das herausnehmbare Mittelteil 3 kann auch mit Hilfe ei­ ner Vorspannung aus dem Gehäuse 1 des Brotrösters ge­ drückt werden. Dies erfolgt dann ähnlich wie das auch bei dem in den Röstschächten befindlichen Brot pas­ siert. Diese Lösung stellt eine Alternative zu einer Anordnung des herausnehmbaren Mittelteiles 3 mit einem Griff 7 dar. Damit das herausnehmbare Mittelteil 3 aus dem Gehäuse 1 des Brotrösters 9 entfernt werden kann befindet sich an der Außenwand 8 des Brotrösters 9 ein vertikal verschiebbarer Hebel 10. Mit Hilfe dieses ver­ tikal verschiebbaren Hebels 10 wird das herausnehmbare Mittelteil 3 genauso wie das Brot bzw. das Brötchen aus dem Gehäuse 1 des Brotrösters entfernt.
Damit die Stromversorgung der Heizelemente 4 des her­ ausnehmbaren Mittelteiles 3 im eingeschobenen Zustand gewährleistet ist, sind, wie Fig. 2 zeigt, Kontakte 11 vorgesehen. Diese Kontakte 11 des herausnehmbaren Mittelteiles 3 befinden sich auf dessen Unterseite. Das notwendige Gegenstück befindet sich am Boden des Brotrösters 9. Der Kontakt des herausnehmbaren Mittelteiles 3 mit dem Brotröster 9 wird bevorzugt durch eine Kontaktschleife 11 hergestellt, die sich am Boden des Brotrösters 9 befindet.
Die Absenkeinrichtung 12 mit denen die Brotscheiben in die kleinen Röstschächte 2 abgesenkt werden können, sind sowohl einzeln, d. h. für jeden Röstschacht se­ parate, als auch gleichzeitig absenkbar. Wenn man nun Brötchen und dergleichen rösten möchte, kann man die beiden separaten Absenkeinrichtungen betätigen. Dadurch wird erreicht, daß das Brötchen gleichmäßig abgesenkt wird.
Nach Entnahme des herausnehmbaren Mittelteiles 3 kann der Abstand der beiden noch vorhandenen Heizelemente 4 variiert werden. Dadurch kann die zum Rösten notwendige Energie optimal ausgenutzt werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Rösten von Brot, Brötchen und der­ gleichen, in einem Gehäuse mit mindestens 2 Röst­ schächten, die jeweils durch ein Mittelteil vonein­ ander getrennt sind, wobei Heizelemente sowohl auf den den Röstschächten zugekehrten Gehäuseteilen als auch auf beiden Seiten des Mittelteiles angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das die Röstschächte (2) trennende Mittelteil (3) herausnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brotröster (9) zwei Röstschächte (2) besitzt, aus denen nach Herausnahme des zwischen den Röstschächten (2) liegenden Mittelteiles (3) ein großer Röstschacht (5) entsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das herausnehmbare Mittelteil (3) in einer ver­ tikalen Führung (6) in dem Gehäuse (1) des Brot­ rösters (9) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das herausnehmbare Mittelteil (3) in einem Schlitz (6) bzw. in einer Nut (6) in dem Gehäuse des Brot­ rösters (9) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das herausnehmbare Mittelteil (3) mit einer Ein­ richtung versehen ist, mit der es aus dem Ge­ häuse (1) des Brotrösters entfernbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Herausnehmen des Mittelteiles (3) mindestens einen mit dem Mittelteil (3) verbun­ denen Griff (7) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (7) aus einem nicht wärmeleitenden Mate­ rial besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das herausnehmbare Mittelteil (3) mit Hilfe einer Vorspannung aus dem Brotröster (9) drückbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Außenwand (8) des Brotrösters (9) ein vertikal verschiebbarer Hebel (10) befindet, mit dessen Hilfe das herausnehmbare Mittelteil (3) aus dem Gehäuse (1) des Brotrösters (9) entfernbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung der Heizeleinente (4) des her­ ausnehmbaren Mittelteiles (3) im eingeschobenen Zustand Kontakte (11) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (11) des herausnehmbaren Mittelteiles (3) mit dem Brotröster (9) mit Hilfe einer Kon­ taktschleife (11) am Boden des Brotrösters (9) herstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkeinrichtungen (12) mit denen die Brot­ scheiben in die einzelnen Röstschächte (2) ab­ senkbar sind sowohl einzeln als auch gleichzeitig zu betätigen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entnahme des Mittelteiles (3) der Abstand der beiden noch vorhandenen Heizelemente (4) variierbar ist.
DE19944408491 1994-03-14 1994-03-14 Vorrichtung zum Rösten von Brot Withdrawn DE4408491A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10258424A1 (de) * 2002-12-13 2004-06-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Toaster mit Brotaushub
DE202017000502U1 (de) * 2017-01-29 2018-02-01 Isabelle Hericks Elektrischer Apparat zur Zubereitung von Aufbackbrötchen und Brotscheiben
US10368693B2 (en) * 2017-02-24 2019-08-06 Willard Branch Food toasting device

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DE202017000502U1 (de) * 2017-01-29 2018-02-01 Isabelle Hericks Elektrischer Apparat zur Zubereitung von Aufbackbrötchen und Brotscheiben
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