DE1654919A1 - Durchlauf-Waermegeraet zum Toasten von Backwaren mit einem Vorratsmagazin - Google Patents
Durchlauf-Waermegeraet zum Toasten von Backwaren mit einem VorratsmagazinInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/08—Bread-toasters
- A47J37/0857—Bread-toasters with bread supports or heating means movable during the toasting operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
- Durchlauf-Wärmegerät zum Toasten von Backwaren mit einem Vorratsmagazin. Die Erfindung betrifft ein Durchlauf-Wärmegerät zum Toasten von Backwaren und dergleichen in Form eines selbsttätig arbeitenden Tischgerätes mit elektrischer Beheizung und einetellbarer Zeitdauer des Aufenthaltes des zu toastenden Gutes in der Wärmezoneg wobei dieses ein- oder beidseitig der Wärmestrahlung ausgesetzt ist und wobei ferner ein Vorratsmagazin vorgesehen ist, welches das zu toastende Gut enthält.
- Zum Toasten von Backwerk, also insbesondere von Weißbrotscheiben» sind Toaströster in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
- Bei der einfachsten Ausführungsform sind zu beiden Seiten eines senkrecht angeordneten Heizstrahlers Klappen angebracht, die an ihrem unteren Ende einen Absatz aufweisen, auf dem die zu toastenden Brotseheiben mit ihrereinen Kante aufliegen. Diese bekannten Brotröster können zwar beiderseitig beschickt werden, rösten jedoch stets nur eine Seite der Brotscheibe und zur Röstung der anderen Seite derselben, muß die Brotscheibe nach beendeter Röstung ihrer einen Seite umgedreht und die andere Seite dann erneut geröstet werden. Derartige Toaströster sind nicht nur umständlich zu bedienen und erfordern eine lange Röstzeit, sondern haben auch noch den Nach-teil., daß die Brotscheiben infolge der einseitigen Wärmeeinwirkung sich krümmen. Außerdem bedürfen derartige Geräte bis zur Beendigung des Röstvorganges der ständigen Beobachtung. Zur Vermeidung dieser Nachteile sind ferner Ausführungsformen von Toaströstern bekannt, die automatisch arbeiten. Sie bestehen aus einem Gehäuse, in dem sich drei senkrecht angeordnete Wärmestrahler befinden. Die zu toastenden Brotscheiben werden hierbei durch zwei in der oberen Fläche des Gehäuses sich befindende Schlitze eingeführt, wobei je eine Toastscheibe zwischen einen äußeren und den mittleren Wärmestrahler gelangt. Bei diesen Geräten ruht die Unterkante der zu toastenden Brotscheiben auf einer bewegbaren Bühne auf . Diese Bühne wird durch einen außen am Gehäuse angebrachten Hebel abgesenkt, wodurch die zu toastenden Brotscheiben gleichfalls in das Innere des Gerätes gelangen und wodurch fernerg wenn der tiefste Punkt erreicht ist, sich das Gerät selbsttätig einschaltet. Durch einen am Gerät angebrachten Thermostaten# der mittels eines Hebels oder Drehknopfes einstellbar ist, wird bei derartigen Geräten die Röstzeit des zu toastenden Gutes geregelt und nach beendeter Röstzeit löst der Thermostat eine Sperre des Hebels aus und die Bülbme, auf der die Toastscheiben senkrecht angeordnet lagern, geht wieder nach oben, wobei die getoasteten Brotscheiben aus den Schlitzen in der oberen Fläche des Gerätes heraustreten und zum Gebrauche entnommen werden können. Diese bekannten automatisch arbeitenden Geräte haben jedoch den Nachteilg daß sie in normaler Ausführungsform gleichzeitig stets nur zwei Brotscheiben toasten können und daß sie nach beendetem Toastvorgang dann immer wieder aufs Neue beschickt werden müssen. Es sind zwar Geräte bekannt» die vier Scheiben aufnehmen, je- doch ergibt sich dann eine Bauart von fast doppelter Länge.
- Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die in derartigen Ge- räten verwendeten Thermostaten nicht immer einwandfrei arbeiten, wodurch häufig Fehlröstungen eintreteng d.h., die getoasteten Brotscheiben fallen häufig entweder zu dunkel oder zu hell aus. Außerdem ist eine verhältnismäßig komplizierte Mechanik erforderlich, die störanfällig ist& Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Toaströster zu vermeiden und einen Toaströster zu schaffen, der nicht nur eine einwandfreie und gleichmäßige Röstung des eingebrachten Gutes gewährleistet, sondern der darüber hinaus das zu toastende Gut dem Röstvorgang automatisch zuführt, wobei dieses, dem jeweiligen Bedarf entsprechend, jederzeit ergänzt werden kann, ohne daß hierdurch der Betrieb des Gerätes guch nur für einen kurzen Zeitraum unterbrochen wird. Eine weitere Aufgabe besteht darin, das Gerät so zu gestalten, daß es auch zum Aufbacken altbackener Brötchen und dergleichen zu verwenden istl wobei derartiges Gut manuell zugeführt werden kann. Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Durchlauf-Wärmegerät vor, das so gestaltet ist, daß innerhalb eines Gehäuses ein Kanal angeordnet ist, in dem sich ein Förderband bewegt und daß oberhalb und unterhalb eines Teiles dieses Förderbandes Heizeinrichtungen angeordnet sind und daß ferner oberhalb eines Teiles des Förderbandes, vorzugsweise in der Nähe des einen Endes desselben, ein abnehmbares Magazin angeordnet ist, welches das zu toastende Gut enthält, wobei die Bewegung des zu toastenden Gutes innerhalb des Magazins in einem Winkel zur Bewegung des Förderbandes erfolgt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daßy bei Anwendung des Magazins, das Förderband jeweils das unterste Teil des in dem Magazin gestapelten zu toastenden Gutes abzieht. Die Erfindung sieht ferner vorg daß die Heizeinrichtung unterhalb des oberen Teiles der Bandschleife des Förderbandes aus einem oder mehreren Hohrheizkörpern, und die Heizeinrichtung oberhalb des Förderbandes aus einem oder mehreren offenen Heizstrahlern besteht. Innerhalb des Kanales ist der Wärmefühler eines Thermostaten angeordnet, der mit dem'Motor zuiBewegung des Förderbandes dergestalt zusammenarbeitet, daß bei Erreichung einer bestimmten Temperatur in dem Kanal, nach Einschaltung der unteren und/oder oberen Heizeinrichtung, sich der Kontakt der Stromzuleitung zu dem Motor schließt. An dem Gehäuse ist ein Potentiometer zur Regelung der Geschwindigkeit des Motors angeordnet. Das Gehäuse ist in der Nähe seines einen Endes mit einer Ausnehmung zur Einführung des Magazins ausgestattet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Magazin lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Das Hagazin besteht aus einem Schacht, vorzugsweise vier-# eckigen Querschnittsq der an seinen beiden Enden offen ist und die eine Längsseite des Magazins ist mit einem Ausschnitt versehen. Die obere Fläche des Gehäuses ist mit Durchbrüchen versehen. Das Förderband besteht aus zwei Gelenkketten, die durch mit Abstand voneinander angeordnete Stäbe miteinander verbunden sindj wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Stäbe einen Rost zur Auflage und zum Transport des zu toastenden Gutes bilden. An mehreren Stäben sind Mitnehmervorrichtungen angebracht. Der Kanal in dem Gehäuse ist an seinem einen Ende geschlossen und an seinem anderen Ende offen ausgebildet.
- In den Abbildungen ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Abbildung 1 eine Gesamtansicht des Gerätes gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung Abbildung 2 eine Ansicht von vorne Abbildung 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt Abbildung 4 eine Ansicht von obeng wobei das Gehäuse teilr weise aufgeschnitten ist.
- In einem Gehäuse 1 befindet sich ein tunnelartiger Kanal 2, in dem sich ein Förderband 3 in Richtung des Pfeiles 4 bewegt. Das Förderband 3 besteht aus zwei Gelenkketten 5, die durch eine größere Anzahl von Stäben 6 miteinander verbunden sind» so daß sich ein Wanderrost bildet. Eine Anzahl dieser Stäbe 6 ist, in gewissen Abständen voneinanderp mit Mitnehmervorrichtungen 7 versehen. Das Förderband 3, das eine endlose Schleife bildet,
t läufibfie kettenartigen Rollen 89 die auf den Achsen 9 ange- - Sollen mit dem Gerät einzelne Gebäckstücke getoastet beziehungsweise aufgebacken werden, wie dies beispielsweise für Brötchen erforderlich istg so können diese nach Herausnahme des Magazines 15 aus der Ausnehmung 14 dem Förderband 3 auch manuell zugeführt werden. Sie werden durch die Ausnehmung 14 auf das Förderband 3 geschoben und wandprn dann mit diesem durch den Kanal 2. Zum Aufbacken von Brötchen ist es zweckmäßig, wenn die Oberhitze, also der Heizstrahler 12, abgeschaltet wird. Dies geschieht durch die Betätigung des Schalters 25.
- Die obere Fläche des Gehäuses 1, die mit Durchbrüchen 20 versehen ist, kann als Wärmeplatte Verwendung finden.
- Die Vorteile des Durchlauf-Wärmegerätes gemäß der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß sich mit dem Gerät ein vollautomatischer Toastvorgang vollziehen läßt, wobei dieser Vorgang keinerlei Beaufsichtigung bedarf und wobei ferner auch eine ständige Beschickung des Gerätes entfällt, wenn von der ein- oder mehrmaligen Füllung des Hagazines, die aber nur in größeren Zeitabständen erforderlich ist, abgesehen wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die Bewegung des Toastgutes in der heißen Zone eine vollkommen gleichmäßige Röstung desselben erfolgt.
- Die eine Fläche der getoasteten Schnitte ist völlig gleichmäßig getönt, was ein vorteilhaftes Aussehen gewährleistet, während die andere Seite ein gleichmäßiges Streifenmuster im Abstand der Stäbe des Förderbandes aufweist. Ferner ist es von Vorteil, daß sich das Gerät.wenn der richtige Hitzegrad in dem Kanal erreicht ist, selbsttätig in Bewegung setztg wodurch Bedienungsfehler mit Sicherheit vermieden werden. Ein weiterer Vorteil ist der mechanisch sehr einfache Aufbau des Gerätes, weil die bewegten Teile nur drehende und schiebende Bewegungen durchführen. Schließlich ist es von wesentlichem Vorteil, daß das Gerät sowohl zur kontinuierlichen Herstellung von Toastgut als auch zum Aufbacken von Brötchen verwendet werden kann und daß es für den letzteren Fall nur der Herausnähme des Magazines und der Betätigung eines Schalters bedarf. Daß die obere Fläche des Gehäuses außerdem noch als Wärmeplatte benutzt werden kann, ist ein weiterer Vorteil. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. Es ist selbstverständlich möglich, beispielsweise dem Magazin einen anderen Querschnitt zu geben, wenn dies aus irgendwelchen Gründen erforderlich erscheint.
- Auch ist die Länge des Magazins in gewissen Grenzen durchaus variabel und es ist ohne weiteres möglich, in das Gerät verschiedenlange Magazine mit unterschiedlicher Kapazität einzusetzen. Es ist ferner möglich, in dem Gehäuse in der Nähe des unteren Endes des Magazines einen Kontakt anzuordnen, der so ausgebildet ist, daß br bei Herausnähme des Magazines die Oberhitze, also den Heizstrahler, abschaltet, wodurch der sonst hierfür vo rgesehene Schalter entfallen kann und eine weitere Vereinfachung des Betriebes er--eicht und eine mögliche Fehlerquelle vermieden wird. Auch können anstelle der Kontrollampe Schalter Verwendung finden, die, je nach ihrem Schaltzustand, aufleuchten oder erlöschen. Es ist selbstverständlich, daß das Förderband, also insbesondere seine Stäbeg aus einem Werkstoff hergestellt sind, der die ständige Hitzeeinwirkung durch die Heizeinrichtungen verträgt;
Claims (2)
- Patentansprüche: 1) Durchlauf-wärmegerät zum Toasten von Backwaren und dergleichen in Form eines selbsttätig arbeitenden Tischgerätes mit elektrischer Beheizung und einstellbarer Zeitdauer des Aufenthaltes des zu toastenden Gutes in der Wärmezoneg wobei dieses ein- oder beidseitig der Wärmestrahlung ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Gehäuses (1) ein Kanal (2) angeordnet ist, in dem sich ein Förderband (3) bewegt und daß oberhalb und unterhalb eines Teiles dieses Förderbandes (3) Heiz-* einrichturigen (11 u. 12) angeordnet sind und daß ferner oberhalb eines Teiles des Förderbandes (3), vorzugsweise in der Nähe des einen Endes desselben, ein abnehmbares Illagazin (15) angeordnet ist, welches das zu toastende Gut (18) enthältg wobei die Bewegung des zu toastenden Gutes (18) innerhalb des Magazins (15) in einem Winkel zur Bewegung des Förderbandes (3) erfolgt, wobei die Anordnung so getroffen ist, dd4 beiAnwendung des Magazins (15)9 das Förderband (3) jeweils das unterste Teil des in dem Magazin (15) gestapelten zu toastenden Gutes (18) abzieht.
- 2) Durchlauf-Wärmegerät nach.Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung unterhalb des oberen Teiles der Bandschleife des Förderbandes (3) aus einem oder mehreren Rohrheizkörpern (11) und die Heizeinrichtung oberhalb des Förderbandes (3) aus einem oder mehreren offenen Heizstrahlern (12) besteht. 3) Durchlauf-Wärmegerät nach den Ansprüchen 1-29 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kanales (2) der Wärmefühler (13) eines Thermostaten angeordnet istl der mit dem Motor (10) zur Bewegung des Förderbandes (3) dergestalt zusammenarbeitet, daß bei Erreichung einer bestimmten Temperatur in dem Kanal (2), nach Einschaltung der unteren und/oder oberen Heizeinrichtung, sich der Kontakt der Stromzuleitung zu dem Motor (10) schließt. 4) nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) ein Potentiometer (26) zur Regelung der Geschwindigkeit des Motors 00) angeordnet ist. 5) Durchlauf-Wärmegerät nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in der Nähe seines einen Endes mit einer Ausnehmung (14) zur Einführung des Magazins *(15) ausgestattet ist, wobei-die Anordnung so getroffen ist, daß das Magazin (15) lösbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist. 6) Durchlauf-Wärmegerät nach den Ansprüchen 1-59 dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (15) aus einem Schacht (17), vorzugsweise viereckigen Querschnitts, bes-Veht9 der an seinen beiden Enden offen ist und daß die eine Längsseite des Magazins (15) mit einem Ausschnitt (16) versehen ist. 7) Durchlauf-Wärmegerät nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet# daß die obere Fläche des Gehäuses (1) mit Durchbrüchen (20) versehen ist. 8) Durchlauf-Wärmegerät nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnetg daß das Förderband (3) aus zwei Geleikketten (5) besteht, die durch mit Abstand voneinander angeordnete Stäbe (6) miteinander verbunden sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Stäbe (6) einen IloBt zur Auflage und zum Transport den zu toastenden Gutes (18) bilden. 9) Durchlauf-Wärmegerät nach den Ansprüchen 1-89 dadurch gekennzeichnet# daß an mehreren Stäben (6) Mitnehmervorrichtungen (7) angebracht sind. 10) Durchlauf-Wärmegerät nach den Ansprüchen 1-99 dLidurch gekeiulzeichneftg daß der Kanal (-) in dem Gehäuse (1) an seinem einen Ende geschlossen und an seinenlanderen Ende offen ausgebildet Ist*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0033908 | 1967-04-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1654919A1 true DE1654919A1 (de) | 1971-03-04 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19671654919 Pending DE1654919A1 (de) | 1967-04-28 | 1967-04-28 | Durchlauf-Waermegeraet zum Toasten von Backwaren mit einem Vorratsmagazin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1654919A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997021376A1 (en) * | 1995-12-11 | 1997-06-19 | C-Tan Limited | An electric toaster |
EP4104724A1 (de) * | 2021-06-15 | 2022-12-21 | Jiangmen City Xinhui Henglong Innovative Housewares Co., Ltd. | Toaster |
-
1967
- 1967-04-28 DE DE19671654919 patent/DE1654919A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997021376A1 (en) * | 1995-12-11 | 1997-06-19 | C-Tan Limited | An electric toaster |
EP4104724A1 (de) * | 2021-06-15 | 2022-12-21 | Jiangmen City Xinhui Henglong Innovative Housewares Co., Ltd. | Toaster |
US11771263B2 (en) | 2021-06-15 | 2023-10-03 | Jiangmen City Xinhui Henglong Innovative Housewares Co., Ltd. | Toaster |
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