DE2715711A1 - Topisch anwendbares arzneimittel zur behandlung von viruserkrankungen der haut und der schleimhaut - Google Patents
Topisch anwendbares arzneimittel zur behandlung von viruserkrankungen der haut und der schleimhautInfo
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Description
- Topisch anwendbares Arzneimittel zur Behandlung von Virus-
- erkrankungen der Haut und der Schleimhaut Die Erfindung betrifft topisch anwendbare Arzneimittel zur Behandlung von Viruserkrankungen der Haut und der Schleimhaut auf der Basis eines Schwermetallsalzes und eines antimetabolisch wirkenden Virostatikums.
- Es ist bekannt, die Lösungen bestimmter Schwermetallsalze für antiseptische Zwecke zu verwenden. Kupferslfat und Zinksulfat wurden früher häufig auch als Brech- oder Atzmittel verwendet. Von einigen Schwermetallsalzen ist außerdem bekannt, daß sie adstringierende Wirkung haben.
- Außerdem ist bekannt, daß lokale Erkranken durch Herpesviren mit virostatisch wirksanen Antimetabolltcn bekäpft werden können, die in der Vermehrungsphase ang eifen. s hat sich jedoch herausgestellt, daß einige dieter Chemotherapeutika verschiedene ernste Nachteile besitzen, zum Beispiel können sie die Regeneration des betroffenen Gewebes verzögern; wirken sie zum Teil im Tierversuch teratogen und mutagen; bilden sich resistente Herpesstämme aus und sind sie nicht gegen RNS-Viren wirksam. und innehalb der DNS-Gruppe ist ihre Wirksamkeit bei lokaler Anwendung auf Herpesviren beschränkt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Arzneimittel bereitzustellen, das die obengenannten Nachteile nicht hat.
- Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Ionen bzw.
- Salze bestimmter Schwermetalle gegen Viren lokal wirksam sind, ohne die obenerwähnten Nachteile zu besitzen. Geeignete Schwermetalle sind Silber, Wismut, Kupfer, besonders ceeignet ist Zink. Man verwendet sie in Form ihrer Salze mit pharmazeutisch verträglichen anorganischen und organischen Säuren. Beispiele für geeignete Anionen sind die Sulfate, Nitrate, Phosphate, Hydrogenphosphate, Car onate, Halogenide, Acetate, Tartrate, Salicylate oder Phenolsulfonate etc.
- Als besonders wirksam und vorteilhaft hat sich Zinksulfat erwiesen. Die Metallsalze werden vorzugsweise zu einem Gel verarbeitet und topisch angewendet.
- Das erfindungsgemäße Arzneimittel zur topischen Behandlung von Viruserkrankungen der Haut und der Schleimhaut besteht daher aus einem üblichen, zu einem Ccl verarbeitbaren Arzneimittelträger, der gegebenenfalls übliche Konservierungsmittel, Stabilisatoren und übliche Arzneimittelzusätze enthalten kann und einem erfindungsgemäßen Metallsalz, insbesondere Zinksulfat. Die Wirkstoffkonzentration, d.h. die Metallsalzkonzentration, des Arzneimittels beträgt im allgemeinen 0,1 bis 3 %, vorzugsweise 0,1 bis 1 t.
- Ein geeignetes Verdickungsmittel bzw. ein geeigneter Arzneimittelträger ist eine besonders aufbereitete Methylcellulose, Methylhydroxyäthylcellulose, erhältlich unter der Bezeichnung Tylose MH 4000 Pl (Tylose ist ein der Firma Hoechst geschütztes Warenzeichen). Als Konservierungsmittel kann ebenfalls jedes pharmazeutisch geeignete Konservierungsmittel verwendet werden, sehr brauchba; ist Natrium-äthylmercurithiosalicylat, das in üblicher Konzentration verwendet wird.
- Bezüglich des Wirkungsmechanismus des erfindungsgemäßen Arzneimittels nimmt man an, daß die Metallionen mit den.
- SH-Gruppen der Hüllenproteine der Viren reagieren, wobei das Eiweiß des Mantels koaguliert wird und so der Virus schwer geschädigt oder getötet wird. Während Viren gegenüber den üblichen Virostatika oft resistente Stämme bilden, ist eine Resistenzbildung gegen den Angriff der erfindungsgemäßen Metallsalze, insbesondere gegen Zinksalze, unwahrscheinlich.
- Aufgrund ihres besonderen Wirkungsmechanismus wirken die erfindungsgemäSs Arzneimittel sowohl gegen DNS- als auch gegen RNS-Viren.
- Wässrige Lösungen der obengenannten Metallsalze sind weniger gut geeignet, da die Konzentration an Metallsalzen so hoch sein müßte, daß nicht nur die Virusproteine, sondern auch das gesunde Gewebe zu stark verätzt würde.
- Bei den erfindungsgemäßen Gel-Zubereitungen hingegen kann die Konzentration des Metallsalzes so gewählt werden, daß es zu einer Schädigung der Viren kommt, eine Verätzung des Gewebes jedoch weitgehend vermieden wird.
- Wird eines der obengenannten Metallsalze einem Virostatikum auf Antimetabolitbasis zugesetzt, so tritt eine doppelte therapeutische Wirkung ein. Der Antimetabolit verändert die DNS- bzw. RNS-Doppelspirale, während das Metallsalz die Proteinhülle des Virus angreift. Es wird dadurch eine Verstärkung des Virostatikums erreicht. Man kann daher mit niederen Dosierungen auskommen und die Wirkungsbreite wird größer.
- Erfindungsgemäß fand man, daß die Kombination eines der oben genannten Metallsalze mit ß-5-Athyl-2'-deoxyuridin und die Anwendung dieser Kombination in Form eines Geles der oben geschilderten Art ein besonders vorteilhaftes und wirksames topisch anwendbares Arzneimittel zur Behandlung von Viruserkrankungen der Haut und der Schleimhaut ergibt. Besonders vorteilhaft ist die Wirkstoffkombination Zinksulfat/ß-5-Äthyl-2'-deoxyuridin. In Arzneimitteln dieser Art beträgt die Konzentration an Metallsalz, insbesondere an Zinksulfat, vorteilhaft 0,1 bis 1 % und die Konzentration an B-5-Athyl-2'-deoxyuridin 0,015 bis 0,5 % , vorteilhaft 0,08 bis 0,3 t.
- Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
- Beispiel 1 2,5 g Tylose MH 4000 p werden unter kräftigem Rühren mit 50 ml entmineralisiertem Wasser zu einem Ccl verarbeitet.
- Dann wird die Lösung von 1,0 g ZnSO4-7H2O und 2 mg Thimerosal (Natrium-äthyl-mercurithiosalicylat) in 50 ml entmineralisiertem Wasser zugegeben und nochmals durchgerührt.
- Man erhält ein stabiles, gebrauchsfertiges Cel, das zum Beispiel bei der lokalen Behandlung von He^peseri;rar};ungen im Mundrand-, Lippen- oder Augenbereich in kürzester Zeit alle Krankheitserscheinungen beseitigt.
- Beispiel 2 2,5 g eines üblichen Verdickungsmittels, z.B. Methylcellulose, werden unter kräftigem Rühren - wie in Beispiel 1 - mit 50 ml entmineralisiertem Wasser zu einem Ccl verarbeitet.
- Dann wird die Lösung von 1,0 g ZnSO4 7H2O, 2 mg Thimerosal und 0,15 g B-5-Äthyl-2'-deoxyuridin in 50 ml entmineralisiertem Wasser zugegeben und nochmals durchgerührt. Man erhält ein stabiles Gel, das bei lokaler Anwendung gegen Herpeserkrankungen z.B. im Lippenbereich noch rascher als das Mittel des Beispiels 1 alle Krankheitserscheinungen beseitigt.
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Topisch anwendbares Arzneimittel zur Behandlung 5 r Viruserkrankungen der Haut und der Schlelmhaut, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Virosüatikum auf An; cabolitbasis und ein Silber-, Wismuth-, Kupfer- oder Zinksalz in einem üblichen Arzneimittelträger neben üblischen Zusätzen enthält.
- 2. Arzneimittel nach Anspruch 1 in Form eines Geles.
- 3. Arzneimittel nach Anspruch 1, gekennzeichnot durch die Wirkstoffkombination Zinksulfat/ß-5-Äthyl-2'-deoxyuridin.
- 4. Topisch anwendbares Arzneimittel zur Behandlung von Viruserkrankungen der Haut und der Schleimhaut, bestehend aus einem in Gelform vorliegenden lochen Arzneimittelträger, Zinksulfat und einem üblichen Arzneimittel-Konservierungsmittel.
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