DE2715694A1 - Verfahren und vorrichtung zur verminderung der gasgefaehrdung im bergbauuntertagebetrieb - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verminderung der gasgefaehrdung im bergbauuntertagebetrieb

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DE2715694A1 DE19772715694 DE2715694A DE2715694A1 DE 2715694 A1 DE2715694 A1 DE 2715694A1 DE 19772715694 DE19772715694 DE 19772715694 DE 2715694 A DE2715694 A DE 2715694A DE 2715694 A1 DE2715694 A1 DE 2715694A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Centralny Osrodek Projektowo-
  • Konstrukcyjny Maszyn Gõrniczych KCMAG Gliwice/ Polen Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Gasgefährdung im Bergbauuntertagebetrieb Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verminderung der Gasgefährdung im Bergbauuntertagebetrieb durch Absaugen der Gase aus dem Kohlenflöz durch im Kohlenflöz erbohrte Bohrungen bzw. durch Absaugen der Gase aus alten Kohlenabbauen,insbesondere zum Entfernen von Methan und Kohlendioxid.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Verminderung der Gasgefährdung durch Methan und Kohlendioxid, die sich im Kohlenflöz oder in alten Kohlenabbauräumen befinden, beruht darauf, daß im Kohlenflöz Bohrungen erbohrt werden, durch welche die Gase mit Absaugvorrichtungen entfernt werden. Zu diesem Zweck werden in die Bohrungen im Kohlenflöz Rohre eingesetzt, deren Enden aus der Oberfläche des Kohlenflözes herausragen. Die Enden der Rohre werden mit der Absaugvorrichtung verbunden. Die Absaugvorrichtung saugt Gase aus dem Kchlenflöz oder aus alten Kohleabbauen und fördert sie durch Rohrleitungen an die Erdoberfläche, vo sie zu Industriezwecken verwendet oder in die Atmosphäre verteilt werden.
  • Die sich im Kohlenflöz oder in alten Kohlenabbauen befindenden Gase sind meistens Gasmischungen, deren gefährliche Bestandteile Methan und Kohlendicxid sind. Das Mischungsverhältnis von Methan und Kohlendicxid ist an verschiedenen Orten unterschiedlich. Bergbauvorschriften gestatten das Absaugen dieser Gasmischung lediglich in dem Falle, wenn der Anteil an Methan in der Gasmischung mindestens 3 a beträgt. Das bedeutet, daß Kohle aus Flözen, die eine Gasmischung enthalten, die weniger als 3 a Methan enthält, nicht bergbaulich gewonnen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, Gasgemische mit beliebigem Methangehalt aus Kohlenflözen oder alten Kohlenabbauen zu beseitigen, ohne dabei Rohrleitungen zu ziehen, durch welche die abgesaugt ten Gasmischungen an die Erdoberfläche gefördert werden müssen.
  • Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in einer Verdünnung des Gasgemisches aus Methan und Kohlendiocid, das aus einem Flöz oder einem alten Kohlenabbau abgesaugt wird, durch Mischen mit Luft aus dem Untertagebau. Das Luftgasgemisch, welches durch dieses Mischen entsteht, soll Methan und/oder Kohlendioxid nur bis zu einem bestimmten prozentualen Grenzanteil enthalten, z.B. unter 2% der Zusammensetzung des Luftgasgemisches. Im Anschluß an das Mischen verteilt man ein solches Luftgasgemisch in die Atmosphäre des Untertagebaues.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, die der Anwendung des Verfahrens zur Verminderung der Gasgefährdung im Bergbauuntertagebetrieb dient.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in einem Mischer, welcher eine Kammer mit zwei in Reihe hintereinanderliegenden Öffnungen enthält. Der Mischer ist am druckseitigen Ausgangsrohr der Absaugvorrichtung, insbesondere einer Strahlpumpe, die die Gase aus dem Kohlenflöz absaugt, angeordnet, wobei das Ausgangsrohr in einer der Öffnungen der Mischerkammer steckt. Der Durchmesser der Öffnung der Mischer kammer ist dabei größer als der Durchmesser des Ausgangsrohres, wodurch rund um das Ausgangsrohr ein Ringspalt entsteht.
  • Durch diesen Ringspalt wird Luft aus der Umgebung in das Innere der Kammer angesaugt und dort mit abgesaugtem Methan und/oder Kohlendioxid gemischt. Die zweite Öffnung des Mischers liegt hinter der ersten Öffnung. Der Mischer arbeitet bei einer solchen Anordnung der Öffnungen und des Ausgangsrohres der Absaugvorrichtung als eine Strahlpumpe, in der der Strom des abgesaugten Methans und/oder Kohlendioxids als Treibstrahl der Strahlpumpe wirkt. Die zweite Öffnung des Mischers verläßt ein Luftgasgemisch, d.h. ein Gemisch aus abgesaugten Gasen aus dem Kohlenflöz oder alten Kohlenabbauen und Luft, die durch den Ringspalt aus der Umgebung des Untertagebaues in die Mischerkammer angesaugt wurde.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen einstellbaren Drosselhahn auf, der vor der Absaugv-orrichtung angeordnet ist, die die Gase aus dem Kohlenflöz oder dem Kohlenabbauhohlraum absaugt. Mittels des Drosselhahnes wird die Menge der aus dem Kohlenflöz abgesaugten Gase reguliert und gleichzeitig wird auch die Zusammensetzung des aus dem Mischer entweichenden Luftgasgemischs reguliert.
  • Ausserdem befindet sich vor der Absaugvorrichtung im Gehäuse des Drosselhahns oder in dem im Kohlenflöz steckenden Rohr eine Öffnung. Der Querschnittt dieser Öffnung ist regelbar. Durch die Öffnung wird Luft aus der Umgebung angesaugt,die sich mit den abgesaugten Gasen, bevor diese in die Absaugvorrichtung gelangen1 mischt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist an der Absaugvorrichtung ein auswechselbares Ansatzstück auf, das in der Mischerkammer steckt. Durch Auswechseln des Ansatz stückes gegen ein anderes mit einem anderen Außendurchmesser ändert sich die Weite und damit auch die wirksame Fläche des Ringspalts in der Öffnung des Mischers. Eine Änderung der Weite des Ringspalts im Mischer beeinflußt die Zusammensetzung des Luftgasgemisches, das den Mischer verläßt, weil die Arbeitsbedingungen des als Strahlpumpe arbeitenden Mischers verändert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem eine Leitung auf, die mit der Öffnung des Mischers, durch die das Luftgasgemisch den Mischer verläßt, verbunden ist. Die Leitung kann eine beliebige Länge aufweisen und dient zur Abführung des aus dem Mischer herausströmenden Luftgasgemischs in die Grubenatmosphäre an einer beliebigen Stelle.
  • Wenn eine solche Leitung verwendet wird, die mit der Öffnung des Mischers, durch die das Luftgasgemisch den Mischer verläßt, verbunden ist, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer zusätzlichen Vorrichtung ausgerüstet. Die Länge der Leitung oder deren Form kann für das durchströmende Luftgasgemisch einen beträchtlichen Widerstand darstellen, so daß sich die Leitung des Mischers als Strahlpumpe verschlechtert.
  • Diese Nachteile der langen Leitung werden durch eine zusätzliche Vorrichtung, und zwar einen Ventilator oder ein pneumatisches Strahl~ rohr ausgeglichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt zwei Methanneßgeräte.
  • Eines der Methanmeßgeräte liegt im Strom der aus den Kohlenflöz oder den alten Abbauen abgesaugten Gase. Das zweite ist im Strom des Luftgasgemisches, das in die umgebende Untertageatmosphäre verteilt wird, angeordnet. Die beiden Methanmeßgeräte sind mit einer Einrichtung verbunden,die die Anzeigen der Methanmeßgeräte vergleicht und gleichzeitig auf einen Hervor mechanismus einwirkt. Der Servomechanismus verstellt den einstellbaren Drosselhahn, der sich vor der Absaugvorrichtung befindet, oder ändert die Querschnittsfläche der Öffnung, die sich im Gehäuse des Drosselhahns befindet und der Zumischung zusätzlicher Luft zum Strom der aus dem Kohlenflöz oder alten Kohlenabbauen abgesaugten Gase dient. Der S>rvomechanismus kann gleichzeitig auf den Drosselhahn und auf den Qierschnitt der Öffnung einwirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtrlng wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung, die eine erfindungsgemäße Vcrrichtung in Seitenansicht zeigt, näher erläutert.
  • In einer Bohrung 15, die in einem Kohlenflöz 16 erbdhrt ist, steckt ein Rohr 9. Das Ende des Rohres 9 ragt aus dem Kohlenflöz 16 hervor. Am Ende des Rohres 9 ist eine Absaugvorrichtung 5 angeordnet. Es ist vorteilhaft, als Absaugvorrichtung 5 eine pneumatische Strahlpumpe zu verwenden,die über eine Luftleitung 21 rit Pressluft versorgt wird. Das Rohr 9 ist mit einem Absperrventil 20 versehen, das zwischen dem Kohlenflöz 16 und der Absaugvorrichtung 5 angeordnet ist. Das Ausgangsrohr 4 der Absaugvorrichtung 5 steckt in einer Öffnung 2 eines Mischers 1.
  • Da der Aulendurchiesser des Ausgangsrchres 4 kleiner ist als der Durchnesser der Öffnung 2 des Mischers 1, entsteht ein Ringspalt 6,durch den das Innere des Mischers 1 mit der Atmcsphäre der Grube in Verbindung steht. Der Mischer 1 besitzt eine zweite in Reihe hinter der Öffnung 2 angeordnete Öffnung 3.
  • Die Offnung 3 öffnet sich direkt in die Umgebung der ist mit einer Leitung 17 verbunden. Die Mündung 19 der Leitung 17 kann man an einer beliebigen geeigneten und günstigen Stelle des Untertagebaus Jiflailieren. In die Leitung 17 ist eine zusätzliche vcrrichtung 18 eingeschaltet, z.B. ein Ventilator oder pneumatisches Strahlrchr, die zusätzlich das Luftgasgemisch in der Leitung 17 weiterfördert.
  • In einer vorzugsweisen Ausführung des Inneren des Mlschers 1 ist dieses in Form einer Düse ausgebildet, was die Strahlwirkung In Inneren des Mischers 1 verstärkt.
  • Vor der Absaugvcrrlchtunq 5 weist die erfindung @@emäße Vorrichtung sowdbl einen regulierbaren Drosselhahn 7, nin auch eine Öffnung 8 auf, die einen regulierbaren Querschnitt besitzt und den Strom der aus dem Kohlenflöz 16 abgesaugten Gase mit der Atmosphäre der Umgebung verbindet.
  • In den Strom der aus dem Kohlenflöz 16 abgesaugten Gase ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Methanmeßgerät 11 eingeschaltet. Ein zweites Methanmeßgerät 12 ist im Strom des Luftgasgemisches, das den Mischer 1 verläßt, angeordnet. Die Methanmeßgeräte 11 und 12 sind mit einer Einrichtung 13 verbunden, die die Anzeigen der Methanmeßgeräte vergleicht und ein Signal zum Servomechanismus 14 weitergibt. Der Servomechanismus 14 wirkt auf die Einstellung des Drosselhahnes 7 und/oder auf die Größe der Querschnittsfläche der Öffnung 8.
  • Auf dem Ausgangsrohr 4 der Absaugvorrichtung 5 sitzt ein auswechselbares Ansatzstück 10. Die auswechselbaren Ansatzstücke 10 haben verschiedene äußere Durchmesser, was es erlaubt, durch Auswechseln der Ansatzstücke 10 die Weite des Ringspalts 6, der vom Rand der Öffnung 2 des Mischers 1 und der Oberfläche des Ansatzstückes 10 gebildet wird, zu verändern.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im Absaugen der Gase Methan oder Kohlendioxid oder Gemische von Methan un Kohlendioxid aus einem Kohlenflöz 16 oder alten Kohlenabbauen und einer Vermischung dieser Gase zwecks Verdünnung mit Luft, die aus der Untertageatmosphäre entnommen wird. Die aus dem Kohlenflöz abgesaugten Gase werden mit Luft gemischt und nicht eher mit der umgebenden Untertageatmosphäre in Berührung gebracht, ehe sie nicht verdünnt wurden. Die aus dem Kohlenflöz oder alten Kohlenabbauen abgesaugten Gase müssen so verdünnt werden, daß sie nur zu einem bestimmten Bruchteil im erzeugten Luftgasgemisch enthalten sind; z. B. soll das Luftgasqemisch nur 2% der abgesaugten Gase enthalten, was bedeutet, daß das Luftgasgemisch keinerlei Gefährdung mehr darstellt. Das im Mischer erhaltene Luftgasgemisch bestimmter Zusammensetzung wird in die umgebende Untertageatmosphäre verteilt bzw. ausgestoßen. Eine zweckmäßige Anwendung des Verfahrens sieht vor, das Luftgasgemisch an einer solchen Stelle untertage zu verteilen, wo eine intensive Umwälzung der Grubenatmosphäre unter dem Einfluß der Lüftungszirkulation der Grube herrscht.
  • Die Verwendung des Verfahrens be freit den Bergbaubetrieb von Kosten für die Installierung langer Leitungen, die sich vom Kohlenflöz bis zur Erdoberfläche ziehen um den entsprechenden Instandhaltungskosten. Die Vorteile des Verfahrens sind besonders groß, wenn die abgesaugten Gase aus dem Kohlenflöz keinen industriellen Wert haben. Der wesentlichste Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß es das Absaugen von Gasen aus einem Kohlenflöz ermöglicht, dessen Gase weniger als 30% Methan oder Kohlendioxid enthalten. Gemäß den Bergbauvorschriften dürfen nämlich bis jetzt Kohlenflöze dann nicht entgast werden, wenn ein Gasgemisch weniger als 3C Methan enthält und damit explosionsfähig ist und die Förderung dieses Gasgemisches durch lange Leitungen bis an die Erdoberfläche somit eine besondere Gefahr darstellt. Die Gewinnung der Kohle aus Kohlenflözen, die ein Gasgemisch mit weniger als 3 a Methan enthalten, war wegen der Explosionsgefahr unmöglich. Das erfindungsqemäße Verfahren macht ein solches Gasgemisch unmittelbar nach dem Absaugen unschädlich und ermöglicht damit die sichere Entgasung des Kohlenflözes und damit überhaupt erst dessen Abbau.
  • Im Kohlenflöz 16 sitzt in der Bohrung 15 das Rohr 2, welches mit einem Absperrventil 20 versehen ist. Das Absperrventil 2C ist vor Inbetriebsetzung der ganzen Vorrichtung geschlossen.
  • Nach Inbetriebsetzung der Absaugvcrrichtung 5 wird das Absperrventil 20 geöffnet und von diesem Moment an werden Gase aus dem Kohlenflöz 16 abgesaugt. Die abgesaugten Gase werden durch das Ausgangsrohr 4 aus der Absaugvorrichtung 5 entfernt. Die aus dem Ausgangsrohr 4 ausströmenden Gase treten mit bestimmter Geschwindigkeit in den Mischer 1 ein und strömen dort in Richtung der Öffnung 3 weiter. Damit bewirkt der Stran der Gase, der dem Ausgangsrohr 4 entströmt, einen Sog im Mischer 1. Infolgedessen tritt Luft aus der Umgebung durch den Ringspalt 6 ins Innere des Mischers 1. Diese Luft mischt sich im Mischer 1 mit den abgesaugten Gasen und durch die Öffnung 3 verläßt ein = uftgasgemisch den Mischer, das beträchtlich ärger an den gefährlichen Bestandteilen Methan oder Kohlendioxid ist, als die aus dem Kohlenfloz 16 abgesaugten Gase.
  • Das Luftgasgemisch, das aus der Öffnung 3 des Mischers 1 herausströmt, kann unmittelhar in die Atmosphäre der Grube abgegeben werden. Eine oft zweckmäßigere Lösung ist allerdings das Abführen des Luftgasgemisches in die Grubenatmosphäre an einer etwas weiter entfernten Stelle, beispielsweise in eine intensiv gelüftete Strecke. Dazu verwendet man zusätzlich die Leitung 17, deren Mündung 19 an einer günstigen Stelle angeordnet wird. Sind die Untertagebedingungen derart, daß sie eine lange Leitung 17 mit vielen Biegungen verlangen, ist es möglich, daß der Widerstand in der Leitung 17 die Strahlpumpenwirkung des Mischers 1 unmöglich macht. In einem solchen Falle verwendet man eine zusätzliche in der Leitung 17 angeordnete Vorrichtung 18, z.B. ein pneumatisches Strahlrohr.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, die Zusammensetzung des aus der Öffnung 3 des Mischers 1 aus strömenden Luftgasgemisches stets so einzustellen, daß der Gehalt an Mehtan oder Kohlendioxid im Luftgasgemisch die Grenze von 2% nicht übersteigt. Das Einhalten einer solchen Zusammensetzung des Luftgasgemisches ist von folgenden Faktoren abhängig: Von der Menge der Gase, die aus dem Rohr in den Mischer 1 gelangen, von der Zusammensetzung dieser Gase und von der Menge der Luft, die durch den Ringspalt 6 in den Mischer 1 gelangt.
  • Besonders die Menge der Gase im Kohlenflöz 16 und die Zusammensetzung dieser Gase in verschiedenen Kohlenflözen 16 sind veränderlich, wobei diese Änderungen als zeitliche Schwankungen auf treten können. Das verlangt eine anpassende Regulierung der ganzen Vorrichtung. Die Erfindung sieht drei Möglichkeiten der Regulierung vor. Die Regulierung der Menge der aus dem Kohlenflöz oder alten Kohlenabbauen zuströmenden Gase wird durch einen Rohr 9 angeordneten, regelbaren Drosselhahn 7 erreicht. Die im Regulierung der Zusammensetzung der abgesaugten Gase erfolgt durch Zuführung einer bestimmten Menge Falschluft aus der Grubenatmosphäre. in den Strom der abgesaugten Gase, was durch die Öffnung 8 erfolgt. Die Öffnung 8 weist einen veränderlichen Querschnitt auf, was es ermöglicht, die Menge der angesaugten Falschluft den Verhältnissen entsprechend zu ändern.
  • Der dritte Parameter, der die Zusammensetzung des Luftgasgemisches, das den Mischer 1 verläßt, beeinflußt, ist die Menge der Luft, die durch den Ringspalt 6 in den Mischer 1 eintritt. Die Menge der durch den Rinspalt 6 zufließenden Luft wird durch Änderung der Weite des Ringspalts 6 mit Hilfe auswechselbarer Ansatzstücke 10 reguliert.
  • Um die durch den Ringspalt 6 in den Mischer 1 strömende Menge an Luft zu verringern, wird ein Ansatzstück 10 mit großem Außendurchmesser verwendet. Will man die Menge der in den Mischer 1 strömenden Luft vergrössern, setzt man ein Ansatzstück 10 mit kleinererem Außendurchmesser ein, oder man betreibt den Mischer sogar ohne Ansatzstück 10.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Ventil 22 im Rohr 9 auf. Das Ventil 22 arbeitet automatisch unter dem Einfluß der durch die Energieleitung 21 zur Absaugvorrichtung 5 zugeführten Energie. Zu diesem Zweck ist das Ventil 22 durch eine Umwegleitung 23 mit der Energieleitung 21 verbunden. Sooft der Energiezufluß zur Absaugvorrichtung 5 unterbrochen wird, was durch ein bewußte oder zufälliges Abschalten des Energiestromes in der Energieleitung 21 erfolgen kann, schließt das Ventil 22 das Rohr 9.
  • Das Ventil 22 verhindert ein Ausströmen der Gase aus dem Kohlenflöz 16 oder aus alten Abbauen in die Untertageatmosphäre.
  • Dieser charakter des Ventils 22 bestimmt seine Anordnung im Rohr 9 und zwar zwischen der Öffnung 8 und dem Kohlenflöz 16.
  • Für eine hohe Qualität des Mischers ist eine pneumatische Strahl -pumpe als Absaugvorrichtung 5 am geeignetsten. Die Luft, die eine derartige Strahlpumpe antreibt, verdünnt gleichzeitig die aus dem Kohlenflöz 16 oder alten Bergabbauen abgesaugten Gase.
  • Besonders vorteilhaft ist es, eine pneumatische Strahlpumpe mit tangentialer Luftzufuhr zu verwenden. Dieser Vorteil ergibt sich aus dem hohen Wirkungsgrad von Strahlpumpen dieser Art, wie auch aus den besseren Bedingungen für das Mischen durch den die Strahlpumpe antreibenden wirbelnden Luftstrom.
  • Weil die Zusammensetzung des Luftgasgemisches, das den Mischer 1 verläßt reguliert werden muß, ist es notwendig, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Einrichtung zu versehen, die die Zusammensetzung des Luftgasgemisches kontrolliert. Dazu dienen Methanmeßgeräte 11 und 12. Die Anzeigen des Methanmeßgerätes 11 dienen der Regulierung des Zuflusses der Luft durch die Öffnung 8 und den Ringspalt 6. Die Anzeigen des Methanmeßgeräts 12 dienen der Regulierung des Zuflusses der Luft durch den Ringspalt 6 und schaffen zugleich eine Bezugsmöglichkeit, um die Anzeigen des Mehtanmeßgerätes 11 zu vergleichen.
  • Bei einer automatischen Regulierung bewirken die Anzeigen der Methanmeßgeräte 11 und 12 über eine vergleichende Einrichtung 13 und einen Servomechanismus 14 die Einstellung des Drosselhahnes 7 und der Größe der Querschnittsfläche der Öffnung 8.
  • Wenn sich der Gehalt an gefährlichen Bestandteilen in den aus der Bohrung 15 abgesaugten Gasen ändert, z.B. sich vergrößert, wirkt die Anzeige des Methanneßgeräts 11 nach der Umformung durch die Einrichtung 13 auf den Servomechanismus 14, welcher den Querschnitt der Öffnung 8 vergrößert, um die Menqe der zufließenden Falschluft zu vergrößern und damit die Zusammensetzung desL tiftgasgemisches, das aus der Öffnung 3 des Mischers 1 ausströmt, den gewünschten Verhältnissen anzupassen. Wenn die Menge der Gase, die durch Rohr 9 strömt, sich vergrößert, bewirkt das eine Änderung der Zusammensetzung des Luftgasgemisches, welches den Mischer 1 durch die Öffnung 3 verläßt. Diese Änderung wird vom Methanmeßgerät 12 gemessen. Die Anzeige des Methanmeßgerätes 12 wirkt nach Umformung durch die Einrichtung 13 auf den Servomechanismus 14, der den Drosselhahn 7 verstellt, was eine Verringerung der Menge der durch Rohr 9 fließenden Gase bewirkt und die Zusammensetzung des Luftgasgemisches im gewünschten Sinn verändert.
  • Sind die Methanmeßgeräte 11 und 12 nicht kontinuierlich messende Geräte, sondern messen die Zusammensetzung einzelner Gasproben, so verwendet man in der Einrichtung 13 einen Uhrmechanismus, der den Methanmeßgeräten periodisch Befehle zur Durchführung von Messungen schickt.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.- Verfahren zur Verminderung der Gasgefährdung im Bergbauuntertagebetrieb durch Absaugen der Gase aus dem Kohlenflöz durch im Kohlenflöz erbohrte Bohrungen beziehungsweise durch Absaugen der Gase aus alten Kohlenabbauen, insbesondere zur Beseitigung von Methan und Kohlendioxid, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die abgesaugten Gase bzw. deren Mischungen in einem Mischer mit Luft aus der Umgebung in einem solchen Verhältnis gemischt werden, daß das erhaltene Luftgasgemisch nur noch den zulässigen Gehalt an gefährlichen und schädlichen Gasen aufweist, wonach dieses Luftgasgemisch in die Atmosphäre der Grube verteilt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Verminderung der Gasgefährdung im Bergbauuntertagebetrieb durch Absaugen der Gase aus dem Kohlenflöz durch im Kohlenflöz erbohrte Bohrungen beziehungsweise durch Absaugen der Gase aus alten Kohlenabbauen , insbesondere zur Beseitigung von Methan und Kohlendioxid, enthaltend ein Rohr, das in eine Bohrung im Kohlenflöz oder in alte Grubenabbaue eingeführt wird und eine mit dem Rohr verbundene Absaugvorrichtung, wie einen Ventilator oder eine pneumatische Strahlpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mischer (1) aufweist, der zwei hintereinander angeordnete Öffnungen (2 und 3) enthält, wobei in der Öffnung (2) ein Ausgangsrohr (4) der Abs3ugvorrichtung (5) steckt und rund um das Ausqangsrohr (4) in der Öffnung (2) ein Ringspalt (6) vorgesehen ist, durch den das Innere des Mischers (1) mit der umgebenden Untertageatmosphäre verbunden ist, und wo die hinter der ersten Öffnung (2) angeordnete zweite Öffnung (3) des Mischers (1) das Innere des Mischers (1) mit der umgebenden Untertageatmosphäre verbindet, in die das Luftgasgemisch verteilt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mischer (1) aufweist, dessen Inneres als Düse ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß sie einen regulierbaren Drosselhahn (7) aufweist, der im Strom der aus der Bohrung (15) im Kohlenflöz 16 oder aus alten Kohlenabbauen abgesaugten Gase, die zur Absatgevorrichtung (5) strömen, angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Öffnung (8) mit regelbarer Querschnittsfläche aufweist die die durch das Rohr (2) strömenden Gase mit der Umgebung verbindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß sie ein auswechselbares Ansatzstück (10) aufweist, das in der Öffnung (2) des Mischers (1) auf dem Ausgangsrohr (4) der Absaugvorrichtung (5) steckt, wobei die auswechselbaren Ansatzstücke (10) verschiedene äußere Durchmesser aufweisen, wodurch die Weite bzw. wirksame Fläche des Ringspalts (6) im Innern des Mischers (1) veränderbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß sie im Rohr (9) , zwischen der Öffnung (8) und dem Kohlenflöz (16) oder den alten Kohlenabbau ein Ventil (22) aufweist das über eine Umwegleitung (23) mit einer die Absaugvorrichtung (5) versorgenden Energieleitung (21) verbunden ist, wobei das Ventil (22) offen bleibt, wenn Energie durch die Energieleitung (21) zur Absaugvorrichtung (5) fließt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lös- und entfernbare Leitung (17) aufweist, die mit der Öffnung (3) des Mischers (1) verbunden ist, wobei die Mündung (13) der Leitung (17) an einer geeigneten und bezüglich der Verteilung der Gase ungefährlichen Stelle in der Grube installiert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlic Saugvorrichtungen in der Leitung ( 17 aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß sie als Absaugvorrichtung (5) eine zum Absaugen der Gase aus der Bohrung (15) dienende Strahlpumpe mit targentialer Luftzufuhr aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Methanmeßgerät (11) , das im Strom der aus der Bohrung (15) oder aus dem alten Kohlenabbau abgesaugten Gase angeordnet ist, und ein weiteres Methanmeßgerät (12) aufweist, das im Strom des Luftgasgemisches, das aus dem Mischer (1) durch die Öffnung (3) tritt, angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Methanmeßgeräte ( 11, 12) mit einer Einrichtung (13), die die Anzeigen der Methanmeßgeräte (11,12) mit gegebenen Parametern für die Zusammensetzung der Gase vergleicht, zusammenwirken, und daß die Einrichtung (13) einen Servomechanismus (14) steuert, den den Drosselhahn (7) und/oder die Größe der Querschnittsfläche der Öffnung (8) reguliert.
DE19772715694 1976-04-12 1977-04-07 Vorrichtung zum Mischen der aus einem Kohlenflöz durch Bohrungen bzw. aus alten Kohleabbauen abgesaugten Gase Expired DE2715694C3 (de)

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