DE10007804C1 - Vorrichtung zum Eintrag von flüssigen Medien und/oder gasförmigen Medien in flüssige Medien - Google Patents
Vorrichtung zum Eintrag von flüssigen Medien und/oder gasförmigen Medien in flüssige MedienInfo
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Abstract
Erfindungsgemäß wird das zu behandelnde flüssige Medium 9, welches auch das Treibmedium ist, in zwei nacheinander folgenden Verfahrensstufen behandelt. Zunächst erfolgt in einer ersten Stufe der selbsttätige Zusatz von Flüssigkeit oder ein in Flüssigkeit gelöster Zusatzstoff zum flüssigen Medium 9 infolge von Injektorwirkung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In einer zweiten Stufe erfolgt so dann kontinuierlich selbsttätig ein Zusatz von Gas ebenfalls infolge von Injektorwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugesetzt, wobei die Dosierung des flüssigen Zusatzstoffes und der Luft mittels in an sich bekannter Meß-, Steuer- und Regelungseinrichtungen erfolgt. DOLLAR A Die Vorzüge der Erfindung bestehen darin, daß mit geringem gerätetechnischem Aufwand sowie mit geringem Energieaufwand eine intensive kontinuierliche regelbare Behandlung von fließenden flüssigen Medien mit anderen Flüssigkeiten und/oder mit Gasen realisierbar ist, wobei das Behandlungsergebnis qualitativ hochwertig ist. Die Vorrichtung erlaubt eine präzise stabile stetige Regelung der Fördermengen bis auf "0", was z. B. bei der pH-Wert-Korrektur von wesentlicher Bedeutung ist. DOLLAR A Die Vorrichtung weist keine mechanischen Verschleißteile auf. Sie ist damit weitgehend unempfindlich gegen Betriebsstörungen und bedarf kaum einer Wartung, was für deren effektiven Betrieb wesentlich ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vor
richtung zum gleichzeitigen, permanenten, stabil
geregelten Eintrag von flüssigen und/oder gasförmi
gen Medien in fließende, flüssige Medien.
Es wurde bereits eine Vorrichtung zum Eintrag von
Gas in fließende flüssige Medien vorgeschlagen, die
im wesentlichen aus einem Pumpenrohr besteht mit
koaxial in demselben angeordneten Saugrohr und
einer seitlich schräg radial an demselben befindli
chen Treibrohröffnung, wobei das Saugrohr an einem
Abschnitt seines Umfangs mehrfach geschlitzt ist und
diese Schlitze im Betriebszustand der Vorrichtung
vom Treibmedium wendelförmig quer umspült werden
(DE 199 33 680 C1).
Diese Vorrichtung eignet sich jedoch nur zur Kontak
tierung zweier Reaktionskomponenten, so daß im Be
darfsfalle mehrere solcher Vorrichtungen hinter
einander oder parallel zueinander angeordnet werden
müßten, was einen hohen gerätetechnischen Aufwand
dafür erfordert.
Bekannt sind weiterhin Verfahren und Vorrichtungen
nach denen komprimierte Luft über starr oder rotie
rend angeordnete Düsen in eine stehende Flüssigkeit
eingeblasen wird und auch solche nach denen eine
intensive Begasung einer Hilfsflüssigkeit mittels
Ejektor oder Strahldüsen erfolgt, wonach diese
Hilfsflüssigkeit dann in die zu behandelnde Flüs
sigkeit eingebracht wird.
Die Realisierung beider dieser Verfahren und Vor
richtungen erfordert einen hohen gerätetechnischen
und ernergetischen Aufwand. Solche Vorrichtungen
mit integrierten Rührwerken, Kompressoranlagen,
Getrieben, Düsen und tragenden Stahlkonstruk
tionen sind oft störanfällig und aufwendig in der
Wartung ebenso wie Hochdruckpumpen welche noch dar
über hinaus bei hohem Feststoffgehalt der Treib
flüssigkeit zur Förderung derselben nicht verwend
bar sind. Der Wirkungsgrad dieser Verfahren und
Vorrichtungen ist wegen der geringen Intensität
von Blasenbildung und damit einer geringen Reak
tionsfläche zwischen gasförmigem und flüssigem
Medium unbefriedigend.
Bei Vorrichtungen mit am Boden derselben ange
ordneten Düsen besteht darüber hinaus noch die Ge
fahr einer Verstopfung durch sedimentierte Schlamme.
Eine vollständige homogene Begasung ist infolge von
Verlusten durch geringe Zehrung der Gase aus den
aufsteigenden Blasen mit den genannten Verfahren
kaum möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein rationelles Ver
fahren zum intensiven, kontinuierlichen Eintrag von
gasförmigen und/oder flüssigen Medien in fließende
flüssige Medien zu deren chemisch-oxidativer
und/oder biochemischer und/oder biologischer Behand
lung zu schaffen
und die mit der DE 199 33 680 C1 vorgeschlagene Vor
richtung zum Eintrag von Gas in flüssige Medien bei
minimalem gerätetechnischem Aufwand weiter zu ver
bessern und deren Anwendungsbereich zu vergrößern
sowie diese auch für die Zumischung von Flüssigkei
ten auszubilden.
Die Aufgabe wird wie mit den Ansprüchen angegeben
gelöst.
Verfahrensgemäß wird das zu behandelnde flüssige
Medium 9, welches auch das Treibmedium ist, in zwei
nacheinander folgenden Verfahrensstufen behandelt.
Zunächst erfolgt in einer ersten Stufe der selbsttä-
Zusatz von Flüssigkeit oder ein in Füssigkeit gelö
ster Zusatzstoff zum flüssigen Medium 9 infolge von
Injektorwirkung in der erfindungsgemäßen Vorrich
tung. In einer zweiten Stufe erfolgt so dann konti
nuierlich selbsttätig ein Zusatz von Gas ebenfalls
infolge von Injektorwirkung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wobei die Dosierung des flüssigen
Zusatzstoffes und der Luft mittels in an sich be
kannter Meß-, Steuer- und Regelungseinrichtungen
erfolgt.
Die Vorzüge der Erfindung bestehen darin, daß mit
geringem gerätetechnischem Aufwand sowie mit gerin
gem Ernergieaufwand eine intensive kontinuierliche
regelbare Behandlung von fließenden flüssigen Medien
mit anderen Flüssigkeiten und/oder mit Gasen rea
lisierbar ist, wobei das Behandlungsergebnis quali
tativ hochwertig ist. Die Vorrichtung erlaubt eine
präzise stabile stetige Regelung der Fördermengen
bis auf "0", was z. B. bei der pH-Wert-Korrektur von
wesentlicher Bedeutung ist.
Die Vorrichtung weist keine mechanischen Verschleiß
teile auf. Sie ist damit weitgehend unempfindlich
gegen Betriebsstörungen und bedarf kaum einer
Wartung, was für deren effektiven Betrieb wesent
lich ist.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungs
beispiel näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung ist mit
Fig. 1 eine solche Vorrichtung im Teil-Längsschnitt
und mit
Fig. 2 eine solche Vorrichtung im Teil-Querschnitt
und mit
Fig. 3 ein Längsschnitt des Pumpenrohres
und mit
Fig. 4 ein Querschnitt C-C nach Fig. 3
und mit
Fig. 5 ein Detail-Längsschnitt A nach Fig. 1
schematisch dargestellt.
Die nachstehend beispielhaft dargestellte
erfindungsgemäße Vor
richtung ist für die Begasung mit Luft und die
wahlweise kontinuierliche Zugabe von flüssigen Zu
satzstoffen wie HCl, NaOH zur Behandlung von verun
reinigtem fließenden Wasser (nachstehend flüssiges
Medium 9 genannt) für eine pH-Wert-Korrektur konzi
piert.
Das zu behandelnde flüssige
Medium 9, welches zugleich das Treibmedium ist, wird in
zwei nacheinander folgenden Verfahrensstufen behan
delt.
Zunächst wird in einer ersten Verfahrensstufe dem
flüssigem Medium 9 kontinuierlich ein flüssiger oder
ein in Flüssigkeit gelöster Zusatsstoff wie HCl oder
NaOH infolge von Injektorwirkung der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung zugesetzt.
So dann erfolgt in einer zweiten Verfahrensstufe die
selbsttätige kontinuierliche Zumischung von Gas zum
flüssigen Medium 9 ebenfalls infolge von Injektor
wirkung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Dosierung des flüssigen Zusatzstoffes und der
Luft erfolgt mittels in an sich bekannter Steuer-
und Meß-, Steuer- und Regelungseinrichtungen.
Die Vorrichtung besteht aus dem, das Gehäuse dersel
ben bildenden, in Strömungsrichtung des Wassers
(flüssiges Medium 9) einseitig offenem Pumpen
rohr 1. Dies ist an einem seiner Enden in Strö
mungsrichtung des Wassers (flüssiges Medium 9) offen
und an seinem anderen Ende, entgegen der Srömungs
richtung des Wassers (flüssiges Medium 9) mittels
Pumpenrohrverschluß 2 geschlossen.
In diesem Pumpenrohr 1 sind koaxial zu demselben die
Saugrohre 6 und 11 für die Zuführung von Luft
(gasförmiges Medium 10), zur Belüftung des Wassers
(flüssiges Medium 9) und flüssigem Zusatsstoff,
durch den Pumpenrohrverschluß 2 hindurchreichend
angeordnet und an diesem dichtend befestigt. Das in
Strömungsrichtung befindliche Saugrohrende 7 weist
einen, in seinem Durchmesser geringer als das Saug
rohr 6 bemessenen, dem Saugrohr 6 etwa gleichartigen
Rohrfortsatz in Form des Saugrohres 11 auf, der mit
dem Saugrohr 6 so verschachtelt ist, daß sowohl das
Saugrohr 6 als auch das Saugrohr 11 separat von
einander mit flüssigem Zusatzstoff oder mit Luft
beaufschlagt werden können. Dazu ist innerhalb des
Saugrohres 6 in Höhe der Schlitze 8 und etwa in der
Breite derselben mittels Ringscheibe 16 der ring
spaltförmige Verteilerraum 14 angeordnet, der über
die im Saugrohr 6 angeordneten Rohrleitung 15 mit
einem externen Flüssigkeitsbehältnis für HCl oder
NaOH, verbunden ist.
Nahe dem Saugrohrende 7 und dem Saugrohrende 13 sind
am Umfang derselben mehrere schlitzförmige Öffnungen
8 und 12 gleichmäßig beabstandet und winklig im
Winkel von etwa 45° quer zur Längsachse der Saug
rohre 6 und 11 so angeordnet, daß das im Pumpenrohr
1 strömende Wasser (flüssiges Medium 9) diese
schlitzförmigen Öffnungen 8 und 12 quert.
Diese schlitzförmigen Öffnungen 8 und 12 sind dabei
so gestaltet, daß deren Abrißkante für das darüber
hinweg strömende Wasser (flüssiges Medium 9) spitz
winklig ausgebildet sind.
Die Querschnittsdifferenz zwischen Pumpenrohrinnen
querschnitt und Saugrohraußenquerschnitt des Saug
rohres 6 soll dabei geringfügig größer als die In
nenquerschnittsfläche des Treibrohres 3 sein. Das
Saugrohr 11 ist in seiner Rohrnennweite kleiner als
das Saugrohr 6.
Seitlich des Pumpenrohres 1 und an diesem dichtend
befestigt und mit einem flachen etwa rechteckigem
lichten Querschnitt in dieses spitzwinklig in Strö
mungsrichtung über die Einströmöffnung 4 einmündend,
ist das Treibrohr 3 so angeordnet, daß eine Breit
seite des lichten Querschnittes desselben die innere
Peripherie des Pumpenrohres 1 tangiert und die ande
re Breitseite des lichten Querschnittes mit der
äußeren Peripherie des Saugrohres 6 tangential
fluchtet.
Die Länge der Breitseiten der Einström-Öffnung 4
ist der Quotient aus der lichten Querschnittsfläche
der Einströmöffnung 4, geteilt durch das Maß der
Höhe des Ringspaltes 5.
In Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
das zu belüftende und zu behandelnde Wasser (flüs
siges Medium 9) die Treibflüssigkeit.
Es strömt durch das Treibrohr 3 und die Einström
öffnung 4 spitzwinklig in das Pumpenrohr 1 ein und
trifft dabei auf den Ringspalt 5 zwischen Pumpenroh
rinnenwandung und Saugrohraußenwandung, wobei ein
Strömungsdruckabfall entsteht und Pralldruck vermie
den wird. Infolge der Gestaltung von Pumpenrohr 1,
Treibrohr 3 und der Saugrohre 6 und 11 sowie der
erfindungsgemäßen Anordnung und Bemessung derselben,
erhält der Strom des Wassers (flüssiges Medium 9)
im Ringspalt 5 einen wendelartigen Drall, und quert
dabei zunächst die am Umfang des Saugrohres 6 be
findlichen schlitzartigen Öffnungen 8 und so dann
die schlitzartigen Öffnungen 12 des Saugrohres 11
etwa rechtwinklig.
An den Abrißkanten der schlitzförmigen Öffnungen 8
und 12 entsteht dabei ein Unterdruck infolge dessen
flüssiger Zusatzstoff und Luft (gasförmiges Medium
10) aus den Saugrohren 6 und 11 angesaugt und von
dem Wasser (flüssiges Medium 9) mit geführt wird.
Durch die Querschnittserweiterungen unmittelbar am
Saugrohrende 13 entsteht hier Turbulenz, die eine
homogene Vermischung von Luft (gasförmiges Medium
10), Wasser (flüssiges Mediun 9) und flüssigem
Zusatzstoff zu einem reaktiven Flüssigkeits-Gas-
Gemisch intensiviert und damit zu einer optimalen
Oberflächenerweiterung des Wassers (flüssiges Medi
um 9) sowie einer solchen effektiven Gaszehrung
führt.
1
Pumpenrohr
2
Pumpenrohrverschluß
3
Treibrohr
4
Einströmöffnung
5
Ringspalt
6
Saugrohr
7
Saugrohrende
8
Öffnungen
9
flüssiges Medium (Treibmedium)
10
gasförmiges Medium
11
Saugrohr
12
Öffnungen
13
Saugrohrende
14
Verteilerraum
15
Rohrleitung
16
Ringscheibe
Claims (2)
1. Vorrichtung zum mehrstufigen Eintrag von Gasen
und/oder Zusatzflüssigkeiten in fließende Medien
wobei in einem einseitig, mittels Pumpenrohrver
schluß (2) verschlossenem Pumpenrohr (1) für ein
flüssiges Medium (9)
- - ein Saugrohr (6) für Gas und/oder Zusatzflüssigkeit koaxial in dem selben angeordnet ist, das durch den Pumpenrohrverschluß (2) hindurch reicht und daß
- - dieses Saugrohr (6) an seinem, in Stömungsrichtung befindlichem Saugrohrende (7) einen Rohrfortsatz in Form eines zweiten Saugrohres (11) aufweist, welches von geringerem Durchmesser als das erste Saugrohr (6) ist und daß
- - das zweite Saugrohr (11) mit dem ersten Saug rohr (6) so verschachtelt ist, daß sowohl das erste Saugrohr (6) als auch das zweite Saugrohr (11) sepa rat voneinander mit Zusatzflüssigkeit oder mit Gas beaufschlagbar ist und daß
- - die Saugrohre (6 und 11) nahe dem Saugrohrende (7) des ersten Saugrohres (6) und nahe dem Saugrohr ende (13) des zweiten Saugrohres(11) jeweils ringar tig mit einer Vielzahl von etwa gleichmäßig am Um fang des ersten Saugrohres (6) verteilter Öffnungen, vorzugsweise schlitzförmiger Öffnungen (8), versehen sind wobei das Saugrohrende (7) des ersten Saugroh res (6) unterhalb der Öffnungen (8) eine ringspal tartige Kammer (14), begrenzt vom Saugrohrende (7), der Innenwandung des ersten Saugrohres (6), einer Ringscheibe (16) sowie der Außenwandung des zweiten Saugrohres (11), aufweist und daß
- - am Pumpenrohr (1), seitlich desselben, eine Rohrzu führung in Form des Treibrohres (3) für das flüssige Medium (9) als Treibmedium angeordnet ist, die über eine flache rechteckig geformte Eintrittsöffnung (4) nahe dem Pumpenrohrverschluß (2) spitzwinklig in Strömungsrichtung in das Pumpenrohr (1) einmündet, wobei diese Einmündung spitzwinklig zur Längsachse des Pumpenrohres (1) und mit einer ihrer Breitseite die innere Peripherie des Pumpenrohres (1) tangie rend so angeordnet und so bemessen ist, daß die Höhe der Einströmöffnung (4) gleich oder etwas geringer ist als die lichte Weite des Ringspaltes (5) zwi schen Innenwandung des Pumpenrohres (1)und Außenwan dung des ersten Saugrohres (6) und daß
- - die schlitzartigen Öffnungen (8 und 12) in den Saugrohrwandungen schräg zur Längsachse der Saugrohre (6 und 11)) so angeordnet sind, daß sich diese in einer Lage quer zur Strömungsrichtung des im Pumpenrohr(1) wendelförmig strömenden flüssigen Mediums (9) befinden und daß
- - die Abrißkanten der schlitzförmigen Öffnungen (8 und 12) spitzwinklig in Strömungsrichtung ausgebil det sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die analoge Anordnung von weiteren jeweils abgesetz
ten, verschachtelt angeordneten Rohrfortsätzen mit
separater Zusatzflüssigkeits- und/oder Gaszuführung
in Form von weiteren Saugrohren mit Öffnungen an den
Saugrohrenden, anschließend an das zweite Saugrohr
ende (13) und dann wiederum anschließend an ein
jeweils voran befindliches Saugrohrende.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000107804 DE10007804C1 (de) | 2000-02-21 | 2000-02-21 | Vorrichtung zum Eintrag von flüssigen Medien und/oder gasförmigen Medien in flüssige Medien |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000107804 DE10007804C1 (de) | 2000-02-21 | 2000-02-21 | Vorrichtung zum Eintrag von flüssigen Medien und/oder gasförmigen Medien in flüssige Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10007804C1 true DE10007804C1 (de) | 2001-10-11 |
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ID=7631678
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DE2000107804 Expired - Fee Related DE10007804C1 (de) | 2000-02-21 | 2000-02-21 | Vorrichtung zum Eintrag von flüssigen Medien und/oder gasförmigen Medien in flüssige Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10007804C1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3134338A (en) * | 1961-08-07 | 1964-05-26 | A Y Dodge Co | Jet pump |
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DE19933680C1 (de) * | 1999-05-13 | 2000-12-07 | Juergen Kampe | Vorrichtung zum Eintrag von Gas in flüssige Medien |
-
2000
- 2000-02-21 DE DE2000107804 patent/DE10007804C1/de not_active Expired - Fee Related
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