DE2714683A1 - Anordnung zum trockenlegen und trockenhalten von bauwerken - Google Patents

Anordnung zum trockenlegen und trockenhalten von bauwerken

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DE2714683A1
DE2714683A1 DE19772714683 DE2714683A DE2714683A1 DE 2714683 A1 DE2714683 A1 DE 2714683A1 DE 19772714683 DE19772714683 DE 19772714683 DE 2714683 A DE2714683 A DE 2714683A DE 2714683 A1 DE2714683 A1 DE 2714683A1
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electrical
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DE19772714683
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Hermann Halle Niendorf
Gerhard Prof Dr Pappei
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Halle Hoch & Montagebau Veb
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Halle Hoch & Montagebau Veb
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7007Drying or keeping dry, e.g. by air vents by using electricity, e.g. electro-osmosis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

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"'artig zur tung erhalten
Patentanwitt· OIPl.-lflG. R. BEETZ SEN. - DIPL-ING. K. LAMPRECHT
DR -irir· R. r-i: (.'■ jr.- M d:pl.-püys. u. he.drich
OR-UiG. W. i.MPE-CiPl.-IM. J. SIEGFRIED
SteinsdorlstraB« 10 - 80S0 München 22 ^/!4683
» V
9-26.753P l. 4. 1977
VEB Hoch- und Montagebau Halle, Hafenstraße 31-33, Halle (Saale)
DDR
Anordnung zum Trockonlegen und Trockenhalten von Bauwerken
Die iirrindung betrifft eine Anordnung zum Trockenlegen und Trockenhalten von Bauwerken, die durch fehlende oder unbrauchbar gewordene Horizontalsperrungen infolge aufsteigender Feuchtigkeit durchfeuchtet sind.
oberhalb der Terrainebene verdunstet die Feuchtigkeit, doch durch osmotischen Druck, Kapillaraszension und elektrische Feldkräfte steigt ständig erneut Feuchtigkeit, vor allem aus dem Grundwasser, auf. Zwischen diesen Kräften und der Schwerkraft bildet sich ein dynamisches Kräftegleichgewicht heraus. Daher steigt die Feuchtigkeit auch nicht in beliebige Höhe, sondern nur 2 bis 3 Meter über Terrainebene auf.
Es sind bereits Verfahren bekannt, die darauf abzielen, die elektrischen Kräfte abzuschwächen oder zu beseitigen. Diese Verfahren sind unter der Bezeichnung "elektroosmotische Verfahren" bekannt geworden.
Bei den passiven elektroosmotischen Verfahren werden in den Bauwerkskörper elektrische Leiter eingebracht und elektrisch leitend mit dem Grundwasser verbunden, um so die bestehenden elektrischen Potentialunterschiede auszugleichen.
Bei den aktiven elektroosmotischen Verfahren wird zwischen die in den Bauwerkskörper eingebrachten elektrischen Leiter und das Grundwasser eine elektrische Stromquelle geschaltet, um den Abbau der elektrischen Potentialunterschiede zu beschleunigen·
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Nach einem anderen bekannten Verfahren werden im Bauwerkekörper elektrische Leiter installiert, die aus zwei verschiedenen Metallen der elektrochemischen Spannungsreihe bestehen. Sie werden untereinander so elektrisch leitend verbunden, daß sie im feuchten Bauwerkskörper ein galvanisches Element bilden.
Die nach dieson elektroosmotischen Verfahren im Bauwerkskörper angeordneten elektrischen Leiter wirken wie Elektroden in einem Elektrolyten. Da sie von einem elektrischen Strom durchflossen werden, sind sie starken elektroerosiven Abbauprozessen ausgesetzt und müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden, wenn sie ihre Funktion erfüllen sollen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten elektroosmotischen Verfahren besteht darin, daß die Elektroden nach einem bestimmten Schema im Bauwerkskörper angeordnet werden. Es gelingt daher nur selten, den Einfluß der in allen Bereichen des feuchten Bauwerkskörpers vorhandenen und ständig ihre Lage und Stärke wechselnden elektrischen Felder auf die Feuchtigkeitsströmung sicher und dauerhaft auszuschalten.
Ziel der Erfindung ist es, eine unbegrenzt wirksame Anordnung zum Trockenlegen und Trockenhalten von Bauwerken zu schaffen.
-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zerstörung der eingesetzten elektrischen Leiter durch Elektroerosion auszuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anordnung, bestehend aus metallenen elektrischen Leitern in Form von Folien, Blechen, Drahtnetzen, Glittern oder Stäben bzw. deren Teilstücken, die in in verschiedenen Höhen liegenden, parallelen, im wesentlichen horizontalen Ebenen des Bauwerkskörpers eingesetzt sind, wobei jeder elektrische Leiter der einen Ebene mit einem oder mehreren elektrischen Leitern der
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anderen Ebene elektrisch leitend verbunden ist und alle Leiter die gleiche Zusammensetzung aufweisen.
Durch diese Anordnung wird ein bestimmter Mauerbereich gegen elektrische Felder abgeschirmt. Im Innern von Metallen tritt kein elektrisches Feld auf. Unter dem Einfloß äußerer elektrischer if'eldkräfte wandern die freien Ladungsträger in Richtung der Feldlinien an die Oberfläche des Metalles und bleiben hier, solange ein äußeres elektrisches Feld besteht. In dem vom Metall eingeschlossenen oder durchsetzten Baum kann das äußere elektrische Feld auch dann nicht eindringen, wenn dieser Raum von keiner völlig abgeschlossenen metallischen Oberfläche eingeschlossen wird. Die Feldlinien des äußeren elektrischen Feldes enden stets senkrecht auf der metallischen Oberfläche.
In dem vom Metall eingeschlossenen oder durchsetzten Bauwerkakörper wirken daher keine elektrischen Feldkräfte, folglich kann die in ihm vorhandene Feuchtigkeit in Richtung der Schwerkraft abfließen, und dieser Bauwerkskörper trocknet nach und nach aus.
Die oberhalb des abgeschirmten Bauwerkskörpers noch vorhandene Feuchtigkeit steigt unter dem Einfluß des hier noch bestehenden elektrischen Feldes auf und verdunstet. Da keine Feuchtigkeit nachströmen kann, trocknet auch dieser Bereich aus. Unterhalb des abgeschirmten Bauwerkskörpers sammelt sich die Feuchtigkeit. Die Abschirmung durch Metalle sollte daher stets bis in die Bereiche des Bauwerkskörpers herabreichen, die auf Grund des sie umgebenden Grundwassers ständig feucht bleiben.
Da die elektrischen Felder sich stets zwischen dem Einzugsund dem Verdunstungsbereiob der Feuchtigkeit erstrecken, bedarf es einer Abschirmung durch Metalle nur in diesen beiden Richtungen.
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Die Verbindung zwischen den metallischen Leitern der einen Ebene mit denen der anderen Ebene können am Bauwerkskörper einseitig oder beidseitig installiert werden oder so, daß sie den Bauwerkskorper vertikal oder diagonal durchdringen.
Die elektrischen Leiter, die in horizontalen Ebenen angeordnet sind und die elektrisch leitende Verbindungen zwischen ihnen, bestehen aus dem gleichen Metall· Dadurch wird vermieden, daß zwischen ihnen elektrische Spannungen unt mit ihnen Elektroerosion auftreten kann·
Die metallischen Leiter werden in Mörtelfugen, in Bohrungen oder Schlitzen installiert. Bei neu zu errichtenden Bauwerken werden die in einer ISbene anzuordnenden elektrischen Leiter vorzugsweise in Form von Folien, Blechen, Drahtnetzen oder Gittern aus Metall, deren Abmessungen dem Querschnitt des Bauwerkskörpers entsprechen, in die horizontalen Mörtelfugen eingelegt und elektrisch leitend von Ebene zu Ebene verbunden. Bei fertigen Bauwerken werden vorzugsweise stabförmige metallische Leiter in Bohrungen installiert. Sie werden gleichmäßig über dem Querschnitt des Bauwerkskörpers verteilt, gitterförmig angeordnet und von Ebene zu Ebene elektrisch leitend verbunden, oder sie werden so angeordnet, daß sie die beiden Ebenen vertikal oder diagonal durchdringen, wobei sie zugleich die elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Ebenen bilden·
Die abschirmende Wirkung der in einer Ebene angeordneten oder sie durchdringenden metallischen Leiter ist je größer, je dichter sie angeordnet sind. Der Abstand benachbarter elektrischer Leiter in einer Ebene soll kleiner als 0,8 Meter sein. Je größer der Abstand benachbarter Leiter in einer Ebene ist, desto größer sollte der Abstand der Ebene sein, in denen sie angeordnet sind. Der Abstand der beiden Ebenen sollte mindestens doppelt so groß wie der Abstand benachbarter elektrischer Leiter in einer Ebene sein.
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Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß Bauwerke mit ihr sicher entfeuchtet und dauerhaft trocken gehalten werden können. Durch die installierten elektrischen Leiter fließt kein elektrischer Strom· Sie sind daher nicht der Elektroerosion ausgesetzt.
Um die Haltbarkeit der elektrischen Leiter zu erhöhen, können sie dem Mauerwerk gegenüber isoliert werden, ohne daß die Funktionstuchtigkeit der Anordnung beeinträchtigt wird·
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Claims (5)

  1. 27U683
    Patentansprüche:
    .!Anordnung zum Trockenlegen und Trockenhalten von Bauwerken unter Verwendung von metallenen elektrischen Leitern, gekennzeichnet durch metallene elektrische Leiter in Form von Folien, Blechen, Drahtnetzen, Gittern oder Stäben bzw. deren Teilstücken, die in verschiedenen Höhen liegenden, parallelen, im wesentlichen horizontalen Ebenen des Bauwerkskörpers eingesetzt sind, wobei jeder elektrische Leiter der einen Ebene mit einem oder mehreren elektrischen Leitern der anderen Ebene elektrisch leitend verbunden ist und alle Leiter die gleiche Zusammensetzung aufweisen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter zwischen den beiden Ebenen einseitig oder beidseitig an der Grundmauer installiert sind bzw. diese vertikal oder diagonal durchdringen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter in den horizontalen Ebenen gleichmäßig über die Querschnittsfläche der Grundmauer verteilt sind und der Abstand benachbarter elektrischer Leiter in einer Ebene weniger als 80 cm beträgt.
  4. 4-, Anordnung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Ebenen mindestens doppelt so groß wie der Abstand benachbarter elektrischer Leiter in einer Ebene ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter dem Mauerwerk gegenüber isoliert sind.
    7098A1 /0936
DE19772714683 1976-04-03 1977-04-01 Anordnung zum trockenlegen und trockenhalten von bauwerken Ceased DE2714683A1 (de)

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DK (1) DK145633C (de)
ES (1) ES457452A1 (de)
FR (1) FR2346511A1 (de)
IT (1) IT1115849B (de)
NL (1) NL7603539A (de)

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DK145633C (da) 1983-06-20
FR2346511B1 (de) 1983-07-08
DK142777A (da) 1977-10-03
CH616977A5 (en) 1980-04-30
ES457452A1 (es) 1978-03-01
DK145633B (da) 1983-01-03
FR2346511A1 (fr) 1977-10-28
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IT1115849B (it) 1986-02-10

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