DE102015208204A1 - Verfahren zur Trocknung eines Baustoffkörpers - Google Patents
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/70—Drying or keeping dry, e.g. by air vents
- E04B1/7007—Drying or keeping dry, e.g. by air vents by using electricity, e.g. electro-osmosis
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B1/00—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
- H01B1/14—Conductive material dispersed in non-conductive inorganic material
- H01B1/18—Conductive material dispersed in non-conductive inorganic material the conductive material comprising carbon-silicon compounds, carbon or silicon
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trocknung eines porösen Baustoffkörpers, insbesondere von Mauerwerk, wobei an ein erstes ein Trocknungssegment bildendes Baustoffsegment des Baustoffkörpers erster Beschaffenheit eine erste Elektrode und an ein zweites Baustoffsegment zweiter Beschaffenheit oder ein Baugrundsegment eines den Baustoffkörper umgebenden Baugrunds eine zweite Elektrode angeschlossen wird, wobei das Trocknungssegment und das zweite Baustoffsegment oder das Baugrundsegment in Körperkontakt zueinander angeordnet sind, das elektrische Potential zwischen den Elektroden bestimmt wird, und ein Potentialausgleich durch Anlegen einer dem elektrischen Potential entsprechenden Gleichspannung erfolgt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trocknung eines porösen Baustoffkörpers, wobei an ein erstes ein Trocknungssegment bildendes Baustoffsegment des Baustoffkörpers erster Beschaffenheit eine erste Elektrode und an ein zweites Baustoffsegment zweiter Beschaffenheit oder ein Baugrundsegment eines den Baustoffkörpers umgebenden Baugrunds eine zweite Elektrode angeschlossen wird, wobei das Trocknungssegment und das zweite Baustoffsegment oder das Baugrundsegment in Körperkontakt zueinander angeordnet sind, das elektrische Potential zwischen den Elektroden bestimmt wird, und ein Potentialausgleich durch Anlegen einer dem elektrischen Potential entsprechenden Gleichspannung erfolgt.
- Ein Verfahren zur Trocknung von Mauerwerk ist aus der
DE 43 29 219 A1 bekannt, bei dem zur Trocknung des Mauerwerks von dem sogenannten elektroosmotischen Kapillareffekt Gebrauch gemacht wird. Ziel des bekannten Verfahrens ist es nicht nur, das Aufsteigen von Feuchtigkeit aus einem das Mauerwerk umgebenden Baugrund in das Mauerwerk hinein infolge einer durch die Porosität des Mauerwerks ausgebildeten natürlichen Kapillarwirkung zu verhindern, sondern den Kapillareffekt, der auf natürliche Weise durch Adhäsionskräfte in den Poren ein Aufsteigen der Feuchtigkeit in das Mauerwerk bewirkt, durch Erzeugung eines Spannungspotentials zwischen Elektroden, die ein zu trocknendes Mauerwerkssegment zwischen sich aufnehmenden, praktisch umzukehren und die Feuchtigkeit entgegen der natürlichen Kapillarwirkung aus dem Mauerwerk in den umgebenden Baugrund zurückzufördern. - Als nachteilig an dem bekannten Verfahren wird empfunden, dass der natürliche Kapillareffekt, der aufgrund der in den Poren des Mauerwerks ausgebildeten Adhäsionskräfte einen Feuchtetransport im Mauerwerk ermöglicht, nicht genutzt wird. Darüber hinaus wird es als wenig effektiv angesehen, die aus dem Baugrund stammende Feuchtigkeit lediglich in den das Mauerwerk umgebenden Baugrund zurückzufördern, ohne durch eine Verdunstung für eine tatsächliche Reduzierung der Feuchtigkeit zu sorgen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, bei dem man sich den im Mauerwerk bzw. Baustoffkörper ausgebildeten natürlichen Kapillareffekt zur Verdunstung von im Bauwerkskörper enthaltener Feuchtigkeit zunutze macht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Verfahren die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
- Erfindungsgemäß wird abweichend von dem bekannten Verfahren kein Spannungspotential an die Elektroden angelegt, das die beschriebene Umkehrung des Kapillareffekts durch einen entgegen der natürlichen Kapillarwirkung im Baustoffkörper erfolgenden Feuchtetransport vom Baustoffkörper in den umgebenden Baugrund, also etwa das Erdreich, ermöglicht, sondern lediglich eine Gleichspannung der Größe angelegt, die ein zwischen den Elektroden ausgebildetes elektrisches Potential ausgleicht.
- Aufgrund des Potentialausgleichs erfolgt eine Unterbrechung des Feuchtetransports vom zweiten Baustoffsegment oder dem Baugrundsegment in das erste Baustoffsegment, also das Trocknungssegment, ohne dass der natürliche Kapillareffekt im Trocknungssegment beeinträchtigt würde. Vielmehr steht dieser natürliche Kapillareffekt zum Feuchtetransport der in dem Trocknungssegment enthaltenen Feuchte an die Oberfläche des Trocknungssegments zur Verfügung, an der eine Verdunstung der Feuchtigkeit erfolgen kann.
- Vorzugsweise weist die erste Elektrode eine flächenförmige Ausgestaltung auf, so dass eine entsprechend flächige Anordnung auf einer Wandoberfläche des Baustoffkörpers möglich ist.
- Wenn die erste Elektrode als eine Gewebematte ausgebildet ist, ist eine flexible und zugleich belastbare Ausgestaltung der Elektrode gegeben.
- Im Fall der Ausgestaltung der ersten Elektrode aus einem CFC-Gewebe kommt noch eine hohe Korrosionsbeständigkeit und chemische Beständigkeit hinzu.
- Insbesondere hinsichtlich einer einfach herzustellenden Verbindung mit dem Baugrund erweist es sich als vorteilhaft, wenn die zweite Elektrode stabförmig ausgebildet ist.
- Vorteilhaft kann die zweite Elektrode als CFC-Körper oder als Graphit-Körper ausgebildet sein.
- In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung ein Baustoffkörper, der im vorliegenden Fall durch ein Mauerwerk
10 gebildet ist, dargestellt. Das Mauerwerk10 weist eine durch eine Wandoberfläche gebildete Verdunstungsoberfläche13 auf. - Das Trocknungssegment
12 ist mit einem unteren Teil in einem Baugrund14 angeordnet, wobei im vorliegenden Fall durch eine im Baugrund14 ausgebildete Trennfuge15 ein mit dem Trocknungssegment12 in Körperkontakt befindliches Baugrundsegment16 von dem restlichen Baugrund14 abgetrennt ist. - Im Baugrundsegment
16 sowie an dem Trocknungssegment12 ist jeweils eine Elektrode17 ,18 angeordnet, wobei die Elektrode17 am Trocknungssegment12 im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels aus einer in besonderer Weise chemisch beständigen CFC(kohlefaserverstärkter Kohlenstoff)-Gewebematte und die im Baugrundsegment16 angeordnete Elektrode18 aus einem stabförmigen CFC-Körper gebildet ist. Beide Elektroden17 ,18 sind jeweils mit einem Kontaktleiter19 ,20 versehen, sodass ein insbesondere auch aufgrund unterschiedlicher pH-Werte des Trocknungssegments12 und des Baugrundssegments16 ausgebildetes elektrisches Potential mit einem zwischen Anschlussklemmen21 ,22 der Kontaktleiter19 ,20 geschalteten, hier nicht näher dargestellten Messgerät messbar ist. - Im Fall des dargestellten Ausführungsbeispiels weist das Bodenmaterial des Baugrunds
14 eine saure Beschaffenheit und das Material des Mauerwerks10 eine basische Beschaffenheit auf, so dass der pH-Wert des Mauerwerks10 über dem pH-Wert der Gründung14 liegt und ein entsprechendes Spannungspotential zwischen dem Baugrundsegment16 und dem Trocknungssegment12 die Folge ist, welches einen Feuchtetransport vom Baugrund14 in das Mauerwerk10 bewirkt und ein elektrischer Strom von der als in diesem Fall als Anode wirkenden Elektrode18 zu der als Kathode wirkenden Elektrode17 fließt. - Zur Unterdrückung dieses Stroms bzw. zum Ausgleich des zwischen den Elektroden
17 und18 gemessenen Potentials wird im vorliegenden Fall eine Gleichspannungsquelle23 an die Anschlussklemmen21 ,22 angeschlossen, derart, dass der Pluspol der Spannungsquelle23 über den Kontaktleiter20 mit der Elektrode18 und der Minuspol der Spannungsquelle23 über den Kontaktleiter19 mit der Elektrode17 verbunden wird. Dabei ist die Höhe der Spannung so gewählt, dass zwischen den Elektroden17 und18 keine Potentialdifferenz mehr besteht und demzufolge kein elektrischer Strom mehr zwischen den Elektroden18 und17 fließt und kein Feuchtetransport mehr vom Baugrundsegment16 in das Trocknungssegment12 erfolgt und die Feuchtezufuhr aus dem Baugrundsegment16 in das Trocknungssegment12 unterbrochen ist. - Die in dem Trocknungssegment
12 nach Unterbrechung der Feuchtezufuhr noch vorhandene Feuchte kann nun mittels des natürlichen, auf Adhäsionskräften in den Poren des Trocknungssegments12 beruhenden Kapillareffekts an die Verdunstungsoberfläche13 gelangen und dort durch Verdunstung an die Umgebung abgegeben werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4329219 A1 [0002]
Claims (7)
- Verfahren zur Trocknung eines porösen Baustoffkörpers, insbesondere von Mauerwerk (
10 ), wobei an ein erstes ein Trocknungssegment (12 ) bildendes Baustoffsegment des Baustoffkörpers erster Beschaffenheit eine erste Elektrode (17 ) und an ein zweites Baustoffsegment zweiter Beschaffenheit oder ein Baugrundsegment (16 ) eines den Baustoffkörper umgebenden Baugrunds eine zweite Elektrode (18 ) angeschlossen wird, wobei das Trocknungssegment und das zweite Baustoffsegment oder das Baugrundsegment in Körperkontakt zueinander angeordnet sind, das elektrische Potential zwischen den Elektroden bestimmt wird, und ein Potentialausgleich durch Anlegen einer dem elektrischen Potential entsprechenden Gleichspannung erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Elektrode (
17 ) eine flächenförmige Ausgestaltung aufweist. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Elektrode (
17 ) als eine Gewebematte ausgebildet ist. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Elektrode (
17 ) aus einem CFC-Gewebe gebildet ist. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrode (
18 ) stabförmig ausgebildet ist. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrode (
18 ) als CFC-Körper ausgebildet ist. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrode (
18 ) als Graphit-Körper ausgebildet ist.
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Country Status (1)
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-
2015
- 2015-05-04 DE DE102015208204.0A patent/DE102015208204A1/de not_active Withdrawn
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