DE2714480A1 - Ladeeinrichtung fuer anlagen zum automatischen absetzen von saecken, kisten u.dgl. auf ladeflaechen - Google Patents
Ladeeinrichtung fuer anlagen zum automatischen absetzen von saecken, kisten u.dgl. auf ladeflaechenInfo
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Description
Dr.-ing. Walter Abltt
Dr. C;c'.3r F. Morf ;
Dipl.-. ,·>· M- Gritschneder f
8 MünchuF. 'ac. Pieiuenauerstr.28
1. März 1977 1 989
EMMANUEL GUALANDRIS Via. A. Ressi, 17, Mailand, Italien
Ladeeinrichtung für Anlagen zum automatischen
Absetzen von Säcken, Kisten und dgl. auf Ladeflächen
709840/1037
ORIGINAL INSPECTED
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Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung für Anlagen zum automatischen
Absetzen von Säcken, Kisten und dgl. auf Ladeflächen.
Automatische Anlagen zum Absetzen (Stapeln) von Prachtstücken
dienen bekanntlich zur Mechanisierung und somit zur Beschleunigung der Arbeiten zum Beladen von Lastwagen, Eisenbahngüterwagen,
i-aletten und irgendv/elchen sonstigen Ladeflächen, wie z.B. in Lagerräumen.
Derartige Anlagen machen Lohnarbeit überflüssig oder senken sie jedenfalls auf ein frindestmaß und ersparen die I;iübe
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des ira--;ens, Rührens und creordneten Absetzens dor aufzustapelnden
Gegenstände.
;ine automatische Anlage dieser Art für lacke und dgl. ist z.B.
in der italienischen Patentschrift Hr. 822.845 beschrieben und
dargestellt, bei der eine ladeeinrichtung vorgesehen ist, welche
dazu geeignet ist, die aufzustapelnden Gegenstände einen nach
dem andern aufzunehmen.
Jiese bekannte Ladeeinrichtung besteht hauptsächlich aus einem
Lasten, der oben sowie an der oeite, wo die Gegenstände (z.B. von einem Förderer) zugeführt werden, offen und mit zwei seitlich
angelenkten Bodenhälften versehen ist, die unter Überwindung
federnder i;ittel, die die Bodenhülften in ihre Schließstellung
zurückzubringen trachten, nach unten versenkbar sind, wobei jede öodenhälfte mit Halteeinrichtungen versehen ist, die
sie in der -Schließstellung zuhalten und sie freigeben, wenn ein Gegenstand auf den Bodenhälften liegend in den Kasten eingeführt
wird.
aufgäbe der irfindunp: ist, die Iadeleistung dieser bekannten Stapelanlage
dadurch zu steigern, daß ihre Arbeit scnneller gestaltet wird, ^s ist nämlich beobachtet worden, daß die Zufuhr der
einzelnen, zu stapelnden Frachtstücke zwar in einem sehr hohen Temno erfolgen kann, daß aber die otapelarbeit dadurch verzögert
wird, weil die ^tapelanT.age Jeweils nur einen Gegenstand aufnehmen
kann und in eine neue Absetzstellung gebracht werden muß, bevor sie den nächsten Gegenstand aufzunehmen vermag. Diese Notwendigkeit,
nach jedem Absefczvorgang eines einzelnen Frachtstükkes
die Stapelanlage zu verschieben, verringert natürlich die
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Gesamtleistung, d.h. die Anzahl der in einer Stunde abgesetzten Frachtstücke.
Lan ist daher auf den Gedanken gekommen, eine mehrfache Ladeeinrichtung
zu schaffen, die dazu geeignet ist, eine Vielzahl abzusetzender Prachtstücke schnell nacheinander aufzunehmen, die
dann gleichzeitig abgesetzt werden.
Um diesen Gedanken zu verwirklichen, sieht die Erfindung eine Ladeeinrichtung vor, die die .Form eines Kastens der oben erwähnten
Bauart aufweist, der dadurch gekennzeichnet ist,daß sein Fassvermögen
dazu ausreicht, eine Vielzahl Gegenstände aufzunehmen, die nacheinander durch die offene Stirnseite des Kastens in diesen
eingeführt werden, wobei Mittel, um das Verschieben der Frachtstücke von der offenen zu der gegenüberliegenden, geschlossenen
Stirnseite zu erleichten, sowie Steuerungsmittel vorgesehen sind, um das unmittelbare Herunterklappen der ßodenhälften
des Kastens auszulösen, sobald eine vorgewählte Anzahl Frachtstücke in den Kasten gelangt; sind.
Zweckmäßigerweise ist dicht vor der Eingangsstirnseite des Kastens
ein die Fortbewegung der zu verladenden Frachtstücke beschleunigendes Organ vorgesehen.
Somit werden die etwa von einem Bandförderer herangeführten Frachtstücke
schnell hintereinander bei erhöhter Geschwindigkeit in den Kasten eingeführt und sobald ihre gewünschte Anzahl erreicht
ist, durch das von den Steuermitteln betätigte Herunterklappen der Bodenhälften alle gleichzeitig in die darunter liegende Ladefläche
fallen gelassen.
i£s leuchtet ein, daß sich dadurch die Nebenzeiten für das jedes-
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mal nötige Umpositionierung der Ladeeinrichtung wesentlich kürzen und die Stückzahlen der verladenen Waren erhöhen lassen.
Die Mittel zum Erleichtern der Frachtstückverschiebung können aus Rollbahnen, Kugelanordnungen, Verkleidungen mit Antifriktionswerkstoffen
bestehen, die auf den Bodenhälften des Kastens angeordnet werden können, um die Reibung zwischen dem Kasten
und den darin eingeführten Gegenständen zu mindern und um das lückenlose Füllen des Kastens mit der vorgesehenen Anzahl der
hintereinander eingeführten Frachtstücke sicherzustellen.
Dazu trägt auch das Beschleunigungsorgan, z.B. eine Antriebsrolle,
bei, das den einzuführenden Gegenständen die nötige kinetische Energie verleiht und darüberhinaus einen Abstand schafft
zwischen dem gerade in den Kasten einzuführenden Frachtstück und dem nächsten, vom Bandförderer herangeführten Frachtstück.
Anstelle der vorgenannten, auf den Bodenhälften angeordneten Wälz- und Gleitmittel kann zumindest eine zweite Beschleunigungsrolle
im Kasten selbst vorgesehen werden, die dazu geeignet ist, von oben her auf die in den Kasten eingeführten Gegenstände zu
wirken, sie nach der geschlossenen Stirnseite zu verschieben und das lückenlose Füllen des Kastens sicherzustellen.
Zum Ausführen des Herunterklappens der Bodenhälften des Kastens müssen natürlich besondere Antriebsmittel vorgesehen werden, z.
B. ein Druckluftzylinder. Die Betätigung dieser Mittel kann von Hand oder automatisch erfolgen, etwa über Fühlglieder, die das
Vorhandensein derg.ewünschten Anzahl Gegenstände im Kasten feststellen.
Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung wird in der Folge an Hand
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einer beispielhaften, nicht einschränkenden, in der beigefügten
Zeichnung dargestellten Ausführunp;sforin näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Ladeeinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der der Einfuhrseite der Frachtstücke entgegengesetzten
Stirnseite, und
Fig. 3 einen senkrechten üuerschnitt durch den Kasten nach Linie
III - III von Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung klar ersichtlich, besteht die erfindune^sgemäße
Ladeeinrichtung im wesentlichen aus einem kastenförmigen
Behälter, als Ganzes mit 1 bezeichnet, der oben teilweise und an der Stirnseite zur Einführung der Gegenstände offen ist.
Solche Gegenstände können Säcke, Schachteln, Ballen oder dgl.
sein.
Der Kasten 1 besteht aus einem rechteckigen Rahmen 2 aus Rohrprofil
und ist mit oberen Querbalken 3 verstärkt. Am Rahmen 2 sind die Längswände 4, 5 und eine Stirnwand 6 befestigt, die an
drei Seiten den Kasten umschließen. Die vierte, der Stirnwand 6 entgegengesetzte Stirnseite ist offen und dient zur Einführung
der Gegenstände.
In an den Seitenwänden 4-, 5 des Kastens 1 innen angeformten Laschen
7, 8 sind Spindeln 9, 10 drehbar gelagert, welche ,je eine
Bodenhälfte 11, 12 tragen. Die Bodenhälften sind herunterklappbar (siehe die strichpunktgezeichneten Stellungen in Fig. 2
und 3) und die Öffnungs- bzw. Schließbewegungen werden durch einen Drucköl- oder Druckluftzylinder 13 ausgeführt, der außerhalb
der Stirnwand 6 des Kastens 1 aufgestellt ist. Der Schaft
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14- des Zylinders 13 trägt eine Stange 15, die über Zapfen 16,
mit Koppeln 18, 19 verbunden ist, welche an den Spindeln 9 bzw. 10 befestigt sind» die die Bodenhälften 11, 12 tragen (siehe
insbesondere Fig. 2). Die Zapfen 16, 17 greifen in passende, in der Stange 15 ausgesparte Langlöcher 20, 21 ein.
Auf den Bodenhälften 11, 12 sind zueinander parallel, dicht nebeneinander
angeordnete Rollen 22, 23 einzeln um die eigene, zu den Längsseiten der Bodenhälften 11, 12 senkrecht gerichtete Achse
lose drehbar angebracht.
Diese Rollen erleichtern das Verschieben der in den Kasten 1 eingeführten Gegenstände von der Einführungsstirnseite zur gegenüberstehenden
Stirnseite hin.
Im Bereich der Einführungsstirnseite ist eine Rolle 25 vorgesehen , die von einem Getriebeinotoi· 26 angetrieben wird und dazu
geeignet ist, eine Beschleunigung der Transportgeschwindigkeit der Gegenstaende im Kasteninneren herbeizufuehren. Die Gegenstaen-
de koennen z.B. von einem Bandfoerderer 27 herangeschafft werden.
Die Wirkungsweise der Ladeeinrichtung ist folgende:
Die vom Bandförderer 27 herangeschafften Gegenstände werden von der Rolle 25 zweckmäßig beschleunigt und rutschen dank der ihnen
verliehenen kinetischen Energie auf den Rollenbahnen 22, 23 in
den Kasten 1 ein. Sobald die gemäß dem Passvermögen des Kastens vorgeschriebene Anzahl Gegenstände erreicht ist, wird der Druckzylinder
13 entweder von Hand oder selbsttätig (z.B. über nicht dargestellte Kontakte, die die Gegenwart der gewünschten Anzahl
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Gegenstände im Kasten ansprechen) so betätigt, daß die Bodenhälften
11, 12 heruntergeklappt werden , um sämtliche, im Kasten enthaltenen Gegenstände fallen zu lassen.
Die fallengelassenen Gegenstände werden auf eine (nicht dargestellte)
Ladefläche, z.B. eines Lastkraftwagens, abgesetzt und sofort nach dem Absetzen werden die Bodenhälften 11, 12 wieder
geschlossen, um den Beginn eines weiteren Füllvorganges des Kastens 1 zu ermöglichen. Das nächste gleichzeitige Absetzen der
in den Kasten eingefüllten Gegenstände erfolgt nötigenfalls nach einer Umpositionierung der Ladeeinrichtung über der Ladefläche.
Wie aus dem bisher Gesagten hervorgeht, ermöglicht die erfindungsgemäße
Ladeeinrichtung - nachdem sie aus einem Kasten besteht, der eine Vielzahl Gegenstände aufnimmt, die dann auf einmal abgesetzt
werden - die toebenzeiten für ihre Umpositionierung über der Ladefläche zu kürzen und daher die Ladeleistung erheblich
zu erhöhen.
Die Erfindung ist nicht auf die besondere, oben beschriebene
Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann mehrere, dem Fachmann einleuchtende Änderungen erfahren, die denselben ^rfindungsgedanken
verwirklichen.
Ende der Beschreibung
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Leerseite
Claims (6)
1. f.adeeinrichtun^ für Anlagen zun automatischen Absetzen von
i^cken, Kisten und d^l. auf Ladeflächen, welche einen kastenförmigen
Behälter umfaßt, der oben teilweise und an der Seite, wo die Gegenstände eingeführt werden, offen ist, dessen Bodenhälften
seitlich angelenkt und herunterklappbar sind, dadurch
gekennzeichnet , daß sein Passvermögen für eine Vielzahl Gegenstände ausreicht, die nacheinander durch die offene
otirnseite in den Kasten eingeführt werden, und daß er mit
iiitteln zum erleichtern der Verschiebung der eingeführten Geprenstände
von der offenen zur entgegengesetzten, geschlossenen
Stirnseite sowie mit Antriebsmitbein versehen ist, die das Herunterklappen
der Bodenhälften herbeiführen, sobald der Kasten mit einer vorgewählten Anzahl Gegenstände gefüllt ist.
2. ladeeinrichtung nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dicht vor der iintrittsseite des Kastens ein Beschleunigungsorgan für die in den Kasten einzuführenden Gegenstände vorgesehen
ist.
7>. ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Druckluft- oder Druckölzylinder für das Herunterklappen und schließen der Bodenhälften des Kastens vorgesehen ist.
4. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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• k ·
,jede öodenhälfte des Kastens mit einer Hollbahn versehen ist,
die aus einer Vielzahl dicht nebeneinander parallel angeordneter Hollen besteht, die ura die eigene, zu den Längsreihen der Bodenhälften
senkrecht gerichtete Achse frei drehbar sind.
5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ßeschleunigungsorgan aus einer motorangetriebenen Rolle besteht.
6. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Kasten oberhalb der Bodenhälften zumindest eine angetriebene Beschleunigungsrolle angeordnet ist, die dazu geeignet ist,
auf die in den Kasten eingeführten Gegenstände zu wirken, um diese nach der geschlossenen Stirnseite hin zu befördern.
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DE19777710270 Expired DE7710270U1 (de) | 1976-04-02 | 1977-03-31 | Ladeeinrichtung fuer anlagen zum automatischen absetzen von saecken, kisten und dgl. auf ladeflaechen |
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