DE2713943A1 - Anodensubstratanordnung fuer eine vielziffern-leuchtstoffzeichen-abbildungsroehre - Google Patents

Anodensubstratanordnung fuer eine vielziffern-leuchtstoffzeichen-abbildungsroehre

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Publication number
DE2713943A1
DE2713943A1 DE19772713943 DE2713943A DE2713943A1 DE 2713943 A1 DE2713943 A1 DE 2713943A1 DE 19772713943 DE19772713943 DE 19772713943 DE 2713943 A DE2713943 A DE 2713943A DE 2713943 A1 DE2713943 A1 DE 2713943A1
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DE
Germany
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anode
segments
anode segments
lead wires
substrate
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Application number
DE19772713943
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English (en)
Inventor
Tokuhide Shimojo
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Noritake Itron Corp
Original Assignee
Ise Electronics Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
    • H01J31/15Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen with ray or beam selectively directed to luminescent anode segments

Landscapes

  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Anodensubstratanordnung für eine Vielziffern-
  • Leuchtstoffzeichen-Abbildungsröhre Die Erfindung betrifft eine Anodensubstratanordnung für eine Vielziffern-Leuchtstoffzeichen-Abbildungsrohre.
  • Wie es im folgenden noch näher beschrieben werden soll, ist eine bekannte Anodensubstratanordnung für eine Vielziffern-Leuchtstoffzeichen-Abbildungsröhre folgendermaßen aufgebaut: Auf einem isolierenden ',úbstrot sind Leitungsdrähte ausgebildet, die von einern isolierenden Film überzogen und abgedeckt werden, wobei eine Anodenelektrode, bestehend aus einer Mehrzahl von Anodersegmenten, auf dem isolierenden Film vorgesehen ist.
  • Die Anodensegmente sind dadurch elektrisch mit den Leitungsdrohten verbunden, daß man elektrisch leitfohige Filme auf die Innenwände von Durchgangslöchern aufbringt, die durch den isolierenden Film hindurchgehen, oder aber dadurch, daß man elektrisch leitfähiges Material in die Durchgangslöcher einbettet. Eine solche Konstruktion bringt jedoch folgende Nachteile mit sich: 1) Wahrend des Herstellungsvorganges werden die Durchgangslöcher häufig mit Fremdstoffen verstopft. Die Entfernung dieser Fremdstoffe verzögert die Herstellung von Verbindungen zwischen den Anodensegmenten und den Leitungsdrähten.
  • Würde man elektrisch leitfähiges Material in die Durchgangslöcher einbringen, ohne die Fremdstoffe zu entfernen, so könnte man keine zutriedenstellende Verbindung zwischen den Anodensegmenten und den Leitungsdrähten erzielen.
  • 2) Wenn sich ein oberes Anodensegment und ein im Film darunterliegender, nicht zu diesem Segment gehörender Leitungsdraht kreuzen, so kann es manchmal vorkommen, daß das Anodensegment und der Leitungsdraht derart dicht zueinander zu liegen kommen, daß sie miteinander in Berührung treten.
  • 3) Da die Anodensubstratanordnung aus drei übereinanderliegenden Schichten besteht, sind die Schritte zu ihrer Herstellung kompliziert.
  • Der Erfindung liegt daher vor allen Dingen die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anodensubstratanordnung zu schotten, die die oben angedeuteten Nachteile vermeidet und mit einer geringeren Anzahl von Herstellungsschritten bei niedrigeren Kosten gefertigt werden kann.
  • Die Erfindung schafft eine Anodensubstratanordnung für eine Vielzittern-Leuchtstoffzeichen-Abbildungsröhre, mit einer der Zitternzahl entsprechenden Anzahl von Anodenelektroden, die jeweils eine Mehrzahl von Anodensegmonten aufweisen.
  • mit einer Mehrzahl von Leitungsdrähten, die jeweils entsprechende Anodensegmente verschiedener Anodenelektroden verbinden, und mit einem isolierenden Substrat zum Trogen der Anodensegmente und der Leitungsdrähte, wobei diese Anodensubstratanordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anodensegmente und die Leitungsdrähte direkt auf der gleichen Flache des isolierenden Substrates ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Austührungsbeispiels im Zusaamenhang mit der beiliegenden Z-ichnung. Die Zeichnung zeigt in: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer bekannten Anodensubstratanordnung für eine Vielziffern-Leuchtstoffzeichen-Abbildungsröhre; Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie Il-lI in Figur 1; Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts iner erfindungsgemäßen Anodensubstratanordnung für eine Vielziffern-Leuchtstoffzeichen-Abbildungsröhre; Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3.
  • Anfänglich sei ein Beispiel einer bekannten Anodensubstratanordnung für eine Vielziffern-Leuchtstoffzeichen-Abbildungsröhre anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben.
  • Entsprechend der zeichnerischen Darstellung umfaßt die Anodensubstratanordnung ein isolierendes Substrat 1, eine Mehrzahl von Leitungsdrähten 2a bis 2n, die auf dem Substrat 1 ausgebildet sind, einen Isolierfilm 3, der die Leitungsdrähte und das Substrat überzieht, und Gruppen von sieben Anodensegmenten 4a1 bis 4g1 und 4a2 bis 492, die auf dem Isolierfilm 3 in Form der Ziffer 8 angeordnet sind, und ferner Anodensegmente 5a und 5b als Punkte zur Dezimalstellenanzeige. Außerdem sind Durchgangslöcher 6 vorhanden, die jeweils eine elektrisch leitfähig Substanz enthalten, um die Anodensegmente 4a1 bis 491 und 4a2 bis 4g2 sowie die Anodensegmente 5a und 5b mit den Leitungsdröhten zu verbinden.
  • Da bei dieser Konstruktion die Anodensegmente und die Dezimol-Anodensegmqnte mit den Leitungsdrähten über das in den Durchgangslöchern aufgenommene elektrisch leitfähige Material in Verbindung stehen, ergeben sich die oben bereits aufgeführten Nachteile.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anodensubstrotanordnung, die ein isolierendes Substrat 7, beispielsweise aus Glas, und eine Mehrzahl von Gruppen (lediglich zwei sind dargestellt) von Anodensegmenten 8al bis 891 und 8a2 bis 892 aufweist. Die Anodensegmente jeder Gruppe sind in Form der Ziffer 8 angeordnet. Ferner sind Dezimalstellen-Anodensegmente 9a und 9b vorhanden. Sämtliche Segmente sind auf dem isolierenden Substrat 7 ausgebildet. Die Gruppen von Anodensegmenten bilden Anodenelektroden 30 und 31 für zugehörige Ziffern. Auf dem isolierenden Substrat 7 sind ferner Leitungsdrähte lOa bis lOh vorgesehen. um entsprechende Anodensegmente der jeweiligen Anodenelektroden und außerdem die Dezimal-Anodensegmente miteinander zu verbinden. Auf den Flächen des Substrates zwischen den Anodensegmenten und den Leitungsdrähten sind Isolierschichten 11 ausgebildet.
  • Da bei dieser Konstruktion die Anodenelektroden und die Leitungsdrähte auf einer einzigen Fläche des isolierenden Substrates 7 ausgebildet sind, vereinfacht sich die Konstruktion der Anodensubstratanordnung ganz erheblich.
  • Außerdem können gute elektrische Verbindungen zwischen d-n Anodensegmenten und den zugehörigen Leitungsdrähten hergestellt werden. Schließlich läßt sich ein elektrischer Kontakt zwischen den Anodensegmenten und den nicht dazugehörenden Leitungsdrähten in wirksamer Weise verhindern.
  • Die oben beschriebene Anodensubstratanordnung kann in folgender Weise hergestellt werden.
  • Man bildet die Anodensegmente und Leitungsdrähte auf dem isolierenden Substrat 7 dadurch aus, daß man ein Metall, beispielsweise Aluminium, in einer Dicke von etwa 1,0 bis 2,0 Micron aufsprüht. Anschließend entfernt man sämtliche Bereiche des Aluminiumfilms, die nicht zu den Anodensegmenten, den Dezimal-Anodensegmenten und den Leitungsdrä.hten gehören, und zwar durch Fotoätzen unter Verwendung eines Fotoresists. Folglich entstehen die Anodensegmente 8a1 bis 891, die Anodensegmente 8a2 bis 892, die Dezimal-Anodensegmente und die Leitungsdrähte, die entsprechende Anodensegmente der jeweiligen Ziffern miteinander verbinden, in einer gemeinsamen Ebene. Anschließend wird ein Isolierfilm 11 auf die Flachen des Substrat zwischen den Anodensegmenten, den Dezimal-Anodensegmenten und den Leitungsdrähten aufgebracht. Der Isolierfilm 11 kann durch Drucken, durch Aufsprühen von Isolierstoffen, wie etwa AL203 und Si02, durch wahlweises Abscheiden oder durch Ätzen im Anschluß an eine Beschichtung der gesamten Fläche aufgebracht werden.
  • Anstelle des Aufbringens des Isolierfilms auf die Flächen des Substrates zwischen den Anodensegmenten und den Leitungsdrähten besteht auch die Möglichkeit, die Leitungsdrähte und diejenigen Bereiche der Anodensegmente, die nicht für die Leuchtstoffabbildung verwendet werden, ebenfalls mit einem Isolierfilm zu überziehen. Wenn die Isolierfilme undurchsichtig sind, können diejenigen Abschnitte, die nicht der Leuchtstoffabbildung dienen und mit dem Isolierfilm überzogen sind, von außen nicht gesehen werden, so daß diese Art der Konstruktion ein verbessertes Aussehen ergibt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Anodensubstratanordnung nach der Erfindung nicht mit irgendwelchen Durchgangslöchern zum Verbinden der Anodensegmente mit den Leitungsdrähten versehen. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß es zu unzulänglichen Anschlüssen oder zu Überkreuzungen kommt. Außerdem kann man, da die Anordnung aus lediglich zwei laminierten Schichten besteht, die Anzahl der Herstellungsschritte vermindern sowie Kosten und Material einsparen.
  • Zusammenfassend schafft also die Erfindung eine Anodensubstratanordnung mit einer Mehrzahl von Anodenelektroden, die jeweils eine Mehrzahl von Anodensegmenten umfassen, und mit einer Mehrzahl von Leitungsdrähten, die jeweils entsprechende Anodensegmente verschiedener Anodenolektroden miteinander verbinden, und schließlich mit einem isolierenden Substrat, wobei die Anodenelektroden und die Leitungsdrähte direkt auf der gleichen Fläche des isolierenden Substrats ausgebildet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. PATENT ANSPRÜCHE 1. Anodensubstratonordnung fur eine Vielziffern-Leuchtstoffzeichen-Abbildungsröhre, mit einer der Ziffernzahl entsprechenden Anzahl von Anodenelektroden, die jeweils eine Mehrzahl von Anodensegmenten umfassen, mit einer Mehrzahl von Leitungsdrähten, die jeweils entsprechende Anodensegmente verschiedener Anodenelektroden verbinden, und mit einem isolierenden Substrat zum Tragen der Anodensegmente und Leitungsdrahtes dadurch gekennzeichnet, daß die Anodensegmente (8,9) und die Leitungsdrähte (10) direkt auf der gleichen Fläche des isolierenden Substrots (7) ausgebildet sind.
  2. 2. Anodensubstrotenordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume zwischen den Anodensegmenten (8,9) und den Leitungsdrohten (10) mit einem Isoliermittel (11) ausgefUllt sind.
  3. 3. Anodensubstratanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Substrat (7) aus Glas besteht und daß die Anodensegmente (8,9) und die Leitungsdrähte (10) aus Aluminium hergestellt sind.
  4. 4. Anodensubstrotanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial aus Al203 besteht.
  5. 5. Anodensubstratanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermateriol aus SiO2 besteht.
  6. 6. Anoaensubstratanordnung noch einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume zwischen den Anodensegmenten (8,9) und den Leitungsdröhten (wo), ferner diejenigen Abschritte der Anodensegmente, die nicht zur Abbildung verwendet werden, und schließlich die Flächen der Leitungsdrähte mit einem undurchsichtigen Isoliermittel bedeckt sind.
DE19772713943 1976-04-10 1977-03-29 Anodensubstratanordnung fuer eine vielziffern-leuchtstoffzeichen-abbildungsroehre Ceased DE2713943A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436216A1 (de) * 1984-10-03 1986-04-03 Schoeller & Co Elektrotechnische Fabrik Gmbh & Co, 6000 Frankfurt Leuchtanzeigeeinrichtung
DE19624841A1 (de) * 1995-06-23 1997-01-02 Planar Systems Inc Substratträger für elektrolumineszente Anzeigen

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