DE3133853C2 - Verfahren zum Herstellen eines Glassubstrates als Unterlage eines Elektrolumineszenz-Anzeigeelements - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Glassubstrates als Unterlage eines Elektrolumineszenz-Anzeigeelements

Info

Publication number
DE3133853C2
DE3133853C2 DE3133853A DE3133853A DE3133853C2 DE 3133853 C2 DE3133853 C2 DE 3133853C2 DE 3133853 A DE3133853 A DE 3133853A DE 3133853 A DE3133853 A DE 3133853A DE 3133853 C2 DE3133853 C2 DE 3133853C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass substrate
display element
glass
producing
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3133853A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3133853A1 (de
Inventor
Yoshihiro Nara Nara Endo
Takaaki Tenri Nara Horita
Hiroshi Nara Kishishita
Etsuo Mizukami
Hisashi Wakayama Wakayama Uede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE3133853A1 publication Critical patent/DE3133853A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3133853C2 publication Critical patent/DE3133853C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/02Details
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/10Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of electroluminescent light sources
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
    • H05B33/20Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the chemical or physical composition or the arrangement of the material in which the electroluminescent material is embedded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electroluminescent Light Sources (AREA)

Abstract

Ein Glassubstrat (Fig. 3) als Träger für ein Elektrolumineszenz-(EL-)Anzeigeelement mit zwei als EL-Dünnfilmschichten ausgebildeten dielektrischen Schichten und zwei darauf angeordneten Elektrodenschichten ist erfindungsgemäß aus Borsilikatglas od.dgl. hergestellt und seine Oberfläche ist frei von Hydrolyse-Produkten. Dadurch können die aufgedampften Elektrodenschichten an ihren Kanten eine für die Einwirkung des elektrischen Feldes günstige Form erhalten. Bei der Herstellung des Glassubstrats wird die Ablagerung von Hydrolyse-Produkten auf der Glasoberfläche dadurch vermieden, daß die Oberfläche bei der Reinigung nicht mit einer Säurelösung in Berührung gebracht wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hersteilen eines Glassubstrates als Unterlage eines Elektrolumineszenz-Anzeigeelements (im folgenden als EL-Anzeigeelement bezeichnet) gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein in F i g. 1 der anliegenden Zeichnung im Querschnitt dargestelltes herkömmliches EL-Anzeigeelement besteht aus einem transparenten Glassubstrat 1, einer darauf aus Ιη2θ5, SnO2 oder dergl. aufgebrachten transparenten Elektrode 2, einer aus Y2O3, T1O2 oder dgL gebildeten ersten dielektrischen Schicht 3, einem EL-Dünnfilm 4 aus ZnS: Mn und einer zweiten dielektrischen Schicht 5 aus einem ähnlichen Material wie Schicht 3. Auf die zweite dielektrische Schicht 5 ist eine Gegenelektrode 6 aus aufgedampften Al aufgetragen. Die erste dielektrische Schicht 3 ist durch Bedampfen oder mittels einer Elektronenstrahl-Aufdampftechnik hergestellt. Der EL-Dünnfilm 4 besteht aus in gewünschter Menge mit Mn dotiertem ZnS und wird durch Anlegen einer Wechselstromquelle 7 zwischen der Elektrode 2 und Gegenelektrode 6 aktiviert.
Beschrieben ist ein derartiges EL-Anzeigeelement beispielsweise in der auf die Anmelderin zurückgehenden US-Patentschrift 39 67 112.
Üblicherweise wird als Material für das Glassubstrat 1 Borsilikatglas verwendet und zur Erzielung einer besonders glatten Oberfläche einer Feuerpolitur unterzogen. Danach wird das Borsilikatglas beschnitten, an den Kanten flächig bearbeitet und mittels einer oberflächenaktiven Lösung sowie mit reinem Wasser gesäubert. Die Glasoberfläche wird mit Freon-Dampf getrocknet und das so präparierte Glas durch Aufdampfen mehrerer Schichten nacheinander zu dem EL-Anzeigeelement verarbeitet.
Ein Nachteil eines feuerpolierten Glassubstrats ist seine unvermeidbar schlechte Ebenheit. Da es im Durchschnitt pro 10 cm2 bis zu etwa 0,5 mm gekrümmt ist, sind nur schwierig gleichmäßige und ebene Schichten im EL-Anzeigeelement zu erzielen. Das unebene feuerpolierte Substrat erschwert außerdem die vollkommene Abdichtung des Glassubstrats sowie einer der Versiegelung gegen Feuchte dienenden Glashülle. Eine derartige Versiegelungshülle wird üblicherweise zum Schutz des EL-Anzeigeelements vor Umgebungsfeuchtigkeit an dem Glassubstrat befestigt.
Im folgenden wird ein weiteres übliches Verfahren H zur Herstellung eines Elektrolumineszenz-Anzeigeelements gemäß F i g. 1 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird das Glassubstrat anstelle durch Feuemolitur durch Schleifen ebengemacht Dabei entsteht ein besonderes Problem, auf das anhand der F i g. 2 hingewiesen wird.
Ein aus Borsilikatglas ausgeschnittenes und an den Kanten plan bearbeitetes Glassubstrat wird nach zwei Schleifbearbeitungen vorgereinigt, dann in einer Lösung und in reinem Wasser gründlich gesäubert und schließlich mit Freondampf getrocknet Die zweite Schleifbi irbeitung muß sorgfältig ausgeführt werden, erfordert hohe optische Schleifqualität und muß eine sogenannte Photomaskenquaäität erreichen. Dielektrische Schichtdurchbrüche in dem EL-Anzeigeelement sind zu verwerfen.
Auch die Vor- und Endreinigungsschritte müssen sehr sorgfältig durchgeführt werden. Dabei wird das Glassubstrat gewöhnlich in eine weiche FluorwasserstofT-Säurelösung zum Entfernen von Schleifabrieb eingetaucht Gewöhnlieh entstehen auf der Oberfläche eines in eine Säurelösung wie Fluorwasserstoffsäure-Lösung eingetauchten Glassubstrats aus Borsilikatglas Hydrolyse-Produkte wie ein Film aus Silicagel, weil der Glasoberfläche alkalische Komponenten bzw. alkalische Erden entzogen werden.
Wenn auf einem derartigen Glassubstrat 1 (Fig.2) ein In2O3-Film oder dgl. gebildet wird und gleichzeitig auf dem Film Elektrodenstreifen durch Ätzen geformt werden, kann die Ätzflüssigkeit die Hydrolyse-Produkte 8 durchdringen. Die Ätzkanten der in F i g. 2 mit 2 bezeichneten transparenten Elektroden werden dann so scharfkantig, daß sie für ein Dünnfilm-EL-Anzeigeelement wegen des darin zwischen den Schichten anliegenden hohen elektrischen Feldes ungeeignet sind. Deshalb ist eine Abdeckung der Ätzkanten durch einen Isolierfilm unbedingt erforderlich.
Bei ungenügender Abdeckung führt das dort konzentrierte hohe elektrische Feld zu einem dielektrischen Durchbruch. Versuche haben ergeben, daß auf einem mit Hydrolyse-Produkten bedeckten Glassubstrat gebildete Dünnschichten zur Rißbildung neigen, so daß der elektrische Widerstand der Schicht herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellverfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das 2:u einem Elektrolumineszenz-Anzeigeelement führt, das höheren Betriebsspannungen und damit höheren elektrischen Feldern ausgesetzt werden kann.
Die erfiindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben.
Durch Vermeiden einer Säurereinigung gelingt es, Glassubstrate für Elektrolumineszenz-Anzeigen so herzustellen, daß ihre Oberflächen frei von abgelagerten Hydrolyse-Produkten sind.
Die Erfindung wird im folgenden im Vergleich zum Stand der Technik anhand von Fig.3 bis 5 näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig.3 einen Schnitt durch ein Glassubstrat, dessen Oberfläche frei von Hydrolyse-Produkten ist,
Fig.4A, B und C graphische Darstellungen der Beziehung zwischen einer an EL-Anzeigeelemente angelegten Gleichspannung und der Spannungsfestigkeit bei verschiedenen Glassubstrat-Arten und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Versiegelung eines EL-Anzeigeelements.
Das in F i g. 3 geschnitten dargestellte Glassubstrat 1 wurde nach der Schleifbearbeitung nicht in eine Säurelösung wie Fluorwasserstoff-Säurelösung getaucht, und deshalb finden sich keine Hydrolyse-Produkte auf seiner Oberfläche. Die durch Ätzen erzeugten transparenten Elektroden 2 steigen an den Kanten sanft an, weil das Ätzmittel keine ihier fehlenden) Hydrolyse-
Produkte durchdringt
In Fig.4A ... 4C ist die Spannungsfestigkeit von F i g. 1 entsprechenden EL-Anzeigeelementen mit unterschiedlichen Glassubstraten abhängig von einer angelegten Gleichspannung graphisch dargestellt In Fig.4A wurde ein Glassubstrat 1 mit und in Fig.4B eines ohne Hydrolyse-Produkte vci-wendet und in F i g. 4C ein herkömmliches feuerpoliertes Glassubstrat benutzt
Das Fig.4B zugrunde liegende EL-Anzeigeelement hat eine ur:i etwa 50 V bessere Spannungsfestigkeit als das Element von Fig.4A. Dagegen hat das Fig.4C zugeordnete herkömmliche EL-Anzeigeelement eine um insgesamt etwa 20 V schlechtere Spannungsfestigkeit als das Element von Fig.4A, und außerdem zeigt sich in Fig.4A deutlich ein dielektrischer Durchbruch an den Kanten der transparenten Elektroden.
Das EL-Anzeigeelement aus F i g. 4B ist allen anderen deutlich überlegen.
Das in Fig.5 angeschnitten dargestellte EL-Anzeigeelement ist durch eine abgedichtet auf sein Glassubstrat 1 aufgesetzte Schutzplatte 10 dicht gegen das Eindringen von äußerer Feuchtigkeit geschützt Feuchtigkeit würde das Anzeigeelement 3 schädigen. Der Rand der Schutzplatte 10 ist mittels eines organischen Klebemittels 11 wie beispielsweise eines lichtaushärtenden Harzes auf dem Glassubstrat 1 dicht befestigt Die Klebemittelschicht 11 muß sehr dünn und in gleichmäßiger Dicke ausgebildet sein.
Bei einem herkömmlichen feuerpoilerten Glassubstrat mit stark gekrümmter Oberfläche müßte die Dicke der organischen Klebeschicht 11 zwischen etwa 10 bis 300 μηι unterschiedlich dick sein. Bei Verwendung eines Glassubstrats 1 gemäß Fig.3 kann die organische Klebeschicht 11 dagegen etwa 10 bis 20 μηι bei gleicher Dicke gewählt werden. Die Dicke ist frei wählbar. Eine so dünne Klebeschicht 11 bildet eine sichere Feuchtigkeitssperre zwischen dem Glassubstrat 1 und der Schutzplatte 10, so daß das EL-Anzeigeelement mit einem Glassubstrat gemäß Fig.3 mindestens dreimal so lange feuchtigkeitsresistent bleibt als ein herkömmlich versiegeltes EL-Anzeigelement
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines Glassubstrates (1) aus Borsflikatglas als Unterlage eines Elektrolumineszenz- Anzeigeelement« mit zwei als Elektrolumineszenz-Dünnrümschichten ausgebildeten dielektrischen Schichten {3,5) und zwei Elektrodenschichten {2,6), bei welchem Verfahren zunächst diejenige Oberfläche des Glassubstrates, auf die die Schichten aufgebracht werden, durch Schleifen eben gemacht wird und diese Oberfläche dann gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Oberfläche nach dem Schleifen unter Vermeidung ihres Eintauchens in eine Säurelösung gereinigt wird.
    15
DE3133853A 1980-08-29 1981-08-27 Verfahren zum Herstellen eines Glassubstrates als Unterlage eines Elektrolumineszenz-Anzeigeelements Expired DE3133853C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55120914A JPS5744990A (en) 1980-08-29 1980-08-29 Thin film el element

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3133853A1 DE3133853A1 (de) 1982-04-22
DE3133853C2 true DE3133853C2 (de) 1984-04-26

Family

ID=14798110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3133853A Expired DE3133853C2 (de) 1980-08-29 1981-08-27 Verfahren zum Herstellen eines Glassubstrates als Unterlage eines Elektrolumineszenz-Anzeigeelements

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4731958A (de)
JP (1) JPS5744990A (de)
DE (1) DE3133853C2 (de)
GB (1) GB2094289B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0104846B1 (de) * 1982-09-27 1987-03-25 Kabushiki Kaisha Toshiba Elektrolumineszierende Dünnschichtvorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben
JPS6083283A (ja) * 1983-10-13 1985-05-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd 蓋つきカセツト
JPS6055574A (ja) * 1983-09-06 1985-03-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd カセツト
JPS61267297A (ja) * 1985-05-20 1986-11-26 松下電工株式会社 両面発光体
US5792327A (en) * 1994-07-19 1998-08-11 Corning Incorporated Adhering metal to glass
US5851366A (en) * 1994-07-19 1998-12-22 Corning Incorporated Adhering metal to glass
CN116945736B (zh) * 2023-09-19 2023-11-28 江西源东科技有限公司 一种可粘附玻璃表面的柔性自清洁覆膜及其制备方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB878381A (en) * 1957-01-15 1961-09-27 Saint Gobain An improved process for polishing sheets of glass or similar materials
US3127534A (en) * 1960-02-04 1964-03-31 Philips Corp Electroluminescent element with an enamel coated base
US3394031A (en) * 1964-05-18 1968-07-23 Owens Illinois Glass Co Core structure for an electroluminescent device and method of formation thereof
US3898351A (en) * 1972-05-26 1975-08-05 Ibm Substrate cleaning process
US3967112A (en) * 1973-06-15 1976-06-29 Sharp Kabushiki Kaisha Photo-image memory panel and activating method thereof
US4188565A (en) * 1977-09-16 1980-02-12 Sharp Kabushiki Kaisha Oxygen atom containing film for a thin-film electroluminescent element

Also Published As

Publication number Publication date
DE3133853A1 (de) 1982-04-22
US4731958A (en) 1988-03-22
GB2094289B (en) 1984-06-20
JPS5744990A (en) 1982-03-13
GB2094289A (en) 1982-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3872859T2 (de) Verfahren zur metallisierung eines kieselsaeure-, quartz-, glas- oder saphirsubstrates und so erhaltenes substrat.
DE2048915C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines metallischen Musters für eine Halbleiteranordnung
CH655804A5 (de) Verfahren zur herstellung einer anzeigevorrichtung mit gast-wirt-fluessigkristall.
DE2832652A1 (de) Duennschicht-elektrolumineszenz-anzeigetafel und verfahren zu deren herstellung
DE3133853C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Glassubstrates als Unterlage eines Elektrolumineszenz-Anzeigeelements
DE3047252A1 (de) Verfahren zum vakuumdichten abdichten einer metalloberflaeche mit einer glasoberflaeche oder glas-keramik-oberflaeche
DE2557617C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines für die Gasentladungstafelfertigung geeigneten Glassubstrats mit darauf angebrachten elektrischen Leitern, bei welchem dem Substrat ein Lötglas aufgebracht wird und Substrat
DE2641283A1 (de) Verfahren zur herstellung eines flachbildschirms
DE2635245C2 (de) Verfahren zur Herstellung elektrisch leitender Indiumoxidmuster auf einem isolierenden Träger und ihre Verwendung
DE2922473C2 (de) Elektrochrome Anzeigevorrichtung
DE2549861B2 (de) Verfahren zur anbringung von lokalisierten kontakten auf einer duennschichtschaltung
DE2454413C2 (de)
DE3138373C2 (de)
DE2805884C3 (de) Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit einer Fluoreszenzplatte
DE3146573A1 (de) Elektrolumineszenz-anzeigevorrichtung
DE2234679C3 (de) Verfahren zur Herstellung der Elektroden einer Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
DE2032639C3 (de) Verfahren zum Niederschlagen einer dünnen Goldschicht auf einem Träger durch Kathodenzerstäubung
DE4000664A1 (de) Transparente elektrode aus leitfaehigem oxid fuer photodioden und verfahren zu ihrer herstellung
DE3328036A1 (de) Gasentladungsanzeigevorrichtung mit einem abstandsrahmen und verfahren zur herstellung dieses rahmens
EP0821384A3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Leuchtstoffschicht einer Kathodenstrahlröhre
EP0407993A2 (de) Flüssigkristalldisplay mit strukturierten Trägerplatten und Verfahren zur Herstellung strukturierter Trägerplatten
DE2823630A1 (de) Fluessigkristallzelle
EP0027885B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dünnfilm-Kondensators
DE102019112472B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines ein Trägersubstrat aufweisenden Displays sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Trägersubstrat
DE3049304C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN