DE2713849A1 - Feuerwiderstandsfaehige mehrfachverglasung mit einer gelzwischenschicht - Google Patents
Feuerwiderstandsfaehige mehrfachverglasung mit einer gelzwischenschichtInfo
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Description
62, Bd. Victor Hugo
F 92209 Neuilly-sur-Seine
Frankreich.
Feuerwiderstandsfähige Mehrfachverglasung mit einer Gelzwischenschicht.
Die Erfindung betrifft eine feuerwiderstandsfähige Mehrfachverglasung
aus wenigstens zwei parallelen Glasscheiben, die mit Abstand zueinander derart gehalten sind, daß ein mit einem Gel
gefüllter Zwischenraum gebildet wird.
Solche Glasscheiben wurden zunächst als Strahlenschutzfenster oder
Wandungen in sogenannten"Manipulatoren" entwickelt, wie sie in
der Kernindustrie Einsatz finden.
Da Wasser transparent ist und einerseits einen guten Schutz gegen Feuer wegen seiner hohen Verdampfungswärme bietet, und andererseits
ein ausgezeichneter Neutroneneinfanger ist, wurden zunächst
dichte Verglasungen aus zwei oder drei im Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben hergestellt, wobei die so begrenzten Zwischenräume
mit Wasser gefüllt waren.
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Bei Unfall, Stoß oder Feuerausbruch kann das Wasser jedoch sofort ausfließen, der Schutz gegen die Neutronen oder gegen die Ausbreitung
der Flammen ist bei diesen bekannt-en Feuerschutzverglasungen also nicht sichergestellt.
Um die Gefahren eines Austretens zu vermeiden, wurden Verglasungen
vorgeschlagen, deren Räume zwischen den Glasscheiben mit einem wässrigen Gel gefüllt sind, Diese transparenten Gele, die
im übrigen verwendet werden, um bei Erdarbeiten den Boden zu stabilisieren ( siehe insbesondere FR-PS 1 458 945) bestehen aus
einem Polymer, das in Form eines Netzes von gegebenenfalls geschlossenen Mikrohohlräumen, die eine Flüssigkeit, im wesentlichen
Wasser enthalten, vorliegt.
Dieses Netz von geechlossnen Mikrohohlräumen hindert das Gel
am Fliessen und die in ihm enthaltene Flüssigkeit daran auszufließen; im Falle eines Stoßes, der zu einem Bruch der Glassecheiben
führt, erfüllt das Gel weiter seinen Zweck, sowohl gegen die Ausbreitung von Feuer wie als Neutronenschirm, solange zu verdampfendes
Wasser in den Mikrohohlräumen des Gefüges bleibt, was den Sicherheitsmannscheften mehr Zeit zum Eingreifen gibt. Bei
Dicken jedoch, die im Hinblick auf das Gewicht und den Herstellungspreis für Verglasungen großer Abmessungen tragbar sind,
reicht jedoch die Beständigkeit gegen Feuer noch nicht aus, um den Forderungen der Siderheitsnormen gerecht zu werden, wie sie die
Feuertrennwände in den Gebäuden erfüllen sollen.
Die DIN-iJorm" 41C2 beispielsweise definiert ein Verfahren von
Versuchen und Kriterien, denen die Gebäudeverglasungen entsprechen müssen, um in die Kategorie " feuerhemmend" eingeordnet werden
zu können.
Bekanntlich sind die entsprechend dieser Norm zu unter-
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suchenden Materialien so klassiert, daß die Zeityfoerücksichtigt
wird, während der sig unter Versuchsbedingungen in der Lage
bleiben, die folgenden Funktonen zu erfüllen:
_ ausreichende mechanische Festigkeit, damit das betrachtete
Element seine Funktion weiter erfüllt, thermische Isolierung,
Dichtigkeit gegen Flammen,
Dichtigkeit gegen Flammen,
kein Austreten entflammbarer Gase aus der freiliegenden
Fläche des Versuchskörpers.
Die thermische Isolierung wird als ausreichend dann angesehen, wenn die mittlere Erwärmung der dem Feuer nicht ausgesetzten
Fläche ( Mittel der auf der nicht ausgesetzten Fläche auftretenden Temperaturen) und die maximale Erwärmung (Maximum Temperatur,
die durch das an der ungünstigsten Stelle angeordnete Thermoelement angezeigt wird, angeordnet auf der nicht ausgesetzten
Seite) jeweils 140 oder 1800C nicht überschreiten.
Als " feuerhemmende " Elemente gelten diejenigen, für die die
Gesamtheit der oben genannten Kriterien erfüllt ist.
In jeder Kategorie erfolgt die Klassierung als Funktion der Zeit, während der die Elemente die genannten Bedingungen erfüllt haben;
die erreichte Klasse entspricht derjenigen Standardzeit, die gleich oder unmittelbar kleiner als die jeweilige Zeitdauer ist,
während der das Element den geforderten Bedingungen genügt hat.
Für die Verwendung bei Gebäuden sucht man nach Verglasungen, die wenigstens 30 Minuten lang feuerhemmende Eigenschaften zeitigen
können, ohne daß darum übertriebene Dicken in Kauf genommen werden
müßten.
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Die wässrige Gele zwischen zwei Glasscheiben umfassenden Verglasungen können die Feuerhemmungsbedingungen nicht
in sicherer Weise 30 Minuten lang oder länger erfüllen, es sei denn, sie wiesen erhebliche Dicken auf, die sie
andererseits wieder inkompatibel bezüglich der Konstruktionsforderungen machen.
Andererseits ist es bekannt, feuerhemmende Verglasungen herzustellen, indem man zwischen zwei Glasscheiben eine
feste Schicht eines Produktes anordnet, das unter dem Einfluß "der Hitze ;· sich in einen isolierenden Schaum
umformt, beispielsweise ein hydratisiertes Alkalisilikat.
Ähnliche Verglasungen sind in der PR-PS 2 027 646 beschrieben. Die optischen Eigenschaften, und insbesondere ihre
Transparenz lassen zu wünschen übrig; darüber hinaus sind sie auch nicht als 30 Minuten lang feuerhemmend anzusehen,
es sei denn für besondere Ausführungsformen, bei denen beispielsweise die Silikatschicht mit Glas f-^sern armiert ist;
oder es werden auch mehrere gesonderte Verglasungen in ein und dem gleichen Rahmen angebracht, derart, daß eine Mehrfachverglasung
gebildet wird, was die optischen Eigenschaften noch verschlechtert.
Erfindungsgemäß soll nun eine neuartige Verglasung vorgeschlagen werden, bei der die genannten Nachteile nicht in
Kauf zu nehmen sind.
Erreicht wird dies bei einer Peuerschutzverglasung aus wenigstens zwei parallelen Glasscheiben, die unter Abstand
zueinander gehalten sind und einen mit einem Gel gefüllten Zwischenraum bilden dadurch, daß das Gel zwischen 65 und
95 Gewichtsprozent einer Flüssigkeit mit erhöhter Verdampfungswärme und zwischen 1 und 20 Gewichtsprozent einer
Substanz enthält, die kompatibel mit dem Gel und in der
■m
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- tr -
Lage ist, einen isolierenden Schaum unter dem Einfluß der thermischen Strahlung zu bilden. Das Gel ist vorzugsweise
auf Basis eines Acrylsäurederivats, wobei die Flüssigkeit mit der erhöhten Verdampfungswärme Wasser ist und die
Substanz, die in der Lage ist, einen Schaum zu liefern, ein lösliches Salz ist, das unter den Aluminaten, Silikaten,
Stannaten, Plombaten, Alaunen,Boraten, Phosphaten oder den
Salzen eines Alkalimetalle öder Anunoniurasalz .gewählt ist.
Vorgeschlagen wird somit eine neuartige Verglasung, welche die Eigenschaften der beiden bekannten Schutzverglasungen
erfüllt und zu einer transparenten Mehrfachverglasung relativ geringer Dike führt, die wenigstens 30 Minuten lang
feuerhemmende Eigenschaften aufweist.
Vorzugsweise ist das Gel ein Acrylamid, das metallische
lösliche Salz ein Silikat.
Die folgende Beschreibung erläutert die Erfindung ohne sie zu begrenzen.
Der Aufbau der Feuerschutzverglasung nach der Erfindung unterscheidet sich nicht notwendigerweise von bereits bekannten
Verglasungen und wird daher nicht genauer erläutert, kann aber vorteilhaft von der Art sein, wie in der Patentanmeldung
vom gleichen Tag mit dem Titel "Mehrfachverglasung jgiit Zwischenschicht {_Priorität.Fft 76.09226 vom 30.3.76)
beschrieben.
Beschrieben werden soll nun die Zusammensetzung des zwischen zwei parallele Glasscheiben der Mehrfachverglasung eingeführten
Gels. Dieses Gel resultiert aus der Kombination zweier Bestandteile, nämlich:
- einer Lösung eines flammwidrigen gelierbaren Produktes,
- einer Lösung eines lösbaren Mineralsalzes, das mit der
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vorhergehenden Lösung kompatibel und in der Lage ist, einen Schaum unter der Wirkung der thermischen Strahlung
zu bilden.
Die gelierbare Lösung beruht auf der Basis von Acrylsäurederivaten,
die in gleichen Anteilen gemischt sind, beispielsweise von Methylacrylamid und Acrylamid, die in
wässriger Lösung polymerisieren. Die Polymerisation dieser Produkte erhält man mit Hilfe von Peroxyden oder Persalzen
unter Zugabe eines Beschleunigungsmittels, beispielsweise von Diäthylaminopropionitril (DEAPN) und gegebenenfalls
eines Vernetzungsmittels, nämlich N-N1 Methylenbisacrylamid
(NN1 - MBA).
Die folgende Tafel I gibt verschiedene Gelzusammensetzungen:
Tafel I
Verbindungen | Gewichtsprozent | 10 | 15 | 25 | 35 | 45 | 50 |
Acrylamid (vom Typ Rocagil 1295, Warenzeichen) |
5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |
Ammoniumpersulfat 10 (gewichts) #ige Lösung |
0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | |
DEAPN | 84,6 | 79,6 | 69,6 | 59,6 | 49,6 | 44,6 | |
WASSER |
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Die Stabilität der mit einem Vernetzungsmittel hergestellten Gele ist besser, d.h., das besser vernetzte
Gel schrumpft nicht und haftet vollständig an den Glas scheiben.
Die folgende Tafel II fasst verschiedene Gelzusammensetzungen mit variablen Anteilen an Vernetzungsmittel
N-N1 MBA zusammen.
Tafel II
Verbindungen | 20 | Gewichtsprozent | 20 | 20 | 20 |
Acrylamid Rocagil 1295 ® |
4 | 4 | 4 | 4 | |
Ammoniumpersulfat 10 (gewichts) #ige Lösung |
0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | |
DEAPN | 0,0 | 0,2 | 0,3 | 0,4 | |
N-N1 MBA | 75,7 | 75,5 | 75,4 | 75,3 | |
WASSER | |||||
Die Anmelderin hat festgestellt, daß die Kohäsion der Gele nach der Erfindung mit ihrem Gehalt an Acrylamid zunimmt.
Auch nimmt ihre Kohäsion aufgrund einer besseren Vernetzung gleichzeitig mit dem Anteil an Vernetzungsmittel zu.
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Der hohe Wassergehalt dieser Substanzen verleiht ihnen gute feuerhenuaende Eigenschaften.
Wenn man eine aus zwei parallelen Scheiben bestehende, durch einen mit diesem Gel gefüllten Zwischenraum getrennte
Scheiben den Flammen aussetzt, so stellt man fest, daß die dem Feuer ausgesetzte Glasscheibe schnell bricht,
daß jedoch anschließend die Gelschicht einen Schirm bildet, der yerhindert, daß die Härme weitergeleitet wird, und die . --~~
■zweite Glasscheibe erreich^, und zwar während eines Zeitraums, der bei sonst gleichen Daten eine Funktion der Dixke
dieser Schicht ist.
Während eines großen Teils des Zeitraums nämlich, während dessen das Gel noch Wasser enthält und während dessen dieses
Wasser regulär verdampft, bleibt die Temperatur des Gels benachbart 100°C.
Ist ein großer Anteil Wasser verdampft und wird das Gel allein verwendet, so verbraucht sich das die Mikrohohlräume
bildende organische Gefüge, zersetzt sich bzw. zer-
dann fällt und lässt die thermische Strahlung durchtreten, die
sehr schnell die zweite Glasscheibe erreicht und ihre Zerstörung hervorruft.
Dadurch, daß man zum Gel eine Substanz hinzusetzt, die in der Lage ist, einen isolierenden Schaum unter dem Einfluß
der thermischen Strahlung zu bilden -und dies ist eines der
wesentlichen Kennzeichen der Erfindung- verlängert man die Verdampfungsdauer des in den Mikrοhohlräumen enthaltenen
Wassers, während man gleichzeitig den Augenblick verzögert, in dem das Gel verbraucht ist und seine Rolle
als Schirm nicht mehr erfüllen kann.
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sf-
Man kann so Gele bereiten, welche steigende Anteile metallischer löslicher Salze, beispielsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent
Natriumsilikat (Wasserglas) in 30 #iger wässriger Lösung enthalten (siehe die nachstehende Tafel III),
Tafel III
Verbindungen | Gewichtsprozent | 5 | 8 | 10 | 12 | 15 | 20 |
Natriumsilikat 30 Gewients# |
20 | 20 | 20 | 20 | 20 | 20 | |
Rocagil 1295® | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | |
1Obiges Persul fat |
0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | |
DEAPN | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | |
N-N1 MBA | Rest | Rest | Rest · | Rest | Rest | Rest | |
WASSER |
Bei mehr als 10 $> an Natriumsilikatlösung wird das Gel opak,
behält aber interessante optische Eigenschaften, insbesondere ein Transmissionsvermögen, welches 60 # überschreitet, bei.
Das folgende Beispiel erläutert die ausgezeichneten feuer-
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—10 -
hemmenden Eigenschaften von Mehrfachglasscheiben mit einer
Gelschicht nach der Erfindung.
Hergestellt werden drei Doppelverglasungen, in den Abmessungen
410 X 410 mm, die gebildet werden aus einer 6 nun
diken Glasscheibe, die mit metallischen Drähten \ ; >
· ν armiert sind/ und aus einer Scheibe «us vorgespanntem*Glas ebenfalls von
6 mm Dicke,
wobei ein Abstand von 24 mm zwischen den beiden Scheiben belassen wird.
In den Zwischenraum dieser drei Verglasungen führt man jeweils eine der Verbindungen A, B und C wie unten in Tafel IV
aufgeführt, ein.
Tafel IV
Verbindungen | (Gewichtsprozent) | 5 | C | 5 | |
Acrylamid Rocagil 1295^ | A | B | 12, | ||
Ammoniumpersulfat | 25 | 12, | 3 | 4 | 3 |
DEAPN | 4 | 4 | 3 | 0, | 3 |
N-N1 MBA | 0,3 | 0, | 0, | ||
0,3 | 0, | ||||
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- ι/ 42,
Tafel IV (Portsetzung)
Natriumsilikat | 0,0 | 3 | 4,5 |
WASSER | 70,4 | 79,9 | 78,4 |
Diese Verglasungen werden nach der deutschen DIN-Norm
4102 dem Feuer ausgesetzt, wobei die armierte Seite dem Feuer zugewendet ist. Fünf Thermoelemente sind an der vorgespannten
Glasscheibe befestigt, um deren Temperaturerhöhung an verschiedenen Punkten zu messen. Die folgenden
Feststellungen lassen sich treffen:
Probe A (24 ^m dickes transparentes Gel ohne Silikat):
- 1 Minute
- 3 Minuten
- 8 Minuten -23 Minuten
-30 Minuten
-33 Minuten
30 Sekunden: Bruch des armierten Glases.
: Gel löst sich in der Mitte vom armierten Glas.
: Gel wird in der Mitte braun, das Gel wird angegriffen.
Bildung von Blasen, die aufplatzen.
Bildung von Blasen, die aufplatzen.
: Das Gel ist zu Dreivierteln opak. Ziemlich unregelmäßiger Angriff in
kleinen Zonen. Kontinuierliches Sieden, Dämpfe streichen gegen das Innere des Ofens.
: Ablösen des Gels vom vorgespannten Glas Auftreten von Wasser. Gleichförmige
Temperatur des vorgespannten Glases: 550C.
: Das Gel wölbt sich auf. Man sieht
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- Ψ-Al
Wasser fHessen; intensives Sieden.
- 35 Minuten : Loch im Gel, oben.
- 36 Minuten : Zusammenfallen des Gels, welches in der
Masse klargeblleben ist.
- 37 Minuten : Die beiden Thermoelemente oben erreichen
1600G (während die Umgebungstemperatur so bei 200C liegt). . Abbruch des
Versuchs.
Man sieht, daß diese Probe 30 Minuten lang feuerhemmend gewirkt hat und daß nach 37 Minuten das vorgespannte Glas 1600C
erreicht hat. Die Sicherheitsmarge von 7 Minuten reicht allerdings nicht aus, um auf jeden Pail die sog. Feuerwiderstands-Klasse
301V ·■·,.· sicherzustellen.
Probe B (Gel 24 mm dick, mit 3 # Natriumsilikat):
- 1 Minute 30 Sek. : Bruch der armierten Glasscheibe.
- 6 Minuten : Das Gel weist feuerseitig an der Ober
fläche Risse auf.
- 8 Minuten : Dije armierte Glasscheibe wölbt sich.
-12 Minuten : Beginn des Preisetzens von nicht entflammbaren Rauchgasen am Umfang der
Verglasung.
- 17 Minuten : Erhebliche Rauchgase, jedoch nicht ent
flammbar.
- 20 Minuten : Regelmäßiger Angriff des Gels, gutes
Verhalten des armierten Glases, das nicht zusammenfällt» .sondern deren Bru?hstücke *)
- 28 Minuten : Rauchgase werden weniger.
- 35 Minuten : Aufhören der Rauchgase.
- 45 Minuten : Das Gel wird von der Mitte her ange
griffen und ausgehöhlt.
- 52 Minuten : Loch im Gel. Das zentrale Thermoelement
erreicht 1600C, dann das oben rechts
7098Λ0/1001 *)wieder verschmelzen
- 13 -
angeordnete.
Abbruch des Versuchs.
Man sieht, daß mit 3 $ Natriumsilikat die Dauer der Feuerhemmung
oder des Feuerschutzes auf 52 Minuten gebracht wurde.
Probe C (24 mm dickes Gel mit 4,5 i» Silikat):
Bruch des armierten Glases.
Das Gel löst sich vom armierten Glas.
Das armierte Glas wölbt sich.
Austreten nicht-entflammbarer Rauchgase nach
außen.
Aufhören des Austretens von Rauchgasen, das
Gel opacifiert.
Erneutes Freisetzen von Rauchgasen.
Erhebliche Mengen nicht-entflammbarer Rauchgase,
Totale Opacität der Verglasung.
Unterbrechung des Freisetzens von Rauchgasen.
Die arm-ierte Glasscheibe beginnt zu fließen,
wird aber noch am Rand gehalten,
Das Glas wird oben an der Verglasung feuer-
seitig dünner.
Zerreißen des Gels in Höhe des Rahmens oben.
Bruch des vorgespannten Glases. Abbruch des Versuchs.
In diesem Augenblick hatte kein Thermoelement 1600C erreicht,
üer Abbruch des Versuches ist nicht auf die Erhöhung
der Temperatur auf 160 C am vorgespannten Glas sondern vielmehr auf den Bruch dieses Glases aufgrund des Temperaturgradienten
, den es erlitten hat, zurückzuführen. Man kann annehmen, daß diese Probe, wenn sie in einen verbesserten
Rahmen wie in der vorgenannten Anmeldung eingesetzt würde, mehr als 54 Minuten lang feuerhemmend wirkend würde.
- 2 Minuten
- 7 Minuten
- 8 Minuten -13 Minuten
-16 Minuten
- 21 Minuten
- 29 Minuten
- 33 Minuten
- 36 Minuten
- 40 Hinuten:
■~ 46 Minuten:
"50 Minuten:
- 54 Minuten:
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-14 -
- Y-AS
Die Tafel V ermöglicht es, die Ergebnisse sowie die Lichttransmission
zu vergleichen.
Tafel V
Probe | Feuerhemmungsgrad | Lichtdurchgang nach 555 Minuten |
A (24 mm ohne Sili kat) |
37 Minuten | 78 * |
B (24 mm - 3 # Sili kat) |
52 Minuten | 63 $> |
C (24 mm - 4,5 # Si likat) |
54 Minuten | 25 % (geschätzt) |
Man sieht, daß durch den Zusatz von 3 # Silikat zum Gel die
Dauer der Feuerhemmung um etwa 25 Minuten erhöht-werden kann und damit wesentlich über die -angestrebten ■ 30 Minuten erhöht
werden kann, wobei jedoch eine Lichttransmission von 63 # aufrecht erhalten wird.
Die vorstehende Beschreibung wurde anhand eines Gels, dem
Natriumsilikat zugesetzt wurde, der Einfachheit halber beschrieben. Dies ist aber nicht als begrenzend anzusehen,
da die Silikate durch lösbare Salze vom Typ Aluminat, Plombat, Alaun", Borat, Phosphat ersetzt werden können und es sich
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um Salze anderer Metalle, beispielsweise Ammoniumsalze handeln kann.
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel einer
feuerschützenden Mehrfachverglasung nach der Erfindung mit einer Gelzwischenschicht beschrieben werden.
Eine solche Verglasung, deren Aufbau nicht als begrenzend anzusehen
ist, ist von der Anmelderin in früheren Patentschriften bereits beschrieben worden. Sie wurde entwickelt, um die Haltbarkeit der
y Scheib en bei Feuer aufgrund einer besseren Verteilung der Wärme zwischen
der zentralen Zone und dem Umfang zu verlängern, wodurch schädliche Spannungen im Randbereich aufgrund der Wärmegradienten
vermindert werden.
Diese Verglasung umfaßt zwei Glasscheiben 1 und 2, die parallel unter Abstand zueinander durch einen Rahmen aus Hohlprofilen 3
gehalten werden. Diese Profile sind seitlich an den Glasscheiben mittels eines Innenstranges 4, der wasserdic-ht und beispielsweise
aus Silikon besteht, befestigt. Ein zweiter Strang ist ebenfalls am Ende vorgesehen. Der die Scheiben 1 und 2 trennende Zwischenraum
6 ist mit einem Gel nach der Erfindung gefüllt.
t
Die Verglasung ist in einem Rahmen aus einem Hohlprofil 7 mit rechteckigem Querschnitt mit Hilfe von durchbrochenen Halteprofilen aus perforiertem Blech angebracht, die bei 9 und 10 am Profil 7 verschraubt sind. Die Halteprofile 0 weisen jeweils einen Winkelteil 11 auf, der einen Zwischenschreifen 12 aus Glas zwischen den Scheiben 1 und 2 und den Halteprofilen hält. Das feuerseitig, d.h. auf der Seite der GlassSieibe 1 angeordnete Halteprofil 8 wird gegen direkte Wärmestrahlung durch ein zweites Profil 13, unter Zwischenschaltung von Glaswolle 14, geschützt.
Die Verglasung ist in einem Rahmen aus einem Hohlprofil 7 mit rechteckigem Querschnitt mit Hilfe von durchbrochenen Halteprofilen aus perforiertem Blech angebracht, die bei 9 und 10 am Profil 7 verschraubt sind. Die Halteprofile 0 weisen jeweils einen Winkelteil 11 auf, der einen Zwischenschreifen 12 aus Glas zwischen den Scheiben 1 und 2 und den Halteprofilen hält. Das feuerseitig, d.h. auf der Seite der GlassSieibe 1 angeordnete Halteprofil 8 wird gegen direkte Wärmestrahlung durch ein zweites Profil 13, unter Zwischenschaltung von Glaswolle 14, geschützt.
Ein Distanzstück 15 ist zwischen dem Rahmen 7 und dem unteren Teil
"Ties Profiles 13 angeordnet. Ferner ist eine Isolierschicht 16
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zwischen der Verglasung und dem Rahmen 7 angeordnet.
Steigt die Temperatur, so erweichen die Streifen 12 aus Glas und verschweißen mit den Scheiben 1 und 2, was dank der Winkelprofile,
welc-he die Streifen 12 halten, das nach unten Rutschen der Glasscheiben verhindert. Auf diese Weise wird das Gel langer
zwischen den Scheiben 1 und 3 gehalten.
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Le e rs e
f te
Claims (4)
1.) Feuerhemmende Verglasung aus wenigstens zwei parallelen unter Abstand zueinander gehaltenen Glasscheiben, derart,
daß ein mit einem Gel füllbarer Raum gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel 65 bis 95 Gewichtsprozent
einer Flüssigkeit erhöhter Verdampfungswärme und zwischen 1 und 20 Gewichtsprozent einer Substanz umfasst, die
mit dem Gel kompatibel und in der Lage ist, einen isolierenden Schaum unter dem Einfluß der thermischen Strahlung zu
bilden.
2. Feuerhemmende Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel ein Derivat auf der Basis von
Acrylsäure ist, daß Flüssigkeit erhöhter Verdampfungswärme Wasser ist und daß die einen Schaum erzeugende Substanz
ein lösliches Salz ist, daß aus der Gruppe der Aluminate, Silikate, Stannate, Plombate, Alaune, Borate, Phosphate
und den Salzen eines Alkalimetalle oder Jkanoniumsalz
gewählt ist.
3. Feuerhemmende Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gel wenigstens ein Acrylamid umfasst
und daß die einen Schaum erzeugende Substanz ein Silikat ist.
4. Feuerhemmende Verglasung nach einem der Ansprüche
1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben unter Abstand zueinander durch Profile in der allgemeinen Gestalt
eines T gehalten sind, dessen Querbalken benachbart dem Umfang der Verglasung angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7609227A FR2346548A1 (fr) | 1976-03-30 | 1976-03-30 | Vitrage multiple anti-feu, comportant une couche intercalaire de gel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2713849A1 true DE2713849A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2713849C2 DE2713849C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=9171152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772713849 Expired DE2713849C2 (de) | 1976-03-30 | 1977-03-29 | Feuerwiderstandsfähige Mehrfachverglasung mit einer wasserhaltigen Zwischenschicht |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6024063B2 (de) |
BE (1) | BE853000A (de) |
DE (1) | DE2713849C2 (de) |
DK (1) | DK154444C (de) |
ES (1) | ES457304A1 (de) |
FR (1) | FR2346548A1 (de) |
GB (1) | GB1541371A (de) |
IE (1) | IE45131B1 (de) |
IT (1) | IT1116725B (de) |
LU (1) | LU77040A1 (de) |
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