DE2713814A1 - Schnellwechsel-haspelanordnung fuer bandstahlwalzwerke - Google Patents

Schnellwechsel-haspelanordnung fuer bandstahlwalzwerke

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DE2713814A1
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rollers
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Joseph O Brashear
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Mesta Machine Co
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    • B65H18/08Web-winding mechanisms
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • B65H18/08Web-winding mechanisms
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Description

P. 0. Box 1466, Pittsburgh, Pennsylvania 15230, V. St. A.
Schnellwechsel-Haspelanordnung für Bandstahlwalzwerke
Die Erfindung betrifft eine Schnellwechsel-Haspelanordnung für Bandstahlwalzwerke mit einem Gehäuse und einer Anzahl von Wickelwalzen.
Bislang bedeuteten die Haspel, die in Bandstahlwalzwerken und im besonderen in Warmwalzwerken eingesetzt werden, einen Engpaß für die Produktion. Viele Bandstahlwalzwerke arbeiten mit Bandgeschwindigkeiten im Bereich von 1 500 m pro Minute, so daß jede Unterbrechung oder Verlangsamung beim Haspel (oder an jedem anderen Punkt des Walzwerkes) zu enormen Produktionsverlusten führt.
Im allgemeinen sind am Ende einer modernen Walzstraße zwei
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Büro Bremen· Konten Bremen:
Po.itij-h 10 "127 FeMstraUe 24 Bremer Bank, Bremen
n-2'JUO Bremen I (BLZ 29080010) 10Ü14-W
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J-: r. ?.',i>iiH\r.r,;r.-i i'S.KA li.jinburji
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Büro München:
Schlotthauer Straße 3 D-SOCO Mür.cfcsr. 90 Tck-fon: i'JiVJ) 632321
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oder drei Haspel vorgesehen, von denen zwei für einen wirtschaftlichen Betrieb stets betriebsbereit sein müssen. Haspel herkömmlichen Aufbaues können nicht in der erforderlichen Weise wahrend des Betriebes gepflegt oder gewartet werden, was auf räumlichen Einschränkungen und Produktionserfordernissen beruht. Andererseits ist der Ausbau eines herkömmlichen Haspels äußerst schwierig, was ebenfalls auf die räumlichen Beschränkungen und dem Erfordernis für das Lösen von einer großen Zahl von Verbindungen von Zusatzausrüstungen usw. beruht. Im Anschluß an diese Arbeitsvorgänge kann auch ein Anheben durch einen Kran aufgrund der Anordnung von Klemmrollen, Walzentischen und Seitenführungen nicht durchgeführt werden. Es war außerdem erforderlich, den Aufspanndorn, die Spulenabstreif anordnung und hiermit in Zusammenhang stehende Schleifensysteme zu entfernen. Es bestand auch nur ein geringer Anreiz den Haspel für die normale Pflege und Wartung aus dem Betrieb herauszunehmen, da nur eine geringe zusätzliche Wartung und Pflege ohne eine vollständige Demontage der Anordnung möglich war.
Dementsprechend wurden die Haspel als letzte gepflegt oder gewartet, obv/ohl die Haspel während der Produktion einer enormen Belastung ausgesetzt sind, wobei die Wartung nur dann durchgeführt wurde, wenn dies absolut erforderlich war und niemals auf einer regelmäßigen Basis.
Bei dem Fehlen einer entsprechenden V/artung und Pflege verliert der Haspel bald die Fähigkeit,eine dichte Spule aufrechtzuerhalten und im besonderen ein Auseinanderziehen zu verhindern, wenn die Straße am Beginn oder am Ende der Spule beschleunigt oder verlangsamt v.'ird.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Haspel für Bandstahlwalzwerke zu schaffen ,der in einer einfachen und raschen Weise auszutauschen und somit zu pflegen und zu warten ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Haltebügel für die Wickelv/alzen verschiebbar an dem Gehäuse befestigt sind und mit an dem Gehäuse angeordneten Antriebszylindern in Verbindung stehen, mittels welcher die Walzen in Richtung auf den mittig sv/ischen den Walzen unabhängig angeordneten Spanndorn und einer darauf befindlichen Spule preßbar und für das Auswerfen der Spule durch eine Seitenöffnung des Gehäuses zurückziehbar sind, wobei der Haspel durch mindestens einen der Antriebszyllnder in dessen zurückgezogener Position über den Aufspanndorn hinaus anhebbar ist, und das Gehäuse eine Bodenöffnung zur Freigabe des Spanndornes aufweist. Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nach der Erfindung ist der Haspel und die unmittelbar hiermit im Zusammenhang stehende Ausrüstung, wie die Wickelwalzen, Antriebsorgane, Spulenabstreifanordnung, Schleifensystemen zusammen mit vielen Anschlüssen und Ausrüstungsgegenständen wie Klemmrollen, Tischwalzen und Seitenführungen als Einheit montiert, die den gesamten Haspel mit Ausnahme des Spanndornes der SpulenabstreifVorrichtung und deren Teile bildet. Ein Gehäuse für die betriebsfertige Baueinheit ist auf die Standfläche oder das Fundament in der Weis2 abgestimmt, daß eine Schnellverbindung von allen erforderlichen Zuleitungen automatisch erfolgt, wenn die Haspeleinheit an ihre Betriebsstelle gesetzt wird. Durch die integrierte Anordnung verschiedener Haspelzusatzgeräte, wie Klemmrollen, Tischwalzen und/oder Saitenführungen ist ein unmittelbares Anheben durch einen Kran für die Inbetriebnahme oder das Austauschen der Haspelanordnung möglich.
Dementsprechend ist es überflüssig, zunächst den Spanndorn, die Spulenabstreifanordnung und dia htermit in Zusammenhang stehenden Schleifensysteme auszubauen. In der Vergangenheit bedeutete das Ausbauen dieser Systeme aus den herkömmlichen
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Haspelanordnungen einen äußerst zeitraubenden Vorgang.
Die betriebsbereite Haspeleinheit nach der Erfindung besitzt unverschraubte, automatisch lösbare und in Verbindung bringbare Anschlüsse für die verschiedenen Hilfsmittel wie Wasser, Luft Und elektrische Energie für die Wickelwalzen, Anpreßvorrichtungen, Magnetventile, Walzenantriebe usw. Um einen schnellen Austausch der Haspelanordnung zu bewerkstelligen, ist es lediglich erforderlich, die Anpreß- und Sperrollenantriebsspindeln zu lösen, die Luftzuführungsleitungen zu unterbrechen und die Gehäusehaiterungsschrauben zu lösen. Die Haspelanordnung kann dann unmittelbar und frei von ihren Umgebungsteilen zur Reparatur oder Wartung in der Werkstatt oder an einem anderen entfernten Ort angehoben werden. Alle Bestandteile der betriebsbereiten Haspelanordnung sind jedoch auch während des Betriebes für die normale Wartung leicht zugänglich.
Die Haspelanordnung gemäß der Erfindung gestattet außerdem eine Wartung des Gehäuses, ohne daß in vielen Fällen die betriebsbereite Einheit entfernt werden muß. Dies wird durch das Fehlen äußerer Versorgungsleitungen möglich. Es ist möglich, die Wartung und Pflege der verschiedenen Bestandteile der betriebsbereiten Einheit am Einsatzort durchzuführen. Der wesentliche Teil der Versorgungsleitungen wird durch das Gehäuse selbst geführt. Am wichtigsten ist, wie bereits erwähnt wurde, daß es nicht länger erforderlich ist, den Spulenaufspanndorn oder den Spanndornantrieb während des SehneilwechselVorganges auszubauen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die betriebsfertige Baueinheit der erfindungsgemäßen Haspelanordung,
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Figur 2 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Gehäuses und des Fundamentes der in Figur 1 dargestellten Anordnung,
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch den selbsttätigen Versorgungsleitungsanschluß des Gehäuses entlang der Schnittlinie III-III der Figur 2 in vergrößertem Maßstab und
Figur 4 einen Vertikalschnitt durch den selbsttätigen Versorgungsleitungsanschluß des Fundamentes, wie er in Figur 3 dargestellt ist, jedoch entlang der Schnittlinie IV-IV der Figur 2 in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte betriebsfertige Haspelanordnung 10 besitzt ein abnehmbares und direkt anhebbares Gehäuse 12, Wickelwalzen 14, 16 und 18, Druckzylinder 20, 22 und 24, Klemmrollen 26 und 28, Tischwalzen 30 und damit in Zusammenhang stehende Verbindungselemente. Die erwähnte Anordnung ist mehr oder weniger dauerhaft mit dem Gehäuse 12 verbunden und kann mit diesem als betriebsbereite Einheit ausgewechselt werden. Das Gehäuse 12 ist auf einem Fundament montiert, von welchem es mit einem minimalen Arbeitseinsatz entfernt werden kann. Das Gehäuse 12 und das Fundament besitzen selbsttätige Versorgungsanschlüsse, die nachfolgend im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 4 der Zeichnungen beschrieben werden.
Ein Spulenaufspanndorn 34 ist zwischen den Wickelwalzen bis 18 stationär auf dem Fundament 32 montiert. Die Auswurfanordnung 36 wird quer zu dem Weg des Bandes entlang der Schienen 40 mit Hilfe eines Spulenauswurfantriebes und damit in Verbindung stehenden Antriebshebeln herkömmlicher Bauart betätigt.
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Um die vorerwähnte Querbewegung der Auswurfanordnung und dar Spule, die einen maximalen Durchmesser besitzen kann, wie das durch die gestrichelte Linie 44 angedeutet ist, zu ermöglichen,, ist das Gehäuse 12 mit einer relativ großen, linksseitigen öffnung 46 versehen. Die Seitenöffnung 46 besitzt eine unregelmäßige Form, die durch die Haltepunkte für die mit den 'Wickelrollen 14 bis 18 in Verbindung stehenden Bestandteile bestimmt wird. Die Sitenöffnung 46 steht mit der Bodenöffnung 4B in Zusammenhang, um eine Entfernung des Gehäuses 12 zusammen mit den Wickelwalzen 14 bis 18, den Klemmrollen 26 und 28 und anderen Bestandteilen, die an dem Gehäuse 12 befestigt sind, zu ermöglichen, ohne dabei mit dem Spanndorn 34 und den damit in Zusammenhang stehenden Teilen, wie der Auswurtanordnung 36 und dem Antrieb 42, die auf dem Fundament 32 befestigt sind, zu kollidieren.
Für den Fall, daß größere Unterhaitungs- oder Wartungsarbeiten an den V/ickelwalzen 14 bis 18, ihren Druckzylindern 20 bis 2A, den Klemmrollen 26 und 28 oder den damit in Zusammenhang stehenden Teilen, die an dem Gehäuse 12 befestigt sind, erforderlich werden, kann die gesamte Haspelanordnung 10 unmittelbar entfernt werden, ohne daß ein arbeitsaufwendiger Ausbau des Spanndornes 34, des (nicht dargestellten) Dornantriebes oder der Auswurfanordnung 36 und -antriebes 42 erforderlich ist, oder daß die vielen Versorgungsverbindungen herkömmlicher Haspelanordnungen gelöst werden müssen. Eine ähnliche Haspel anordnung 10 mit im Zusammenhang stehenden Seiten und Bodenöffnungen 46 und 48 kann dann über den Dorn und die damit in Zusammenhang stehenden Teile auf das Fundament 32 aufgesetzt werden, um die Produktion bei einer minimalen Abschaltzeit wieder aufzunehmen. Die herausgenommene Haspelanordnung 10 kann dann in der Werkstatt oder an einem geeigneten Ort innerhalb des Werkes gev/artet werden.
!Jm das Herausnehmen der Anordnung mit dem Gehäuse 12 und den
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daran befestigten Teilen zu erleichtern, werden die Wickelwalzen 14 bis 18 zusammen mit ihren Haltebügeln 50 bis 54, die schwenkbar an Punkten 56 an der Innenseite der Viand des Gehäuses 12 gehalten werden, in eine Position zurückgezogen, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt und mit den Bezugsziffern 58 bzw. 59 bezeichnet ist. Die Wickelwalzen 14 bis 18 schaffen, wenn sie durch die Druckzylinder 20 bis 24 in dieser Weise zurückgezogen sind, einen freien Raum im bereich der Gehäuseöffnungen 46 und 48 für den Spanndorn 34 und die Auswurfanordnung 36, wenn das Gehäuse 12 angehoben wird.
Durch das Zurückziehen der Wickelwalzen 14 bis 18 und deren Haltebügel 50 bis 54 in ihre durch eine gestrichelte Linie dargestellten Positionen 58 und 59 wird ein hinreichendes Spiel für den normalen Auswurf der Bandspule 44 durch die Seitenöffnung 46 des Gehäuses 12 geschaffen. Mindestens einer dar Druckzylinder, wie z. B. der Zylinder 22, vermag den Bügel 52 in eine weiter zurückgezogene Lage zu schwenken, die durch die gestrichelte Linie 59 angegeben ist, so daß der Haltebügel 52 dann nicht mehr in den Weg des Spanndornes 34 und der damit verbundenen Teile im Bereich der Bodenöffnung 48 des Gehäuses hineinragt, wenn dieses aus- oder eingebaut wird.
Die '«Vickelwalzen sind drehbar an ihren jeweiligen Haltebügeln 50 bis 54 mit Hilfe von Winkelklammern befestigt, die an Krallen 62 angeschraubt sind, welche einen Teil des jeweiligen Haltebügels 50 bis 54 bilden. Die Haltebügel 50 bis 54 sind mit Kühlungsmittel- und/oder Schmierstoffdurchlassen versehen. Der Einsatz von Winkelklanimern 60 anstelle der herkömmlichen U-Schrauben erleichtert die Wartung der Wickelwalzen 14 bis 18 und ihrer Haltebügsl 50 bis 54.
Auf jedem der Haltebügel 50 bis 54 ist ein gebogenes 3and-
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führungselement 66 angeordnet. Die Führungselemente 66 nähern sich in der eingeschwenkten Lage der Wickelwalzen 14 bis 18 schrittweise immer stärker dem Spanndorn 34, um die Beschickung der Forderkante des Bandes auf den Spanndorn hin zu erleichtern. Außerdem ist ein Paar trichterförmiger Führungselemente 68 und 70 jeweils an den Haltebügeln 50 bis 54 angeordnet. Die Führungselemente 68 und koop-erieren mit den Führungselementen 72 und 74, die wegen der Klemmrollen 26 und 28 an dem Gehäuse 12 befestigt sind, um das Band von den Klemmrollen 26 und 28 dem Spulenspanndorn 34 zuzuführen. Während sich die einzelnen Lagen des Bandmaterials auf der Spule 34 aufbauen, werden die Wickelrollen 14 bis 18 natürlich nach außen gegen die Wirkung der Druckzylinder 20 bis 24 gepreßt.
Ein Paar Führungselemente 76 und 78 für die Beschickung des Bandmaterials ist außerdem noch an dem Gehäuse 12 befestigt und bildet bei diesem Ausführungsbeispiel einen Teil der Haspelanordnung 10. Die Führungselemente 76 und 78 kooperieren mit einer oder mehreren der Tischrollen 30, um das Band den Klemmrollen 26 und 28 zuzuführen.
Der Teil des Rollentisches 30, der den Klemmrollen 26 und folgt, dient als Führung des Bandes zu einer nachfolgenden (nicht dargestellten) Haspelanordnung, während die Bandspule 44 aus der ersten Haspelanordnung 10 ausgeworfen wird. Ein schwenkbares Bandführungssegment 72a, das ebenfalls an dem Gehäuse 12 befestigt ist, dient zur Ablenkung des Bandes entweder zwischen die Zuführungselemente 72 und 74 oder weiter über den Rollentisch 30 hinaus.
Wie aus Fig. 2 deutlicher zu ersehen ist, besitzt das Gehäuse 12 dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Anzahl von verstärkten Bereichen für die Schwenkpunkte 56 der Haltebügel 50 bis 54. Außerdem sind an den äußeren Wandflächen des Gehäuses 12 eine Anzahl von Hebehaken 80 und 82 für das
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Anbringen von Schlingen zum Anheben des Gehäuses 12 und der hieran angeordneten Teile befestigt, so daß sich ein Austauschen der Haspelanordnung überraschend schnell durchführen läßt.
Am Einsatzort wird das Gehäuse 12 durch eine Anzahl von Haltebolzen 84 an dem Fundament 32 befestigt. Vorzugsweise erstrecken sich die Bolzen über die angrenzenden Bereiche des Fundamentes 32 und die Bodenplatte des Gehäuses 12 hinaus und wirken mit am Fundament befestigten Führungskeilen 87 zusammen, womit eine Führung des Gehäuses 12 während der letzten Zentimeter des Anhebens oder Absenkens erzielt wird.
Um den schnellen Wechsel der Haspelanordnung 10 mit dem Gehäuse 12 zu fördern, ist sowohl das Gehäuse 12 als auch das Fundament 32 mit einer Anzahl selbsttätiger Versorgungsanschlüsse versehen. Der Einsatz dieser selbsttätigen Versorgungsanschlüsse vermeidet nicht nur einen Leitungswirrwarr der Haspelanordnung sondern spart auch einen erheblichen Arbeitsaufwand ein, der bislang erforderlich war, um die herkömmlichen Versorgungsanschlüsse während des Installierens oder Ausv/echselns herkömmlicher Haspelanordnungen herzustellen oder zu unterbrechen.
Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur Herstellung der erwähnten selbsttätigen Versorgungsanschlüsse für Luft, Wasser und elektrische Energie oder ähnliches, die vorzugsweise dem Fundament 32 über entsprechende Leitungen 86, 88 und 90 zugeführt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 soll nun ein typischer selbsttätiger Versorgungsanschluß gemäß der Erfindung näher erläutert werden. Bei einem typischen Aufbau kann Druckluft oder ein anderes Arbeitsmedium dem Fundament 32 über die Leitung 86 zugeführt werden. Die Leitung 86 steht mit einem
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inneren Durchlaß 92 (Fig. 3 und 4) durch die öffnung 94 in den Fundament 32 in Verbindung. Der Durchlaß oder Kanal 92 wird bei dieser Ausführungsform durch ein Paar Kanalseitenplatten 96 und eine Kanalendplatte 93 gebildet, die über Dichtungsschweißnähte 100 mit der oberen und unteren Fundamentplatte 102 bzw. 104 verbunden sind.
Gemäß dieser Ausführungsform ist für den selbsttätigen Versorcungsanschluß eine zweite öffnung 106 in der oberen Fur.damep.tplatte 102 oder einem im wesentlichen horizontalen Teil des Fundamentes 32 in Ausrichtung auf die Öffnung 108 in der Bodünwand des Gehäuses 12 vorgesehen, wenn dieses ordnungsgemäß auf dem Fundament 32 abgesetzt ist. Die Fundamentöffnung 1C6 ist mit einem Absatz 112 versehen, der mit einer Druckdichtung 114 ausgefüllt ist, wie sich deutlich aus Fig. ergibt. Die Druckdichtung kann einen Dichtungsring 116 aufweisen, der aus einem nicht korrodierenden Material besteht und eine umlaufend'1 Nut aufweist, in welcher eine kompressible Dichtung, wie beispielsweise ein O-Ring 118 oder ähnliches eingelegt ist. Vorzugsweise ragt der Ring 118 ein wenig über die Ebene der oberen Fundamentplatte 102 hinaus, so daß der Ring zusammengedrückt wird, wenn das Gehäuse 12 mit dem Fundament 32 zum Eingriff kommt.
Die Gehäuseöffnung 108 ist vorzugsweise mit einer Buchse versehen, die die öffnung durchgreift und am unteren Ende mit einem Kontaktring 122 versehen ist, der vorzugsweise ebenfalls aus einen nicht korrodierenden Material besteht. Der Kontaktring 122 kommt somit mit der Druckdichtung 114 zum Eingriff, so daß der Dichtungsring 113 zusammengedrückt und eine Abdichtung erzielt wird. Der Absatz 112 und die umlaufende Druckdichtung 114 stellen eine Verlängerung des Gehäusebodens der. Dir? Teile können natürlich auch umgekehrt angeordnet sein, so daß sich der Absatz 112 sowie die Dichtung 114 innerhalb der Gehäuseöffnung 108 befinden.
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3ei dieser Anordnung des selbsttätigen Versorgungsanschlusses, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, kann eine Verbindung hergestallt werden, ohne daß eine besondere Befestigungsanordnung erforderlich ist. Ventile (nicht dargestellt) können innerhalb der Leitung 86 oder der Leitung 124, die an die Gehäusebuchse 120 angeschlossen sind, eingesetzt werden. Die Leitung 124, die auch eine Leitungsabzv/eigung 126 aufweisen kann, steht mit verschiedenen (nicht dargestellten) Luftventilen in Verbindung, die einen Anschluß an die verschiedenen erwähnten Bestandteile der Haspelanordnung 10 darstellen und innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sind.
Bei dam in Fig. 2 dargestellten Gehäuse 12 ist eine Wasserleitung 128 durch ein anderes (nicht dargestelltes) Gehäuse in ähnlicher Weise an die Fundamentöffnung 106' anschließbar, die einen ähnlichen inneren Anschluß an die Wasserleitung 90 des Fundamentes 32 besitzt. Die Wasserleitung 128 steht in gleicher Weise mit verschiedenen Absperrventilen (nicht dargestellt) für die oben erwähnten Bestandteile in Verbindung.
Der selbsttätige elektrische Anschluß der Haspelanordnung 10 umfaßt einen Stecker 130, der am Fundament 32 befestigt ist, sowie einen entsprechenden Stecker 132, aer sich an Boden des Gehäuses 12 befindet, ^ie erwähnte elektrische Leitung 88 ist dauerhaft an den Fundamentstecker 130 angeschlossen, während eine innere elektrische Leitung 134 in ähnlicher Weise dauerhaft an den Gehäusestecker 132 angeschlossen ist.
Die bereits erwähnten Haltebolzen 84 besitzen eine hinreichenda Länge und wirken mit den Montageaussparungen 85 in der Bodor.wand 110 des Gehäuses 12 zusammen, um einen exakten Eingriff und Auseinanderziehen der Steckerbestandteile 130 und 132 -zv gewährleisten, ohne daß die Kontakte beschädigt werden, In dieser Beziehung wirken die Bolzen 84 als vertikale Führungen für die ersten und letzten Vertikalbewegungen des Gehäuses.
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Obwohl der Fundainentstecker 130 als positives Steckelement und der Gehäusestecker 132 als negatives Steckelement ausgebildet ist, können natürlich auch die Teile ausgewechselt werden. Die verschiedenen elektrischen Leitungsdrähte 135, die innerhalb des Gehäuses zu der elektrischen Leitung 134 zusammengefaßt sind, sind im Inneren des Gehäuses 12 an verschiedene Motoren , Ventilrnagneten und ähnliches angeschlossen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ergibt sich aus Fig. 2, daii die Anschlüsse für Wasser, Luft und Elektrizität nur an drei Verbindungsstellen des Gehäuses 12 mit dem Fundament 32 hergestellt werden können. Darüber hinaus ist sowohl das Herstellen als auch das Unterbrechen der Anschlüsse vollautomatisch, mit Ausnahme der Bedienung der herkömmlichen Abschlußventile oder Schalter (nicht dargestellt), die üblicherweise vorgesehen sein können. Wesentlich ist, daß die zeitraubenden und arbeitsaufwendigen Verbindungen der vielen individuellen Luft, VJasser und Elektrizitätsanschlüsse nicht langer hergestellt oder unterbrochen werden müssen. Dementsprechend wurde durch die Erfindung eine Haspelandordnung geschaffen, die ein schnelles Auswechseln gewährleistet. Da der Spanndorn 34 mit der Spule und der Auswurfanordnung 36 und die damit in Zusammenhang stehenden Teile an ihrem Ort verbleiben, wenn die Haspelanordnung 10 abgenommen wird, ist eine Wartung aller Bestandteile der Haspelanordnung in großem Maße erleichtert.
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Claims (11)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT
    Ansprüche
    l.ySchnellwechselhaspel für Bandstahlwalzwerke, mit einem Gehäuse und einer Anzahl von VJickelwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (50, 52, 54) für die V/ickelwölser (14, 16, 13) verschiebbar an dem Gehäuse (12) befestigt sind und niit an dem Gehäuse (12) angeordneten Antriebssylindern (20, 22, 24) in verbindung stehen, mittels velcher die Walzen (14, 16, 18) in Richtung auf den mittig zwischen den Walzen (14, 16, 18) unabhängig angeordneten Spanndorn (34) und einer darauf befindlichen Spule (44) durch eine Seitenöffnung (46) des Gehäuses (12) zurückziehbar sind, wobei der Haspel (10) durch mindestens einen Druckzylinder (20, 22, 24) in dessen zurückgezogener Position über den Spanndorn (34) hinaus anhebbar ist, und das Gehäuse (12) eine Bodenöffnung (48) zur Freigabe des Spanndorns (34) aufweist.
  2. 2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oben auf dem Gehäuse (12) ein Rollentisch (30) angeordnet ist.
  3. 3. Haspel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (12) ein Paar Klemmrollen (26, 28) angeordnet ist.
  4. 4. Haspel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar Zuführungselemente (76, 78) und ein Paar Abführungselemente (72, 74) für die Klemmrollen (26, 28) an dem Gehäuse (12) befestigt ist.
  5. 5. Haspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar Zuführungselemente (66, 68) für den Spanndorn (34) und die Wickelwalzen (14, 16, 18) an den Haltebügeln (50, 52, 54) für die Wickelwalzen (14, 16, 18) befestigt ist.
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  6. 6. Haspel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) von einem Fundament (32) getragen ist,und sowohl das Gehäuse (12) als auch das Fundament (32) eine Anzahl kooperierender Steckkontakte (106, 124, 130, 132) aufweist.
  7. 7. Haspel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein trennbarer Flüssigkeitsanschluß zwischen dem Fundament (32) und dem Gehäuse (12) vorgesehen ist, wobei der Durchlaß (92) des Fundamentes (32) in einer Öffnung (106) ausläuft, die einer Öffnung (108) in der Bodenwand (1107 des Gehäuses (12) gegenüberliegt und an der verbindungsstelle eine Druckdichtung (114) vorgesehen ist.
  8. 8. Haspel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein lösbarer elektrischer Anschluß zwischen dem Fundament (32) und dem Gehäuse (12) vorgesehen ist, wobei jeweils ein Stecker (130) am Fundament (32) und ein Stecker (132) am Gehäuse (12) aufeinander ausgerichtet sind.
  9. 9. Haspel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (130, 132) bei einer Vertikalbewegung des Gehäuses (12) relativ zum Fundament (32) lösbar und wieder verbindbar sind.
  10. 10. Haspel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Anzahl von Haltebolzen (84) von dem Fundament (32) nach oben erstreckt, die mit in dem Gehäuse (12) vorgesehenen Aussparungen (85) zum Eingriff bringbar sind, während außerdem das Fundament (32) Führungskeile (87) für das Gehäuse (12) trägt.
  11. 11. Haspel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnung (48) des Gehäuses (12) mit dessen Seitenöffnung (46) in Verbindung steht.
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DE19772713814 1976-04-16 1977-03-29 Schnellwechsel-haspelanordnung fuer bandstahlwalzwerke Withdrawn DE2713814A1 (de)

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DE2713814A1 true DE2713814A1 (de) 1977-10-27

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