DE2713624C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln eines Fadens in einen Läufer - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln eines Fadens in einen LäuferInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I. ">
<>
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 61 969) wird zum Einfädeln des Fadens in den Läufer
nach einem Fadenbruch zuerst auf den Ring ein Stab aufgelegt und dann der Läufer durch Ausstoßen von
Druckluft bis zum Anschlag an diesen Stab bewegt. ν> Anschließend wird der in die Saugdüse eingesaugte
Faden durch Bewegen der Saugdüse zuerst um einen gegenüber der Außenseite des Ringes angeordneten
Haken bewegt und dann durch weiteres Bewegen der Saugdüse m den Läufer eingefädelt, Dies bedingt jedoch ω
erheblichen Aufwand für die Steuerung der am Einfädeln mitwirkenden Organe, einschließlich der
Bewegungssteuerung für die Saugdüse.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen zum Einfädeln des Fadens in einen Läufer nach einem Fadenbruch
(DEOS 20 35 734, DE-AS 25 01 338) wird zuerst der
Faden gesucht und unter Auflegen auf die Oberseile des Ringes in vom Ring schräg nach unten führender
Richtung auf die Ringbank gedruckt und danach wird der Läufer durch Ausstoßen der Druckluft auf dem Ring
in Bewegung gesetzt und kann, wenn er ausreichend hohe Geschwindigkeit erreicht, dann mit seinem
Außenbogen über den Faden stolpernd auf den Faden auflaufen. Dieses Einfädeln gelingt jedoch nur, wenn der
Läufer bei Ankunft am Faden ausreichend hohe Geschwindigkeit hat, damit sein Außenbogen über den
in seinem Bewegungsweg befindlichen, gespannten Faden gelangt Dieses Einfädeln setzt also voraus, daß
der Läufer eine gewisse Anlaufstrecke bis zum Erreichen des Fadens hat, damit sein Außenbogen über
den Faden hinweg gelangen kann. Das Einfädeln mißlingt deshalb immer dann, wenn der Läufer nicht
genügend großen Abstand vom Faden hat
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln eines Fadens in einen
auf einem Ring einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine angeordneten Läufer zu schaffen, welche mit relativ
geringem baulichen Aufwand für die Steuerung der am Einfädeln mitwirkenden Organe ein sanftes, stoßfreies
Auflaufen des durch Druckluft angestoßenen Läufers auf den ausgelegten Faden aus beliebiger Läuferausgangsstellung
ermöglicht, ohne daß sein Stehenbleiben vor Beendigung des Einfädeins zu befürchten wäre.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im
kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Vorrichtung ermöglicht stoßfreies Auflaufen des L-äufers auf den zweiten Fadenbereich des
ausgelegten Fadens, auf den der Läufer zum Einfädeln auflaufen muß, so daß es keiner überschüssigen
kinetischen Energie des Läufers für dieses Auflaufen bedarf. Es besteht also keine tote Zone für den Läufer,
so daß er aus beliebiger Stellung durch die Druckluft sicher auf den zweiten Fadenbereich des ausgelegten
Fadens bewegt wird.
Die Steuerung der am Einfädeln mitwirkenden Organe ist bei der Vorrichtung einfach, weil keine
komplizierten Bewegungssteuerungen erforderlich sind und der Läufer aus jeder beliebigen Ausgangslage durch
die Druckluft zum Auflaufen auf den zweiten Fadenbereich angestoßen werden kann.
Einige zweckmäßige Weiterbildungen sind als Gegenstand
unier Anspruch 1 in den Unteransprüchen
beschrieben.
Eine besonders pinfache, verschmutzungsunempfindliche
Ausbildung des Fadenumlenkkörpers ist Gegenstand des Anspruchs 2. Wenn man den Fadenumienkkörper
gemäß Anspruch 3 weiterbildet, läßt sich der Faden nach dem Einfädeln des Läufers durch Drehen
des Fadenumlenkkörpers aus dessen Rinne unter gleichzeitigem Anheben freigeben, so daß dabei der den
Läufer durchdringende Fadenbereich angehoben wird und damit besonders sicher im Läufer verbleibt,
während der Fadenijnilenkkörper den Faden freigibt.
Um den Faden um den Fadenumienkkörper herum in die dem Einfädeln dienende Stellung auszulegen, ist die
Maßnahme nach Anspruch 4 vorgesehen.
Wenn dieser Fadenhaken eitle selbsttätig verschließe
bare Öffnung hat, wird der Fäden auch Unter
Ungünstigsten Umständen Während seines Transports und seiner übrigen Halterungszeit durch den Fadenha*
ken sicher festgehalten und kann nicht versehentlich aus dem Haken gleiten.
Die Maßnahme nach Anspruch 5 ermöglicht das Aushängen des Fadens aus der Rinne des Fadenumlenk-
körpers auch unter ungünstigsten Umständen.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung in den das Einfädeln des Fadens in den Läufer erläuternden Einzelheiten dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Spinn- oder Zwirnstelle einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine mit
den dem Einfädeln des Läufers in den Faden dienenden Organen zum Zeitpunkt des Anlegens des Fadens an
den Fadenumlenkkörper,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
F i g. 1 in ausschnittsweiser Darstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Spinn- oder Zwirnstelle der Fig. 1, wobei die weitere Bewegung des Fadenhakens
bezüglich zwei unterschiedlichen Stellungen dargestellt ist,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Fig. 3.
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Draufsicht, wobei sich das Fadenumlenkorgan bereits in einer
Stellung befindet, in der der Faden nach erfolgtem Einfädeln in den Läufer aus dem Fadenumfenkorgan
ausgehängt wird,
Fig.6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der F i g. 5.
Auf den Schaft einer Spindel 10 ist eine Hülse 11 aufgesteckt, auf der sich ein noch nicht voll aufgewundener
Fadenwicklungskörper 12 befindet, auf den ein Faden in üblicher Weise mit einem auf eintm Spinnoder
Zwirnring 13 umlaufenden Läufer 22 aufgewunden wird. In F i g. 1 ist das auf dem Fadenwicklungskörper 12
bei Fadenbruch befindliche Ende bereits durch eine Saugdüse 26 einer selbsttätigen Fadenansetzvorrichlung
eingesaugt worden.
Der Ring 13 ist in üblicher Weise an einer auf- und
abbewegbaren Ringbank 17 angeordnet.
Die dem Einfädeln des Fadens 19 in den Läufer 22 dienenden Organe weisen einen an einem axial
bewegbaren Arm 14 exzentrisch drehbar gelagerten Fadenumlenkkörper 20 auf, dessen Drehachse horizon-IaI
ist und der mit einem an seiner Welle 24 befestigten Hebel 27 durch Bewegen eines Steuerarmes 29 von der
Stellung nach F i g. 1 in die Stellung nach F i g. 5 drehbar ist.
Am freien Stirnende des Armes 14 endet eine Blasdüse 30 (Fig. 3), die Blasluft in schräg abwärt«
führender Richtung in den Ring 13 tangential einbläst, welche so in Form eines Ringwirbels im Ring 13
zirkuliert und hierdurch den Läufer 22, gleichgültig in welcher Stellung er sich auf dem Ring 13 befindet, zum >o
Einfädeln des Fadens in ihm bewegt.
Es ist ferner ein bewegungssleuerbarer und mit einem
axial bewegbaren Stift 16 verschließbarer Fadenhaken 15 vorhanden.
Der als Walze ausgebildete Fadenumlenkkörper 20 weist eine Rinne 21 für den Faden 19 und einen Stift 25
zum Aushängen des Fadens arf. Die vom Arm 14 abgewendete Seitenwand 23 der Rinne 2il verhindert
das Abrutschen des Fadens 19 vom Fadenumlenkkörper 20 und an ihr liegt der Faden 19 an, wenn der nu
Fadenhaken 15 in die in Fig.3 und 4 strichpunktierte
Stellung 15' bewegt ist.
In Fig. 1 ist der durch die Saugdüse 26 gefundene und
eingesaugte Faden bereits vom Fadenhaken 15 ergriffen worden, und die Hakenöffnung wurde bereits durch den h,
Stift 16 verschlossen und der Fadenhaken 15 wurde danach bereits in die in Fig. 1 und 2 dargestellte
Stellung bewegt, in weicher er in die Rinne 21 des Fadenumlenkkörpers 20 eingelegt ist. Der Stift 25
befindet eich dabei in eir er schräg nach hinten und unten
ragenden Stellung, in der er den Faden 19 nicht berührt Der von dem Fadenwicklungskörper 12 zum Fadenumlenkkörper
20 führende erste Fadenbereich 19' kreuzt den Ring 13 im Abstand oberhalb dessen oberen
Flansch 13', so daß der Läufer 22 durch diesen ersten Fadenbereich 19' nicht gesperrt werden kann.
Der Fadenhaken 15 wird, nachdem er den Faden 19 in die Rinne 21 eingelegt hat, aus der in F i g. 1 und 2
dargestellten Stellung durch Schwenken in Richtung des Pfeiles A und anschließend axialem Vorwärtsbewegen
in Richtung des Pfeiles B in die in Fig.3 und 4
strichpunktierte Stellung 15' überführt, in welcher der vom Fadenumlenkkörper 20 zu ihm abwärts geneigt
führende zweite Fadenbereich 19" im wesentlichen tangential an den Außenumfang des Ringes 13 unterhalb
dessen oberen Flansches 13' angelegt ist. Diese Stellung bestimmt die Seitenwand 23 der Rinne 21 des
Fadenumlenkkörpers 20 und der ; .-Jenhaken 15. Der
Fadenhaken 15 und die Seitenwand 23 hält diesen zweiten Fadenbereich 19" so, daß der Läufer 22 auf
diesen zweiten Fadenbereich diesen mit seinem Außenbogen von oben nach unten übergreifend
auflau'on kann. Dieses Auflaufen erfolgt dadurch, indem
aus der Blasdüse 26 Luft in Richtung des Pfeiles C ausgeblasen wird, die im Ring 13 zirkuliert und so den
Läufer 22 gleichgültig, in welcher Stellung er sich auf dem Ring 13 befindet, bis zum Auflaufen auf den zweiten
Fadenbereich 19" bewegt, d. h., bis in die in F i g. 3 und 4 mit 22' bezeichnete Stellung, in der der Faden 19 den
Läufer 22 durchdringt und folglich in den Läufer 22 eingefädelt ist. Wie aus F i g. 4 /u ersehen ist, ist die
Stellung des Fadenumlenkkörpers 20 und des Fadenhakens 15 hierbei so getroffen, daß der zweite
Fadenbereich 19" vom Fadenumlenkkörper 20 in solcher schräg abwärtsführender Richtung zum Fadenhaken
15 führt, daß der Außenbogen des Layers 22
nicht durch den vom Ring 13 zum Fadenhaken 15 führenden Fadenbereich angehalten wird, sondern erst
durch den vom Fadenumlenkkörper 20 bis zum Ring 13 führenden Fadenbereich. Ferner ist der Fader.umlenkkörper
20 während dieses »Einfädeins des Fadens 19 in den Läufer 22« so angeordnet, daß der vom
Fadenwicklungskörper 12 zu ihm führende erste Fadenbereich 19' den Ring 13 im Absland oberhalb
kreuzt, wie es auch schon in der Stellung des Fadenumlenkkörpers 20 nach F i g. 1 und 2 ebenfalls der
Fall war. Hierdurch kann der Läufer 22 durch den ersten Fadenbereich 19' nicht gesperrt werden, fails er sich, wie
voll ausgezogen in den F i g. 1 - 3 dargestellt ist, zwischen den vertikalen Ebenen befindet, die durch den
ers":n und den zweiten F-adenbereich 19', 19" bestimmt
sind. Der erste Fadenbereich 19' bildet also sozusagen eine Brücke, unte.· der der Läufer 22, wenn or durch die
Blasluft bewegt wird, hindurchgehen kann. Damit wild der Läufer 22 stets in die Stellung 22' bewegt,
gleichgültig welche Stellung er auf dem Ring 13 vo.-Einsetzen der Blasluftströmung hatte. Falls er sich vor
Einsetzen der Blasluft bereits in der Stellung 22' befand, wird der Faden bereits durch das Bewegen des
Fadenhakens 15 in die Stellung 15' eingefädelt und dann durch die Blasluft nicht mehr verschoben. Nach
Abschalten der Blasluft wird der Fadenumlenkkörper 20 mit dem Steuerarm 29 in dip. in F i g. 5 und 6 dargestellte
Stellung verschwenkt, so daß er infolge seiner exzentrisch angeordneten Welle 24 in die in Fig.6
dargestellte erheblich höhere Stellung gelangt, in
weicher seine Rinne 21, die bisher vom Fadenwicklungskörper
12 abgewendet war, nunmehr dem Fadenwicklungskörper 12 zugewendet ist und ferner der Faden 19
über den Flansch 13' des Ringes 13 hinaus nach oben geführt ist und unter Mithilfe des Stiftes 25 zieht der von
der Saugdüse 26 weiterhin auf den Faden 19 ausgeübte Saugzug den Faden 19 jetzt vom Fadenumlenkkörper
20 ab und der Faden 19 wird so in die in Fig.5 strichzweipunktierte Stellung 19'" gezogen, in der er
vom Fadenwicklungskörper 12 in gerader Richtung zum Läufer 22 verläuft. Nunmehr wird der Fadenhaken la
durch Zurückziehen des Stiftes 16 geöffnet und der den Faden 19 gespannt haltende Saugzug zieht den Faden
19 aus dem Fadenhaken 15 heraus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln eines Fadens in einen auf einem Ring einer Ringspinn- ">
oder Ringzwirnmaschine angeordneten Läufer, bei der nach einem Fadenbruch das gebrochene
Fadenende auf der Spule mit einer bewegbaren Saugdüse gesucht und erfaßt wird, bei dem der
Läufer mit aus einer Blasdüse ausgestoßenen in Druckluft in eine dem Einfädeln des Fadens
dienende Stellung bewegt wird und der Faden von der Spule aus zunächst unter Bildung eines die
Oberseite des Ringes kreuzenden ersten Fadenbereichs zu einem Fadenumienkkörper und von diesem
unter Bildung eines zweiten Fadenbereichs an der Außenseite des Ringes ohne oder in geringem
Abstand ungefähr tangential ausgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft
erst nach Verlegen des Fadens (19) ausgestoßen wird und daß der Fadenumienkkörper (2ö) den ersten
Fadenbereich (19') so oberhalb des Ringes (13) ausgelegt hält, daß der Läufer (22) unter diesem
Fadenbereich (19') durchlaufen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- y>
zeichnet, daß der Fadenurrlenkkörper (20) eine drehbare Walze ist, die eine quer zu ihrer Drehachse
verlaufende Rinne (21) aufweist, deren Seitenwände (23) den ausgefegten Faden (19) am Abrutschen von
der Walze hindern und die durch Drehen den Faden so (19)ausdei Imne (21) freigibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenumienkkörper (20) exzentrisch gelagert ist und sich W\m Einfädeln des
Fadens in den Läufer (22) in der unteren Stellung η befindet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden
(19) durch einen Fadenhaken (55) auslegbar ist, der eine selbsttätig verschließbare Öffnung hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Walze (20) ein FadenmilnehrrAT
(25) zum Aushängen des Fadens aus der Rinne 21) angeordnet ist.
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ID=6004888
Family Applications (1)
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CH (1) | CH628690A5 (de) |
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