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Bandscheibeneinrenkungs- und Reflexzonenbehandlungs-Einrichtung
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Die Erfindung betrifft eine Bandscheibeneinrenkungs- und Reflexzonenbehandlungs-Einrichtung
mit einer durch einen Exzenterantrieb in Vibration versetzbaren Platte zur Behandlung
des Rückens des Patienten.
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Die mechanische Behandlung bzw. Massage der Haut und tiefer liegender
Gewebe des menschlichen Körpers zwecks nervalreflektorischer Beeinflussung innerer
Organe, des Stoffwechsels, des Kreislaufs oder dergleichen erfolgt durch Streichen,
Reiben, Kneten oder dergleichen und wird im allgemeinen mit der Hand oder mit einem
speziellen Gerät ausgeführt. Durch intensive Massage bestimmter Rückenpartien und
der Fußsohle können Krankheiten wie z.B. Rheuma, Asthma, Gicht, Schlaflosigkeit,
Kopfschmerzen und Durchblutungsstörungen aller Art und hohen Grades erheblich gliedert
oder sogar vollständig geheilt werden.
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Besonders gute Heilerfolge bei z.B. Asthma, Rheuma sowie Bandscheiben-
bzw. Halswirbelschäden und -ausrenkungen lassen sich mit einer Reflexzonenbehandlung
(Bindegewebsmassage) der Fußsohlen und durch Behandlung bestimmter Zonen des Rükkens
erzielen, wobei spezielle, entsprechend dem gewünschten Heilerfolg ausgewählte Zonen
der Fußsohlen und/oder des Rükkens angeregt, insbesondere durch eine kreisende Bewegung
mit den Fingerkuppen oder einem Werkzeug massiert werden.
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Massagen dieser Art sind für den Masseur auch bei Anwendung von Hilfswerkzeugen
mühsam und anstrengend und können daher von derselben Person nur kurzzeitig ausgeführt
werden. Zum Vorarbeiten bzw. Aufwärmen und zur Nachbehandlung bzw. Reflexzonenbehandlung
sind daher bereits zahlreiche Massageeinrichtungen mit pneumatisch, hydraulisch,
magnetisch oder elektrisch in hochfrequente Vibrationen oder Schwingungen versetzbaren
Platten (z.B. nach Art einer Fußbank) oder Stäben (z.B. pulsierenden Magnetstäben)
bekannt geworden, Alle bekannten Einrichtungen dieser Art besitzen Jedoch verschiedene
Nachteile,
so daß weder die Reflexzonenbehandlung mit der erwünschten Intensität und Geschwindigkeit
durchgeführt werden kann, noch eine wirksame Bandscheibenmassage oder -einrenkung
möglich ist. Ein Hauptnachteil der bekannten Massageeinrichtungen besteht auch darin,
daß nicht gleichzeitig die Rücken- und Fußpartien des Patienten behandelt werden
können und daBfkeine Massageeinrichtungen gibt, mittels derer eine weitgehend automatisierte
Bandscheibenmassage und Reflexzonenbehandlung ohne ständige Mitarbeit des Masseurs
durchführbar sind. Nachteilig ist ferner, daß zur Behandlung der Rückenpartien ausschließlich
relativ schwere Geräte bekannt sind, die den Masseur schnell ermüden lassen, selbst
wenn sie eine elektrisch angetriebene Massageplatte aufweisen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die sich im -besondere zur automatischen Bandscheibenmassage
und Bandscheibeneinrenkung eignet und ohne wesentliche Änderungen auch zur Reflexzonenbehandlung
der Fußsohle eingesetzt werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch geknnzeichnet,
daß die Platte als Rückenplatte ausgebildet, an der Oberfläche einer Liege angeordnet
und als Ganzes federnd an der Liege gelagert ist und daß am Fußende der Liege eine
vertikal zur Rtickenplatte angeordnete, ebenfalls in Vibration versetzbare Fußplatte
zur Behandlung der Füße des Patienten gelagert ist.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung weist insbesondere den Vorteil auf,
daß der Patient ohne Mitarbeit des Masseurs gleichzeitig am Rücken und an den Füßen
behandelt werden kann, während er entspannt auf der Liege ruht, und daß die Behandlung
wesentlich intensiver als bei Anwendung bekannter Geräte ist.
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Die isundsätzliche Wirkung der erfindungsgemäßen Bandscheibeneinrenkungs-
und Reflexzonenbehandlungs-Einrichtung beruht auf einer totalen Durchblutung des
Körpers, die an den Füßen beginnt und aufgrund des Durchmassierens der Wirbelsäule
die
Einrenkung der Lenden- und Halswirbel erheblich fördert oder
sogar bewirkt. Durch die kombinierte Reflexzonenbehandlung und Massage wird eine
Lockerung des vegetativen Nervensystems erreicht und eine direkte Wirkung auf das
Zwischenhirn und die Hypophyse ausgeübt. Das Großhirn wird stark durchblutet. Durch
die auftretende Entspannung werden die Hypophyse und durch sie wieder sämtliche
Körperdrüsen zum Arbeiten und zur Sekretion angeregt.
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Die außerordentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung können
durch das regelmäßige Verengen und Erweitern der Pupille leicht festgestellt werden.
Der Sympathikus verengt die Pupille, der Parasympathikus erweitert sie. Zeichnet
sich diese Wechselwirkung in der Pupille ab, ist die Gewähr gegeben, daß die beiden
Antagonisten ihre Wechselwirkung aufgenommen haben, was wiederum eine totale Entspannung
erzeugt, die Ähnlichkeit mit der im Schlaf eintretenden Entspannung hat. Der körperlichen
Entspannung folgt die seelische Entspannung, so daß ein starkes Gefühl des Wohlbefindens
ein tritt.
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Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden bei allen Arten von Bandscheiben-
und Halswirbel-Schäden sowie den daraus entstehenden Verkrampfungen, bei Asthma,
Leber-, Gallenkrankheiten und auch bei Kreislauf- und Stoffwechselstörungen und
den bekannten Nebenerscheinungen, z.B. Schwindel, Ohrensausen, Krpfadern, offenen
Beinen, Rheuma, Gicht, Arthritis und Nierenstauungen, bedeutende Erfolge erzielt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in die Rücken-
und Fußplatte Massagestifte für die Behandlung bestimmter Zonen, z.B. der Reflexzonen
der Füße, einsetzbar.
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Diese Maßnahme bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß der Patient
zunächst allgemein massiert werden kann, bis die nachzubehandelnden Gewebe und Muskeln
ausreichend locker und vor gewärmt sind, und daß anschließend mit demselben Gerät
eine Behandlung bestimmter Zonen durchgeführt werden kann, indem die Platten für
die Rücken- und Fußbehandlung an ausgewahlten
Stellen mit Massagestiften
versehen werden, die an den für die Behandlung geeigneten Zonen des Patienten angreifen.
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Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf eine
erfindungsgemäße Bandscheibeneinrenkungs- und Reflexzonenbehandlungs-Einrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Fußplatte der Einrichtung nach Fig. 1 und 2; Fig.
4 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1 und 2; und Fig. 5 eine alternative
Ausführungsform für die Rückenplatte der Einrichtung nach Fig. 1 und 2.
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Die erfindungsgemäße Bandscheibeneinrenkungs- und Reflexzonenbehandlungs-Einrichtung
enthält eine mittels gegen Erdstrahlung gesicherten Füßen 1 auf dem Erdboden aufgestellte
Liege 2, die an ihrem Kopfende eine Kopfstütze 3 und an ihrem Fußende eine vertikale
Halterung 4 aufweist, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in Pfeilrichtung
um eine vertikale Achse verschwenkt werden kann, bis sie etwa die in Fig. 2 gestrichelt
daAgestellte Position einnimmt. In demJenigen Teil, in dem der Rücken des Patienten
zu liegen kommt, weist de Liege 2 eine Rückenplatte 5 zur Behandlung des Rückens
auf. Die Rückenplatte 5 ist in Richtung der aus Fig. 1 ersichtlichen Pfeile, d.h.
in Längsrichtung der Liege 2 hin- und herbewegbar und mittels eines auf eine Stellschraube
oder dergleichen einwirkenden Griffs 6 in unterschiedlichen Stellungen feststellbar.
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An den beiden Längsseiten der Liege 2 sind Handgriffe 7 für den Patienten
angebracht. In der Halterung 4 ist auf der dem Kopfende der Liege 2 zugewandten
Seite eine Fußplatte 8 zur Massage der Füße vorgesehen. Die Fußplatte 8 weist an
zwei Rändern je eine nicht dargestellte Schiebeführung auf, in die die Ränder einer
Platte 9 einschiebbar sind, deren Draufsicht in Fig. 3 dargestellt ist. Die Platte
9 ist auf ihrer dem Kopfende der Liege zugewandten Oberfläche mit zwei der Fußform
angepaßten Schalen 10 und mit einer Anzahl von Löchern 11 versehen, in welche nicht
dargestellte Massagestifte eingesetzt werden können.
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Die Lagerung der Rückenplatte 5 ist aus Fig. 4 ersichtlich.
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In einer Öffnung 12 der Liege 2 sind zwei in Längsrichtung verlaufende
Schiebeführungen 14 vorgesehen, in denen mit Schiebesitz die beiden T-förmig ausgebildeten
Enden einer im wesentlichen rechteckigen Halterung 15 angeordnet sind. An den vier
Ecken der Halterung 15 ist je eine Bohrung vorgesehen, deren in Fig. 4 oberer Rand
konkav abgerundet ist. Jede Öffnung ist von einem Bolzen 16 durchsetzt, auf dessen
unteres Ende eine Mutter 17 und eine Kontermutter 18 aufgeschraubt sind und dessen
oberhalb der Bohrung befindliches Teil zunächst eine Kugel 19, dann eine Druckfeder
in Form einer Schraubenfeder 20 und dann eine Bohrung in einem flanschartigen Ansatz
21 eines Rahmens 22 durchsetzt. Auf das die Bohrung des Ansatzes 21 durchragende
Ende des Bolzens 16 ist eine Mutter 23 aufgeschraubt.
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Nach dem Festziehen der beiden Muttern 17 und 23 unter Vorspannung
der Schraubenfeder 20, deren Enden sich an der Kugel 19 und am Ansatz 21 abstützen,
ist der Rahmen 22 federnd auf der Halterung 15 abgestützt. Zwischen jeder Mutter
17 und am Rahmen 15 können noch von den Bolzen 16 durchragte, aus Gummi oder dergleichen
bestehende Scheiben 24 zur Geräuschdämpfung angeordnet sein.
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Im mittleren Teil des Rahmens 22 ist ein Elektromotor 25 befestigt,
auf dessen Antriebswelle eine Scheibe 26 mit einem exzentrisch angeordneten Stift
27 befestigt ist. Der Stift 27 greift in eine Blindbohrung in einem mittleren Teil
der Rückenplatte 5 ein, so daß die Rückenplatte 5 beim Einsdalten des
Elektromotors
25 in eine kreisende, in einer Ebene senkrecht zur Achse des Stiftes 27 erfolgende
Bewegung bzw. Vibration versetzt wird. Um die Leichtgängigkeit zu erhöhen, kann
am oberen Ende des Stiftes 27 ein Kugellager 28 befestigt sein, dessen äußerer Lagerring
in eine Gummischeibe 29 oder dergleichen eingeklebt ist, die mit Preßsitz in einer
Blindbohrung der Rückenpiatte 5 liegt.
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Die Ecken der Rückenplatte 5 sind mit Hilfe von Gummipuffern 30 oder
dergleichen federnd auf dem Rahmen 22 bzw. den Ansätzen 21 abgestützt, so daß sie
nach ihrer Befestigung am Rahmen 22 auch bei Belastung nur unwesentlichen Kippbewegungen
relativ zum Rahmen 22 unterworfen werden kann und ihre Vibration im wesentlichen
in der zur Antriebswelle des Elektromotors 25 senkrechten Ebene erfolgt.
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Aufgrund der beschriebenen Lagerung kann die Rückenplatte 5 zwar nicht
relativ zum Rahmen 22, jedoch zusammen mit dem Rahmen 22 relativ zur Halterung 15
bewegt werden. Dabei sind wegen der Schraubenfedern 20 nicht nur Relativbewegungen
in Richtung der Achsen der Bolzen 16, sondern auch Kippbewegungen möglich, weil
die Bolzen 16 und mit ihnen die Kugeln 19 relativ zur Halterung 15 nach allen Seiten
geschwenkt werden können.
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Der obere Teil der Rückenplatte 5 ist vorzugsweise mit einer weichen
Auflage versehen und in einer nicht dargestellten Gummimatratze oder dergleichen
derart versenkt angeordnet, daß sie während der Behandlung bzw. Massage nicht drückt.
Außerdem können Mittel vorgesehen sein, um die Rückenplatte 5 bzw. die Halterung
15 auch in vertikaler Richtung verschieben zu können, was beispielsweise dann erforderlich
sein könnte, wenn in die Rückenplatte 5 Massagestifte eingesetzt sind.
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Ein wesentlicher Vorteil der federnden Lagerung der Rückenplatte 5
in der Halterung 15 ist darin zu sehen, daß die Rückenplatte 5 entsprechend der
Körperhalterung des auf der Liege 2 ruhenden Patienten horizontal oder auch geneigt
angeordnet sein kann und sich Lageänderungen des Patienten stets von selbst anpaßt.
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Die Fußplatte 8 für die Fußmassage kann entsprechend der Rückenplatte
5 gelagert sein. Im allgemeinen ist es jedoch nicht erforderlich, auch die Fußplatte
8 als Ganzes federnd zu lagern.
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Die Platte 9 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie mehrere Schalen
10 unterschiedlicher Größe aufnehmen kann. Außerdem weist jede Platte 9 wie die
Rückenplatte 5 zweckmäßig so viele Löcher 11 auf, daß durch geeignetes Einstecken
von Massagestiften jede denkbare Reflexzonenbehandlung bzw. Akupunktur durchgeführt
werden kann. Die Massagestifte bestehen vorzugsweise nicht aus Metall, sondern aus
einem relativ weichen Kunststoff oder Gummi.
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Die Anwendung der beschriebenen Einrichtung erfolgt zunächst ohne
Einsatz von Massagestiften und Schalen 10 in der Weise, daß mit der Fußmassage begonnen
und dann auch die Rückenmassage eingeschaltet wird, nachdem die Platte 5 durch Betätigung
des Griffs 6 in die erwünschte Position geschoben worden ist. Nach ausreichender
Vorbearbeitungszeit wird im Bedarfsfall eine in geeigneter Weise mit Massagestiften
und Schalen 10 besetzte Platte 9 in die Schiebeführung der Fußplatte 8 eingeschoben,
und auch die Rückenplatte 5 kann mit Massagestiften versehen werden.
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Anschließend wird die Reflexzonenbehandlung durchgeführt. Die Schalen
10 verhindern hierbei, daß der Patient seine Füße während der Behandlung bewußt
oder unbewußt in eine unerwünschte Lage bringt.
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Nach Abschluß der Behandlung erleichtern die Handgriffe 7 dem Patienten
das Aufrichten. Die Handgriffe 7 sind zweckmäßig an einer solchen Stelle angeordnet,
daß sich der Patient beim Aufrichten aus der Rückenlage ausgerenkte Bandscheiben
selbst einrenken kann.
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Untersuchungen haben gezeigt, daß für viele Anwendungszwecke Rücken-
bzw. Fußplatten vorteilhaft sind, die eine Vielzahl von Stahlstiften aufweisen.
Aus Fig. 5 ist eine Rückenpiatte 31 ersichtlich, die beispielsweise 300 bis 350
Stahlstifte 32 aufweist, die mit geringem Abstand und ohne besondere Ordnung auf
der
Oberfläche der Rückenplatte 31 angeordnet sind und vorzugsweise
aus den Köpfen von Hutmuttern bestehen, die auf von der Rückseite der Rückenplatte
31 her eingesetzte Schrauben geschraubt sind.
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Zweckmäßig weist die Rückenplatte 31 auch eine in Fig. 5 angedeutete,
anatomiegerechte Wölbung auf. Die Fußplatte kann entsprechende Stahlstifte 32 aufweisen,
ist jedoch im allgemeinen eben ausgebildet und mit einem äußeren Rand versehen,
der ein Abgleiten der Füße verhindert. Mit derartigen Platten lassen sich insbesondere
bei der Einrenkung von Bandscheiben hervorragende Ergebnisse erzielen.
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Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern läßt sich auf vielfache Weise abwandeln. Dies gilt insbesondere mit Bezug
auf die speziellen Mittel zur federnden Lagerung der Rückenplatte 5 und auf die
Bereitstellung von Rückenplatten 5 bzw. Fußplatten 8 oder Platten 9 mit geeignet
angeordneten Massagestiften. Anstelle der Platte 9 könnten beispielsweise Platten
vorgesehen sein, die mit festen Vorsprüngen versehen sind, welche dieselbe Wirkung
wie die Massagestifte ausüben. Eine Vielzahl von Platten mit derartigen Vorsprüngen,
die in Abhängigkeit von der Fußgröße und/oder der im Einzelfall zu behandelnden
Reflexzonen angeordnet sind, bilden zweckmäßig einen Behandlungssatz. In die Rückenplatten
5 bzw. 31 kann im Bedarf so fall eine Einrichtung zur Erzeugung eines Magnetfeldes
eingelassen sein.
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Die oberen Ränder der von den Bolzen 16 durchragten Öffnungen der
Halterung 15 sind vorzugsweise als Kugelpfannen für die Kugeln 19 ausgebildet, während
auf den oberen Teil der Kugeln 19 zweckmäßig je eine Kugelpfanne aufgesetzt ist,
an der sich die unteren Enden der Schraubenfedern 20 abstützen. Bei Ausbildung der
Kugeln 19 aus Gummi oder dergleichen wird herdurch erreicht, daß deren Bohrungen
sich bei Belastung verengen und dadurch eine selbständige Feststellung und Geräuschdämpfung
der Bolzen 16 bzw. des ganzen Vibrationssystems erreicht werden.
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