DE2712779C3 - Käseform - Google Patents

Käseform

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DE2712779C3
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Alpma Alpenland-Maschinenbau Hain & Co Kg 8093 Rott
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/13Moulds therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Käseform mit einem Formenmantel und einem Formenboden, der beiderseits Auflageflächen für die Käsemasse sowie Einrichtungen zum Abführen der Molke durch den Formenmantel nach außen aufweist.
Zum Formen von Käsestücken werden unter anderen auch Käseformen mit einem Formenboden verwendet. Für den Molkeablauf ist dann nicht nur der Formenmantel, sondern meist auch der Formenboden mit Durchbrechungen versehen. Solange solche Käseformen auf Gittern, Erhebungen od. dgl. liegen, kann die Molke durch die perforierte Bodenfläche ungehindert abfließen. Werden die Käseformen aber gestapelt, dann läuft die aus dem oberen Käsestück ausgetretene Molke auf das untere ab und beeinträchtigt dessen Formung und natürlich auch dessen Beschaffenheit. Um dies zu verhindern, hat man den Formenboden einer bereits bekannten Käseform (DE-OS 24 49 916) sowohl an seiner Innen- als auch an seiner Außenfläche mit etwa vom Bodenmittel sich strahlenförmig nach außen erstreckenden Ablaufrinnen versehen. Diese Ablaufrinnen durchstoßen dabei den Formenmantel, so daß die auf dem Formenboden sich sammelnde Molke nach außen abfließen kann. Durch die beidseitige Anbringung dieser Ablaufrinnen im Formenboden läßt sich diese
ίο Käseform auch als Wendeform verwenden. Bei den bekannten Käseformen mit geschlossenen, gerillten oder nicht gerillten Formböden läßt sich, wie die Praxis zeigt, aber ein Ankleben der Käsemasse am Boden der Form nicht immer verhindern. Wird hierdurch das Herausnehmen der zwar vorgeformten, jedoch noch sehr weichen Käsestücke auch nur geringfügig beeinträchtigt, dann kann es zu Verformungen der Käsestükke kommen, die einen Verkauf derselben unmöglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Boden einer Käseform der oben beschriebenen Art so auszubilden, daß er nicht nur einen ungehinderten Molkeabfluß gewährleistet, sondern auch das Anhaften der Käsemasse am Formenboden verhindert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem geschlossenen Formenboden beiderseits an diesem anliegende und in dieser Stellung festgehaltene Auflagematten zugeordnet sind und im Formenmantel in den Ebenen dieser beiden Auflagematten Umfangsschlitze als Auslauföffnungen für die Molke vorgesehen sind.
Die beiderseits des geschlossenen Formenbodens angeordneten Auflagematten ermöglichen die Verwendung der Käseform zum Stapeln und zum Wenden.
Durch die Auflagematten kann sich die aus der Käsemasse austretende Molke leicht sammeln und durch die Rand-Auslauföffnungen nach außen abfließen. Von den Auflagematten löst sich die Käsemasse ungehindert, so daß die Käsestücke ebenengleich aus der Käseform herausrutschen oder sich herausheben lassen.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Käseform nach der Erfindung ist der Formenmantel mit einer Bodenplatte fest verbunden, beispielsweise in einem Stück hergestellt. Der Formenmantel weist oberhalb und unterhalb dieser Bodenplatte Ringnuten zum Einlegen der Auflagematten sowie die Auslauföffnungen auf. Unterhalb der Bodenplatte ist ein Fußring ausgebildet, der zum Abstellen auf einem Ablauftisch oder zum Aufsetzen der Form auf eine andere dienen kann, wenn er die Gestalt eines Zentrierrandes hat
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Käseform ist der Formenboden vom Formenmantel getrennt hergestellt und lösbar mit diesem verbunden. Dieser Formenboden besteht aus einem Fußring und einem mittels Stegen mit diesem verbundenen Haltering, der zum Eingreifen in eine am Formenmantel ausgebildete Außennut ausgebildet ist. Der Fuß- und der Haltering sind soweit im Abstand voneinander angeordnet, daß dazwischen die beiden Auflagematten und eine geschlossene Bodenplatte einlegbar sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung den in der
s Zeichnung dargestellten Ausführungsformen zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Käseform,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Käseform, wobei Formenmantel und Formenboden voneinander getrennt abgebildet sind und
Fig.3 eine Draufsicht auf einen A'tsschnitt einer Auflagematte.
Die Käseform gemäß F i g. 1 besteht aus einem Formenmantel 1 und einem geschlossenen Formenboden 2, die einstückig gefertigt sind. Der Formenmantel 1 weist Perforierungen, Löcher oder Schlitze (nicht dargestellt) auf. Um die sich über dem Formenboden 3 sammelnde Molke abzuleiten, ist auf seiner Innenfläche 4 eine Auflagematte 5 aufgelegt, die mit ihrem Rand 6 in eine Innen-Ringnut 7, die in den Formenmantel 1 eingeformt ist, zu liegen kommt Da die Auflagematte flexibel ist, läßt sie sich ohne Schwierigkeit von oben in die Ringnut einschieben. Die Auflagematte dient dem ebenfalls nicht dargestellten Käsestück als Auflage, wobei die Molke durch die Mattenschlitze ablaufen und sich auf dem Boden der Form sammeln kann. Um die Molke nach außen abzuführen, sind oberhalb des Formenbodens mit der Innenfläche 4 ebenengleich im Formenmantel Umfangsschlitze 10 als Auslauföffnungen angeordnet Diese Umfangsschlitze erstrecken sich bis auf wenige und schmale Zwischenstege 11 über den gesamten Mantelumfang, damit der Molkeabfluß nicht behindert wird. Der Formenmantel 1 erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform noch über den Formenboden 3 hinaus und endet unten mit einem Fußring 14, der eine konische Außenfläche 15 aufweist und so zum Zentrieren der aufeinandergesetzten Formen dient Zu diesem Zweck befinden sich am i reien oberen Ende des Formenmantels 1 dazu passende Zentriernocken 16. Unmittelbar unterhalb des Formenbodens ist eine weitere Außen-Ringnut 17 im Formenmantel ausgebildet, in die eine äußere Auflagematte 18 eingelegt und in dieser festgehalten ist. Unterhalb des Formenbodens und ebenengleich mit der Außenfläche 19 des selben sind ebenfalls Umfangsschlitze 20 als Auslauföffnur.gen im Formenmantel vorgesehen, so daß nur die Zwischenstege 21 übrig bleiben. Zweckmäßig sind diese auf die oberen Zwischenstege 11 ausgerichtet. In den Schlitzbereichen erstreckt sich der Formenboden 3 so weit nach außen, daß die abfließende Molke nicht wieder in die untere Käseform eintreten kann. Die gebrauchsfertige Käseform besteht somit aus einem Formenmantel und einem geschlossenen Formenboden, der beidseitig mit Auflagematten 5, 18 belegt ist und in deren Bereich nach außen führende Auslauföffnungen angeordnet sind. Die beidseitige Anordnung von Ablaufeinrichtungen im Bereich des Formenbodens ermöglicht es, diese Käseform auch in der Wendestellung zu verwenden.
Bei der Käseform gemäß der Fig.2 ist der Formenboden 2' vom Formenmantel 1 getrennt, der im wesentlichen in seiner Form und Ausführung dem der F i g. 1 entspricht Lediglich an seinem untern Ende weist er eine Umfangsnut 25 auf, die zum Aufnehmen und zum Halten des Formenbodens 2' bestimmt ist.
Dieser Formenboden weist einen Haltering 26 mit einer Rastnase 27, die in die Umfangsnut 25 eingreift, und einen Fußring 28 auf. Die beiden Ringe sind mitteis Stegen 29 miteinander in solchem Abstand verbunden, daß zwischen diese eine geschJossene Bodenplatte 30 und eine obere und untere Auflagematte 5,18 eingelegt werden können. Damit diese Einlagen festgehalten werden, bilden der Fußring 28 und eine Innenleiste 31 die erforderlichen Anschläge. Ist dieser Formenboden 2'
ίο mittels eines Halteringes 26 mit dem Formenmantel 1 verbunden, dann liegt eine einsatzfertige Käseform vor, die wiederum einen geschlossenen und beidseitig mit Abflußeinrichtungen versehenen Boden aufweist
Die Auflagematten 5, 18, sind vorteilhaft aus einem gegenüber Lebensmitteln inerten Kunststoff gefertigt. Sie (F i g. 3) bestehen aus parallelen, dicht nebeneinanderliegenden Auflagestäben 35 und aus in größeren Abständen voneinander angeordneten Stützrippen 36, die etwa quer zu den Auflagestäben verlaufen. Liegen die Matten mit diesen Stützrippen auf der geschlossenen Bodenplatte bzw. dem Formenboden auf, dann ist unter den Auflagestäben genügend Raum zum ungehinderten Abfluß der Molke.
Die Käseform wird zweckmäßig aus Kunststoff geformt Sofern eine vom Formenmantel getrennte Bodenplatte verwendet wird, kann diese auch aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise Metall, bestehen. Anstelle von Kunststoff-Auflagematten können auch soche aus anderem Werkstoffen, beispielweise Holz, Peddigrohr, Metall, Gewebe od. dgl., Verwendung finden.
Der erfindungsgemäße Formenboden läßt sich natürlich auch an eckigen oder ovalen Käseformen verwenden. Nicht unbedingt notwendig ist der Haltering 26. Zum Befestigen des Formenbodens 2' am Formenmantel können auch verlängerte Stege 29, die mit Rastnasen ausgestattet sind, dienen. Sofern eine lösbare Halterung für den Formenboden 2' nicht gewünscht wird, kann der Haltering 26 so stramm auf den Formenmantel aufgezogen werden, daß er von diesem nicht mehr oder nur noch mit Werkzeugen abgenommen werden kann.
Handelt es sich um eine Einzelform, dann wird die Mantelaußenfläche glatt ausgebildet. Ist die Käseform aber für eine Blockform bestimmt, dann sind am Formenmantel die üblichen Kuppel- bzw. Verbindungselemente angeformt.
Wenn in den beschriebenen Ausführungsformen die Auflagematten durch Eingriff in entsprechende Nuten
so im Formenmantel oder im Formenboden 2' festgehalten werden, so bedeutet dies nicht, daß auch eine andere Befestigung, beispielsweise am Formenboden, möglich ist. Am Formenboden oder an den Auflagematten vorhandene Steckelemente sind dazu geeignet
Um den Molkefluß aus der Käseform nach außen zu beschleunigen, kann der Formenboden von der Mitte aus ein leichtes Gefälle aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Käseform mit einem Formenmantel und einem geschlossenen Formenboden, der beiderseits Auflageflächen für die Käsemasse sowie Einrichtungen zum Abführen der Molke nach außen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem geschlossenen Formenboden beiderseits diesem anliegende und in dieser Stellung festgehaltene Auflagematten (5,18) zugeordnet und im Formenmantel (1) in den Ebenen dieser beiden Auflagematten Umfangsschlitze (10, 20) als Auslauföffnungen für die Molke vorgesehen sind.
2. Käseform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formenboden (3) einstückig mit dem Formenmantel (1) hergestellt und in einem Abstand von einem als Fußring (14) ausgebildeten Ende des Formenmantels (1) vorgesehen ist und dem Formenboden beiderseits unmittelbar ober- und unterhalb eine Innen- bzw. Außen-Ringnut (10, 20) zur Aufnahme der Auflagematten (5,18) zugeordnet sind.
3. Käseform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formenboden aus einer Bodenplatte (30) besteht, die mit den Auflagematten (5,18) lösbar im Formenmantel (1) gehalten ist
4. Käseform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (30) mit den Auflagematten (5, 18) in einem vom Formenmantel (1) getrennt gefertigten Formenboden (2'), der mittels eines Rasterelementes mit dem Formenmantel (1) zu verbinden ist, gelagert ist.
5. Käseform nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formenboden (2') aus einem Fußring (28) und einem Haltering (26) besteht, die mittels die Umfangsschlitze (10, 20) begrenzenden Stegen (29) miteinander verbunden sind.
6. Käseform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Halteringes verlängerte und mit einer Rastnase (27) versehene Stege (29) am Fußring (28) vorhanden sind.
7. Käseform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auslauföffnung dienenden oberen und unteren Umfangsschlitze (10, 20) vereinigt sind.
8. Käseform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagematten (5, 18) am Formenboden befestigt sind.
DE2712779A 1977-03-23 1977-03-23 Käseform Expired DE2712779C3 (de)

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