AT402524B - Schalungsmatrize für einen hohlraumboden - Google Patents

Schalungsmatrize für einen hohlraumboden Download PDF

Info

Publication number
AT402524B
AT402524B AT228094A AT228094A AT402524B AT 402524 B AT402524 B AT 402524B AT 228094 A AT228094 A AT 228094A AT 228094 A AT228094 A AT 228094A AT 402524 B AT402524 B AT 402524B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
plate
pins
formwork
pressed
foot
Prior art date
Application number
AT228094A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA228094A (de
Inventor
Reto Caspani
Alfons Steiner
Beat Merkli
Christian Perselli
Original Assignee
Weidmann H Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weidmann H Ag filed Critical Weidmann H Ag
Publication of ATA228094A publication Critical patent/ATA228094A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT402524B publication Critical patent/AT402524B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

AT 402 524 B
Die Erfindung betrifft eine Schalungsmatri2e für einen Hohlraumboden aus Beton od. dgl., mit einer im wesentlichen ebenen Platte, sowie mehreren auf der einen Seite der Platte an dieser unter Einfüllöffnungen für die Betonmischung befestigten becherförmigen Tragfüßen, die jeweils einen an der Platte anliegenden Außenflansch aufweisen.
Eine Schalungsmatrize der genannten Art ist beispielsweise aus der EP 0 551 051 A bekannt. Bei dieser ist die Platte beispielsweise aus gepreßter Zellulose und die Tragfüße aus einem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, hergestellt. Um die Tragfüße an der Platte zu befestigen, weisen diese einen Außenflansch auf, der zwischen Schichten der Platte eingreift und der mit diesen Schichten verleimt oder durch Heißfügen verbunden ist. Diese Verbindung ist an sich hinreichend, hat jedoch den Nachteil, daß sie in ihrer Herstellung aufwendig und insbesondere zeitaufwendig ist.
Die WO 93/14286 A1 zeigt Schalungsmatrizen, die jeweils eine horizontale Folie aufweisen, an der mehrere Tragfüße angeformt sind, sowie Mittel, mit denen zwei Schalungsmatrizen miteinander verbunden werden können. Es wird dabei nicht die Verbindung der Füße mit der Folie, sondern die Verbindung einzelner Schalungsmatrizen miteinander behandelt. Bei einer gezeigten Verbindung greifen Ausbuchtungen der einen Matrize in korrespondierende Vertiefungen der anderen Matrize ein. Andere abgebildete Verbindungen weisen einen Einrastbolzen oder einen Einsteckzapfen auf, der zwei Matrizen verbindet.
Bei einer in der GB 996 807 A gezeigten Matrize sind die Füße ebenfalls angformt. Eine Figur zeigt die Verbindung von Schalungsmatrizen mit Stiften. Die Stifte sind jeweils durch entsprechende Öffnungen der Schalungsmatrizen hindurchgesteckt. Eine andere Abbildung zeigt die Befestigung eines Streifens an einer Schalungsmatrize, wobei eine Klammer zum Einsatz kommt.
Die US 3 352 079 A zeigt Formteile mit jeweils zwei Füßen. Die Formteile sind mittels Blechteilen miteinander verbunden. Diese Blechteile bilden zusätzliche Füße, so daß die Matrize begehbar ist. Auch bei dieser Schrift geht es somit nicht um die Befestigung von Tragfüßen an einer im wesentlichen ebenen und vergleichsweise starren Platte.
Die DE 33 30 612 A1 offenbart eine Fassadenunterkonstruktion, die Tragfüße aufweist, auf denen Profilstangen befestigt sind. Die Befestigung der Profilstangen erfolgt entweder mit Schrauben oder mit Zapfen, also durch eine lösbare Verbindung. Bei dieser Unterkonstruktion handelt es sich nicht um eine Schalungsmatrize mit einer vergleichweise starren Platte. In dieser Veröffentlichungsschrift sind zudem keine becherförmigen Tragfüße geoffenbart, sodaß diese Schrift nicht dem Gattungsbegriff entspricht.
Schließlich zeigt die DE 33 28 792 A1 ein Schalungselement für Hohlbodenkonstruktionen, bei dem massive Füße formschlüssig in Bohrungen der Trägerplatte angeordnet sind. Die hier gezeigte Befestigung der Füße an der Trägerplatte ist nur bei massiven Füßen, jedoch nicht bei becherförmigen Tragfüßen möglich.
Bei den bekannten Schalungsmatrizen mit einer ebenen Platte und becherförmigen Tragfüßen sind diese Tragfüße immer an der Platte angeformt. Eine Ausführung, bei welcher die Platte beispielsweise aus Zellulose und die Tragfüße aus Kunststoff hergestellt sind, ist damit natürlich nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Schalungsmatrize der genannten Art zu schaffen, die einfacher herstellbar ist und ansonsten die Vorteile der bekannten Schalungsmatrize aufweist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise am Flansch mehrere Zapfen angeformt sind, die in die Platte eingreifen und jeweils gegen ihr freies Ende hin sich erweitern, und daß die zu den Zapfen korrespondierenden Durchbrüche in der Platte erweitert sind. Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß bei einer Platte aus gepreßter Zellulose od. dgl. die genannte Erweiterung der Durchbrüche durch axiales Verpressen der Zapfen erreicht werden kann. Die Durchbrüche können deshalb vor dem Verpressen der Zapfen zylindrisch sein. Solche zylindrischen Durchbrüche können sehr einfach ud kostengünstig durch Stanzen oder Bohren in die Platte eingearbeitet werden. Denkbar sind auch durch Stanzen in die Platte eingearbeitete Langlöcher oder Schlitze, die zu den Einfüllöffnungen der Tragfüße hin offen sind. Die Zapfen können dann entsprechend im Querschnitt länglich ausgebildet sein. Die vorzugsweise an ihrem freien Ende eine Ausnehmung aufweisenden Zapfen lassen sich so verpressen, daß auf der Seite der Verpressung die Zapfen zur Oberseite der Platte im wesentlichen bündig sind, wobei der Flansch an der Unterseite flächig anliegen kann.
Ein Überstand, der beim Stapeln die Stapelhöhe vergrößern würde, wird damit vermieden. Wesentlich ist auch, daß an der Unterseite der Platte, an der die vorteilhafterweise aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen bestehenden Füße angebracht sind, keine Vorsprünge od. dgl. vorhanden sind und somit die Unterseite absolut glatt sein kann. Damit wird ein Verhängen von Kabeln vermieden.
Es hat sich gezeigt, daß beim Verpressen der Zapfen in einer Platte aus Recycling-Zellulose ein im wesent: ien konischer Durchbruch entsteht. Der verbesserte Zapfen ist dann im wesentlichen genau korres dierend ebenfalls konisch. Ein verpresster Zapfen bildet somit mit der Platte eine formschlüssige 2

Claims (7)

  1. AT 402 524 B feste Verbindung, die sich auch bei hoher Beanspruchung nicht löst und eine weitgehend dichte Anlage der Füße an der Platte gewährleistet. Wie bereits erwähnt, ist die sehr einfache und schnelle Befestigung der Füße an der Platte ein wesentlicher Vorteil der Erfindung. Dies insbesondere durch den Umstand, daß die Verpressung im wesentlichen bei Raumtemperatur erfolgen kann. Eine Behandlung in einem Ofen und Wartezeiten für Abkühlvorgänge u. dgl. werden somit bei der Erfindung vollständig vermieden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer erfindungsgemäßen Schalungsmatrize, Fig. 2 schematisch das Aufsetzen eines Fußes auf die Platte, Fig. 3 ein vergrößerter Ausschnitt der erfindungsgemäßen Schalungsmatrize mit einem Zapfen vor dem Verpressen, und Fig. 4 der in der Fig. 3 gezeigte Zapfen nach dem Verpressen. Die hier nur teilweise gezeigte Schalungsmatrize 1 weist eine vergleichsweise starre Platte 3 aus gepreßter Zellulose oder einem ähnlichen Werkstoff auf. An der Unterseite 3b der Platte 3 sind in bestimmten Abständen mehrere becherförmige Tragfüße 2 aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen unlösbar befestigt. Zum Herstellen eines Hohlraumbodens werden mehrere Schalungsmatrizen nebeneinander auf einen Unterboden 12 gestellt. Vorzugsweise sind zur Verbindung der Schalungsmatrizen randständige Füße 2 benachbarter Schalungsmatrizen ineinander gestellt, was an sich bekannt und hier nicht dargestellt ist. An jedem Fuß 2 ist ein Flansch 8 angeformt, an dem wiederum mehrere, vorzugsweise drei im gleichen Abstand angeordnete senkrecht abstehende Zapfen 9 angeformt sind. Bei einem noch nicht an der Platte 3 befestigten Fuß 2 sind diese Zapfen 9 zylindrisch, wie die Fig. 2 zeigt. Ein Fuß 2 wird an der Platte 3 befestigt, indem die Zapfen 9 in korrespondierende zylindrische Durchbrüche 5 der Platte 3 eingesetzt werden. Diese Durchbrüche 5 sind im gleichen Abstand zueinander am Rand einer Ausnehmung 4 angebracht. Durch diese Ausnehmung 4 kann bei der Herstellung des Hohlraumbodens Beton in den Fuß 2 fließen und diesen ausfüllen. Die Zapfen 9 sind so lang, daß sie bei aufgesetztem Fuß auf der Oberseite 3a der Platte 2 vorstehen, wie die Fig. 3 zeigt. Zum Befestigen des Fußes 2 an der Platte 3 werden die Zapfen 9 in Richtung des Pfeils 11 mit einer hier nicht gezeigten Preßvorrichtung kalt verpreßt. Die Zapfen 9 werden verpreßt, bis sie mit der Oberseite 3a der Platte 3 im wesentlichen bündig sind, wie die Fig. 4 zeigt. Beim Verpressen der Zapfen 9 werden diese radial zu einer Ausnehmung 10 erweitert und verdrängen hierbei anliegendes Material der Platte 3. Die verpreßten Zapfen 9' sind im wesentlichen konisch, wie die Fig. 4 zeigt. Die anfänglich zylindrischen Ausstanzungen sind nach dem Verpressen korrespondierend zu den verpreßten Zapfen 9' ebenfalls konische Durchbrüche 5'. Die verpreßten Zapfen 9' und die Durchbrüche 5’ bilden eine formschlüssige unlösbare Verbindung, die eine dichte und feste Anlage des Flansches 8 an der Platte 3 gewährleisten. In der Regel genügen drei Zapfen 9 an einem Fuß 2. Denkbar sind jedoch auch Ausführungen mit mehr als drei Zapfen 9. Denkbar ist auch eine Ausführung, bei der die Zapfen an der Unterseite des Flansches 8 angebracht sind und somit von der Oberseite 3a in entsprechende Durchbrüche der Platte eingreifen. Patentansprüche 1. Schalungsmatrize für einen Hohlraumboden aus Beton oder dergleichen, mit einer im wesentlichen ebenen Platte sowie mehreren auf der einen Seite der Platte an dieser unter Einfüllöffnungen für die Betonmischung befestigten becherförmigen Tragfüssen, die jeweils einen an der Platte anliegenden Aussenflansch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise am Flansch (8) mehrere Zapfen (9) angeformt sind, die in die Platte (3) eingreifen und jeweils gegen ihr freies Ende hin sich erweitern, und dass die zu den Zapfen (9) korrespondierenden Durchbrüche (5) in der Platte (3) erweitert sind.
  2. 2. Schalungsmatrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise der Flansch (8) an der Unterseite (3b) der Platte (3) flächig anliegt.
  3. 3. Schalungsmatrize nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (9') an der Oberseite (3a) der Platte (3) zu dieser im wesentlichen bündig sind.
  4. 4. Schalungsmatrize nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung einer formschlüssigen unlösbaren Verbindung mit der Platte (3) die Zapfen (9') zu einer konischen Form kalt verpresst sind. 3 AT 402 524 B
  5. 5. Schalungsmatrize nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (9) an ihrem freien Ende eine Ausnehmung (10') aufweisen.
  6. 6. Schalungsmatrize nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse (2) aus einem Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen und die Platte (3) aus gepresster Zellulose bestehen.
  7. 7. Schalungsmatrize nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise die Durchbrüche (5) Langlöcher sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT228094A 1994-01-28 1994-12-07 Schalungsmatrize für einen hohlraumboden AT402524B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH25894A CH687341A5 (de) 1994-01-28 1994-01-28 Schalungsmatrize für einen Hohlraumboden.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA228094A ATA228094A (de) 1996-10-15
AT402524B true AT402524B (de) 1997-06-25

Family

ID=4182911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT228094A AT402524B (de) 1994-01-28 1994-12-07 Schalungsmatrize für einen hohlraumboden

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT402524B (de)
CH (1) CH687341A5 (de)
DE (1) DE4445148A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB996807A (en) * 1960-07-20 1965-06-30 George Mountford Adie Improvements in and relating to a method of making constructional slabs or floors
US3352079A (en) * 1965-04-30 1967-11-14 John G Strong Floor form structure
DE3330612A1 (de) * 1983-06-25 1984-07-19 Otto 8775 Partenstein Breitenbach Stellboden-raster-systeme sowie fassaden-unterkonstruktion
DE3328792A1 (de) * 1983-08-10 1985-02-28 Goldbach GmbH, Holz-, Kunststoff- und Metallverarbeitung, 8752 Goldbach Schalungselement fuer hohlbodenkonstruktionen
WO1993014286A1 (de) * 1992-01-20 1993-07-22 Ruefenacht Hans Peter Stützfolie

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB996807A (en) * 1960-07-20 1965-06-30 George Mountford Adie Improvements in and relating to a method of making constructional slabs or floors
US3352079A (en) * 1965-04-30 1967-11-14 John G Strong Floor form structure
DE3330612A1 (de) * 1983-06-25 1984-07-19 Otto 8775 Partenstein Breitenbach Stellboden-raster-systeme sowie fassaden-unterkonstruktion
DE3328792A1 (de) * 1983-08-10 1985-02-28 Goldbach GmbH, Holz-, Kunststoff- und Metallverarbeitung, 8752 Goldbach Schalungselement fuer hohlbodenkonstruktionen
WO1993014286A1 (de) * 1992-01-20 1993-07-22 Ruefenacht Hans Peter Stützfolie

Also Published As

Publication number Publication date
DE4445148A1 (de) 1995-08-03
ATA228094A (de) 1996-10-15
CH687341A5 (de) 1996-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10101202B4 (de) Parkettplatte
EP2270291B1 (de) Satz aus Bauplatten mit einer Einrichtung zum Verriegeln zweier dieser Bauplatten
WO2004020764A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zwei plattenförmigen paneelen
EP0696667B1 (de) Profilschienensystem zum Überbrücken von Fugen oder Rändern bei Belägen
DE102015112563A1 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Pfostens an einem Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff
AT413380B (de) Einrichtung zum befestigen einer perforierten belüfter-membran
EP2045557A1 (de) Plattenwärmeaustauscher
EP1165905A1 (de) Kunststoffplatte, insbesondere zum auskleiden von betonbauteilen
DE202005018351U1 (de) Bauelement zur Bildung eines Bodenbelages
AT402524B (de) Schalungsmatrize für einen hohlraumboden
DE102011122086A1 (de) System bestehend aus zwei miteinander verbundenen und verriegelten Bauplatten mit einem Verriegelungselement
EP2947364A1 (de) Schlauchverbindungs-vorrichtung und massage-toy mit einer solchen schlauchverbindungs-vorrichtung
EP2327846A2 (de) Kunststoff-Bodenplatte
EP3257399A1 (de) Wasch-, pflege- und/oder trocknungselement sowie wasch-, pflege- und/oder trocknungswalze damit
EP1956174B1 (de) Profilschiene zum Positionieren eines Befestigungselements und Verfahren zum Herstellen einer Mehrfachverglasungseinheit
DE102005022278A1 (de) Verbindungselement zur Befestigung von einem an einem Unterboden aufsetzbaren Bauteil
CH625278A5 (en) Device for fastening needles to needle bars.
EP3296486B1 (de) Gebäudeverkleidung mit einem beschlagverbund für das verbinden von länglichen deckelementen
EP3973818A1 (de) Schubladenseitenwand
DE8614067U1 (de) Dehnungsfugenleiste
EP1944419A1 (de) Abdeckung für eine Entwässerungsrinne
DE69816893T2 (de) Einheitstragelement für Treppenstufen
DE202023100415U1 (de) Eckverbinder mit Spreizelement
DE2636896C2 (de) Käseform
DE2025603A1 (de) Befestigungsglied für Filznadeln

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee