DE2449916A1 - Kaeseform - Google Patents

Kaeseform

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Guenter Dohle
Gottfried Dipl Ing Hain
Christian Pellikan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/13Moulds therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

8 MÜNCHEN 2
TAL 18
RUF: 0811/29 4798 An d!g TELEQR.-APSESSE:
PATENTDIENST Bundespatentbehörden
8 München 2
Aktenzeichen
Anmeider: Alpma Alpenland Maschinenbau Hain & Co. KG, 8093 Rott/Inn
Käseform
Die Erfindung betrifft eine Käseform mit einem Boden sowie mit Wanddurchbrechungen zum Ablaufen der Molke.
Käseformen mit einem Boden werden vor allem zum Formen von größeren Käsestücken verwendet. Um den Molkeablauf aus diesen Formen zu begünstigen, sind nicht nur die Formenmäntel, sondern auch die Böden mit Durchbrechungen entsprechender Größe versehen. Solange solche Käseformen auf Gittern, Erhebungen oder dgl. angestellt sind, kann die Molke durch die perforierte Bodenfläche ungehindert austreten. Dies ist aber nicht mehr der Fall, wenn diese Käseformen direkt auf einer geschlossenen Unterlage, wie Ablauftisch oder dgl. aufliegen. Käseformen mit Boden lassen sich bei entsprechender Ausbildung leicht aufeinanderstecken und es können so Formenstapel aus mehreren Lagen gebildet werden. Da die Bodenflächen auch beidseitig als Auflageflächen verwendbar sind, können diese Formenstapel auch gewendet werden, ohne daß Wendebretter oder dgl. Zwischenlagen erforderlich sind. Als nachteilig hat sich hierbei aber die Bodenperforierung erwiesen, weil die durchlaufende Molke auf die darunterliegende Käsemasse fließt, dadurch den Abtropfvorgang beeinträchtigt und damit die Qualität des Produktes, insbesondere, wenn mehrere Formen gestapelt sind,
BANK. HYPO-BANK. * MÜNCHEN 2. THEATINERSTR. 11,
KONTO NR. 3 4J7 370 POSTSCHECK-KONTO ι MÜNCHEN 15 453
Der Säuerungsverlauf der einzelnen Käse/ wie auch der Wassergehalt und damit die Gewichtskonstanz, wird ungünstig und ungleichmäßig beeinflußt und die Infektionsgefahr erhöht. Durch Verringerung der Anzahl der Bodenlöcher läßt sich dieses Problem ebenfalls nicht lösen, weil ein ungenügender Molkeabfluß zudem die vorgenannten Nachteile noch in verstärktem Maße fördert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine mit Boden und insbesondere zum Wenden geeignete stapelbare Käseform zu schaffen, die den Molkeablauf auf darunterliegende Käsestücke verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Käseform gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Formenboden mindestens auf einer Seite etwa vom Bodenmittel aus sich strahlenförmig nach außen erstreckende Ablaufrillen, die den Formenmantel durchstoßen, aufweist.
Sind die Ablaufrillen bei einer Wendeform beidseitig im Boden vorhanden, dann werden sie zweckmäßig gegeneinander versetzt, um ohne Stabilitätsverlust eine weitgehende Verringerung der Bodenwandstücke zu ermöglichen.
3ei einer vorteilhaften·ersten Ausführungsform, ist die Käseform mit einer angepaßten ümfangsnut versehen, die ein zentriertes und dichtes Aufsetzen auf die darunterstehende Käseform ermöglicht. Die von den Ablaufrillen nach außen geführte Molke läuft außen am Formenmantel nach unten.
Bei größeren Formen mit abgerundetem Bodenanschluß wird zweckmäßig ein Stapelsockel an den Formenboden angeformt, der zugleich als Ableitungseinrichtung für die Molke dienen kann.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Käseform begünstigt nicht nur den Molkeablauf an der Käsestückbodenfläche, sondern hält die darunterliegenden sich formenden Käsestücke auch vor ablaufender Molke völlig frei. Dadurch wird der Molkeablauf wesentlich beschleunigt und auch die Stückbildung und Beschaffen-
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heit des Käses wird wesentlich verbessert.
Um auch diese Käseformen, die zweckmäßig in Einzelfabrikation hergestellt werden, zu Formensätzen vereinigen zu können, sieht die Erfindung ferner vor, an diametral gegenüberliegenden Stellen des Formenmantels Verriegelungseinrichtungen, die eine feste aber dennoch lösbare Verkupplung der Einzelformen ermöglichen, anzubringen. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Schubkeilverbindung aus einem Paar voneinander mit Abstand angeordneten Stegverbindungen, die ein biegefreies Verkuppeln der Formen ermöglichen, erwiesen. Bei dieser Verbindung kann jede Einzelforra, auch im Verbund von einem Luftstrom, beispielsweise einer Kühlluftzirkulation, erfaßt werden.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Käseformen gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Boden dieser Form,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform
Fig, 6 eine Draufsicht auf die Käseform gemäß Fig. 5.
Bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Käseform handelt es sich um eine Weichkäseform für Camembert od.dgl.. Sie besteht im wesentlichen aus einem Formenmantel 1 und einem Formenboden 2. Die Höhe dieser Form entspricht in etwa der Höhe der zu formenden Käsestücke. Auf diese Form wird daher zu ihrem Füllen mit Käsebruch-Molke-Gemisch ein einfacher Aufsatz (nicht dargestellt) aufgesteckt, der schon nach kurzer Zeit, beispielsweise nach etwa 30 bis 60 Minuten, wenn sich die Käsemasse auf die Stück- bzw. Formenhöhe zusammengesetzt hat, wieder abgenommen und auf eine andere Form aufgesetzt werden kann. Sind die Aufsatzringe entfernt, dann können die Formen aufeinander gestapelt und in dieser Stapelstellung auch gewendet werden, da der Formboden 2 sowohl auf der Innenfläche 3, als auch auf seiner Außen-
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fläche 4 als Auflagefläche für die auszuformenden Käsestücke dienen kann. Um ein zentriertes Stapeln der Formen zu ermöglichen, weist der Formenboden 2 einen Umfangsfalz 5 auf, dessen etwas konisch zulaufende Falzwand 6 in die öffnung 8 der Form paßt, während eine Falzauflage 7 mit der Stirnfläche 9 der Form übereinstimmt, so daß aufeinandergesetzte Formen in einer zentrierten und weitgehend dichten Verbindung miteinander stehen. Der Formenboden 2 weist sowohl auf seiner Innen- als auch auf seiner Außenfläche Ablaufrillen 10 bzw. 11 auf. Diese Ablaufrillen beginnen, wie vor allem aus Figur 2 ersichtlich ist, nahe am Bodenmittel und erstrecken sich bis zum Formenmantel 1 und mittels Wandlöchern 12, 13 durch diesen hindurch. Damit die Ablaufrillen in der Mitte des Bodens nicht zu konzentriert auftreten, beginnt ein Teil davon erst in einigem Abstand vom Mittel. Zweckmäßig vergrößert sich die Rillentiefe und/oder -breite nach außen hin allmählich. Aus den Fig. 1 und 3 ist ferner ersichtlich, daß die Rillen 11 in der Außenfläche 4 des Bodens tiefer als die Rillen 10 an der Innenfläche 3 sind. Dies ergibt sich aus der Falzhöhe und der Maßnahme, daß die Wandlöcher 13 der Außenflächrillen 11 außerhalb des Falzes liegen. Um trotz der beidseitigen Ablaufrillen im Boden bei möglichst geringer ,Wandstärke und ohne Verminderung der Stabilität des Bodens eine große Anzahl von Rillen unterbringen zu können, werden die beidseitigen Rillen gegeneinander versetzt, wie die Fig. 3 zaigt. Die Ablaufrillen können unterschiedlich lang sein. Die Ablaufrillen 10, 11 erstrecken sich natürlich auf die gesamten Bodenflächen, auch wenn in Fig. 2 nur ein Teil eingezeichnet ist.
Sind die Formen dieser Art aufeinandergestapelt, dann läuft die Molke nicht durch den Boden 2 auf die darunter befindliche Käsemasse ab, sondern sie wird in den Ablaufrillen nach außen durch die Löcher 12 bzw. 13 geführt, wo sie dann entlang der Außenfläche des Formenmantels abläuft. Ist zur Versteifung der Form ein ümfangsflansch 15 vorhanden, dann weist dieser eine abgeschrägte Leitfläche 16 unten auf, die an die Stirnfläche 9 anschließt. Durch die Leitfläche 16 wird die aus den Löchern 12 austretende Molke nach außen geleitet, wo sie ohne den Mantel zu berühren, abtropfen kann. In diesem ümfangsflansch 15 und
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der Stirnfläche 9 sind auf den Umfang verteilte Einschnitte 18 vorgesehen, die wesentlich breiter als die Ablaufrillen 10 bzw. 11 sind und die Aufgabe haben, Flüssigkeit in bzw. aus dem Inneren der Form zirkulieren zu lassen, wenn die gestapelten Käseformen beispielsweise in ein Salzbad eingetaucht werden. Diese Einschnitte 18 können gegenüber den Ablaufrillen 10 bzw. den Löchern 12 versetzt sein, um ein Eintreten der abfließenden Molke in das Forminnere zu verhindern. Vor allem dienen diese Einschnitte 18 dem Salzlakeablauf bei Entnahme des Stapels aus einem Salzbad, insbesondere, wenn hierbei die Formen mit ihrer öffnung 8 nach unten weisen.
Der Formenmantel kann natürlich auch in diesem Fall eine übliche Perforation (nicht gezeichnet) für den seitlichen Molkeaustritt aufweisen.
Der erfindungsgemäße Formenboden mit den Ablaufrillen kann sowohl an Einzelformen als auch an Formensätzen bzw. an wabenförmig zusammengesetzten Formen vorgesehen sein. Um diese Formen, die zweckmäßig in Einzelfertigung, beispielsweise in Kunststoffspritzverfahren, hergestellt werden, auch in einfacher .Weise zu beliebig großen Wabenformen zusammenstellen zu können, weisen die Formenmäntel an diametral gegenüberliegenden Stellen Verriegelungseinrichtungen 25 auf. Diese bestehen vorteilhaft aus je einer Stegschiene 26 und einer davon im Abstand angeordneten Nutführung 27, die mit den entsprechenden Verbindungselementen einer angrenzenden Form eine Schubverbindung bilden. Durch Vertauschung der gegenüberliegenden Elemente in bezug auf die Symmetrieachse wird erreicht, daß die Formen allseitig miteinander verriegelt werden können. Diese Verbindung gewährleistet eine ausreichende Stabilität gegenüber seitliches Abweichen bzw. Verschwenken der Formen.
Eine andere vorteilhafte Ausführung sieht an allen Verbindungsstellen Nutführungen vor, die dann bei Montage durch einschiebbare Doppelstegschienen zusammengefügt werden (nicht gezeichnet),
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— ο —
Je nach Höhe der Form sind die Verbindungselemente mehr oder weniger lang, sie können auch unterbrochen sein (Fig. 5).
In Fig. 2 ist der dargestellten Form eine zweite Form angefügt. Da die Formen zweckmäßig vier Verriegelungseinrichtungen aufweisen, können die zu bildenden Formensätze nach jeder Seite hin beliebig erweitert werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Nutführungen 27 auch durch den Ur.fangsflansch 15. Dies erleichtert das Zusammenstecken und Lösen der Formen. Andererseits kann der Flansch auch als Anschlag dienen, wenn er nicht durchbrochen ist.
Diese Art der Verbindung von Einzelformen hat noch den großen Vorteil, daß zwischen den Formen auch im Stapel vertikale Kanäle verbleiben, durch die Luft, z. B. Kühlluft, zirkulieren kann und damit eine gleichmäßige Kühlung der FormnanteIflachen gewährleistet ist, was sich schließlich positiv auf die Gleichmäßigkeit des Gewichtes der Käsestücke auswirkt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Käseform für verhältnismäßig große Käsestücke. Der Formenboden 32 geht hierbei nicht scharfkantig, sondern mittels einer Rundung 30 in den Formenmantel 31 über. Um diese Formen stapelbar zu machen, ist ein Stapelsockel 35, der an dem Formenboden angeformt ist, vorgesehen. Dieser Stapelsockel bildet eine Aufsetzkante 37, die auf die Stirnfläche 39 an der Öffnungsseite einer anderen Form aufsetzbar ist. Da der Stapelsockel in der Regel die gleiche Wandstärke wie die Käseform selbst aufweisen wird, der Formenmantel und der Stapelsockel dabei miteinander fluchten werden und der Stapelsockel ebenfalls im Innern eine Rundung 30 aufweist, kann er in umgekehrter Lage den Boden einer gewendeten Form bilden. Zur Zentrierung des Sockels 35 ist eine zugleich die Form verstärkende ümfangsleiste 36 mit einer Anzahl von im Abstand auf den Umfang verteilten Einschnitten 48 vorgesehen. Diese Einschnitte sind auf die Rillen 40 ausgerichtet. Durch sie kann die Molke ungehindert abfließen. Durch am Sockel vorgenommene Abkantungen 45 wird das Aufeinandersetzen der Formen erleichtert und auch der Molkeabfluß an diesen Stellen nicht behindert. Anstelle der
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Umfangsleiste könnten auch kurze Zentriernocken vorgesehen sein.
Auch bei dieser Form sind in beiden Bodenflächen 33, 34 wiederum gegeneinander versetzte Ablaufrillen 40, 41 vorgesehen. Diese sind mittels der Wanddurchbrechung 42, 43 nach außen geöffnet, durch die in den Rillen gesammelte Molke abfließen kann. Andererseits bieten diese Durchbrechungen auch die Möglichkeit, daß auch oben auf das Käsestück eine Behandlungsflüssigkeit, wie Salzbadlösung, eindringen und sich verteilen kann.
Auch diese Form weist wiederum die diametral gegenüberliegenden Verriegelungseinrichtungen 25 zum Zusammenstecken ganzer Formsätze auf.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Käseform mit einem Boden sowie mit Wanddurchbrechungen zum Ablaufen der Molke, dadurch gekennzeichnet, daß der Formenboden (2, 32) mindestens auf seiner Innenfläche (3, 33) etwa vom Bodenmittel aus sich strahlenförmig nach außen erstreckende Ablaufrillen (10, 11 bzw. 40, 41), die den Formenmantel (1, 31) durchstoßen, aufweist.
2. Käseform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Außenfläche (4, 34) des Bodens (2, 32) gegenüber den Ablaufrillen (11, 40) der Innenfläche (3, 33) versetzt angeordnete Ablaufrillen (11, 41) vorgesehen sind.
3. Käseform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrillen (10, 11 bzw. 40, 41) nach außen hin sich vertiefen und/oder Verbreitern.
4. Käseform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche (4) des Bodens (2) ein Umfangsfalz (5) zum zentrierten Aufsetzen auf eine Stirnfläche (9) einer anderen Form ausgebildet ist.
5. Käseform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrillen (11) auf der Außenfläche (4) mit ihren Wandlöchern (13) außerhalb des Falzes (5) nach außen geführt sind.
6. Käseform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche (9) auf der Öffnungsseite der Käseform ein Umfangsflansch (15) mit abgeschrägter Leitfläche
(16) vorgesehen ist,
7. Käseform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (9) etwa in Übereinstimmung mit den|Ablaufrillen (11) der Außenfläche (4) angeordnete Einschnitte (18) ausgebildet sind,
8. Käseform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß am Formenboden (32) ein Stapelsockel (35) vorgesehen ist, der auf seiner Innenseite entsprechend der Bodenrundung (30) der Käseform gerundet ist und ferner eine der Stirnfläche (39) angepaßte Aufsetzkante (37) bildet.
9. Käseform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Stirnfläche (39) des Formenmantels (31) eine Umfangsleiste (3-6) oder Zentriernocken für einen aufgesetzten Stapelsockel vorgesehen sind.
10. Käseform nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an diametral gegenüberliegenden Stellen des Formmantels (1, 31) Verriegelungseinrichtungen (25) zur Verbindung mit anliegenden Käseformen vorgesehen sind,
11. Käseform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungseinrichtung aus einer Stegschiene (26) und einer Nutführung (27) besteht.
12. Käseform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungseinrichtung aus zwei Nutführungen an jeder Form und aus in gegenüberliegende Nutführungen einschiebbare Doppelstegschienen besteht.
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