DE2516276C2 - Gerüst für einen Melkstand - Google Patents
Gerüst für einen MelkstandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerüst für einen Melkstand
mit einer Melkersuindgrube. deren obere, eine Begrenzung
der symmetrisch /ur Längsachse der Melkerstandgrube angeordneten Kuhstandplätze bildenden Längsseitenränder
zickzackförmig verlaufend ausgebildet sind.
Es sind bereits Melkstände bekannt (Arbeitsblatt »Landwirtschaftliches Bauwesen«, Nr. 02.14.01, »Rinderstall«,
der Bayerischen Landesanstalt für Landtechnik, Weihenstephan, vom Febr. 1971), bei denen die
Melkerstandgrube durch etwa rechteckförmig verlaufende Grundmauern eingefaßt ist, die zunächs» bis zu
to einer bestimmten, später die Unterseite des umlaufenden Randes der Melkerstandgrube bestimmenden Höhe
hochgezogen werden. Sodann wird eine verhältnismäßig komplizierte Verschalung notwendig, um einerseits
den Standplatz der Kühe derart auszuschalen, daß eine gegenüber der Standfläche tieferliegende Kot-Rinne
mit einem darüberliegenden, versenkbaren Trittrost ausgebildet wird, und daß andererseits ein in die Melkerstandgrube
hinein vorspringender Rand ausgebildet wird, der eine gewisse Bein- und Fußfreiheit für den
Melker gestattet, wenn dieser sich zu dem Euter der Kuh hin beugt. Bei einer derartigen Verschalung muß
aber gleichzeitig auch noch eine Verschalung für einen gegenüber der Standfläche der Kühe nach aufwärts vorstehenden,
und entlang dem Rand der Melkerstandgrube verlaufenden Schutzrand vorgesehen werden, der
auf der zu der Standfläche für die Kühe hinweisenden Seite noch abgeschrägt sein soll. Eine darartige Ausgestaltung
des Melkstandes erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand und die Schwierigkeit der Verschalung
bringt es mit sich, daß die Maurer oft überfordert sind.
Diese Schwierigkeiten erhöhen sich dann noch, wenn, wie es aus der DD-PS 60 899 bekannt ist, die einander
gegenüberliegenden Längsseitenränder der Melkerstandgrube zickzackförmig ausgebildet werden müssen.
Aus dieser Veröffentlichung ist darüber hinaus ein Melkerstandgerüst bekannt, daß aus ersten senkrecht verlaufenden
Stangen besteht, an welchen dem Verlauf der Längsseitenränder der Melkerstandgrube folgende
zweite Stangen befestigt sind. Die ersten senkrecht verlaufenden Stangen werden über Formschellen an Halterungen
befestigt, die in dem Fundament verankert sind.
Bei der Herstellung des Fundamentes ist es jedoch schwierig, die Halterungen im voraus derart genau zu
setzen, daß ein vorgefertigtes Gerüst später ohne weiteres hieran befestigt werden kann.
Auf dem Gebiet der Bautechnik ist es durch das deutsche
Gebrauchsmuster 17 56 495 bekannt, Aussparungen bzw. Durchbrüche in herzustellenden Betonkörpern,
wie etwa Betondecken, dadurch auszubilden, daß ■so vor dem Betonieren an den Stellen der Aussparungen
bzw. Durchbrüche Hülsen bzw. Rohrteile aus Papier oder Pappe vorgesehen v/erden. Der Vorteil dieser Ausschalung
besteht darin, daß die Ausschalung später selbst nicht mehr entfernt zu werden braucht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerüst für einen Melkstand der eingangs erwähnten Art anzugeben, das die Erstellung des Melkstandes vereinfacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerüst für einen Melkstand der eingangs erwähnten Art anzugeben, das die Erstellung des Melkstandes vereinfacht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein bo Gerüst der eingangs erwähnten Art gelöst, das sich auszeichnet
durch einen, zur Ausschalung von wenigstens Teilen des gewünschten Verlaufes des oberen Randes
der Melkerstandgrubc dienenden und im fertigen Zustand des Melkstandes eine innere Begrenzung des obehri
ren Randes der Melkerstandgrubc bildenden Rahmen mit einem über die Standflüche der Kühe nach oben
hinaus vorstehenden Rand.
Der Rahmen kann in einfacher Weise vorgefertigt
werden und erleichtert wesentlich die Ausschalungsarbeiten für die innere Einfassung der Melkerstandgrube.
Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung des Verfahrens für die Ausschzlung der Melkerstandgrube
bei deren Herstellung. Dadurch, daß der obere vorstehende Rand des Rahmens gleichzeitig als Rand
für eine Kot-Rinne dienen kann, erübrigt sich die Ausschalung eines solchen Randes und es erübrigt sich auch
die Erstellung einer zusätzlichen Kot-Rinne mit einer üblichen Gitterrostabdeckung, die jeweils schwer zu
reinigen ist
Der Rahmen kann aus einem um die gesamte obere öffnung der Melkerstandgrube umlaufenden Metallband
bestehen. Dies gibt dem Gerüst eine zusätzliche Stabilität und verhindert größere Maßabweichungen,
die ansonsten während des Baues auftreten könnten.
Der über die Standfläche der Kühe hinaus vorstehende Rand wird zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß
er schräg nach einwärts und aufwärts gegen die Melkerstandgrube hin geneigt ist. Dadurch wird die Verletzungsgefahr
der Hufe durch den oberen Rand vermindert und gleichzeitig ergibt sich durch den über 90°
hinaus vergrößerten Winkel zwischen der Standfläche der Kühe und dem oberen Rand des Rahmens eine bessere
Reinigungsmöglichkeit der kuhstandseiiigen Rinne. Es hat sich hierbei ein Winkel zwischen der Standfläche
der Kühe und dem oberen Rand des Rahmens von 135°
als zweckmäßig erwiesen.
Sowohl um die Verletzungsgefahr für die Hufe der Kühe herabzusetzen, wie auch um eine bequeme Anlage
für den Melker zu erhalten, wenn dieser sich über die obere Kante des Randes des Rahmens gegen eine Kuh
beugt, wird zweckmäßigerweise die obere Kante drs Randes verbreitert, was z. B. dadurch geschehen kann,
daß auf die obere Kante des Randes ein dem Rand folgendes, im wesentlichen waagerecht verlaufendes
Flacheisen aufgeschweißt wird, das vorzugsweise sogar mit einem Kunststoff überzogen wird.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform werden im wesentlichen senkrecht verlaufende erste Stangen,
an welchen dem Verlauf der Längsseitenränder der Melkerstandgrube folgende zweite Stangen befestigt
sind, unmittelbar mit dem Rahmen als vorgefertigte Baueinheit verbunden. Dies ermöglicht eine Fertigung
des gesamten Gerüstes in der Fabrik, was die Herstellung insgesamt erleichtert. Das vorbereitete Gerüst
wird sodann lediglich an Ort und Stelle nur noch eingegossen.
An dem Rahmen können sodann noch nach außen von diesem wegstehende, und im wesentlichen in der
Rahmenebene liegende Verankerungsteile, beispielsweise in Form von Pratzen, vorgesehen werden, die eine
besonders haltbare Verankerung des Gerüstes insgesamt gewährleisten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbespieles näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Seite eines zur Längsmittelachse
der Melkerstandgrube symmetrischen Melkstandes;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines bereits fertig eingebauten Gerüstes des Mclkstandcs nach Fig. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das in F i g. 2 gezeigte Gerüst;
F i g. 4 eine Schnittansicht des in F i g. 2 dargestellten Gerüstes entlang der Linie IV-IV;
F i g. 5 eineTeilschrjudarstellungdes in F i g. 2 dargestellten
Gerüstes entlang der Linie V-V in F i g. 4.
In Fig. 1 ist eine Hälfte des in Fig.2 näher dargestellten,
allgemein mit 1 bezeichneten Gerüstes für einen Melkstand dargestellt.
Das Gerüst 1 umgibt den oberen Teil einer allgemein mit 2 bezeichneten Melkerstandgrube. Die zu melkenden
Kühe stehen parallel zu einander ausgerichtet und schräg in bezug auf die Längsmittelachse 3 der Melkerstandgrube
auf der Standfläche 4. In der F i g. 1 ist ein
to Standplatz für 4 Kühe auf jeder Seite der Melkerstandgrube vorgesehen. Für jede der Kühe ist ein Futternapf
5 vorgesehen, der jeweils lediglich schematisch angedeutet ist.
Der Zugang zu den Kuhstandplätzen sowie der Ab-
!5 gang von diesen Standplätzen ist jeweils durch ein verschwenkbares
Gatter 6 bzw. 7 verschließbar. Diese Gatter sind jeweils lediglich schematisch angedeutet, da sie
keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bilden.
Wie am besten aus den F i g. 2,4 tind 5 zu ersehen ist, umfaßt das Gerüst 1 als einen wesentlichen Teil einen Rahmen B, der aus einem unteren, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Rahmenteil 9, r.iiem oberen schräg nach einwärts und aufwärts gegen die Melkerstandgrube 2 hin verlaufenden oberen Rand 10 sowie einem an dem oberen Rand 10 befestigten, im wesentlichen waagerecht verlaufenden, von einem Flacheisen gebildeten Laufr-.nd 12 besteht. Das untere Rahmenteil 9 kann etwa aus einem durchgehenden Eisenband bestehen. Der obere Rand 10 ist vorzugsweise lediglich entlang der Seitenränder der Melkerstandgrube 2 vorgesehen und diese Seitenlängsränder weisen insgesamt einen zickzackförmigen Verlauf auf, der durch die Standrichtung der Kühe während des Melkens bedingt ist, damit ein möglichst guter und ungehinderter Zugang zu dem Euter einer Kuh gewährleistet ist. Vorzugsweise werden die entlang den Seitenlär.gsrändern verlaufenden Rahmenteile 9 bzw. Ränder 10 zunächst derart hergestellt, daß aus einem Eisenblech etwa zwei der F i g. 4 entsprechende zickzackförmig verlaufende Streifen herausgeschnitten werden, die dann zu dem in den F i g. 2 und 5 gezeigten Verlauf umgebogen werden. Auf die obere Kante dieses Blechteiles wird sodann ein den Laufrand 12 ergebendes Flacheisen aufgeschweißt. Die den Längsseitenrändern des Rahmens 8 entsprechenden Teile können sodann durch zwei die Stirnseiten des Rahmens bildende Eisenteile miteinender verbunden werden. Diese Stirnseitenteile 13 weisen vorzugsweise lediglich die Höhe des unteren Rahmenteiles 9 auf.
Wie am besten aus den F i g. 2,4 tind 5 zu ersehen ist, umfaßt das Gerüst 1 als einen wesentlichen Teil einen Rahmen B, der aus einem unteren, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Rahmenteil 9, r.iiem oberen schräg nach einwärts und aufwärts gegen die Melkerstandgrube 2 hin verlaufenden oberen Rand 10 sowie einem an dem oberen Rand 10 befestigten, im wesentlichen waagerecht verlaufenden, von einem Flacheisen gebildeten Laufr-.nd 12 besteht. Das untere Rahmenteil 9 kann etwa aus einem durchgehenden Eisenband bestehen. Der obere Rand 10 ist vorzugsweise lediglich entlang der Seitenränder der Melkerstandgrube 2 vorgesehen und diese Seitenlängsränder weisen insgesamt einen zickzackförmigen Verlauf auf, der durch die Standrichtung der Kühe während des Melkens bedingt ist, damit ein möglichst guter und ungehinderter Zugang zu dem Euter einer Kuh gewährleistet ist. Vorzugsweise werden die entlang den Seitenlär.gsrändern verlaufenden Rahmenteile 9 bzw. Ränder 10 zunächst derart hergestellt, daß aus einem Eisenblech etwa zwei der F i g. 4 entsprechende zickzackförmig verlaufende Streifen herausgeschnitten werden, die dann zu dem in den F i g. 2 und 5 gezeigten Verlauf umgebogen werden. Auf die obere Kante dieses Blechteiles wird sodann ein den Laufrand 12 ergebendes Flacheisen aufgeschweißt. Die den Längsseitenrändern des Rahmens 8 entsprechenden Teile können sodann durch zwei die Stirnseiten des Rahmens bildende Eisenteile miteinender verbunden werden. Diese Stirnseitenteile 13 weisen vorzugsweise lediglich die Höhe des unteren Rahmenteiles 9 auf.
Die Neigung des oberen Randes 10 gegen das untere, im wesentlichen senkrecht verlaufende Rahmenteil 9
beträgt vorzugsweise 45°. Der Laufrand 12 und gegebenenfalls auch noct? Teile des oberen Randes 10 können
mit einem Überzug aus einem Kunststoffmaterial versehen sein.
An dem Rahmen 8 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils Paare von senkrecht verlaufenden
Stangen 14, 15 und 16 angeordne', die jeweils, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, durch waagerecht verlaufende
Teile 17, 18 und 19 zu U-förmigen Bogen verbunden
M) sind. Diese Böge" sind parallel und im Abstand zueinander
angeordnet. Die unteren Enden der Stangen 14, 15 und 16 sind jeweils mit der Außenseite des unteren Rahmenteiles
9 verschweißt, wobei das uniert- Ende einer Stange vorzugsweise in der Ebene des unteren Randes
b5 des unteren Rahmenteiles 9 liegt. Auf der von der Melkerstandgrube
weg weisenden Außenseite der Stangen 14, 15 und 16 sind jeweils parallel und im senkrechten
Abstand übereinander angeordnete, dem zickzackför-
migen Verlauf der Lüngsseitenteile des Rahmens folgende
zweite Stangen 21, 22 befestigt. Diese zweiten Stangen 21, 22, die ebenso wie die ersten Stangen 14,15,
16 vorzugsweise aus verzinkten Rohren hergestellt sind, können durchgehend um die ganze Melkerstandgrube
herum verlaufend ausgebildet sein, mit Ausnahme einer
den Zugang 23 zu der Melkcrstandgrube 2 freigebenden Unterbrechung. An der Seite dieses Zuganges 23 können
die Enden der beiden Smngen 21 und 22 durch senkrecht verlaufende Verbindungsstücke 24 und 25 in
verbunden sein.
Das vorstehend beschriebene Gerüst I kann nun in einfacher Weise wie folgt eingebaut werden:
Die Umfassungsmauern 26 der Melkerstandgrube 2 werden bis zu einer Höhe 27, das ist die Unterkante des
späteren umlaufenden Begrenzungsrandes der Melkerstandgrube hochgezogen. Sodann wird entweder die
ganze Melkerstandgrube oder lediglich ein entlang der Seitenlängsränder der Grube verlaufender Teil derart
verschalt, daß sich eine mit der oberen Höhe der Umfas- jo
sungsmauern 26 fluchtende Fläche ergibt. Auf diese Verschalung wird sodann das bereits vorgefertigte und
zusammengebaute Gerüst I gestellt, wobei, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, das gesamte Gestell von der Verschalung
getragen wird. Natürlich kann aber auch der Abstand der Umfassungsmauern derart gewählt werden,
daß das Gerüst bereits wenigstens zu einem Teil auf diesen Grundmauern aufliegt. Die Wahl dieser Abstände
hängt allein von der späteren erwünschten Bein- und Fußfreiheit ab. die der Melker bei seiner Arbeit jo
haben soll, wenn er sich zu den Eutern der Kühe hinbeugt. Sodann wird die ganze außerhalb des Rahmens 8
liegende Fläche mit Beton bis zur Höhe des oberen Randes des unteren Rahmenteiles 9 ausgegossen und
aushärten gelassen, wodurch sich die Bodendecke 28 J5
ergibt. An dem Rahmen 8 können dabei zuvor angebrachte, nach außen von dem Rahmen wegstehende
Pratzen 29 angebracht sein, die nach dem Ausbilden der
Bodendecke eine feste Verankerung des Gerüstes 1 in der Decke 28 bilden. Nach dem Entfernen der Vcrschalung
liegt die Bodendecke 28 demnach auf den Umfassungsmauern 26 auf und der Rahmen 8 bildet eine umlaufende
Begrenzung des inneren Randes der Mclkerstandgrube 2. Da dieser innere Rand jeweils ein Stück in
die Meikerstandgrube 2 hineinragt, bleibt insbesondere
unter den zickzackförmig verlaufenden l.ängsseitenrändern
ein freier Bereich für die Füße und die Beine des Melkers. Da an dem Rahmen 8 von vornherein die übrigen
Gerüstteile bereits befestigt waren, sind diese gleichzeitig mit dem Rahmen in die Bodendecke 28 eingegossen,
wodurch ein nachträglicher mühsamer Einbau entfällt. An den unteren Enden der senkrechten
Stangen 14, 15 und 16. die im vorliegenden Falle als Rohre ausgebildet sind, ergibt sich zusätzlich, da sie von
der Unterseite der Bodendecke 28 aus zugänglich sind. jeweils eine Befestigungsmöglichkeit mit Hilfe von
Schrauben für die Anbringung von zusätzlichen, in der
Grube benötigten Geräten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Gerüst für einen Melkstand mit einer Melkerstandgrube, deren obere, eine Begrenzung der symmetrisch
zur Längsachse der Melkerstandgrube angeordneten Kuhstandplätze bildenden Längsseitenränder
zickzackförmig verlauFend ausgebildet sind, gekennzeichnet durch einen, zur Ausschalung
von wenigstens Teilen des gewünschten Verlaufes des oberen Randes der Melkerstandgrube (2)
dienenden und im fertigen Zustand des Melkstandes eine innere Begrenzung des oberen Randes der Melkerstandgrube
(2) bildenden Rahmen (8) mit einem über die Standfläche (4) der Kühe nach oben hinaus
vorstehenden Rand (10).
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) aus einem um die gesamte
obere Öffnung der Melkerstandgrube (2) umlaufenden Metallband besteht.
3. Gerissf, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (iü) nur entlang den zickzackförmig verlaufenden Längsseiten der Melkerstandgrube
(2) vorgesehen ist.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dab der über die Standfläche
(4) der Kühe hinaus vorstehende Rand (10) schräg nach einwärts und aufwärts gegen die Melkerstandgrube
(2) hin geneigt ist.
5. Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Standfläche (4) der Kühe hinaus
vorstehende Rand (10) in einem Winkel von etwa 45° gegen den übrigea, senkrecht verlaufenden Teil
(9) des Rahmens (8) geneigt ist.
6. Gerüst nach einem uer A -Sprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Kante des Randes (10) verbreitert oder umgebogen ist.
7. Gerüst nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß auf die obere Kante des
Randes (10) ein dem Rand folgendes, im wesentlichen waagerecht verlaufendes Flacheisen (12) geschweißt
ist.
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die obere
Kante des Randes (10) oder das Flacheisen (12) mit einem Kunststolfmaterial überzogen ist.
9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit im wesentlichen senkrecht verlaufenden ersten Stangen,
an welchen dem Verlauf der Längsseitenränder der Melkerstandgrube folgende zweite Stangen befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Stangen (14, 1.5, 16) mit dem Rahmen (8) als vorgefertigte
Baueinheit verbunden sind.
10. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen
(8) nach außen von diesem wegstehende und im wesentlichen in der Rahmcnebene liegende Verankerungsteile
(29) angebracht sind.
11. Gerüst nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet,
daß die VerankerungMeilc aus Pratzen (29) bestehen.
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---|---|---|---|
DE19752516276 DE2516276C2 (de) | 1975-04-14 | 1975-04-14 | Gerüst für einen Melkstand |
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DE19752516276 DE2516276C2 (de) | 1975-04-14 | 1975-04-14 | Gerüst für einen Melkstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516276A1 DE2516276A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2516276C2 true DE2516276C2 (de) | 1984-05-24 |
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DE (1) | DE2516276C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1756495A1 (de) * | 1968-05-29 | 1970-04-02 | Dso Balkancar | Hubvorrichtung fuer dreiteilige Teleskopmasten von durch Elektro- und Verbrennungsmotoren angetriebene Gabelstapler |
-
1975
- 1975-04-14 DE DE19752516276 patent/DE2516276C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2516276A1 (de) | 1976-10-28 |
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