DE7435120U - - Google Patents

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DE7435120U
DE7435120U DE19747435120 DE7435120U DE7435120U DE 7435120 U DE7435120 U DE 7435120U DE 19747435120 DE19747435120 DE 19747435120 DE 7435120 U DE7435120 U DE 7435120U DE 7435120 U DE7435120 U DE 7435120U
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mold
cheese
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grooves
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DE19747435120
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Alpma Alpenland-Maschinenbau Hain & Co Kg 8093 Rott
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Alpma Alpenland-Maschinenbau Hain & Co Kg 8093 Rott
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/13Moulds therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL. -INQ. LEONHARD HAIN
8 MÜNCHEN
TAL 18
RUF: 0811/294798 An die TELEC-R.-ADRESSE:
PATENTDIENST Bundespatentbehörden
' Münch*n 2 6. Juli 1976
Aktenzeichen G 74 35 120.5
Alpraa Alpisnlai
8093 Rott/Inn
Anmelder: Alpma Alp<&nland Maschinenbau Hain & Go. KG,
Käseform
Die Neuerung betrifft eine zum Entmolken geeignete Käseform mit Wanddurchbrechungen sowie mit auf der Bodeninnenfläche ausgebildeten Sammelrillen zum Abführen der Molke aus dem Formeninneren.
Um den Molkeablauf aus Käseformen mit Boden zu ermöglichen, sind in der Regel der Formenmantel und auch der Formenboden mit Durchbrechungen versehen. Der Ablauf der Molke aus diesen Formen führt aber zu Schwierigkeiten, wenn diese Formen gestapelt werden, weil dann die Molke der oberen Formen durch den Boden in die unteren Formen fließt und dadurch der Abtropfvorgang und somit auch die Qualität des Käses, insbesondere wenn mehrere Formen gestapelt sind, stark beeinträchtigt werden. Die zusätzlich von oben auf die Käsemasse zulaufende Molke beeinflußt nämlich den Säuerungsverlauf, den Wassergehalt und damit auch die Gewichtskon&tanz der einzelnen Käsestücke ungünstig und ungleichmäßig. Durch die FR-PS 2 123 705 ist bereits eine Käseform bekanntgeworden, die nur wenige Bodenlöcher, dafür aber konzentrische Sammelrillen aufweist. Durch diese Maßnahme wird die nach unten
BANK: HYPO-BANK, 8 MÜNCHEN 2, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3 437 370 ~2~ POSTSCHECK-KONTO: MÜNCHEN IS «3
durchlaufende Molkenmenge aber nicht weniger. Auf diese Käseform ist eine Gegenform mit einem zusätzlichen gleichartig ausgebildeten Boden aufsetzbar, wodurch eine Wendeform entsteht. Diese Wendeform ist allerdings von solchor Art, daß sie nicht gestapelt, sondern stets nur als Einzelform verwendet werden kann. Ebenfalls nicht stapelbar ist die bekannte Käseform gemäß FR-PS 1 516 99**, die aus einem Formenmantel und einer davon getrennten Untersetzplatte besteht. Diese Form ist zwar einzeln wendbar, aber nicht stapelbar. Die radialen Ablaufrillen sind nur auf der inneren Oberfläche der selbständigen Bodenplatte vorgesehen. Die FR-PS 2 O36 711 zeigt eine wendbare und auch stapelbare Preßform. D^esb Form weist auch einen geschlossenen Boden auf und die Innen- und Außenfläche dieses Bodens sind übereinstimmend gestaltet. Es handelt sich hierbei um eine Preßform, die ineinanderschiebbar sein muß. Als Preßform braucht sie auch nicht für eine Entmolkung geeignet zu sein, da die zu pressende Käsemasse bereits vorher entmol«.» worden ist. Als Entmolkungsform ist diese Preßform daher nicht brauchbar. Dies auch deshalb nicht, weil wegen der erforderlichen IneinancJerschiebbarkeit ein hochgezogener Anschlagfalz vorhanden sein muß, der es nicht ermöglicht, die notwendigen Molke-Ablaufeinrichtungen auszubilden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine zum Entmolken geeignete Käseform zu schaffen, die nicht nur einzeln, sondern auch im Stapel wendbar ist, ohne daß Molke in die darunterliegenden Käseformen abläuft.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Käseform der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß am Formenboden unter dem Niveau der Boden-Innenfläche ein Zentrierrand und an der Stirnfläche ihres Formenmantels eine diesem Zentrierrand angepaßte Aufsetzkante zum
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forraschlUssigen Aufeinandersetzen der Formen ausgebildet sind und da3 der Formenboden sowohl an seiner Innenfläche als auch Außenfläche sich etwa vom Bodenmittel strahlenförmig nach außen erstreckende Ablaufrillen aufweist, *obei die Ablaufrillen der Innenfläche den Formenmantel durchstoßen und die Ablaufrillen der Außenfläche im oder oberhalb des Zentrierrandes enden.
Die neuerungsgoraäile Käseform, die zum Entmolken der Käsemasse bestens geeignet ist, läßt sich nunmehr aufeinanderstapeln und auch im Stapel wenden, ohne daß die Käsestlicke innerhalb der Formen durch ablaufende Molke beeinträchtigt werden. Zusätzliche Ablaufbretter und Wendehorden werden daher nicht mehr benötigt.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die Ablaufrillen der Innenfläche gegenüber den Ablaufrillen der Außenfläche zu versetzen. Der Molkeablauf wird begünstigt, wenn sich die Ablaufrillen nach außen hin vertiefen und/oder verbreitern.
Bei einer einfachen Käseform wird der Zentrierrand von einem Umfangsfalz gebildet und die Ablaufrillen der Außenfläche so ausgebildet, daß sie zumindest teilweise oberhalb dieses Umfangsfalzes enden, wenn die Formen aufeinandergestellt sind.
Insbesondere an größeren Käseformen ist der Zentrierrand des Formenbodens zweckmäßig als Stapelscckel ausgebildet, dessen Innenseite entsprechend der Formenboden-Innenfläche gestaltet ist. Dabei lassen sich gewölbte bzw. gerundete Bodenformen besonders gut verwirklichen. Die Stirnfläche des Formenmantels ist der Stapelsockel-Aufsetzkante angepaßt und zu diesem Zweck vorteilhaft als ümfangsleiste oder als eine Reihe von Zentriernocken ausgebildet.
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Diese neuerungsgemäßen Käseformen werden in der Regel in Einzelfabrikation hergestellt werden. Um auch mehrere dieser Formen zu einem Formensatz, insbesondere zu einer wend- und stapelbaren Blockform vereinigen zu können, sieht die Neuerung ferner vor, an diametral gegenüberliegenden Stellen des Formenmantels Verriegelungseinrichtungen, die eine feste aber dennoch lösbare Verkupplung der Einzelformen ermöglichen, anzubringen. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Schubkeilverbindung aus einem Paar voneinander mit Abstand angeordneten Stegverbindungen, die ein biegefreies Verkuppeln der Formen ermöglichen, erwiesen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung sind der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele von Käseformen zu entnehmen. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausftihrungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Boden dieser Form, Fig. Ί einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Käseform gemäß Fig. 5.
Bei der in de»i Figuren 1 bis 4 dargestellten Käseform handelt es sich um eine Weichkäseform für Camembert od. dgl. Sie besteht im wesentlichen aus einem Formenmantel 1 und einem Formenboden 2. Die Höhe dieser Form entspricht in etwa der Höhe der zu formenden Käsestllcke. Auf diese Form wird daher zu ihrem Füllen mit Fäsebruch-Molke-Gemisch ein einfacher Aufsatz (nicht dargestellt) aufgesteckt, der schon nach kurzer Zeit, beispielsweise nach
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etwa 30 bis 60 Minuten, wenn sich die Käsemasse auf die Stück- bzw. FormenhShe zusammengesetzt hat, wieder abgenommen und auf eine andere Form aufgesetzt werden kann. Sind die Aufsatzringe entfernt, dann können die Formen aufeinandergestapelt und in dieser Stapelstellung auch gewendet werden, da der Formenboden 2 sowohl auf der Innenfläche 3 als auch auf seiner Außenfläche 4 als Auflagefläche für die auszuformenden Käsestücke dienen kann. TJm ein zentriertes Stapeln der Formen zu ermöglichen, weist der Formenboden 2 einen Umfangsfalz 5 auf, dessen etwas konisch zulaufende Falzwand 6 in die obere Öffnung 8 der Form paßt, während eine Falzauflage 7 mit der Stirnfläche 9 der Form übereinstimmt, so daß aufeinandergesetzte Formen in einer zentrierten und weitgehend dichten Verbindung miteinander stehen. Der Formenboden 2 weist sowohl auf seiner Innen- als auch auf seiner Außenfläche Ablaufrillen 10 bzw. Ii auf. Diese Ablaufrillen beginnen, wie vor allem aus Fig. 2 ersichtlich ist, nahe am Bodenmittel und erstrecken sich bis zum Formenmantel 1 und mittels Wandlöcher 12, 13 durch diesen hindurch. Damit die Ablaufrillen in der Mitte des Bodens nicht zu konzentriert auftreten, beginnt ein Teil davon erst in einigem Abstand vom Mittel. Zweckmäßig vergrößert sich die Rillentiefe und/oder -breite nach außen hin allmählich. Aus den Figuren 1 und 3 ist ferner ersichtlich, daß die Ablaufrillen 11 in der Außenfläche 4 des Bodens tiefer als die Ablaufrillen 10 in der Innenfläche 3 sind. Dies ergibt sich aus der Falzhöhe und der Maßnahme, daß die Wandlöcher 13 der Außenflächen-Rillen 11 oberhalb des Umfangsfalzes 5 liegen.
Um trotz der beidseitigen Ablaufrillen im Boden bei möglichst geringer Wandstärke und ohne Verminderung der Stabilität des Bodens eine große Anzahl von Rillen unterbringen zu können, werden die beidseitigen Rillen gegen-
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einander versetzt, wie die Fig. 3 zeigt. Die Ablaufrillen können unterschiedlich lang sein. Die Ablaufrillen iO, Ii verteilen sich natürlich über die gesamten Bodenflächen, auch wenn in Fig. 2 nur ein Teil eingezeichnet ist.
Sind Formen dieser Art aufeinandergestapelt, dann läuft die Molke nicht durch den Boden 2 auf die darunter befindliche Käsemasse ab, sondern sie wird in den Ablaufrillen nach außen durch die Löcher 12 bzw. 13 geführt, wo sie dann entlang der Außenfläche des Formenmantels abläuft. Ist zur Versteifung der Form ein Umfangsflansch 15 vorhanden, dann weiet dieser eine nach außen abfallende Leitfläche 16 auf, die an die Stirnfläche 9 anschließt. Durch die Leitfläche 16 wird die aus den Löchern 12 austretende Molke nach außen geleitet, wo sie, ohne den Mantel zu berühren, abtropfen kann. In diesem Umfangsflansch 15 und der Stirn: _äche 9 sind auf den Umfang verteilte Einschnitte 18 vorgesehen, die wesentlich breiter als die Ablaufrillen iO 'zw. 11 sind und die Aufgabe haben, Flüssigkeit in bzw. aus dem Inneren der Form zirkulieren zu lassen, wenn die gestapelten Käseformen beispielsweise in ein Salzbad eingetaucht werden. Diese Einschnitte 18 können gegenüber den Ablaufrillen 10 bzw. den Löchern 12 versetzt sein, um ein Eintreten der abfließenden Molke in das Formeninnere zu verhindern. Vor allem dienen diese Einschnitte 18 dem Salzlakeablauf bei Entnahme des Stapels aus einem Salzbad, insbesondere, wenn hierbei die Formen mit ihrer Öffnung 8 nach unten weisen.
Der Formenmantel kann natürlich auch in diesem Fall eine übliche Perforation (nicht gezeichnet) für den seitlichen Molkeaustritt aufweisen.
Der neuerungsgemäße Formenboden mit den Ablaufrillen kann sowohl an Einzelformen als auch an Formensätzen bzw. an
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wabenförmig zusammengesetzten Blockformen vorgesehen sein. Die Formen werden zweckmäßig in Einzelfertigung, beispielsweise im Kunststoffspritzverfahren, hergestellt. Um sie auch zu beliebig großen Blockformen zusammenstellen zu können, weisen die Formenmäntel an diametral gegenüberliegenden Stellen Verriegelungseinrichtungen 25 auf. Diese bestehen vorteilhaft aus je einer Stegschiene
26 und einer davon im Abstand angeordneten Nutführung 27, die mit den entsprechenden Verbinaungselementen einer angrenzenden Form eine Schubverbindung bilden. Durch Vertauschung der gegenüberliegenden Elemente in pezug auf die Symmetrieachse wird erreicht, daß die Formen allseitig miteinander verriegelt werden können. Diese Verbindung gewährleistet eine ausreichende Stabilität gegenüber seitliches Ausweichen bzv. Verschwenken der Formen. Je nach Höhe der Form sind die Verbindungselemente mehr oder weniger lang, sie können auch unterbrochen sein (Fig. 5).
In Fig. 2 ist der dargestellten Form eine zweite Form angefügt. Da die Formen zweckmäßig vier Verriegelungseinrirhtungen aufweisen, können die zu bildenden Formensätze nach jeder Seite hin beliebig erweitert werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Nutfiihrungen
27 auch durch den Umfangsflansch 15. Dies erleichtert das Zusammenstecken und Lösen der Formen. Andererseits kann der Flansch auch als Anschlag dienen, wenn er nicht durchbrochen ist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Käseform für verhältnismäßig große Käsestücke. Der Formenboden 32 geht hierbei nicht scharfkantig, sondern mittels einer Rundung 30 in den Formenmantel 31 über. Um diese For.nen stapelbar zu machen, ist ein Stapelsockel 35, der an dem Formenboden angeformt ist, vorgesehen. Dieser Stapelsockel bildet
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eine Aufsetzkante 37, die auf die Stirnfläche 39 an der Öffnungsseite einer anderen Form aufsetzbar ist. Da der Stapelsockel in der Regel die gleiche Wandstärke wie die Käseform selbst aufweisen wird, der Formenmantel und der Stapelsockel dabei miteinander fluchten werden und der Stapelsockel ebenfalls im Inneren eine Rundung 30 aufweist, kann er in umgekehrter Lage den Boden einer gewendeten Form bilden. Zur Zentrierung des Sockels 35 ist eine zugleich die Form verstärkende Umfangsleiste j6 vorgesehen. Sie kann eine Anzahl von im Abstand auf den Umfang verteilte Einschnitte 48 aufweisen, die auf die Rillen 40 ausgerichtet sind. Durch sie kann die Molke ungehindert abfließen. Durch am Stapelsockel vorgenommene Abkantungen 45 wird das Aufeinandersetzen der Formen erleichtert und auch der Molkeabfluß an diesen Stellen nicht behindert. Anstelle der Umfangsleiste könnten auch kurze Zentriernocken vorgesehen sein.
Auch bei dieser Form sind in beiden Bodenflächen 335 3* wiederum die Abl&ufrillen 40, 4i vorgesehen. Diese sind mittels der Wanddurchbrechung 42, 43 nach außen geöffnet, durch die in den Rillen gesammelte Molke abfließen kann. Andererseits bieten diese Durchbrechungen auch die Möglichkeit, daß auch oben auf das Käsestück eine Behandlungsflüssigkeit, wie Salzbadlösung, eindringen und sich verteilen kann.
Auch diese Form kann wiederum diametral gegenüberliegende Verriegelungseinrichtungen 25 zum Zusammenstecken ganzer Formsätze aufweisen.
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Claims (11)

Schutzansprüche
1. Zum Entmolken geeignete Käseform mit Wanddurchbrechungen sowie mit auf der Bodenftinenflache ausgebildeten Sammelrillen zum Abführen der Molke aus dem Formeninneren, dadurch gekennzeichnet, daß am Formenboden (2, 32) unter dem Niveau der Boden-Innenfläche (3, 33) ein Zentrierrand und an der Stirnfläche (9, 39) ihres Formenmantels (l, 31) eine diesem Zentrierrand angepaßte Aufsetzkante zum formschlüssigen Aufeinandersetzen der Formen ausgebildet sind und daß der Formenboden (2, 32) sowohl an seiner Innenfläche (3, 33) als auch Außenfläche (4, 34) sich etwa vom Bodenmittel strahlenförmig nach außen erstreckende Ablaufrillen (iO, 11 bzw. 40, 4l) aufweist, wobei die Ablaufrillen (10,40) der Innenfläche den Formenmantel (i, 31) durchstoßen und <?ie AbIa frillen (ll, 41) der Außenfläche im oder oberhalb des Z<mtrierrandes enden.
2. Käseform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrillen (iO, 40) der Innenfläche (3, 33) gegenüber den Ablaufrillen (il, 41) der Außenfläche (4, 34) versetzt sind.
3. Käseform nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrillen (lO, 11 bzw. 40, 4i) sich nach außen hin vertiefen und/oder verbreitern.
4. Käseform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierrand von einem Umfangsfalz (5) gebildet ist und die Ablaufrillen (li) der Außenfläche (4) zumindest teilweise oberhalb des Umfangsfalzes enden.
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5. Käseform nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche (9) des Formenmantels (l, 31) ein Umfangsflansch (15) mit abgeschrägter Leitfläche (l6) ausgebildet ist.
6. Käseform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (9) und gegebenenfalls in der Leitfläche (i6) Ablauf-Einschnitte {--:) ausgebildet sind.
7. Käseform nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß o'er Zentrierrand des Formenbodons
(32) als ein Stapelsoukel (35) ausgebildet ist, der auf seiner Innenseite entsprechend der Boden-Innenfläche
(33) gestaltet und ferner die Stirnfläche (39) des Formenmantels (3i) einer Stapelsockel-Aufsetzkante (37) angepaßt ist.
8. Käseform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche (39) des Formenmantels (3i) eine Umfangsleiste (36) oder Zentriernocken für einen aufzusetzenden Stapelscckel vorgesehen sind.
9. Käseform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an diametral gegenüberliegenden Stellen des Formenmantels (l, 31) Verriegelungseinrichtungen
(25) zur Verbindung mit anliegenden Käseformen vorgesehen sind.
10. Käseform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungseinrichtung aus einer Stegschiene
(26) und einer Nutführung (27) besteht.
11. Käseform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungseinrichtung aus Nutführungen an
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jeder Form und aus in den gegenüberliegenden NutfUhrun gen einschiebbare Doppelstegschienen besteht.
H. 10.76
DE19747435120 1974-10-21 1974-10-21 Expired DE7435120U (de)

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