DE2712743A1 - Speicherschaltung - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE T7 1 O T 7
Il I L I 4 J
R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANN
DIPL.-ING. DIPL. -CHEM. DIPL-ING. DIPL-ING.
MÜNCHEN
HAMBURG
NEUER WALL 1O
TEL (O4O) 34OO45 34 OO56
TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
2 I 3. 77
UNSERE AKTE N. 77019 DH
IHR ZEICHEN:
(entspricht US-Anaeldung Serial-No.
ANMELDER« National Semiconductor Corp.
Semiconductor Drive
Santa Clara, Kalif.,V.St.A.
ERFINDER: Charles S. Boettcher
11910 Vallejo Drive
Saratoga, Kalif«, V.St.A.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speicherschaltung mit einer Bit-Leitung mit einem ersten und zweiten Bit-Leitungsteil,
über welche in dem Speicher zu speichernden Daten entsprechende elektrische Potentiale abgefühlt und regeneriert werden, wobei
Speicherzellen die den dort im Betrieb auszulesenden und wieder zu regenerierenden Daten entsprechend elektrische Potentiale
speichern, mit zwischen zwischen der genannten Bit-Leitung und den genannten Speicherzellen liegenden Transistorschaltern zur
elektrischen Verbindung der die zu speichernden und zu regenerierenden Daten darstellenden elektrischen Potentiale, wobei diese
Transistorschalter auf Adressensignale ansprechen, die an sie gelegt werden, mit einem zwischen dem ersten und dem zweiten
Bit-Leitungsteil liegenden Fühlerverstärker zum Abfühlen des zwischen diesen Leitungsteilen vorhandenen elektrischen Potentialunterschiedes, der infolge desjenigen elektrischen Potentials
erzeugt wird, das von einer angesteuerten Speicherzelle auf einem der ersten, bzw. zweiten Bit-Leitungsteile ausgelesenen elektriscehn Potentiale erzeugt wird, wobei Leitungs-Pufferverstärker
zwischen den genannten Fühlerverstärker und die genannte Bit-Leitung zur Trennung der Kapazität des genannten Fühlerverstärkere
von der genannten Bit-Leitung geschaltet ist.
Die Erfindung bezeiht sich allgemein auf dynamische MOS-Speicher
mit wahlfreiem Zugriff, und insbesondere auf solche Speicher, die Speicherzellen mit Einzeltransistoren in Anwendung bringen,
die zu« Auslesen und Einschreiben in eine adressierte Speicherstelle selektiv auf eine Bit-Leitung geschaltet werden«,
MOS-Speicher mit wahlf feilen tui-ri^ e.^e Matrix von Einzeltran-709844/0647
sistor-Speicherzelien zur Anwendung, wobei jede Zeile 4>4er^Spa!xe
der Speicherzellen auf zwei Hälften einer Bit-Leitung aufgeschaltet wurde. Ein Fühlerverstärker mit bistabiler Kippschaltung wurde
zum Abfühlen des Potentialunterschiedes zwischen den beiden Hälften
der Bit-Leitung eingesetzt, der sich aus de» Aufteilung der von einer Bezugs-Speicherzelle eingelesenen Ladungsmenge auf eine
Hälfte der Bit-Leitung und der Aufteilung der von der adressierten Speicherzelle ausgelesenen Ladungsmenge auf die andere Hälfte der
Bit-Leitung ergibt. Leitungs-Pufferverstärker sind zur Trennung
der Kapazität des Pühlerverstärkerε von der Kapazität einer jeden
Hälfte der Bit-Leitung vorgesehen. Zur Wiederherstellung oder Regeneration der aus den Speicherzellen ausgelesenen elektrischen
Signale sind die Verstärkerkreise durch schaltbare Regenerationsschaltungen überbrückt worden, die auf ein Regenerations-Zeitsteuersignal
ansprechen, das erzeugt wird, nachdem der Fühlerverstärker in einen stabilen Zustand übergegangen ist.
Ein Mangel dieser Bauart des vorbekannten Speichers besteht darin,
daß die durchgeschaltete Seite der bistabilen Kippschaltung einen Strom zieht und somit für einen Leistungsverbrauch von einem Zeitpunkt
an, der bei der Einschaltung des Fühlerverstärkers beginnt, bis zu einen Zeitpunkt, wo das Regenerations-Zeitsteuersignal seine
volle Amplitude erreicht, verantwortlich ist.
Es ist daher wünschenswert, diesen Leistungsverbrauch der Fühlerverstärkerschaltung
zu vermindern und die Forderung nach der Erzeugung eines separaten Regenerations-Zeitsteuersignals für die
Regenerationeschaltung, zur überbrückung der Lei tunge-Puff erverstärker,
zu beseitigen.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einee verbesserten
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MOS-Speichers, der dynamisch ist und für wahlfreien Zugriff ausgelegt, wobei der Leistungsverbrauch vermindert, und die Notwendigkeit eines getrennten Regenerations-Zeitsteuersignals beseitigt
ist.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene, erfindungsgemäße Speicherschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
Regenerationsschaltung den genannten Pühlerverstärker und den
ersten Bit-Leitungsteil miteinander verbindet und den ersten der genannten Leitungs-Pufferverstärker überbrückt zur selektiven
Weiterleitung elektrischer Signale von dem genannten Fühlerverstärker zurück und um den ersten Leitungs-Pufferverstärker herum,
zu dem genannten ersten Bit-Leitungsteil zur Regenerierung eines elektrischen Potentials, das aus einer der adressierten Speicherzellen ausgelesen worden ist, daß die genannte Regenerationsschaltung einen ersten Transistorschalter zur Regenerierung umfaßt, der
auf ein Regenerations-Steuersignal anspricht und leitend wird zur Überbrückung des ersten Leitungs-Pufferverstärkers über die genannte
erste Regenerationsschaltung, sowie eine Schaltung zur Gewinnung des Regenerations-Zeitsteuersignals aus einem elektrischen Zustand
des genannten Fühlerverstärkerβ.
Nach einem Merkmal der Erfindung werden die Regenerations-ZeitsteuBTsignale zur Steuerung der Regenerationsschaltung für die
Überbrückung der Leitungs-Pufferverstärker, welche die übergänge
zwischen den Bit-Leitungsteilen und dem bistabilen Fühlerverstärker darstellen, aus diesem bistabilen Fühlerverstärker dann abgenommen,
wenn dieser hinreichend durchgeschaltet hat, um den Einschalt-Schwellwert des entsprechenden Regenerations-Überbrückungsschalters zu überschreiten. Dies gestattet eine Verminderung des Leistung!
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Verbrauches des Fühlerverstärkers und beseitigt in einigen Fällen
die Forderung nach der Erzeugung eines getrennten Regenerations-Zeit Steuersignals.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung folgen aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen und anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1: ein Schaltbild einer Zeile aus einer 3peichermatrix
für wahlfreien Zugriff, mit Einzeltransistoren, mit Merkmalen nach dem vorbekannten Stande der Technik,
Fig. 2: ein dem Schaltbild nach Fig. 1 entsprechendes Schaltbild
mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 3* ein Schaltbild der Leitungs-Pufferverstärker nach Fig.
und Fig. 2,
Fig. 4: eine Darstellung des zeitlichen Verlaufs der verschiedenen,
in den Schaltungen nach Fig. 1 und Fig. 2 vorzufindenden Wellenformen, und
Fig. 5: eine andere Ausführungsform des in Fig. 2 mit der strichpunktierten
Linie 5-5 umgrenzten Schaltungsteils.
Es wird nunmehr auf Fig. 1 bezug genommen, dort ist eine Zeile einer vorbekannten dynamischen MOS-Speichermatrix mit Einzeltransistoren,
für wahlfreien Zugriff, dargestellt'. Genauer ausgeführt, schließt die Schaltung für die Speicherzeile einen ersten und einen
zweiten Bit-Leitungsteil 11, 12 zur Schaffung des elektrischen Datenaustausches ein, mit einer Vielzahl von Einzeltransistor-
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Speicherzellen 13, die an die Bit-Leitungsteile 11, bzw. 12, angeschlossen sind.
Jede Speicherzelle 13 schließt einen Schalttransistor 14· und einen
Speicherkondensator 15 zur Speicherung elektrischer Potentiale ein,
die die logischen Spannungswerte 11O" oder "1M darstellen. Bei einer
ersten Speicherzelle 13* auf jedem Bit-Leitungsteil, 11 und 12, die am dichtesten an der Mitte der beiden kombinierten Bit-Leitungsteile liegt, wird der Speicherkondensator 15* mit einem gewissen
vorbestimmten Kapazitätswert in bezug auf die anderen Speicherzellenkondensatoren 15 ausgewählt, um als Bezugs-Speicherelement
zu wirken. Alle anderen, mit jedem der Bit-Leitungsteile 11 und 12 verbundenen Speicherzellen 13 dienen zur Aufnahme der zu speichernden Daten und zum Auslesen derselben aus der Speichermatrix. Jeder
der Speicherkondensatoren 15* einschließlich der Bezugswert-Kondensatoren 15', wird über die Schalttransistoren 14 in elektrisch
leitende Verbindung mit dem enstprechenden Bit-Leitungsteil 11 und
12 gebracht. Die Gate-Elektroden der Schalttransistoren 14 sind
mit Spaltenadressenleitungen χ , χ., ··♦*, verbunden. Bei dem
typischen 64x64-Speichermatrix ist n»32, so daß 32 aktive Speicherzellen 13 an jeden der Bit-Leitungsteile 11, 12 angeschlossen sind,
und zwar in jeder von 64 Zeilen der Speiehermatrix.
Das innere Ende eines jeden Bit-Leitungsteils 11 und 12 ist mit
einem Abfühlpunkt N^ oder N2 verbunden, diese beiden Abfühlpunkte
bilden die beiden Eingangsanschlüsse der bistabilen Fühlerverstärkerschaltung 16. Die bistabile Pühlerverstärkerschaltung 16
umfaßt eine transistorisierte, bistabile Kippschaltung, die von den Transistoren 17 und 18 gebildet wird. Zwischen die Abfühlpunkte N1
und N2 ist ein Transistorschalter 19 zum Ausgleich der Ladung
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zwischen beiden Abfühlpunkten während des Zeitraumes vor der Aufladung des entsprechenden Bit-Leitungsteils 11, 12 geschaltet.
In ähnlicher Weise sind die Transistorschalter 21 und 22. dafür
vorgesehen, vor der Aufladung ein Potential von +12 V bei VDD
auf jeden der Bit-Leitungsteile 11, 12 zu schalten. Das Vor-Aufladung
spotential wird, vermittels eines an eiHen Anschluß 24 angelegten
Freigabesignals ÜB auf jeden der Bit-Leitungsteile 11
und 12 aufgeschaltet. Dieses Freigabesignal CE dient dazu, die
Vor-Aufladungs-Transistorschalter 21 und 22, sowie den Ausgleichs-Transistorschalter
19 durchzusehaiten .
Zwei Leitungs-Pufferverstärker 29 sind zwischen jedem der inneren
Enden der entsprechenden Bit-Leitungsteile 11 und 12 und den entsprechenden Abfühlpunkten N^ und Np vorgesehen. Die Schaltung zur
Ein- und Ausgabe und für die Zeilenwahl ist direkt mit den Abfühlpunkten N. und N2 verbunden. Eine Wiedereinschreib- oder Regenerationsschaltung
ist zur Überbrückung der entsprechenden Leitungs-Puff erverstärker 29 vorgesehen, zur Regenerierung der elektrischen
Potentiale in den entsprechenden, adressierten Speicherzellen 15.
Regenerations-Transistorschalter 31 sind zur Überbrückung eines
jeden der Leitungs-Pufferverstärker 29 angeordnet. Durch eine
Wiedereinschreib-Steuerspannung WB, die an die jeweiligen Gate-Elektroden
dieser Schalter angelegt wird, werden diese Transistorschalter 31 durchgeschaltet. Ein Zeilenwahl-Adressensignal Y wird
dem Zeilenwahl-Eingangsanschluß 32 zugeführt, von wo aus die
Transistorschalter 33 durchgeschaltet werden, wenn die Wiedereinschreib-Steuerspannung
der Gate-Elektrode des entsprechenden Regenerations-Transistorschalters
31 zugeführt wird. Das Zeilenwahl-Adressensignal Y wird den Zeilenwahl-Eingangsanschluß J2 zugeführt,
und damit werden ihrerseits die Transistorschalter 33 durchgeschal-
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tat, sobald die Wiedereinschreib-Steuerspannung WB an den Anschlüssen 34 der Transistorschalter 33 angelegt wird. Wenn die
Zeilenwahl-Schalttransisttoren 33 durchgeschaltet werden, dienen
sie dazu, Sin/Ausgabe-Transistorschalter 26 durchzuschalten, die
Ein/Ausgabe-Anschlüsse 25 und 23* auf die entsprechenden Abfühlpunkte N. und N2 zur Ein- und Ausgabe von Daten am Speicherelement der Zeile anschließen.
Im Betrieb wird die Zeile der Speicherzellen dadurch vorbereitet,
daß beide Bit-Leittungsteile 11 und 12 auf ein vorbestimmtes Vor-Aufladungspotential, wie beispielsweise VDD, dadurch aufgeladen
werden, daß die Transistorschalter 19»21,22 und 31 durchgeschaltet
werden. Dadurch lädt das Vor-Aufladungspotential die Streukapazitäten beider Bit-Leitungsteile 11 und 12 auf dasselbe Potential
auf. Nach der Vor-Aufladung der Bit-Leitungsteile 11 und 12 werden
die Transistorschalter 19*21,22 und 31 gesperrt, und eine ausgewählte Speicherzelle 13 auf den entsprechenden Bit-Leitungsteil
oder 12 durch Anlegung von Spannung an eine d*^ entsprechenden
Spalten-Wahlleitungen X1...Xn aufgeschaltet. Dies dient zum
Ansteuern oder Adressieren einer bestimmten, auf den entsprechenden Bit-Leitungsteil auszulesenden Speicherzelle.
Gleichlaufend mit diesem Vorgang wird eine der Bezüge-Speicherzellen
13' von der Adressierschaltung angesteuert, um diejenige Bezugs-Speicherzelle, die am gegenüberliegenden Bit-Leitungsteil angeschlossen ist, auf die auszulesende Speicherzelle an ihrem entsprechenden Bit-Leitungsteil zu schalten. Der Bezugs-Speicherkondensator 15f ist zuvor auf einen bestimmten Wert vor-aufgeladen
worden, und der Kapazitätswert dieses Bezugs-Speicherkondensators
ist in bezug auf die nicht als Bezugsgröße dienenden Speicher-
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kondensatoren 15 derart gewählt worden, daß beim Aufschalten
der Bezugs-Speicherzelle auf den entsprechenden Bit-Leitungsteil die Ladung mit der Kapazität der Bit-Leitung in solcher Weise
aufgeteilt wird, daß die entsprechende Bit-Leitung ein Potential festlegt, das annähernd in der Mitte zwischen den Potentialen für
die logischen Spannungswerte M0M und M1M liegt, wie sie von einer
nicht als Bezugs-Speicherzelle dienenden Speicherzelle 13 erzeugt
werden. Wenn die Ladung zwischen einer nicht als Bezugs-Speicherzelle dienenden Speicherzelle und dem entsprechenden Bit-Leitungsteil
aufgeteilt wird, so nimmt der Bit-Leitungsteil ein Potential an, das dichter bei M1W oder "0" liegt als das Potential auf der
Bezugswert-Seite der zusammengesetzten Bit-Leitung.
Der Fühlerverstärker 16 wird durch Anlegen der Abfühl-Steuerspannung
"SE an den Anschluß 27 freigegeben, diese Steuerspannung
schaltet die bistabile Schaltung des Fühlerverstärkers 16 ein.
Dadurch, daß das Freigabesignal üE auf Massepotential absinkt,
was vor dem Einschalten des Fühlerverstärkers 16 erfolgt, werden die Leitungs-Pufferverstärker 29 eingeschaltet. Die Leitungs-Pufferverstärker
29 geben ihre Ausgangsspannungen an die entsprechenden Abfüislpunkte N* und Np ab, und der Fühlerverstärker 16 verstärkt
die geringfügige Spannungsdifferenz, dief so wie sie von den entsprechenden
Bit-Leitungsteilen 11 und 12 abgenommen worden ist, zwischen den Äbfünlpunkten Έ, und Hp erscheint» 13er bistabile
Fühlervers«ärker 16 bringt die Abfühlpunkte R^ und ίϊρ auf die
einander entgegengesetzten Höchstwerte des verfügbaren Potentialsj
denn, wenn der i&fühlpunkt H,. auf des Spanmingswert y__ bleibt
(logischer Spannungswert *1W), so wird der Abfüblpunkt Hp bis
auf den Spannungswert *O* (H) oder Massepotential gebracht,
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Die Spannungsverläufe (a),(b),(c),(d),(e) und (f) aus Pig. 4
entsprechen den zugehörigen Wellenformen beim Betrieb in der Schaltung nach Pig· 1. Nachdem der Pühlerverstärker 16 in seinen
stabilen Schaltzustand nach dem Abfühlen der Spannungsdifferenz zwischen den Bit-Leitungsteilen 11 und 12, wie sie an den Ausgängen der Leitungs-Pufferverstärker 29, auf den Abfühlpunkten
N- und N2, erscheint, nachdem der Pühlerverstärker 16 in seinen
stabilen Zustand gekippt ist, wird durch Freigabe der Ein/Ausgabe-Schalttransistoren 26 durch das Zeilenwahl-Adressensignal Y und
die Wiedereinschreib-Steuerspannung WB das Ausgangssignal ausgelesen. Die Wiedereinschreib-Steuerspannung WB steuert ebenfalls
die Regenerations-Transistorschalter 31 zur überbrücken, für das
Wiederherstellen des Potentials an den Abfühlpunkten N^ und N2 an
den entsprechenden Bit-Leitungsteilen 12 und 11.
Ein Nachteil der vorbekannten Schaltung nach Fig. 1 liegt darin,
daß der Fühlerverstärker 16 einen bedeutenden^Strom von dem Zeitpunkt an zieht, wo die Abfühl st euerspannung sTS vom Spannungswert
VpD auf Massepotential übergeht (siehe Punkt A des Verlaufes (d)
nach Fig. 4), bis zu dem Zeitpunkt, wo (beim Punkt B im Verlauf (e) nach Fig. 4-) die Wiedereinschreib-Steuerspannung WB auf den vollen
positiven Spannungswert VDD übergegangen ist. Dies ergibt eine
bedeutende Leistungsaufnahme, die durch PD im Verlauf (d) nach
Fig. 4 gekennzeichnet ist. Ferner ist es erstrebenswert, die Forderung nach der Erzeugung eines getrennten Wiedereinschreib-Zeitsteuersignals WB, wie im Verlauf (e) nach Fig. 4 gezeigt,
zu beseitigen.
Dementsprechend zeigt das Schaltbild nach Fig. 2 eine verbesserte
Schaltung gemäß der Erfindung, die im wesentlichen mit der Schaltung
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nach Pig. 1 übereinstimmt, bis auf die Ausnahme, daß die Gate-Elektroden
der Regenerations-Transistorscbalter 31 zur überbrückung bei der Regenerierung Jeweils mit dem entgegengesetzten
Abfühlpunkt Np und N. des Pühlerverstärkers 16 verbunden sind.
Der Vorteil der Verbindung der Gate-Elektroden der Regenerations-Transistor
se halt er 31 mit den Abfühlpunkten N^ und N2 liegt darin,
daß der Fühlerverstärker 16 automatisch die erwünschten Zeitsteuersignale
zum Durchschalten der Regenerations-Transistorschalter 31 für die überbrückung erzeugt. Außerdem verbraucht der Fühlerverstärker
16 erst Leistung von dem Zeitpunkt an, wo die Abfühlst
euer spannung HSE auf Massepotential übergeht, bis zu dem Zeitpunkt,
wo der bistabile Fühlerverstärker 16 die Differenzsignale an den Abfühlpunkten N. und N2 ausreichend verstärkt hat, um
die Regenerations-Transistorschalter 31 leitend werden zu lassen.
Dies ist durch ΡΛ im Verlauf (f) nach Fig. M- angedeutet.
Wenn auch die erfindungsgemäße Schaltung nach Fig. 2 mit derselben
Schaltung für die Zeichenwahl und für die Ein/Ausgabe dargestellt ist wie die vorbekannte Schaltung nach Fig. 1, so ist dies keine
Bedingung, und es können andere Ein/Ausgabe-Schaltungen eingesetzt
werden, die nicht die Erzeugung der Wiedereinschreib-Steuerspannung erfordern. In diesem letzteren Fall entfällt die Notwendigkeit
der Erzeugung des Wiedereinschreib-Zeitsteuersignals völlig.
Es wird nunmehr auf Fig. 3 bezug genommen, dort ist die Schaltung
der beiden Leitungs-Pufferverstärker 29 mit Source-Elektrodenfolger dargestellt. Insbesondere schließt jeder Verstärker einen Tran-
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sistor 35 ein, dessen Source- und Drain-Elektrode in Reihe mit
einem als ohmische Last dienenden Transistor 36 zwischen der Spannungsquelle VDD und dem Komplementärwert des Freigabesignals
ÜE liegen, wie es dem Anschluß 37 zugeführt wird. Die entsprechenden,
an den -^asttransistoren 36 abgenommenen Ausgangssignale erscheinen
an den Abfühlpunkten N^ und N3. Das Ausgangssignal vom
Abfühlpunkt N. wird an die Gate-Elektrode 38 des gegenüberliegenden
Lasttransistors 36 angelegt, während das am Abfühlpunkt N2 entwickelte
Signal der Gate-Elektrode 39 des Lasttransistors 36 am
Abfühlpunkt N. zugeführt wird. Diese überkreuzte Verbindung der
Gate-Elektroden 38,39 niit den gegenüberliegenden Abfühlpunkten N.
und N2 dient zur Leistungseinsparung durch Abschaltung der Leistung
in beiden Leitungs-Pufferverstärkern 29» sobald der Pühlerverstärker
16 in einen stabilen Zustand übergeht·
Es wird nunmehr auf Fig. 5 bezug genommen, dort wird eine andere Ausführungsform desjenigen Teils der Schaltung nach Fig. 2 gezeigt,
der durch die strichpunktierte Linie 5-5 nach Fig. 2 umgrenzt wird und zur automatischen Erzeugung der Regenerations-Zeitsteuersignale
aus dem Zustand des Abfühlverstärkers 16 dient. Insbesondere sind die Üate-Elektroden der Regenerations-Transistorscbalter 31 niit
einer Bezugsspannungsquelle VREp» beispielsweise mit einem Wert
von Vjjjj-SVip, verbunden, dabei ist V» der Durchschalt-Schwellwert
der Transistorschalter 31. Im Betrieb bestimmt das Potential an den Abfühlpunkten N^ und N3, welcher Regenerations-Transistorschalter
31 leitend wird, wenn, wie im Verlauf (f) nach Fig. 4 gezeigt, der Fühlerverstärker 16 in einen seiner stabilen
Zustände übergeht.
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Claims (4)
- PatentansprücheΙΛ.) Sp eic her echaltung mit einer Bit-Leitung mit einem ersten und zweiten Bit-Leitungsteil, über welche in dem Speicher zu speichernden Daten entsprechende elektrische Potentiale abgefühlt und regeneriert werden, wobei Speicherzellen die den dort im Betrieb auszulesenden und wieder zu regenerierenden Daten entsprechende elektrische Potentiale speichern, mit zwischen der genannten Bit-Leitung und den genannten Speicherzellen liegenden Transistorschaltern zur elektrischen Verbindung der die zu speichernden und zu regenerierenden Daten darstellenden elektrischen Potentiale, wobei diese Transistorschalter auf Adressensignale ansprechen, die an sie angelegt werden, mit einem zwischen dem ersten und dem zweiten Bit-Leitungsteil liegenden Fühlerverstärker zum Abfühlen des zwischen diesen Leitungsteilen vorhandenen elektrischen Potentialunterschiedes, der infolge desjenigen elektrischen Potentials erzeugt wird, das von einer angesteuerten Speicherzelle auf einem der ersten, bzw· zweiten Bit-Leitungsteile ausgelesenen elektrischen Potentiale erzeugt wird, wobei Leitungs-Pufferverstärker zwischen den genannten Fühlerverstärker und die genannte Bit-Leitung zur Trennung der Kapazität des genannten Fühlerverstärkers von der genannten Bit-Leitung geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regenerationsschaltung (31) den genannten Fühlerverstärktr (16) und den ersten Bit-Leitungsteil (11) miteinander verbindet,und den ersten der genannten Leitungs-Puff erver stärker (29) überbrückt zur selektiven Weiterleitung elektrischer tiignale von dem genannten Fühlerverstärker (16) zurück und um den ersten Leitungs-Pufferverstärker (29) herum, zu dem genannten ersten Bit-Leitungsteil (11) zur Regenerierung7098U/06Oeines elektrischen Potentials, das aus einer der adressierten Speicherzellen (13) ausgelesen worden ist, daß die genannte Regenerationsschaltung (31) einen ersten Transistorschalter zur Regenerierung umfaßt, der auf ein Regenerations-Steuersignal (WB) anspricht und leitend wird zur überbrückung des ersten Leitungs-Pufferverstärkers (29) über die genannte erste Regenerationsschaltung (31)» sowie eine Schaltung (17,18; 36-39) zur Gewinnung des Regenerations-Zeitsteuersignals aus einem elektrischen Zustand des genannten Fühlerverstärkers (16).
- 2. Speicherschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Pühlerverstärker (16) eine bistabile Kippschaltung (17,18; 36-39) einschließt, mit einem ersten und einem zweiten Anschluß (N21N.), an dem die die beiden stabilen elektrischen Zustände darstellenden Ausgangspotentiale gebildet werden, daß der genannte erste Anschluß (N2) der genannten bistabilen Kippsc altung (17,18; 36-39) derart angeschlossen ist, daß er als Eingangssignal das elektrische Potential des genannten ersten Bit-Leitungsteils (11) empfängt, daß der genannte zweite Anschluß (N.) der genannten bistabilen Kippschaltung (I7,18j 36-39) mit dem ersten Regenerations-Transistorschalter (31) derart verbunden ist, daß das elektrische Signal an dem genannten zweiten Anschluß (N1) der bistabilen Kippschaltung (17, 18 j 36-39) als Regenerations-Zeit steuersignal zur Steuerung des Schaltvorganges beim genannten ersten Regenerations-Transistorschalter (31) dient.
- 3. Speicherschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Leitungs-Pufferverstärker (29) einschließt, der den genannten zweiten Bit-Leitungsteil (12) mit dem genannten zweiten Anschluß (N1) zur Aufnahme derjenigen elektrischen Signale709844/064727 127A3verbindet, die vom zweiten Bit-Leitungsteil (12) her eingegeben werden, daß eine zweite Regenerationsschaltung (31) zwischen den genannten zweiten Anschluß (N.) des genannten Fühlerverstärkers (16) und den zweiten Bit-Leitungsteil (12) zur überbrückung des genannten zweiten Leitungs-Puff ertr er stärkers (29) geschaltet ist, daß die zweite Regenerationsschaltung (31) einen zweiten Regenerations-Transistorschalter einschließt, der auf ein zweites Regenerations-Zeitsteuersignal hin anspricht, um die zweite Regenerationsschaltung (31) leitend werden zu lassen zur Weiterleitung von Regenerationssignalen zum genannten zweiten Bit-Leitungsteil (12), um den genannten zweiten Leitungs-Pufferverstärker (29) herum, und daß der erste Anschluß (Np) der genannten bistabilen Kippschaltung (17, 18} 36-39) mit dem genannten zweiten Regenerations-Transistorschalter zur Abgabe des zweiten Regenerations-Zeitsteuersignales für den genannten zweiten Regenerations-Transistorschalter verbunden ist.
- 4. Speicherschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Pühlerverstärker (16) eine bistabile Kippschaltung (17» 18} 36-39) einschließt, mit einem ersten und einem zweiten Anschluß (N2,N*), an denen die beiden Ausgangsspannungen gebildet werden, die die beiden stabilen Zustände der genannten bistabilen Kippschaltung (17, 18} 36-39) Aarstellen, daß der erste Anschluß (N2) der genannten bistabilen Kippschaltung (17, 18} 36-39) an den genannten ersten Regenerations-Transistorschalter (31) derart angeschlossen ist, daß das elektrische Signal an ersten Anschluß (N2) der genannten bistabilen Kippstufe (17, 18} 36-39) eis Kegenerations-Zeitsteuersignal zur Steuerung des ächaltvorganges des genannten ersten Regenesations-Transistorschalters (31) dient.7098U /0647
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ES468128A ES468128A1 (es) | 1977-03-23 | 1978-03-22 | Perfeccionamientos en los cabezales de lanza para lanzas de refresco |
Applications Claiming Priority (1)
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