DE2712724A1 - Zugsicherung - Google Patents

Zugsicherung

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DE2712724A1
DE2712724A1 DE19772712724 DE2712724A DE2712724A1 DE 2712724 A1 DE2712724 A1 DE 2712724A1 DE 19772712724 DE19772712724 DE 19772712724 DE 2712724 A DE2712724 A DE 2712724A DE 2712724 A1 DE2712724 A1 DE 2712724A1
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DE
Germany
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receiver
train
track
transmitter
rails
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Pending
Application number
DE19772712724
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English (en)
Inventor
Kurt Huebner
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/282Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated magnetic or inductive control by the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

  • " Zugsicherung "
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sichern von sich auf Zwangswegen beweqenden Transportmitteln gegen Zusammenstöße mit heliebigen, sich auf bzw. an den Zwangswegen befindlichen Objekten, insbesondere zur Verhütung von Schienenfahrzeuq-Zusammenstßen.
  • Zur Sicherung von Schienenfahrzeugen ist es bekannt, Licht- und Formsignale zu verwenden, die einzelne Blockabschnitte einer befahrenen Strecke sperren oder freigeben. Die Signale sind zur Wahrnehmung durch das Zugbedienungspersonal vorgesehen. Zur Absicherung gegen menschliches Versagen sind Einrichtungen zur 2wangsbremsung von Schienenfahrzeugen beim Überfahren der Signale bekannt.
  • Trotz der auf diese Weise erreichten mehrfachen Absicherung gegen Zugzusammenstöße, was übrigens auch für beschrankte oder unheschrankte Bahndbergange gilt, sind Zuqunfälle dieser hrt nicht völlig auszuschließen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die ohne großen technischen Aufwand zusätzlich unmittelbar an den Fahrzeugen angebracht werden kann, und die eine noch weitgehendere Sicherheit als die bisher bekannten Sicherheitssysteme bietet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge mit einem Sender zur Abstrahlunq elektromagnetischer Wellen mit einer gleis -spezifischen Frequenz und einem Empfänger elektromagnetischer Wellen der gleichen gleisspezifischen Frequenz ausgerüstet sind, wobei der Empfänger auf die Fahrzeugbremsen wirkend ausgebildet ist und geeignete Mittel zum Umschalten auf andere gleissnezifische Frequenzen beim Wechsel der Schienenstränge vorgesehen sind.
  • Zu diesem Zweck können an der Unterseite des vordersten bzw. des vordersten und des letzten Wagens eines Zuges mehrere auf zwischen den Schienen befestigte Dauermagneten ansprechende Schalter angeordnet sein, wobei jeder Schalter zum Löschen der momentanen und anschließendem Einschalten einer anderen qleisspezifischen Sende- und Empfangs frequenz ausgebildet und einem entsprechenden zwischen den Schienen angeordneten Dauermagneten zugeordnet ist. Vorzugsweise können die Schalter nebeneinander in einem an der Wagenunterseite befestigten Profilrohr angeordnet sein. Jeder Dauermagnet hat einen von der Lage seines am Zug befestigten zugehörigen Schalters abhängigen Abstand von den Schienen. Von Vorteil ist es weiterhin, die am Zug befestigten Schalter jeweils mit einem Zeitverzögerungselement zu verbinden, so daß die den Schaltvorgang auslösenden und hinter jeder Weiche angeordneten Dauermagnetz beim Überfahren ihrer Position nicht sofort die momentan bestehende Sendefrequenz ausschalten, sondern erst nach einer Zeitverzögerung, die das Überwechseln auch des letzten Wagens von einem Schienenstrang auf den nächsten gestattet, ohne daß das Zugende ungesichert ist. Der Empfänger kann beispielsweise mit dem Magnetventil der Hauptluftleitung der Zugbremsen oder, falls vorhanden, mit der induktiven Zugsicherungseinrichtung verbunden sein.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, auch an den Bahnübergängen, die mit Schranken- bzw.Leuchtzeichensicherungen versehen sind, Sender- und Empfangseinrichtungen gleicher Art zum Betätigen der Übergangssicherheitseinrichtungen zu versehen.
  • Alle Züge eines Schienenstrangs, die mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüstet sind, strahlen elektromagnetische Wellen aus, die eine vorgegebene Reichweite nicht überschreiten. Die Reichweite richtet sich nach dem notwendigen Sicherheitsabstand, den ein Fahrzeug von einem vorausfahrenden oder entgegenkommenden einhalten muß, um ggf. rechtzeitig und sicher zum Stillstand zu kommen. Nähern sich beispielsweise zwei Züge auf demselben Gleis soweit, bis sie die Reichweite der elektromagnetischen Wellen unterschreiten, schließt der Empfänger das Relais der Schaltstufen und der Stromkreis zum Magnetventil der Bremseinrichtung ist geschlossen. Der Druck von beispielsweise 5 atü sinkt durch Entweichen der Luft aus der Bremssteuerleitung solange, bis der Druck von 4,8 atü in den Vorratsdruckluftbehältern des Zugs als Überdruck wirksam wird und die Bremsbacken an die Räder preßt. Tst die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer induktiven Zugsicherung gekoppelt, läßt das geschlossene Relais die Bremsung über das Bremsmagnetventil einleiten. Die Empfänger arbeiten richtungsabhängig, d.h. sobald ein Empfänger aus einer der Fahrtrichtung entgegengesetzten Richtung empfängt, wird der Zug abgebremst. Ein vorausfahrender, sich in gleicher Richtung bewegender Zug jedoch fährt, da er ein Potential aus dem zurückliegenden Streckenabschnitt empfängt, ungestört weiter.
  • Bei zwei sich gegeneinander bewegenden Fahrzeugen werden zwangsläufig beide zum Stillstand gebracht. Da die Sender und Empfänger ständig eingeschaltet sind, wird eine automatische zusätzliche und äußerst verläßliche Absicherunq bei menschlichem Versagen oder bei Defekten der Streckensicherungsanlagen erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zudem von äußerster Einfachheit und kann mit herkömmlichen Bauelementen, ohne großen technischen und damit kostenmäßigen Aufwand zusammengestellt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert.
  • Unter einem auf Schienen 1 fahrenden Fahrzeug 2 ist ein Bügel 3 aus einem Profilrohr so angeordnet, daß er mit geringem Abstand über die Schienenschwellen 4 hinweggeführt wird. Innerhalb des Profilrohres 3 sind Frequenzkanalschalter K1 bis K12 mit qenauen Abständen zueinander angeordnet. Jeder Kanalschalter, der beispielsweise als auf magnetische Felder ansprechender Zungenschalter ausgebildet sein kann, ist zum Einschalten einer Kanal frequenz vorgesehen, so daß der Sender 5 nacheinander zwölf verschiedene Sendefrequenzen abstrahlen kann. Gleichzeitig mit dem Sender 5 wird der Empfänger 6 auf die gleiche Empfangsfrequenz geschaltet. Auf einer Schienenschwelle 4 in Fahrtrichtung hinter einer Weiche, ist der Dauermagnet 7 befestigt, der im gezeigten Beispiel einen der Lage des Schalters K1 entsprechenden Abstand von den Schienen 1 aufweist. Der Empfänger 6 ist zusätzlich mit dem Magnetventil 8 der Bremshauptluftleitung 9 verbunden.
  • Sobald der Magnet 7 von dem Fahrzeug 2 überfahren wird, schaltet der Kanalschalter K1 nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit, die beispielsweise durch ein Thermorelais eingehalten werden kann, sämtliche Kanäle zunächst aus und dann den zugehörigen Frequenzkanal ein.
  • Die Zeitverzögerung ist vorgesehen, um sicherzustellen, daß auch der letzte Wagen vor der Umschaltung auf die neue Frequenz das neue Gleis erreicht hat. Wechselt der Zug abermals den Schienenstrang, beispielsweise auf einen, der beispielsweise durch eine Sendefrequenz entsprechend K6 abgesichert ist, wird das Fahrzeug einen Magneten über fahren, der genau unterhalb des Schalters K6 angeordnet ist. Dabei wiederholt sich der Vorgang, daß zunächst nach dem Überfahren des Magneten die Sendefrequenz bis zur Beendigung einer Zeitverzögerung beibehalten wird. Hieraus ergibt sich der große Vorteil, daß sämtliche Züge, die sich auf demselben Gleis befinden, auch den gleichen Sende- und Empfangskanal eingeschaltet haben.
  • Bei Bahnübergängen können die gleichen Sende- und Empfängereinrichtungen installiert werden, und zwar in einer der Gleisanzahl entsprechenden Menge. Die Empfängerkanäle sind immer empfangsbereit und haben die gleichen Frequenzen wie die Senderkanäle der Schienenfahrzeuge. Beim Nähern eines Fahrzeugs spricht die Schaltstufe eines Empfängers an und die Schranke wird geschlossen. Gleichzeitig kann eine in einer Höhe von ca. 1,5 m über dem Boden angeordnete Lichtschranke geschlossen werden. In Verbindung mit einem Schließkontakt beginnt ein Zeitrelais zu laufen.
  • Schließt die Schranke nicht in der vorgesehenen Zeit, oder die Lichtschranke wird durch ein Hindernis, beispielsweise ein die Gleise kreuzendes Fahrzeug unterbrochen, werden sämtliche Sender des Bahnübergangs auf Sendung geschaltet. Daraufhin wird jedes in den Sendebereich der Sender eindringende Schienenfahrzeug über die oben näher erläuterte erfindungsgemäße Einrichtung zum Stehen gebracht. Gleichzeitig kann die nächste Bahnwärterstelle über ein Signal von den Vorgängen informiert werden. Schließt die Schranke jedoch vorschriftsmäßig und befindet sich kein Hindernis im Schienenbereich, können die Schienenfahrzeuge ungehindert den Bahnübergang passieren. Nachdem die Schienenfahrzeuge den Empfangsbereich des Bahnübergangs verlassen haben, fällt ein angezogenes Relais ab und die Schranke mit der Lichtschranke wird @@-öffnet.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Sichern von sich auf Zwangswegen bewegenden Transportmitteln gegen Zusammenstöße mit beliebigen, sich auf bzw. an den Zwangswegen befindlichen Objekten, insbesondere zur Verhütung von Schienenfahrzeug-Zusammenstößen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge (2) mit einem Sender (5) zur Abstrahlung elektromagnetischer Wellen mit einer gleisspezifischen Frequenz und einem Empfänger (6) elektromagnetischer Wellen der gleichen gleisspezifischen Frequenz ausgerüstet sind, wobei der Empfänger auf die Fahrzeugbremsen wirkend ausgebildet ist und geeignete Mittel zum Umschalten auf andere gleisspezifische Frequenzen beim Wechsel der Schienenstränge vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des vordersten bzw. des vordersten und letzten Wagens eines Zuges mehrere auf zwischen den Schienen (1) befestigte Dauermagneten (7) ansprechende Schalter (K1 bis K12! angeordnet sind, wobei jeder Schalter zum Löschen der momentanen und anschließenden Einschalten einer anderen gleisspezifischen Sende- und Empfangs frequenz ausgebildet und einem entsprechenden, zwischen den Schienen angeordneten Dauermagneten (7) zugeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter nebeneinander in einem an der Wagenunterseite befestigten Profilrohr (3) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dauermagnet einen von der Laqe seines am Zug befestigten zugehörigen Schalters abhängigen Abstand von den Schienen hat.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Dauermagnete auf den Schienenschwellen befestigt sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Zug befindlichen Schalter mit einem Zeitverzögerungselement verbunden sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagneten hinter jeder Weiche einer zu überwachenden Strecke angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger mit dem Magnetventil (8) der Hauptluftleitung (9) der Zugbremsen verbunden ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger mit der induktiven Zuqsicherungseinrichtung verbunden ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Bahnübergängen mit Schranken- bzw. Leuchtzeichensicherung Sender- und Empfängereinrichtungen zum Betätigen der Sicherheitseinrichtungen und ggf. zum RUckmelden von Defekten angeordnet sind.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender mit einer den Bahnübergang sichernden Lichtschranke gekoppelt sind.
DE19772712724 1977-03-23 1977-03-23 Zugsicherung Pending DE2712724A1 (de)

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DE2712724A1 true DE2712724A1 (de) 1978-09-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4570543A (en) * 1982-06-30 1986-02-18 Tsubakimoto Chain Co. Conveying equipment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4570543A (en) * 1982-06-30 1986-02-18 Tsubakimoto Chain Co. Conveying equipment

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JPS53145207A (en) 1978-12-18

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