DE2712535C3 - Vorrichtung zum Schleudergießen von Rohren mit großen Abmessungen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleudergießen von Rohren mit großen Abmessungen

Info

Publication number
DE2712535C3
DE2712535C3 DE2712535A DE2712535A DE2712535C3 DE 2712535 C3 DE2712535 C3 DE 2712535C3 DE 2712535 A DE2712535 A DE 2712535A DE 2712535 A DE2712535 A DE 2712535A DE 2712535 C3 DE2712535 C3 DE 2712535C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
station
rotatable plate
centrifugal casting
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2712535A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2712535B2 (de
DE2712535A1 (de
Inventor
Michel Pont-A-Mousson Pierrel (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pont-A-Mousson Sa Nancy (frankreich)
Original Assignee
Pont-A-Mousson Sa Nancy (frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pont-A-Mousson Sa Nancy (frankreich) filed Critical Pont-A-Mousson Sa Nancy (frankreich)
Publication of DE2712535A1 publication Critical patent/DE2712535A1/de
Publication of DE2712535B2 publication Critical patent/DE2712535B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2712535C3 publication Critical patent/DE2712535C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/02Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings

Description

Die Erfindung bezieht, sich auf eine Vortichtung zum Schleudergießen von Rohren mit großen Abmessungen mit zwei Maschinen zum Schleudergießen mit Formen oder parallelen Kokillen der La vaud-Bauart, d.h. mit einem Gießkanal und Relativverschiebung zwischen dem Gießkanal und der Schleudergießkokille.
Insbesondere, aber nicht auschließlich, bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von gußeisernen
Γ) Muffenrohren.
Es sind bereits Schleudergießmaschinen mit parallelen Kokillen bekannt, die paarweise angeordnet sind und es ermöglichen, einen Teil der Totzeit zu unterdrücken, in der die Arbeitsgänge der Vorbereitung
■ίο der Kokillen und Gießkanäle, ζ. Β. Reinigung und Auskleidung, bei der einen Gießkokille erfolgen, während bei der anderen Gießkokille der Gießvorgang und das Herausnehmen oder Entformen der gegossenen Rohre vorgenommen wird. Sie weisen auch den Vorteil
■|j auf, die Stationen zum Gießen und Auskleiden der Gießkokille zu vereinfachen, wobei eine einzige Station verschiebbar zwischen den beiden Maschinen angeordnet ist, um beiden von ihnen abwechselnd zur Verfügung zu stehen.
Es ist jedoch bisher nicht möglich gewesen, eine einzige Station zum Herausnehmen zu verwenden, d. h. zum Herausnehmen der fertigen, gegossenen Rohre, die ebenfalls verschiebbar zwischen den Maschinen angeordnet ist, und zwar aufgrund der Größe der erforderlichen Kräfte zum Herausnehmen und aufgrund der Schwierigkeit, eine Station zum Flerausnehmen beweglich /wischen den beiden Maschinen anzuordnen.
Darüberhinaus bleibt eine gewis-.e Totzeit übrig, weil
einerseits, auch wenn der letzte Tropfen Gußeisen in die
mi (üeßkokille der einen der beiden benachbarten Maschinen hineingegossen ist, diese Gießkokille noch eine bestimmte Zeit lang vor dem Herausnehmen des im Sehlcudergießverfahren hergestellten Rohres gedreht werden muß, um das Rohr abkühlen zu lassen, bis es
fi5 einen ausreichend festen und stabilen Zustand zum Herausnehmen erreicht hat, und weil andererseits diese zusätzliche Drehzeil der Cüeßkokille relativ lang ist und bei der anderen der paarweise angeordneten Maschinen
ungenutzt bleibt.
Ferner erfordern die bekannten Vorrichtung zu: Verschiebung der paarweise angeordneten Maschinen Schienen, welche eine Wartung erforderlich machen und den Nachteil aufweisen, daß dem Material während ι der Verschiebungsbewegung ruckartige Stöße und Schwingungen erteilt werden.
Es ist weiterhin aus der FR-PS 15 87293 eine Vorrichtung zum Schleudergießen mit zwei ungefähr parallel zueinander angeordneten Schleudergießkokillen bekannt, die durch Drehung um einen gemeinsamen Träger zwischen den Stationen zur Vorbereitung der Kokille, zur Durchführung des Gießvorganges und zum Herausnehmen bewegbar angeordnet sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die eine Gießkokille Ii sich in der axialen Verlängerung der Gießstalion befindet, während die andere Gießkokille sich in der axialen Verlängerung der Station zum Herausnehmen befindet und umgekehrt. Die dort beschriebene Vorrichtung eignet sich jedoch weder für die Herstellung von Muffenrohren, welche das Einbringen von Gießkernen erfordert, noch für die Herstellung von Rohren mit großen Abmessungen, da sich der Träger um eine horizontale Achse dreht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine 2s Vorrichtung mit zwei Maschinen mit parallelen Gießkokillen und mit einer einzigen Gießstalion anzugeben, welche die serienmäßige Herstellung von großen gußeisernen Rohren mit erhöhtem Arbeitstakt und gegebenenfalls von Muffenrohren ermöglicht. i»
Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Vorrichtung zum Schleudergießen mit zwei ungefähr parallel zueinander angeorndeten Schleudergießkokillen, die durch Drehung um einen gemeinsamen Träger zwischen den Stationen zur Vorbereitung der Gießkokille. r> zur Durchführung des Gießvorganges und zum Herausnehmen beweglich und derart angeordnet sind, daß sich die eine Gießkokille in der axialen Verlängerung der Gießstation befindet, während sich die andere Gießkokille in 1er axialen Verlängerung der Station in zum Herausnehmen befindet und umgekehrt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gießkokillen von an dem gemeinsamen Träger angebrachten Rollen getragen sind und daß der gemeinsame Träger aus einer horizontalen Platte besteht, die drehbar um eine r> vertikale Mittelachse angeordnet ist, velche für die beiden Gießkokillen eine Symmetrieachse darstellt.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen für große Maschinen eignet umi das Schleudergießen von vi Rohren ermöglicht, die eine Länge von 6 bis 9 m und Durchmesser ;on meheren Dezimetern besitzen und sogar einen Meter überschreiten können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindungsgemäßen Vorrichtung soiien im folgenden anhand von v> Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen /eigen in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfin dungsgemäße Vorrichtung /um Schleudergießen von Rohren; mi
F ig, 2 eine schcniatische Seitenansicht im Schnitt iiiiigs der Linie 2-2 der Fi g. 1 von einer der Maschinen inderGießstation;
F i g, 3 eine scheniutische Seilansicht im Schnill längs der Linie 3-J der Fig I der anderen Maschine in der in Station zum Auskleiden und Herausnehmen)
Fig,4 eine der Fig. I entsprechende rrilansicht in vergrößertem Maßstab zur Erläuterung der Versorgungsleitungen der beiden Maschinen;
Fig.5 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung in gleichem Maßstab wie Fig.4 zur Erläuterung der Versorgungsleitungen in der Seitenansicht;
Fig.6 eine der Fig.4 analoge Draufsicht zur Erläuterung der Versorgungsleitungen nach Drehung der beiden Maschinen um die Mittelachse um 180°; und in
Fig. 7 eine Teilensicht einer anderen Ausführungsform der drehbaren Platte, die auf einem Fluidpolster angeordnet ist.
Die in F i g. 1 bis 6 wiedergegebene Vorrichtung weist in ihrem Zentrum eine drehbare Platte A, die zwei Kopf bei Fuß angeordnete SchleudergieDmaschinen B\ und ß> trägt, und einerseits eine Gießstation C, die auf einem in der Verlängerung der einen Maschine der drehbaren Platte A angeordneten Fahrweg angebracht ist, und eine Station zum Anbringen und Verriegeln von Gießkernen N in der Verlängerung des gleichen Fahrweges auf der anderen Seite der k'aschine sowie andererseits eine Station D /um Auskleiden und eine Station £zum Herausnehmen auf, die auf einem in der Verlängerung der anderen Maschine der drehbaren Platte A angeordneten zweiten Fahrweg angebracht sind.
Die drehDare Platte A weist kreisförmige Gestalt mit der Achse X—X auf und ist auf einem Fundament 1 mit zwei horizontalen konzentrischen l.aufringen 2 und i mit der Achse X-X angeordnet, die jeweils eine kreisförmige Schiene tragen. Im Zentrum des Fundamentes t ist ein Drehzapfen 4 mit der Achse X-X angeordnet, der in Wirklichkeit nicht als Träger, sondern aufgrund seiner zylindrischen Oberfläche und Form zur Führung und Zentrierung der drehbaren Platte A bei ihrer Drehbewegung dient. Genauer gesagt besitzt die drehbare Platte A zwei Sätze von Tragrollen 5 und 6 mit horizontaler Achse, die auf den entsprechenden Laufringen 2 bzw. 3 rollen, wobei jeHer Satz beispielsweise drei oder vier Rollen enthält, sowie eine Führungsrolle 7 mit vertikaler Achse, die auf der zylindrschen Oberfläche des Drehzapfens 4 läuft. Einige der Tragrollen 5 und 6 sind antreibbar und werden von einem Motor 8 in Drehung versetzt. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei diametral einander gegenüberliegende Motoren 8 (vergleiche Fig.4) und vier angetriebene Rollen 5 und 6 vorgesehen, die es ihr ermöglicht, eine Drehung um 180' auszuführen und anzuhalten.
Die auf der drehbaren Platte A angeordneten Schleudergießmaschinen B\ und B2 tragen Schleudergießkokillen 10λ und lOömit benachbarten horizontalen Achsen Y-Y und Z-Z, die nicht vollständig parallel zueinander angeordnet sind, sondern sich in parallelen vertiKalen Ebenen befinden, wobei die Achse Υ— Υ der Gießkokille 10a eine leichte Neigung um einen bestimmten Betrag p\ besitzt, während die Achse Z-Z der Gießkokille lOöum den gleichen Betrag pi ebenfalls leicht geneigt ist, jedoch in die entgegengesetzte Richtung. Die beiden .'Vhleudergießmaschinen B\ und lh sind Kopf bei F-'uß und symmetrisch bezüglich der vertikalen Achse X-X angeordnet, woraus sich der ebenfalls symmetrische Charakter der Neigungen der beiden Achsen Y— Y und Z-Z ergibt. Die beiden Gießkokillen 10.7 und JOi sind aufgrund der Rollen 11 und der Antriebsmousfcn Ha drehbar um ihre jeweiligen Achsen Y— Ybiw.Z—Zangeordnet.
Im vorliegenden Ausfiihrungsbeispiel besitzt jede von ihnen ein linde mit einer Muffe oder HinfassuiiK 12. Die
Schleudergießmaschinen ßi und ß2sind vort herkömmlicher Bauart und infolgedessen nur sehr knapp durch ihren festen, aber demonlierbaren Rahmen 13a bzw. 136 schematisch angedeutet, der die drehbaren Gießkokil· fen föa und IÖ6 umhüllt und die Äntriebsinolorcn II.-J, ί 116 sowie die übliche Kühlvorrichtung für die jeweilige Gießkokille enthält.
Der vom Fundamen! 1 getragene mittlere Drehzapfen 4 ist rohrförmig ausgebildet und dient als Hülle für die Versorgungsleitungen der beiden Maschinen mit κι Kühlwasser für die Gießkokillen IÖa und 106 und mit Elektrizität für den Drehantrieb der Motoren 8,11 a. 116 und zur Versorgung anderer angebauter elektrischer Organe. Die Wasserleitungen teilen sich in zwei biegsame Rohrleitungen IVi und VV2 zur Versorgung der ti Wasserzerstäubiingsrampcn 29a der beiden Schleudergicßmaschincn ßi und Bi. Bei den elektrischen Kabeln, die ebenfalls biegsam und elastisch ausgebildet sind, hunucii es siiii beispielsweise um zwei Kabei Ji und Si zur Versorgung der Motoren 8. Es kann jedoch auch m eine größere Anzahl derartiger Kabel vorgesehen sein, die auch einen Strang von mehreren biegsamen Rohren bilden können.
Die Gießsiation C ist auf einem Rahmen 14 montiert und nut einer Fahrfläche 15 (vergleiche Fig. 2) versehen, in deren Verlängerung sich die eine oder andere Schleudcrgicßmaschine verschieben kann, nämlich die Schleudergießmaschine ßi in der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung, wobei diese Fahrfläche im übrigen die gleiche Neigung p\ wie diese Schleudergieß- jo maschine aufweist Die Fahrfläche 15 ist parallel zu einer vertikalen Hauptsymmetrieebene P—P angeordnet, die durch die Achse X — Ader drehbaren Platte A hindurchgeht Auf dieser Fahrfläche 15 kann ein Schlitten oder Wagen 16 laufen, der einen kippbaren Gießlöffel 17 sowie seinen Steuermechanismus einen Auslauf 18 und einen Gießkanal 19 für flüssiges Gußeisen trägt. Der Wagen 16 ist derart verschiebbar angeordnet, daß er den Gießkanal 19 ins Innere der Gießkokille 10a oder 106 eintreten und das flüssige Gußeisen während der Drehung der Gießkokille über ihre gesamte Länge ausgießen kann, und zwar beginnend mit der Muffe 12. die sich am weitest entfernt gelegenen Ende vom Wagen 16 befindet.
Auf einer anderen Fahrfläche 15a. die in der Verlängerung der fahrfläche 15 und auf der anderen Seite der Schleudcrgießmaschin ßt angeordnet ist. befindet sich die Station N zum Fertigmachen der Muffengießkerne. d h. die Station, wo der jeweilige Gießkern in die Muffe 12 eingeführt und verriegelt wird. um die Innenfci.m der Muffe des herzustellenden Rohres auszubilden Ferner kann man auf der gleichen Fahrfläche 15a das Gehäuse oder die Verkleidung 13a oder 136 oder sogar beide Gehäuse für die Wartung - ■'* oder Reperatur der jeweiligen Schleudergießmaschine « vorsehen. Die Fahrfiäche 15a ist somit ebenfalls eine Fahrfläche zur Lagerung derartiger Verkleidungen.
Die Station D zum Auskleiden ist auf einem Rahmen 20 angeordnet und mit einer Fahrfläche 21 (vergleiche Fig. 3) versehen, in deren Verlängerung die andere mi Schleudergießmaschine Bi oder ßi mit der gleichen Neigung pi wie die andere Schleudergießmaschine, aber in die entgegengesetzte Richtung der gegenüberliegenden Fahrfläche 15 der Gießstation geneigt und symmetrisch zu dieser Farbfläche bezüglich der Achse (λ X-X angeordnet sein kann. Die in die Gießkokillen einzubringende Auskleidung ist beispielsweise eine Auskleidung aus Kieselerde und Betonit in einer Suspension in Wasser. Die Vorrichtung zum Auskleiden, die Von einem beweglich auf der Fahrfläche 21 angeordneten Schlitlcn-Auswerfer 22 getragen ist, ist vori bekannter Bauart mit Spritzpistolen, die am Ende einer Stange angeordnet sind; sie ist schemalisch am Ende der Stange 23 durch einen Block 24 angedeutet, der eine Anordnung von Spritzpistolen mit unterschiedlicher Orientierung repräsentiert; sie weist ferner Rcinigungsbürstcn 25 auf* die so angeordnet sind( daß sie Vor den Spritzpistolen' arbeiten. Beispielsweise kann die Vorrichtung zum Versprühen des flüssigen Überzugs bzw. des sogenannten »wet-spray« von der Bauart sein, wie es in den FR-Patentanmeldungen 75 16 632 und 75 18 605 im einzelnen erläutert ist. Der Schlitten 22 ist derart verschiebbar angeordnet, daß er die im Block 24 enthaltenen Spritzpistolen ins Innere der Gießkokille 13a oder i3b eindringen lassen kann, um ihre Wand während der Drehung der Gicßkokille mit einer feuerfesten Auskleidung vun weißer Farbe über ihre gesamte Länge zu beschichten, und zwar beginnend mit der Muffe 12. die sich an dem am weitesten vom Schlitten 22 entfernten Ende befindet.
Die Station E zum Herausnehmen ist am Rahmen 20 und auf der gleichen Fahrfläche 21 wie die Station D zum Auskleiden angeordnet und ist von der »Schiebe«- Baiiart; sie weist expandierbare Greifer oder Klemmbacken 26 auf. die mit der Innenseite eines herauszunehmende'. Rohres in Eingriff bringbar sind und die auf dem Schlitten 22 angeordnet sind, der mit einer Vorrichtung mit Ketten 27 versehen ist. welche über Führungs- und Umlcnkrollcn 28 laufen und an Klauen oder Laschen 29 des Schlittens 22 angehängt sind. Das Paar von Rollen 27 in der Nähe der drehbaren Platte A kann von einem Motor 30 in Drehbewegung versetzt werden. Die Rollen oder Räder 31. mit denen der Schlitten 22 auf der Fahrfläche 21 läuft, haben horizontale Achsen in einer Ebene, die durch die Achse Z-Z der Gießkokille 10a öder 10£» hindurchgeht und die die Schubachse ist. Auf diese Weise werden parasitäre Kräfte vermieden und die Schiebearbeit des Schlittens 22 erläutert. Die Abnutzung ist ebenfalls herabgesetzt. In den Figuren der Zeichnungen ist die Vorrichtung zum Herausnehmen am Ende der Bahn wiedergegeben.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Es wird angenommen, daß sich die Schlcudergießmaschine B\ in der Gießstation ("befindet (vergleiche F i g. 1 und 2) und daß sich die Schleuder gießmaschine Bi in der Station zum Auskleiden D und zum Herausnehmen E befindet (vergleiche Fig. 1 und 3) Die Schleudergießmaschine ßi ist bereit, einen Gießkern und anschließend flüssiges Gußeisen aufzunehmen, während die Schleudergießmaschine Bi ein bereits vorher im Schleudergießverfahren hergestelltes Rohr enthält und bereit ist; die verschiebbare Vorrichtung zum I lerausnehmen bzw. den Schlitten-Auswerfer 22 und anschließend die Vorrichtung mit dem Block 24 und den Reinigungsbürsten 25 zur Reinigung der Gießkokille 10f* und zum Versprühen der »wet-spray«- Auskleidung aufzunehmen.
In der Station N auf der Fahrfläche 15a in der Verlängerung der Fahrfläche 15 und am anderen Ende der Schleudergießmaschine B\ wird ein Muffenkern eingeführt und in der Einfassung oder Muffe 12 verriegelL
Während dieses Zeitraumes beginnt in der Gießstation Cder Gießwagen 16 sich der Schleudergießmaschtnc B\ zu nahem und führt dann fortschreitend den Gicßkanal 19 in die Schleudergießmaschine Si ein. bis
das Ende dieses GicOkanalcs 19 im Inneren des Endes der Muffe 12 der in Drehung versetzten Gießkokille 10;/ ankommt, und dem jeweiligen GieOvorgang entsprechend fährt der Wagen 16 zurück, um den Strahl aus Gußeisen über die gesnmle Länge der GicBkokiile 10a austreten zu lassen. Nachdem der Gießvorgang beendet is!( ilrelit sich die Gießkokille 10.1 noch eine gewisse Zeit lang mit der Schleudergießgeschwindigkeit, bis das im Schleudergießverfahrcn hergestellte Rohr eine ausreichend niedrige Temperatur zum Herauinehmen aus der Form erreicht hai, was man an seiner Farbe erkennen kann.
Gleichzeitig nähert sich in der Station zum Herausnehmen der Schlitten 22 der Schlcudergießmaschinc Ii2-spannt seine Klemmbacken im Inneren des vorher im Schleudergießverfahrcn hergestellten Rohres und schieb! das Rohr anschließend in Richtung des Pfeiles f in die den Stationen D und /TentgegengeselZte Richtung und löst das Rohr aus der GießkokiTle 106 längs der Achse Z- Z in die strichpunktiert gezeichnete Stellung T des Rohres. Am Ende dieses Ilerausnahmevorganges befinde! sich der Schlitten 22 in der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung, so daß die Vorrichtung zum Versprühen der »wel-sprayw-Ausklcidung arbeilen kann.
Der Schlitten 22 bringt dann die Reinigungsbürslen 25 und die Spritzpistolen 24 am Ende der Stange 23 bis zur Muffe 12 der GicBkokiile 106 zurück, wobei diese Rückführung gleichzeitig mit einer Drehung der C'eßkokille mit der Geschwindigkeit des Schleudergießvorgangcs crfolgl. Die Schlcudergießkokille 106 wird auf diese Weise trocken gereinigt, und unmittelbar nach dem Bürsten wird die Auskleidung aus »wet spray« durch die Zentrifugalwirkung über die gesamte Länge der Wand der Gießkokille 106 aufgebracht. Am Ende des Auskleidungsvorganges befindet sich der Schlitten 22 in einer Stellung, um erneut den Arbeitsvorgang des Herausnehmens eines Rohres vorzunehmen, jedoch bei der anderen Schleudergießmaschine.
Sobald diese einen I lalbzyklus bildenden Arbeitsvorgange bei den Schleudergießmaschinen B\ und B2 beendet sind, dreht sich die drehbare Platte A um 180° um ihren Drehzapfen 4. indem sie. geführt durch die Führungsrolle 7 auf dem Drehzapfen 4. auf den Laufringen 2 und 3 läuft. Während dieser Drehbewegung folgen die Kabel W, und W2 und Si und S2 aufgrund ihrer Biegsamkeit und Länge ihrer jeweiligen Schleudergießmaschinen Bi und B2 und führen dabei eine Torsionsbewegung aus (vergleiche Fig.6), wobei sie selbstverständlich während der Drehbewegung in die entgegengesetzte Richtung wieder ihre Stellung nach Fig.5 einnehmen. Die drehbare Platte A hält an, .sobald sie die Schleudergießmaschine B2 in der Achse Ϋ— Y und die Schleudergießmaschine Bi in der Achse Z—Zangeordnet hat.
Der gleiche Vorgang wie oben läuft dann ab bei der Schleudergießmaschine B2, die fertig für die Aufnahme von flüssigem Gußeisen ist, und bei der Schleudergießmaschine Bx, die bereit ist für die Aufnahme des schiebend arbeitenden Schlittens 22 zur Herausnahme von Rohren, und dann bei der Vorrichtung mit dem Block 24 und den Reinigungsbürtsten 25 zum Reinigen der Gießkokille und zum Versprühen des »wet spray«, was den zweiten Halbzyklus bildet. Am Ende dieses zweiten Halbzykhis kehrt die drehbare Platte A wieder es in ihre Ausgangsstellung zurück, indem sie sich um 180° in die entgegengesetzte Richtung dreht.
Unter anderem weist die erfindungsgemäße Vorrichtung folgende Vorteile auf:
Aufgrund der symmetrischen Anordnung mit der um ihren Drehzapfen 4 der Achse X—A"drchbaren Platte A und der spiegelbildlichen oder Kopf bei Fuß-Anordnung der Schlcudcrgießmaschinen ßi Und B2 besitzt die Vorrichtung eine einzige Station N zum Anbringen und Verriegeln" von GicßkcrncN, eine einzige Gießstalion C, eine einzige Station D zum Auskleiden und eine einzige Station E zum Herausnehmen, wobei die gesamte Anordnung von Rohren mit großen Abrnessungen ausreicht.
Wahrend der Fabrikation, d. h. im Betrieb, ermöglicht es die Vorrichtung, die Arbeitsgänge gleichzeitig bei den Schlcticlergicßmaschincn B\ und B2 praktisch ohne Totzeit auszuführen, wobei die einzigen Arbcilsunlerbrechiingcn den Phasen der Drehung um 180° entsprechen, welche alternativ in die eine und ihre entgegengesetzte Richtung erfolgen, so daß es mit der oben beschriebenen Vorrichtung möglich ist, den Arbeilstaki bei der Herstellung von gußeisernen Rohren zu erhöhen.
Die abwechselnden Drehungen um 180° ermöglichen es den Versorgungsleitungen \V\— W2-S\ — S2, den Verschiebungen der Schleudergießmaschinen zu folgen, d. h. den jeweiligen Drehungen zu folgen, so daß die Anordnung der Versorgungsleitungen vereinfacht ist, da keinerlei Drehverbindung erforderlich ist und dieAbnutzung der Versorgungsleitungen verringert ist.
Für die Wartung ist es einfach, entweder das Gehäuse 13a der Schleudergicßmaschine B 1 oder das Gehäuse 136 der Schlcudergießmaschine B2 auf der Fahrfläche 15a anzubringen, so daß es möglich ist, die Schleuder· gießkokillcn 10a und 106 zu warten und zu überprüfen, indem man die Schleudergießkokillen selbst auf den Schleudcrgießmaschinen läßt.
Aufgrund der Möglichkeit, die Gehäuse 13a und 136 der Schleudergießmaschinen an einem eigens zu diesem Zweck vorgesehenen Ort, wie z. B. der Fahrfläche 15a aufzustellen, kann die Wartung der Schleudergießkokillcn 10a und 106 an Ort und Stelle erfolgen, ohne sie aus den Schleudergießmaschinen Bi und B2 herauszunehmen, so daß man in vorteilhafter Weise die schwierigen Arbeitsgänge der Demontage, der Handhabung mit einem Laufkran und der erneuten Montage der Gießkokillen 10a und 106unterdrücken kann.
Weiterhin erfolgt ein beträchtlicher Gewinn an Platz, da vorher jede Schieudergießmaschine zwei parallele Fahrflächen für die Wagen zur Ausführung des Gießvorganges, zur Aufbringung des »wet spray« und zum Herausnehmen der gegossenen Rohre erforderlich machte.
Bei der in F i g. 7 wiedergegebenen Ausführungsform .dreht sich die drehbare Platte A anstatt auf zwei Laufringen aus kreisförmigen Schienen 2 und 3 auf Fluidkissen. Man kann Luftkissen oder noch vorteilhafter Wasserkissen verwenden, die einen wesentlich geringeren Energieaufwand erfordern. Zu diesem Zweck sind die Laufringe 2 und 3 des Fundamentes 1 mit zwei ringförmigen Platten 32 und 33 versehen, die vollständig plan und konzentrisch zur Achse X-X ausgebildet sind und mit denen von der drehbaren Platte A getragene und mit Mantel versehene Rohransätze oder Düsen 34 zusammenwirken. Durch diese Rohransätze 34 wird ein Fluid zur Halterung und Unterstützung cingcblasen, das zwischen die drehbare Piaitc A und die Platten 32 und 33 zwischengeschaltet ist
Aufgrund dieser Handhabung auf Fluidkissen und im Vergleich zu der vorherigen Anordnung mit Laufschie-
nen unterdrückt man oder reduziert zumindest Schwingungen, reduziert man die für den Drehantrieb dei drehbaren Platte A erforderliche Energie, reduziert man die Beanspruchungen für das Fundament 1 und unterdrückt man die Abnutzung, da ja keine Reibung mehr zwischen der drehbaren Platte A und ihrem tragenden Fundament 1 auftritt.
Selbstverständlich IHDt sich die oben beschriebene Vorrichtung zum Schleudergießen bei Schleudergicßmaschinen für Rohre nit zwei glatten zylindrischen Enden und somit ohne Muffen und oder aber für Rohre mit einem oder zwei Er.iden von besonderer Form, die von der einer Muffe abweicht, verwenden. Im ersteren Falle wird die Station N zur Anbringung und Verriegelung von Gießkernen weggelassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Schleudergießen von Rohren mit großen Abmessungen mit zwei ungefähr parallel zueinander angeordneten Schleudergießkokillen, die durch Drehung um einen gemeinsamen Träger zwischen den Stationen zur Vorbereitung der Gießkokille, zur Durchführung des Gießvorganges und zum Herausnehmen beweglich und derart angeordnet sind, daß sich die eine Gießkokille in der axialen Verlängerung der Gießstation befindet, währens sich die andere Gießkokille in der axialen Verlängerung Verlängerung der Station zum Herausnehmen befindet und umgekehrt dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleudergießkokillen (10a, lOb) von an dem gemeinsamen Träger angebrachten Rollen (11) getragen sind und daß der gemeinsamen Träger angebrachten Rollen (11) getragen sind und daß der gemeinsamen Träger aus einer horizontalen Platte (/^besteht, die drehbar um eine vertikal? Mittelachse (X—^angeordnet ist, weiche für die beiden Gießkokiiien eine Symmetrieachse darstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudergießkokillen (10a, IQb) zum Schleudergießen von Muffenrohren Kopf bei Fuß angeordnet sind und daß d:s Muffe (12) der einen Gießkokille (1Oa^ symmetrisch zur Muffe (12) der anderen Gießkokille (iOb) bezüglich der Achse (X-X)der drehbaren Platte ^angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ei: s Station (N) zum Anbringen von Gießkernen auf einer Fahrflächc [\5a) angeordnet ist, die sich auf der anderen Seite der drehbaren Platte (A) in der Verlängerung einer die Gießstation (Cy tragenden Fahrfläche (15) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf einer Fahrfläche (21) und in der Verlängerung auf der anderen Seite der drehbaren Platte f/ψeinerseits die station (E) zum Herausnehmen und die Station (D) zur Vorbereitung der Gießkokille und andererseits ein Platz (T) zum Herausnehmen des entformten Rohres vorgesehen sind, wobei die Station (E) zum Herausnehmen eine Schiebevorrichtung (22, 23, 26) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine auf einer Fahrfläche (\5a) angeordnete Reparaturstation, die sich in der Verlängerung einer auf der gegenüberliegenden Seite der drehbaren Platte (A) angeordneten Fahrfläche (15) befindet, welche die Gießstation fOträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (Y- Y, Z-Z)der beiden Gießkokillen (10a, iOb)gegenüber der horizontalen jeweils eine gleich große Neigung (P,, P2). jedoch in entgegengesetzter Richtung aufweisen.
  7. 7 Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (E) zum Herausnehmen eine Vorrichtung (22, 2J, 26) aufweist, die mit einem Schlitten (22) mit Laufrollen (31) mit horizontalen Achsen versehen ist, welche in einer durch die Achse (Z—Z) der entsprechenden Sehleudcrgieflkokille (\Qb) hindurchgehenden Ebene angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudergießkokillen (10a, 10ώ; Teile der von de; drehbaren Platte (A) getragenen Schleudergießmaschinen (Bu B2) sind und daß ein in der Achse (X-X) der drehbaren Pfatte (A) angeordneter mittlerer Drehzapfen (4) eine Anordnung von biegsamen Leitungen enthält, die ohne drehbare Verbindung zur Versorgung mit Kühlwasser (Wu W2) und mit elektrischem Strom (S,, S2) direkt an die Schle'dergießmaschinene (B\, B2) angeschlossen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Platte (A) Lauforgane (5,6) mit kreisförmiger Bahn sowie ein Organ (7) zur Abstützung und Führung auf einem festen Drehzapfen (4) zur Zentrierung und Führung aufweist, welcher in der Achse (X—A^ der drehbaren Platte (A) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Platte (A) auf Fluidkissen (34) angeordnet ist.
DE2712535A 1976-04-13 1977-03-22 Vorrichtung zum Schleudergießen von Rohren mit großen Abmessungen Expired DE2712535C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7610800A FR2348001A1 (fr) 1976-04-13 1976-04-13 Installation de centrifugation de tuyaux de grande dimension

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2712535A1 DE2712535A1 (de) 1977-10-20
DE2712535B2 DE2712535B2 (de) 1978-02-09
DE2712535C3 true DE2712535C3 (de) 1978-10-12

Family

ID=9171758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2712535A Expired DE2712535C3 (de) 1976-04-13 1977-03-22 Vorrichtung zum Schleudergießen von Rohren mit großen Abmessungen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4116260A (de)
JP (1) JPS52124420A (de)
DE (1) DE2712535C3 (de)
FR (1) FR2348001A1 (de)
GB (1) GB1562033A (de)
SU (1) SU828950A3 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429061A1 (fr) * 1978-06-23 1980-01-18 Pont A Mousson Machine d'extraction de tuyaux centrifuges
JP2866115B2 (ja) * 1989-09-25 1999-03-08 東芝セラミックス株式会社 石英ガラス容器の製造装置
AT403557B (de) * 1995-10-13 1998-03-25 Kern Harald Dipl Ing Vorrichtung zum herstellen von rohren nach dem schleuderverfahren
WO2003031097A1 (fr) * 2001-10-09 2003-04-17 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Equipement de coulee centrifuge
US8376024B1 (en) 2011-12-31 2013-02-19 Charles Earl Bates Foundry mold insulating coating
US8833433B2 (en) 2013-01-16 2014-09-16 Charles Earl Bates Foundry mold insulating coating
CN109434059B (zh) * 2019-01-05 2021-06-18 叶素菊 一种多功能离心铸造机

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2023040A (en) * 1933-07-15 1935-12-03 Jr James L Adams Centrifugal ring-ingot casting machine
US2073200A (en) * 1933-12-19 1937-03-09 Dumas Engineering Company Centrifugal casting
US3103364A (en) * 1960-09-06 1963-09-10 Macks Phonograph turntable
US3457986A (en) * 1966-05-06 1969-07-29 Robert S L Andrews Apparatus for continuous centrifugal casting of tubular metal articles
FR1490648A (fr) * 1966-06-21 1967-08-04 Ct De Rech S De Pont A Mousson Machine perfectionnée à couler les tuyaux par centrifugation
GB1239926A (en) * 1967-10-30 1971-07-21 Hepworth & Grandage Ltd Centrifugal casting
FR2085409B1 (de) * 1970-04-17 1973-08-10 Pont A Mousson
US3818974A (en) * 1971-06-28 1974-06-25 O Eberle Centrifugal vacuum casting apparatus
JPS5138112B2 (de) * 1971-11-09 1976-10-20
FR2277640A1 (fr) * 1974-07-08 1976-02-06 Pont A Mousson Procede et installation d'extraction de tuyaux hors d'une machine a couler par centrifugation

Also Published As

Publication number Publication date
FR2348001A1 (fr) 1977-11-10
SU828950A3 (en) 1981-05-07
FR2348001B1 (de) 1981-01-02
JPS52124420A (en) 1977-10-19
DE2712535B2 (de) 1978-02-09
GB1562033A (en) 1980-03-05
US4116260A (en) 1978-09-26
JPS5629609B2 (de) 1981-07-09
DE2712535A1 (de) 1977-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2019925A1 (de) Vorrichtung zum Transport von UEbertragungswerkzeugen mit Spulen fuer Statoren elektrischer Maschinen zwischen verschiedenen Fertigungsstationen
DE2712535C3 (de) Vorrichtung zum Schleudergießen von Rohren mit großen Abmessungen
DE4232363A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Wickeln von Materialbahnen
DE3230573C2 (de) Vorrichtung zum Stranggießen von Stahl
DE2320435C3 (de) Horizontal-Schleudergieemaschine und Verfahren zum Schleudergießen von mit Rippen versehenen zylindrischen Gußstücken
EP0047507A1 (de) Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen
DE1685830A1 (de) Maschine zum Herstellen von Kabeln oder Seilen
DE3529775A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von formteilen
DE3006785A1 (de) Niederdruck-kokillen-giessmaschine fuer nichteisenmetalle
DE3201447C1 (de) Vorrichtung zum Wechseln von Modellplatten in Formmaschinen
DE3212352C2 (de)
DE3033652A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung und zum stapeln kastenloser formballen
DE19725942C2 (de) Druckgießanlage für Sanitärartikel
DE1920920A1 (de) Maschine zum Herstellen von Giessereiformen aus Formsand
DE19901114A1 (de) Spritzpreßmaschine
DE3220604C2 (de) Vorrichtung zum Ausschäumen von Formen oder Formkörpern
DE2148718A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von hohlem Rundmaterial
DE2252320C3 (de) Schleudergießmaschine zum Herstellen von Rohren
DE3148402A1 (de) Anlage zum elektroschlacke-umschmelzen von metall
DE2620934A1 (de) Vorrichtung zur handhabung von giesskernen fuer schleudergiessmaschinen und giesskern fuer eine derartige vorrichtung
DE1917077C3 (de) Maschine zum Herstellen von SchleuderguBrohren
CH690356A5 (de) Niederdruck-Kokillengiessanlage.
DE2042779C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus geschäumtem thermoplastischen Kunststoff
DE2817861C3 (de) Manipulator zum Zerlegen von ausgekleideten Kokillen
DE2506013C3 (de) Kühlvorrichtung für Kokillen-Schleudergießmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee