DE2148718A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von hohlem Rundmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von hohlem Rundmaterial

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DE2148718A1 DE19712148718 DE2148718A DE2148718A1 DE 2148718 A1 DE2148718 A1 DE 2148718A1 DE 19712148718 DE19712148718 DE 19712148718 DE 2148718 A DE2148718 A DE 2148718A DE 2148718 A1 DE2148718 A1 DE 2148718A1
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Kummant Karl Eduard
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Description

Rundmaterial
Die Erfindung !betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stranggießen von hohlem Rundmaterial aus Metall zur Herstellung nahtloser Rohre.
Die eine Art einer Vorrichtung zum Stranggießen von Metallteilen massiven Querschnitts weist eine wassergekühlte, an beiden Enden offene Gießform, eine sogenannte Kokille, auf, ferner Reihen senkrecht mit Abstand angeordneter FUhrungswalzen unterhalb der Kokille, einen Satz angetriebener Klemmwalzen unterhalb der Führungswalzen und eine gekrümmte Gußkörperführung unterhalb der Klemmwalzen0 Bevor mit dem Gießvorgang begonnen wird, wird eine Anfahrstange durch die Klemmwalzen und FUhrungswalzen hindurch nach oben zu in die Kokille eingesetzt« Ein
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Metallschmelzenstrom wird dann in die Kokille eingefüllt und mit dem Kopf der Anfahrstange in Berührung gebracht, die daraufhin durch die Führungswalzen und Klemmwalzen vor dem Gußstrang abwärts wandert. Auf der Außenseite des Gußstrangs innerhalb der Kokille verfestigt sich eine Metallhaut, während der Kern zunächst flüssig bleibt. Wenn der Gußstrang die Pührungswalzen passiert, wird seine Oberfläche mit Wasser besprüht, wodurch sich der Kern fortschreitend verfestigt. Anfänglich bleibt das vordere Ende des Gußstrangs von selbst an dem Kopf der Anfahrstange hängen, jedoch wird die Anfahrstange abgetrennt, sobald der Gußstrang durch die Klemmwalzen läufte Zunächst hemmen die Klemmwalzen die Abstiegsgeschwindigkeit der Anfahrstange, sobald jedoch der Gußstrang halbwegs durch die Pührungswalzen gelaufen ist, treiben die Klemmwalzen die Anfahr— stange und den Gußstrang vorwärts. Nachdem die Anfahrstange abgetrennt worden ist, biegen in der Gußstrangführung befindliche Walzen den Gußstrang um 90°, so daß er von da an waagerecht läuft, um weiterbehandelt zu werden. In diesem Zusammenhang wird auf die USA-Patentschrift 3 338 297 verwiesen, die eine solche Vorrichtung im einzelnen beschreibt.
Bisher durchgeführte Versuche, analoge Verfahren auf das Stranggießen von hohlem Rundmaterial anzuwenden, sind nicht erfolgreich gewesen. Wenn in der Kokille eine Lanze oder ein Dorn angeordnet wird, um einen ringförmigen Hohlraum zu schaffen, in dem das hohle Rundmaterial geformt wird, ergibt sich das Problem der Kühlung und Verfestigung der inneren Oberfläche des Gußstranges β Sobald sich eine Innenseitenhaut verfestigt, bleibt zwischen der Innenseiten- und Außenseitenhaut ein ringförmiger flüssiger Kern, der sich erst dann vollständig verfestigt, wenn der Gußstrang um eine beträchtliche Strecke unter der Kokille abwärts gewandert ist. Dadurch ergibt sich ein anderes Problem, das darin besteht, daß es schwierig ist, die Innenseitenhaut in einer konzentrischen Lage zur Außenseiten— haut zu halten, bevor der dazwischenliegende Kern sich vollständig verfestigt« Wenn die beiden Häute nicht konzentrisch bleiben, dann sind die Wände des hohlen Rundmaterials nicht
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gleichmäßig dick, so daß es sich nicht zur Herstellung nahtloser Rohre eignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Stranggießen von hohlem Rundmaterial zu schaffen, mit denen die genannten Probleme überwunden werden. Bei diesem Verfahren und dieser Vorrichtung sollen sowohl die innere Oberfläche als auch die äußere Oberfläche eines hohlen, runden Gußstrangs mit Wasser besprüht werden, und es soll eine verbesserte Technik angewendet werden, um die Innenseitenhaut in konzentrischer Anordnung zur Außenseitenhaut zu halten.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verfahren zum Stranggießen von hohlem Rundmaterial mit folgenden Verfahrensschritten arbeitet, nämlich dem kontinuierlichen Vergießen von geschmolzenem Metall in einen ringförmigen Formenhohlraum, dem Abkühlen der Außenseitenoberfläche und der Innenseitenoberfläche des Metalls innerhalb der Gießform, wodux'ch sich Außenseiten- und Innenseitenhäute auf dem hohlen Rundmaterial innerhalb der Gießform bilden, die zwischen sich eixien flüssigen Kern lassen, dem kontinuierlichen Abziehen des teilweise verfestigten, hohlen Rundmaterials vom Boden der Kokille, dem Portsetzen der Kühlung beider Oberflächen des hohlen Rundmaterials, bis sich das hohle Rundmaterial in einer Höhe mit Abstand unterhalb der Kokille vollständig verfestigt hat, dem Ermitteln irgendeiner Exzentrizität der Innenseitenhaut zwischen der Kokille und der genannten Höhenlage und dem Korrigieren einer solchen Exzentrizität.
Erfindungsgemäß wird außerdem eine Vorrichtung zum Stranggießen eines hohlen Rundmaterials geschaffen, die eine rohrförmige, wassergekühlte Kokille, eine wassergekühlte Lanze, die in der Kokille aufgehängt ist und zwischen sich und der Kokille einen ringförmigen Hohlraum läßt, und eine Vorrichtung zum Vergießen von geschmolzenem Metall in diesen Hohlraum aufweist, wodurch ein teilweise verfestigtes hohles Rundmaterial
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ein hohler Rundkörper geschaffen wird, der verfestigte Außenseiten- und Innenseitenhäute und einen flüssigen Kern aufweist, der aus dem Boden der Kokille austritt, wobei sich das hohle Rundmaterial auf einer tieferen Höhenlage vollständig verfestigt» Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer auf der Lanze unterhalb der Kokille sitzenden Verlängerung, wenigstens einem auf dieser Verlängerung zwischen dem Kokillenboden und der Höhenlage, in der sich das hohle Rundmaterial vollständig verfestigt hat, befindlichen Stopfen und mit einer magnetischen Vorrichtung auf der Außenseite des hohlen Rundmaterials versehen, mit der der Stopfen und die ψ Innenseitenhaut in konzentrischer Anordnung zur Außenseitenhaut gehalten werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figo 1 und la eine senkrechte Schnittansicht einer Vorrichtung zum Stranggießen von hohlem Rundmaterial,
Figo 2 eine Seitenansicht des in der Vorrichtung enthaltenen Mechanismus zur ilandhabung der Anfahrstange,
Fig. 3 eine senkrechte Schnittansicht eines Teils der neuartigen Lanzenverlängerung und des magnetischen Positionxerungsmeehanismus zur Aufrechterhaltung der Konzentrizität der Innenseitenhaut des Gußstrangs in bezug auf die Außenseitenhaut,
Fig. k eine auseinandergezogene und teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Teils der Anfahrstange und ihres abnehmbaren Untersatzes,
Fig. 5 eine waagerechte Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 3, und
Fig. 6 ein elektrisches Schaltbild der Vorrichtung.
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Fig. 1 und la zeigen eine mit offenen Enden versehene rohrförmige Gießform 10, eine sogenannte Kokille, und eine rohrförmige Lanze 12, die sich durch die Kokille hindurcherstreekt und zwischen sich und der Kokille einen ringförmigen Hohlraum 13 läßt. Die Kokille ist in senkrecht mit Abstand angeordneten Trägerpaaren lh befestigt. Die Lanze ist an einem Kugelgelenk 15 aufgehängt, das von einem Trägerpaar 16 getragen wird, welches mit Abstand über den erstgenannten Trägern angeordnet ist. Die Träger 14 und 16 sind mit Schwingmechanismen 17 und 18 verbunden, die die Träger, die Kokille und die Lanze gemeinsam aufwärts— und abwärts schwingen, wie dies gewöhnlich bei Gießformen geschieht, die zum Stranggießen von Produkten massiven Querschnitts benutzt werden. Da geeignete Schwing— mechanismen bekannt sind, werden sie hier nur schematisch angedeutet. In der Zeichnung ist gezeigt, wie ein hohler, runder Gußstrang G aus dem Boden der Kokille austritt. Nachdem er die Kokille verlassen hat, läuft der Gußstrang durch herkömmliche Führungswalzen 19 und Wasserstrahlen 20. Weiter unten läuft der Gußstrang dann durch herkömmliche Klemmwalzen und Biegewalzen, die nicht dargestellt sind. Ein mit einer hitzebeständigen Auskleidung versehenes Zwischengießgefäß 21 und eine oder mehrere hitzebeständig ausgekleidete Rinnen 22 werden über dem Kopf der Kokille 10 mit Abstand zwischen der Kokille und den Trägern 16 getragen. Das Zwischengießgefäß hat einen U—förmigen Querschnitt und einen zentralen Durchgangskanal 23 zur Aufnahme der Lanze 12, wobei dieser Kanal eine ausreichend große Innenabmessung aufweist, um das Schwingen der Lanze nicht zu behindern«, Die Bodenwand des Zwischengießgefäßes ist mit Gießdüsen 24 versehen, deren Zahl der Anzahl der Rinnen 22 entspricht und die über den entsprechenden Rinnen angeordnet sind. Das Zwischengießgefäß enthält einen Vorrat an geschmolzenem Metall M, der von irgendeiner nichtgezeigten Gießpfanne od.dglo in das Gefäß eingefüllt werden kann. Der Metallfluß durch die Düsen wird durch Schieber 25 gesteuert, die auf dem Boden des Zwischengießgefäßes gleitend getragen werdene Die Rinnen neigen sich in Richtung auf die Kokille
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abwärts, um kontinuierlich Metall in den ringförmigen Hohlraum 13 zwischen der Kokille und der Lanze auszutragen.
Bevor mit dem Gießvorgang begonnen wird, werden eine rohuförmige Anfahrstange 26 und ein abnehmbarer, ringförmiger Untersatz 27 in den Boden des ringförmigen Hohlraums 13 eingesetzt. In den Fig. 2 und h ist eine bevorzugte Konstruktion der Anfahrstange und des Mechanismus zu ihrer Handhabung dargestellt, Das obere Ende der Anfahrstange weist einen kleineren Durchmesser auf und paßt in eine Nut 28 in der Bodenfläche des Untersatzes. Der Untersatz ist mit mehreren Hadialbolzen 29 versehen, die seine Nut 28 überspannen. Die Oberkante der Anfahrstange besitzt eine Mhe nach oben zu offener, L-förmiger Schlitze 35, die die Bolzen 29 in ihren waagerechten Segmenten aufnehmen, um den Untersatz mit der Anfahrstange zu verbinden. Die Oberseite des Untersatzes trägt mehrere stehende Bolzen 36. Wenn das geschmolzene Metall den ringförmigen Kokillenhohl— raum 13 füllt, werden die Anfahrstange und der Untersatz kontinuierlich von der Kokille abgezogen. Die Bolzen 36 werden in den teilweise verfestigten Gußkörper eingebettet und befestigen so den Untersatz an dem Gußkörper bzw, dem Gußstrangβ An einer geeigneten Stelle bei der Abwärtsbewegung des Gußstrangs wird die Anfahrstange über einen kleinen Bogen gedreht, um sie von dem Untersatz zu trennen. Eine solche Drehbewegung bringt die senkrechten Segmente der Schlitze 35 mit den Bolzen 29 in Fluchtungslage. Die Anfahrstange bewegt sich dann schneller abwärts als der Gußstrang und zieht sich aus ihrem Untersatz 27 heraus. Letzterer setzt seine Bewegung mit dem Gußkörper durch die Biegewalzen etc. hindurch fort,,
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Mechanismus zur Handhabung der Anfahrstange 26 ein Gerüst 37 auf, das unter den Führungswalzen 19 angeordnet ist. Das obere Ende des Gerüstes trägt einen Satz Klemmwalzen 28, Motoren 29 zum Antrieb dieser Klemmwalzen und Strömungsmitteldruckzylinder
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zum Vorschieben oder Zurückziehen der Klemmwalzen, um sie in oder außer Eingriff mit der Anfahrstange zu bringen. In dem unteren Teil des Gerüstes ist ein Tisch 41 angebracht, der mit den stehenden Strömungsmitteldruckzylindern 42, die an der Außenseite des Gerüstes befestigt sind, um das Gerüst anzuheben und abzusenken, verbunden ist. Der Tisch trägt einen drehbaren Kopf 43 und ein Paar Strömungsmitteldruckzylinder 44, die mit dem Kopf durch geeignete Gestänge oder Zahnräder verbunden sind, um den Kopf in jeder Richtung über einen kleinen Bogen zu drehen. Der Kopf trägt ein Paar angelenkte Greifarme Ein Strömungsmitteldruckzylinder 46 verbindet die beiden Greifarme, Die verschiedenen Zylinder weisen die üblichen Anschlüsse und Steuerungen auf, die nicht dargestellt sind, und dazu dienen, Strömungsmittel zuzuführen und abzuführen.
Um die Anfahrstange 26 vor Beginn des GießVorgangs hochzuheben, werden die Zylinder 40 so betätigt, daß die Klemmwalzen 28 mit der Anfahrstaiige in Berührung treten, und der Motor 39 wird eingeschaltet, um diese Klemmwalzen anzutreiben. Zu diesem Zeitpunkt sind die Greifarme 45 von der Anfahrstange getrennt, und die Zylinder 42 werden betätigt, um den Tisch 41 und Kopf 43 in ihre höchste Lage anzuheben, die in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Sobald der Gießvorgang beginnt, werden die Klemmwalzen 28 zurückgezogen. Unmittelbar bevor das untere Ende des Gußstrangs die Position erreicht, in der die Anfahrstange abgetrennt werden soll, wird der Zylinder 46 betätigt, um die Greifarme 45 mit der Anfahrstange in Eingriff zu bringen. Danach werden die Zylinder 44 betätigt, um die Anfahrstange über den kleinen Bogen zu drehen, der notwendig ist, um die senkrechten Segmente der Schlitze 35 mit den Bolzen 29, wie bereits erwähnt, in Fluchtungslage zu bringen. Der Druck in dem Zylinder 42 wird entspannt, woraufhin die von den Greifarmen 45 gehaltene Anfahrstange sich abwärts bewegt.
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Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Kokille 10 eine innere, austauschbare Hülse 49 auf, die vorzugsweise aus Kupfer besteht und von ihrer Außenwand mit Abstand getrennt ist. Ringförmige, waagerechte Trennwände 50 unterteilen den Zwischenraum zwischen der Hülse und der Außenwand der Kokille in mehrere Kammern 51. Vorzugsweise werden sich in senkrechter Richtung erstreckende ringförmige Prallkörper 52 in diesen Kammern angeordnet. Die unteren und oberen Teile der Kammern sind mit Wassereintritts- und -austrittsöffnungen 53 bzw. 5^ versehen. Die Lanze 12 weist eine äußere, austauschbare Hülse 55 auf, die ebenfalls vorzugsweise aus Kupfer besteht, sowie P mit Abstand getrennte, konzentrische, äußere, mittlere und innere Rohre 56, 57 und 58 innerhalb der IIülsee Die Rohre bilden Wasserumwälzkanäle zwischen der Hülse und dem innersten Rohr 58O Ein Wassereintritt 59 und ein Wasseraustritt 60 sind an den obersten Teilen des äußeren Rohres 56 und mittleren Rohres 57 angeschlossen. Ein weiterer Wassereintritt 6l steht mit dem oberen Ende des inneren Rohres 58 in Verbindung.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird eine rohrförmige Lanzen— Verlängerung 6k an einem Kugelgelenk 65 am Boden der Lanze 12 aufgehängte Die Lanzenverlängerung besteht aus zwei Abschnitten, die Ende an Ende mit Hilfe eines Kugelgelenks 66 verbunden sind, k Die Lanzenverlangerung steht mit dem inneren itohr 58 der Lanze in Verbindung. Das in das innere Rohr eingeleitete Wasser strömt durch dieses Rohr abwärts und durch die Lanzenverlangerung hindurch und tritt durch die Düsen 67 der Lanzenverlängerung aus.
Mit der soweit beschriebenen Konstruktion wird das in den ringförmigen Hohlraum 13 eingegossene geschmolzene Metall auf seiner Außenseite durch Wasser gekühlt, das rund um die Hülse umgewälzt wird. Dieses Metall wird auf seiner Innenseite ebenfalls durch Wasser gekühlt, das in der Hülse 55 zirkuliert, sowie durch Wasser, das durch die Düsen 67 austritt« Zusätzliches
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Wasser kann auf die Außenseite des Gußstrangs unterhalb der Kokille durch herkömmliche Düsen, wie bereits beschrieben, aufgesprüht werden. Diese Anordnung verfestigt die Außenseiten— und Innenseitenhäute E und I des Gußstrangs, die eine sich immer mehr vergrößernde Dicke aufweisen, wobei zwischen den beiden iiäuten ein flüssiger Kern L bleibt. In gewissem Abstand unterhalb der Kokille hat sich dann der Gußstrang vollständig verfestigt. Die im folgenden beschriebene Erfindung löst nun ein Problem, das darin besteht, daß die beiden Häute dazu tendieren, keine genau konzentrische Lage beizubehalten, wenn sich der Gußstrang zwischen dem KokiHeuboden und der Höhenlage oder dem Niveau bewegt, auf dem er sich dann vollständig verfestigt hat«
Erfindungsgemäß wird nun auf dem oberen Abschnitt der Lanzenverlängerung 64 ein ringförmiger, wassergekühlter Stopfen oder Klotz 68 angebracht sowie zwei ähnliche Stopfen 69 und 70 auf dem unteren Abschnitt der Lanzenverlängerung (Fig. 1 und la). Der oberste Stopfen 68 liegt unmittelbar unter dem Kugelgelenk 65 und in einer nur geringen Entfernung unterhalb der Kokille 10. Der unterste Stopfen 70 liegt unmittelbar über dem Niveau oder der Höhenlage, bei der das Produkt durch und durch, d.h. vollständig verfestigt ist. Die Stopfen bestehen aus magnetischem Material, vorzugsweise Flußstahl. Die Innenseitenhaut des Gußstrangs läuft auf den Stopfen, wodurch die Stopfen zur Positionierung dieser Haut dienen.
Gegenüber dem obersten Stopfen 68 und neben der Außenseitenhaut sind, wie aus Fig. 5 hervorgeht, ein erstes gegenüberliegendes Paar Positionierungsmagnete 7i und 71a sowie ein zweites derartiges Paar 72 und 72a angeordnet. Unmittelbar über den beiden Magnetpaaren sind ähnlich angeordnete Paare von Erkennungsmagneten angebracht, von denen das eine Paar bei 73> 73a in den Fig„ 1 und 6 zu sehen ist. Ähnliche Positionierungs— und Erkennungsmagnete sind gegenüber jedem
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der anderen Stopfen 69 und 70 angeordnet, wobei jedoch hier die Beschreibung nicht wiederholt wird. Da der Gußstrang heiß ist und über seinem Curie-Punkt liegt, hat er eine unwesentliche Magnetwirkung, obgleich er aus eisenhaltigem Material bestehen könnte. Wenn die Innenseitenhaut dazu neigt, sich in irgendeiner Höhe exzentrisch anzuordnen, so wird die Tatsache, daß der entsprechende Stopfen 68, 69 oder 70 in bezug auf die Magnete die Mittellage verläßt, durch ein oder mehrere Paare Erkennungsmagneten festgestellt, woraufhin das entsprechende Paar Positionierungsmagnete den Stopfen in seine Mittellage zurückzieht und die Konzentrizität wieder herstellt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Positionierungs— magnete so angeordnet, daß ihre Pole in derselben waagerechten Ebene liegen. Diese Anordnung wird für Gußkörper mit verhältnismäßig großem Durchmesser, beispielsweise 25 cm oder größer, verwendet. Kleinere Durchmesser machen diese Anordnung aufgrund von Flußleckage und Raumbeschränkungen weniger praktikabel. Deshalb kann jeder Magnet mit seinen Polen in derselben senkrechten Ebene angeordnet werden, und zwar einer über dem anderen«
In Fige 6 ist ein elektrisches Schaltbild dargestellt, bei dem ein Paar Positionierungsmagnete 71 und 71a und das entsprechende Paar Erkennungsmagnete 73 und 73a angeschlossen sind. Die Schaltungen für die anderen Magnete sind ähnlich. Die * Magnete 71 und 71a besitzen Wicklungen 76 und 76a. Die Magnete 73 und 73a besitzen Wicklungen 77 und 77a. Die Schaltung wird durch eine geeignete Wechselstromquelle, die an die Leitungen 78 angeschlossen ist, mit Strom versorgt.
Die Primärwicklung eines Transformators 79 ist parallel zu den Leitungen 78 geschaltet. Das eine Ende der Sekundärwicklung des Transformators ist mit dem einen Ende jeder WicüLung 77 und 77a der Erkennungsmagnete 73 und 73a durch entsprechende Kondensatoren 80 und 80a verbunden* Das andere Ende der Sekundärwicklung ist mit dem anderen Ende der Wicklungen 77 und 77a über Widerstände 81 bzw. 81a verbunden. Dieses Ende der Sekundärwicklung ist bei 82 geerdet. Ein größerer Widerstand 83 und ein Festkörpergleichriohter 84
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sind miteinander in Reihe geschaltet und liegen parallel zu dem Widerstand 8i, während ein ähnlicher Widerstand 83a und ein Gleichrichter 8*ia parallel zu dein Widerstand 81a liegen«
Solange der Stopfen 68 zentrisch ist, befinden sich die beiden Wicklungen 77 und 77a naher Resonanz mit ihren Reihen— kondensatoren 80 und 8Oa0 Die Wicklung und der Kondensator lassen den Strom durch die Widerstände 81 und 81a laufen und erzeugen dadurch einen Wechselstromspannungsabfall. Durch Hinzufügen der Widerstände 83 und 83a, die mit den Gleichrichtern 8^ und 84ta in Reihe liegen, wird die Aufnahme eines Gleichstromspannungsabfalls an den messenden ausgangsklemmen 85 und 85a ermöglicht« Unter Gleichgewichtsbedingungen weisen die Klemmen 85 und 85a ein gleiches, kleines positives Potential in bezug auf die Erde auf. IVenn beispielsweise der Stopfen 68 nach links verschoben wird, so verringert sich der Luftspalt zwischen dem Stopfen und dem Erkennungsmagneten, die Induktivität dieser Seite der Schaltung steigt an, und der Schaltkreis hört auf, in Resonanz zu sein. Durch den Widerstand 81 und dann durch den Widerstand 81a fließt ein kleinerer Strom, wodurch das positive Potential an der Klemme 35 sinkt und das Potential an der Klemme 85a ansteigt«
Die Stromeingangsklemmen der Gleichstromverstärker 88 und 88a werden parallel zu den Leitungen 78 geschaltet. Die Stromeingangsklemmen dieser Verstärker werden an die entsprechenden Wicklungen 76 und 76a der Positionierungsmagnete 71 und 71 angeschlossen. Die Steuerklemmen der Verstärker werden an die Klemmen 85 und 85a angeschlossen sowie, wie bei 89 und 89a gezeigt, an die Erde, Wenn das Potential an der Klemme 85 wie beschrieben sinkt, nimmt der Strom durch die Wicklung 76 ab. und der Magnet 71a übt eine stärkere Kraft auf den Stopfen aus als der Magnet 71. Auf diese Weise
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kehrt der Stopfen in eine konzentrische Lage zurück, und die .Resonanz des Schaltkreises wird wieder hergestellt. Ein ähnlicher Vorgang findet bei jedem der anderen Magneten statt, um die Stopfen jederzeit konzentrisch zu halten.
Aus dem oMgen ergibt sich, daß hier ein einfaches und verläßliches Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Stranggießen von hohlen Rundmaterialien gefunden wurde, mit denen eine einheitlich Wanddicke aufrechterhalten werden kanne Die Magnetvorrichtungen stellen sicher, daß die Stopfen in fc dem Gußstrang zentriert bleiben und verhindern somit jegliehe Ungleichheit.
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Claims (1)

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    PATENTAIiS PRÜCliE
    1- Verfahren zum Stranggießen eines hohlen Rundmaterials, oei dem geschmolzenes Metall kontinuierlich in einen ringförmigen Kokillenhohlraum gegossen wird, die äußeren und die inneren Oberflächen des Metalls innerhalb der Kokille gekühlt werden, um dadurch auf dem hohlen Rundmaterial innerhalb der Kokille eine äußere und eine innere Haut zu bilden, zwischen denen ein flüssiger Kern bleibt, worauf das teilweise verfestigte hohle Rundmaterial aus dem Boden der Kokille kontinuierlich abgezogen wird, während die Kühlung beider Oberflächen des hohlen Rundmaterials solange fortgesetzt wird, bis sich das hohle Rundmaterial auf einer mit Abstand unterhalb der Kokille liegenden Höhe vollständig verfestigt hat, dadurch gekennzeichnet, daß jede Exzentrizität der auf der Innenseite des hohlen Rundmaterials befindlichen Haut zwischen der Kokille und der Höhe der vollständigen Verfestigung des Materials unterhalb der Kokille ermittelt und korrigiert wird.
    2# Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität magnetisch festgestellt und ihre Korrektur magnetisch durchgeführt werden,,
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenseite befindliche Haut über wassergekühlte Stopfen aus magnetischem Material läuft, die zwischen der Kokille und der Höhe der vollständigen Verfestigung des Materials angeordnet sind, und daß die Stopfen mit Hilfe von Magnetkräften arbeiten, um jede Exzentrizität der auf der Innenseite befindlichen Haut festzustellen und zu korrigieren.
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    k, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn eines Gießvorgangs eine rohrförmige Anfahrstange von unten in die Kokille eingesetzt wird und danach von dem teilweise verfestigten, hohlen Rundmaterial durch Drehen über einen kleinen Bogen getrennt wird.
    5. Vorrichtung zum Stranggießen eines hohlen Rundmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer rohrförmigen, wassergekühlten Kokille, einer in der Kokille aufgehängten, wassergekühlten Lanze, die zwischen sich und der Kokille einen ringförmigen Hohlraum läßt, eine Einrichtung zum Vergießen ge-
    " sehmolzenen Metalls in den Hohlraum,wobei ein teilweise verfestigter hohler Rundkörper mit einer festen Haut auf der Außenseite und einer festen Haut auf der Innenseite und mit einem flüssigen Kern aus dem Boden der Kokille austritt und sich auf einer tieferen Höhenlage vollständig verfestigt, gekennzeichnet durch eine auf der Lanze (12) unterhalb der Kokille (lO) befindliche Verlängerung (64), auf der sich zwischen dem Boden der Kokille und der Höhe, in der sich das hohle Rundmaterial vollständig verfestigt, wenigstens ein Stopfen (68, 69, 70) befindet, und daß auf der Außenseite des hohlen Rundmaterials Magnetvorrichtungen (71, 71a, 72, 72a, 73, 73a) vorgesehen sind, um den Stopfen und die auf der Innenseite befindliche Haut mit der auf der Außenseite befindlichen Haut in einer konzentrischen Anordnung zu halten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetvorrichtungen entgegengesetzte Paare Erkennungsmagneten (73, 73a) und Positionierungsmagneten (71, 71aj 72, 72a) aufweisen, die dem Stopfen gegenüberliegen, und daß die Erkennungsmagneten (73, 73a) auf jede Änderung der Lage des Stopfens (69, 70) ansprechen, um die von den Positionierungsmagneten (7I, 71a; 72, 72a) ausgeübte Anziehungskraft zu ändern und dadurch den Stopfen in eine Lage zurückzuführen, die^tonzentrisch zu der auf der Außenseite befindlichen Haut ist.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (64) in Abschnitte unterteilt ist und Kugelgelenkverbindungen (65, 66) vorhanden sind, die die Verlängerung {6h) mit der Lanze (i2) und die Abschnitte Ende an Ende miteinander verbinden, wobei sich auf jedem Abschnitt wenigstens ein Stopfen (69» 70) und entsprechende Magnetvorrichtungen (71» 71a» 73, 73a) befinden, die jedem Stopfen gegenüberliegen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen rohrförmig sind und zur Kühlwasserzufuhr zu den Stopfen (69, 70) dienen sowie Düsen (67) tragen, mit denen das Kühlwasser auf die Innenseite des hohlen Rundmaterials unterhalb der Kokille (lO) spritzbar ist.
    9c Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine rohrförmige Anfahrstange (26), einen von der Stange (26) getragenen Untersatz (27), Mittel, mit denen die Anfahrstange in den Boden des liohlraums einsteckbar ist und eine Einrichtung (hhf 45) zum Drehen der Anfahrstange über einen kleinen Bogen, um sie von dem Untersatz (27) zu trennen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfahrstange (26) mehrere L-förmige Schlitze (35) in ihrem oberen Rand aufweist, und daß der Untersatz (27) mit Bolzen (29) versehen ist, die von den Schlitzen (35) aufnehmbar sind, um den Untersatz mit der Anfahrstange zu verbinden.
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    L e e r s e i t e
DE19712148718 1970-10-02 1971-09-29 Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von hohlem Rundmaterial Pending DE2148718A1 (de)

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