DE2455816A1 - Stranggussverfahren mit horizontal angeordneter kokille - Google Patents

Stranggussverfahren mit horizontal angeordneter kokille

Info

Publication number
DE2455816A1
DE2455816A1 DE19742455816 DE2455816A DE2455816A1 DE 2455816 A1 DE2455816 A1 DE 2455816A1 DE 19742455816 DE19742455816 DE 19742455816 DE 2455816 A DE2455816 A DE 2455816A DE 2455816 A1 DE2455816 A1 DE 2455816A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
metal
flow
connecting line
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742455816
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Pierre Birat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut de Recherches de la Siderurgie Francaise IRSID
Original Assignee
Institut de Recherches de la Siderurgie Francaise IRSID
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut de Recherches de la Siderurgie Francaise IRSID filed Critical Institut de Recherches de la Siderurgie Francaise IRSID
Publication of DE2455816A1 publication Critical patent/DE2455816A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/045Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for horizontal casting
    • B22D11/047Means for joining tundish to mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/0401Moulds provided with a feed head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • B22D11/114Treating the molten metal by using agitating or vibrating means
    • B22D11/115Treating the molten metal by using agitating or vibrating means by using magnetic fields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Vergießen eines schmelzflüssigen Metalls mittels einer im wesentlichen horizontal angeordneten gekühlten Kokille sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim horizontalen Stranggußverfahren wird das schmelzflüssige Metall üblicherweise aus einem in seiner Wandung eine Öffnung aufweisenden Behälter in eine auf gleicher Höhe horizontal angeordnete gekühlte Kokille geleitet,·von der der teilweise
509823/0655
- 2 - A 11 707
4.11.1974 i - dm
erstarrte Strang mit einem dem Innenquerschnxtt der Kokille entsprechenden Querschnitt abgezogen wird.
Die Vorgänge beim allmählichen Erstarren des Gießstrangs innerhalb der Kokille sind hinreichend bekannt, wie auch die Maßnahmen zum Abziehen des Strangs, der Aufbau und die Wirkungsweise der Kokille keine Probleme aufwerden, zu deren befriedigender Lösung nicht schon zahlreiche Vorschläge bekannt wären.
Dies trifft jedoch nicht in gleicher Weise auf die Verbindung der gekühlten Kokille mit dem das schmelzflüssige Metall aufnehmenden Behälter und die Vorgänge zu, die sich im Bereich dieser Verbindung abspielen. Es wurde festgestellt, daß das schmelzflüssige Metall nicht erst in der Kokille zu erstarren beginnt, sondern schon im Bereich der Verbindung, was zum Anschweißen des Metalls an der Wandung des Verbindungskanals und infolge des von den Abzugswalzen auf den Strang ausgeübten Zuges zu Rissen am bereits erstarrten Strangumfang führt. Dies verursacht eine beträchtliche Störung des Gießvorgangs und erhebliche Materialfehler am fertigen Erzeugnis. Eine durch Rissbildung hervorgerufene Störung des Gießvorgangs kann dadurch entstehen, daß durch diese Risse in der noch dünnen erstarrten Haut des Strangs am Ende und hinter der Kokille sich Leckagen ausbilden, die zu einer vollständigen Entleerung des vorgeschalteten Behälters führen können. Das Anschweißen des Metalls verursacht
509823/0655 - 3 -
A 11 707 4.11.1974
- 3 - i - kt
auch eine zunehmende Zerstörung der Verbindungsleitung, wodurch die nachteiligen Beeinträchtigungen des Gießvorgangs sich noch vergrößern und unvermeidlich um so rascher zu einer zwangsweisen Beendigung des Gießvorgangs führen, je höher der Schmelzpunkt des zu vergießenden Metalls liegt. Aus .diesen Gründen hat insbesondere das kontinuierliche Stahlstranggußverfahren mit horizontaler Kokille trotz der beträchtlichen Verbesserungen sowohl bezüglich des Materials als auch der Gestaltung solcher Verbindungsstücke noch keinen Eingang in die industrielle Technik gefunden.
Zur Lösung dieser an der Stelle der Verbindung einer Kokille mit einem feuerfesten Behälter und beim Durchfluß des Metalls durch diese Stelle auftretenden Probleme wurden schon verschiedene Vorschläge gemacht. So wurde z.B. in der US-PS 3 630 266 eine Vorrichtung beschrieben, bei der eine Verbindungsleitung aus feuerfestem Material vorgesehen ist, deren Querschnitt kleiner ist als der lichte Querschnitt der Kokille und bei der. in einen Ringraum zwischen dem Außenumfang der feuerfesten Verbindungsleitung und der Innenwandung der Kokille eine Flüssigkeit unter Druck eingeleitet wird, um ein Herausquellen des schmelzflüssigen Metalls aus diesem Ringraum zu verhindern. Bei dieser Vor-' richtung wird somit eine aus festen Teilen bestehende Verbindung durch ein flüssiges Verbindungselement ersetzt, das fortlaufend erneuert werden kann, so daß anstelle einer Abnützung des die Verbindung herstellenden Zwischenstücks
B09823/065S
A 11 707 4.11.1974 - 4 - i - kt
der Verbrauch der die Verbindung bewirkenden Flüssigkeit tritt. Diese vorbekannte Vorrichtung stellt lediglich eine verbesserte Ausführung an sich bekannter Vorrichtungen mit Flüssigkeitsverbindungen dar, die auch beim Stranggußverfahren mit horizontaler Kokille vorgeschlagen wurden. Das schmelzflüssige Metall fließt bei dieser Vorrichtung direkt von der feuerfesten Verbindungsleitung in die Kokille und bildet hierbei einen Meniskus, so daß die beginnende Erstarrung des Metalls in der Kokille keinerlei nachteilige Beeinträchtigungen des Endes der feuerfesten Verbindungsleitung hervorrufen kann. Das Besondere dieser vorbekannten Vorrichtung besteht somit darin, daß die feuerfeste Verbindungsleitung sich in keinem körperlichen Kontakt mit der Kokille befindet.
Berücksichtigt man hierbei, daß sich hierbei ein Meniskus in der Vertikalen ausbildet, so ergibt sich hieraus, daß dem im wesentlichen gleichmäßigen Druck der Flüssigkeit ein ferrostatischer Druck entgegenwirkt, dessen Größe linear mit der Höhe der Grenzschicht zwischen der Druckflüssigkeit und dem flüssigen Metall wächst. Hieraus ergibt sich eine gewisse Instabilität der Geometrie des Meniskus, die nur teilweise durch die bestehenden Oberflächenspannungen abgeschwächt wird. Aufgrund dieser Instabilität besteht die Gefahr, daß das schmelzflüssige Metall in den Zwischenraum zwischen dem Außenumfang der Verbindungsleitung und der
S09823/Q65S original inspected
A 11 707 4.11.1974 - 5 - i - kt
Innenwandung der Kokille eindringt und dort erstarrt, wodurch wiederum die im Vorstehenden erwähnte Rißbildung eintritt und darüberhinaus an der Oberfläche der Flüssigkeitsverbindung Leckagen auftreten, so daß eine einwandfreie Verbindung nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Stabilität der Geometrie der Grenzschicht zwischen der Druckflüssigkeit und dem schmelzflüssigen Metall zu verbessern, die sich in dem Bereich zwischen dem Ende der im wesentlichen waagerecht liegenden Verbindungsleitung und der Innenwand einer Kokille ausbildet, die der Stirnfläche der Verbindungsleitung unmittelbar benachbart ist und deren Achse mit der Achse der Verbindungsleitung fluchtet.
Die Erfindung geht somit von einem Verfahren zum kontinuierlichen Vergießen eines schmelzflüssigen Metalls mittels einer im wesentlichen horizontal angeordneten gekühlten Kokille aus, in die das Metall aus einem Behälter über eine feuerfeste Verbindungsleitung eingeleitet wird, die in eine Seitenwand des Behälters eingesetzt ist und am Übergang zu der Kokille eine düsenartige starke Erweiterung in Strömungsrichtung bildet. Bei diesem Verfahren werden-die vorgenannten Nachteile bekannter Verfahren gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der die Verbindungsleitung durchsetzende Metallstrang elektromagnetischen Kräften unterworfen wird,
50-9823/0666 - 6 -
A 11 707 4.11.1974 _ 6 - i - kt
die am Umfang des Metallstrangs eine Beschleunigung mit einer in Strömungsrichtung weisenden Komponente hervorrufen, wodurch im Bereich dieser düsenartigen Erweiterung die Ausbildung eines stabilen Meniskus begünstigt wird.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine Vorrichtung der vorgenannten Art mit einer düsenartigen sprunghaften Erweiterung am Übergang von der feuerfesten Verbindungsleitung zu der Kokille, bei der gemäß der Erfindung in der Nähe dieser düsenartigen Erweiterung ein elektromagnetischer Induktor angeordnet ist, der ein magnetisches Feld erzeugt, das im äußeren Bereich des flüssigen Metallstrangs elektromagnetische Kräfte mit einer in Strömungsrichtung weisenden Komponente hervorruft.
Zur Erzielung des angestrebten Zwecks macht die Erfindung hauptsächlich von einer Beeinflussung der Strömungsverhältnisse des Metalls in einer in zweckmäßiger Weise lokalisierten Zone Gebrauch, die eine plötzliche starke Querschnittsvergrößerung unter Bildung einer sich stark erweiternden Düse aufweist. Diese Beeinflussung der Strömungsverhältnisse besteht im wesentlichen darin, daß auf die Masse des am Strangumfang befindlichen Metalls eine kinetische Kraft einwirkt, die im Verhältnis zu der Schwerkraft groß genug ist, um zu verhindern, daß die Strömung im Bereich der Düse wesentliche Abweichungen von der Haupt-
S09823/065S
- 7 - A 11 707
4.11.1974 i — dm
Strömungsrichtung aufweist. Mit anderen Worten soll mit dem erfxndungsgemaßeh Verfahren eine Art der Beaufschlagung der Kokille mit flüssigem Metall bewirkt werden, die sich nur in' den peripheren Bereichen des Metallstrangs auswirkt, wie dies im folgenden noch näher ausgeführt wird. Unter der Bezeichnung "Meniskus" soll die Oberfläche des flüssigen Metallstrangs zwischen dem kokillenseitigen Ende der Zwischenleitung und der Innenwandung der Kokille in dem Bereich verstanden werden, in dem das flüssige Metall diese Innenwandung berührt.
Die kinetische Energie des flüssigen Metalls verleiht dem Metallstrang in seinem peripheren Bereich innerhalb der Düsenzone eine gewisse Steifigkeit. Die Voraussetzungen für die geometrische Stabilität des Meniskus sind jedoch in jedem Fall um so bessere, je ähnlicher die zu beiden Seiten des Umfangs des flüssigen Metallstrangs herrschenden Druckverhältnisse sind. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung als zusätzliche Maßnahme der durch- den Strangumfang in der Düsenzone, die divergierende Innenwand der Düse und die Innenwand der Kokille begrenzte Ringraum mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Die Beaufschlagung erfolgt unter einem Druck, der mindestens gleich dem in dieser Zone herrschenden maximalen ferrostatischen Druck, vorteilhafterweise jedoch etwas hoher als dieser ist.
609823/065S " 8 "
A 11 707 4.11.1974 - 8 - . . i - kt
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise so durchgeführt, daß das flüssige Metall durch eine aus feuerfestem Material bestehende Verbindungsleitung geleitet wird, deren lichter Querschnitt mindestens in einem Teilabschnitt der Leitung in Strömungsrichtung stetig zunimmt und daß im Inneren des Metallstrangs elektromagnetische Kräfte erzeugt werden, die im äußeren Bereich des Metallstrangs · eine parallel zu der Wandung der Verbindungsleitung gerichtete Beschleunigung der Strömung hervorrufen. Auf diese Weise kann innerhalb des Düsenbereichs die Bildung eines divergierenden Metallstrangs erzielt werden, wodurch der Durchfluß des Metalls von der Verbindungsleitung in die Kokille erleichtert und auf diese Weise die geometrische Stabilität des Meniskus wesentlich verbessert wird.
In der Zeichnung ist in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1 aus feuerfestem Material, der kontinuierlich mittels eines in das flüssige Metall eintauchenden Rohres 2 in der Weise beaufschlagt wird, daß das flüssige Metall in dem Behälter ein konstantes Niveau aufweist. In der Nähe des Bodens des Behälters ist in dessen Seitenwand eine Verbindungsleitung 3 eingesetzt, die den Behälter mit einer einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden, aus Kupfer bestehenden Kokille 4 verbindet, die im wesentlichen waage-
8-0 9 8 23/06 56
A 11 707 4.11.1974 - 9 - ■ i - kt
recht angeordnet ist und in bekannter Weise mittels in Kühlschlangen strömenden Wassers gekühlt wird. Die aus feuerfestem Material, bestehende Verbindungsleitung 3 ist in eine Aussparung einer Seitenwand des Behälters 1 einzementiert und wird darüberhinaus mittels gegen eine Schulter der Zwischenleitung anliegender, an dem metallischen Panzer des Behälters verkeilter Platten 5 und 6 gehalten. Die Kokille 4 ruht auf einem fahrbaren Gestell 7, an dem die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 8 angreift, um die Kokille an die Verbindungsleitung 3 heranfahren zu können. Die Gießanlageiimfaßt des weiteren verschiedene Walzenpaare zum Abziehen des teilweise erstarrten Metallstrangs aus der Kokille sowie zur Halterung und Weiterführung des Strangs, von denen ein Walzenpaar 9 in der Zeichnung dargestellt ist.
Der die Kokille 4 mit dem Behälter 1 verbindende Block weist einen Kanal 10 auf, der auf der Seite des Behälters einen zylindrischen Querschnitt und auf der Seite der Kokille einen sich stetig erweiternden Querschnitt aufweist. Der größte Querschnitt des Kanals an der kokillenseitigen Stirnseite des Blocks weist einen kleineren Durchmesser als die Kokille auf. Hieraus ergibt sich am Übergang von dem Kanal 10 zur Kokille eine sprunghafte Querschnittsvergrößerung 11, die im-folgenden als sich stark erweiternde Düse bezeichnet wird. Selbstverständlich kann die sprung-
509823/0S55 " 10 ~
A 11 707 4.11.1974 - 10 - i - kt
hafte düsenartige Erweiterung am Übergang von der Verbindungsleitung zu defc- Kokille auch eine andere geometrische Gestalt aufweisen als die in der Zeichnung dargestellte. So kann beispielsweise die Innenwandung der Verbindungsleitung 3 an ihrem kokillenseitigen Ende abgeschrägt oder abgerundet sein. Der sich stetig erweiternde Teil des Kanals 10 der Verbxndungsleitüng wird von einem eine elektromagnetische Pumpe bildenden Element 12 begrenzt. Dieses Element weist eine die Innenwand des sich erweiternden Kanals bildende konische Hülse geringer Wandstärke aus feuerfestem Material auf, auf der ein linearer Induktionsmotor 14 angeordnet ist. Die gegen die Kokille gerichtete Stirnfläche dieses Elements 12 bildet die im vorstehenden als Düse bezeichnete sprunghafte .Querschnittserweiterung. Am kokillenseitigen Ende dieses Elements ist eine Ringkehle 15 vorgesehen, die zusammen mit der Stirnfläche der Kokille einen Ringraum 16 begrenzt, der mit dem Hohlraum der Kokille über eine Mehrzahl von Schlitzen 17 und über eine Leitung 18 mit einer Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung steht. Der lineare Induktionsmotor 14 weist im wesentlichen denselben Aufbau wie ähnliche a^s elektromagnetische Pumpen für Metall wirkende Motoren auf, mit dem rein äußerlichen Unterschied, daß die Windungen 19 des Motors 14 auf der konischen Hülse angeordnet sind. Die Wirkungsweise und der Aufbau solcher elektromagnetischer Pumpen ist bekannt, sie weisen eine Mehrzahl von in senkrecht zur Pumprichtung liegenden Ebenen
S0 9823/06S5 -11-
Ä 11 707 4.11.1974 - 11 - i - kt
angeordneten Windungen auf, die aufeinanderfolgend mit den Phasen einer Mehrphasenstromquelle verbunden sind und ein magnetisches Feld erzeugen, das in dem schmelzflüssigen Metall Foucault-Ströme hervorruft, die ihrerseits v elektromagnetische Kräfte in Richtung der Feldlinienverschiebung erzeugen, die den Pumpeffekt ergeben. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Windungen 19"in Ringkehlen 20 einer kegelstumpfförmigen
21 ,■..-".
Bewehrung/angeordnet. Die Windungen 19 sind an die Phasen einer Dreiphasenstromquelle mit einer dem Pumpeffekt entsprechenden Frequenz angeschlossen. Die Stirnfläche des Elements 12 ist mittels eines aus feuerfestem Material, beispielsweise einer Silizium-Stickstoff-Verbindung bestehenden Rings 22 abgedeckt. Seine besondere Aufgabe wird noch im folgenden beschrieben.
Die im Vorstehenden beschriebene Gießanlage arbeitet in der im folgenden erläuterten Weise: Zu Beginn des Gießvorgangs führt man in die Kokille eine Massel ein, die dieselben Cuerschnxttsabmessungen wie der Gießstrang und an ihrer einen Stirnseite Verankerungsorgane aufweist. Liegt dieses Ende der Massel gegen die düsenartige Erweiterung an, so wird der Behälter 1 mit schmelzflüssigem Metall beschickt. Das Metall fließt durch den Kanal 10 und umgibt die Verankerungsorgane, in deren Bereich das Metall zur Erstarrung gelangt. Die Massel bewegt sich hierauf in
509823/085 5 - 12 -
A 11 707 4.11.1974
- 12 - i ~ kt
Richtung des Gießvorgangs und wird allmählich aus der Kokille herausgezogen. Hierbei bildet sich ein an seinem Umfang erstarrter Metallstrang aus, wobei der Ring 22 beim Beginn der Ausziehbewegung der Massel von schmelzflüssigem Metall umgeben ist. Diese Vorgänge bei der Inbetriebnahme einer solchen Gießanlage sind bekannt.
Gleichzeitig mit dem Beginn der Bewegung der Massel wird" der Induktionsmotor eingeschaltet und erzeugt einen Pumpeffekt in Richtung des Strangabzuges. Das durch den Induktor erzeugte magnetische Wanderfeld wird nachhaltig durch das schmelzflüssige Metall geschwächt, so daß die Querschnittsbereiche des durch den Kanal 10 fließenden Metallstrangs um so mehr der elektromagnetischen Einwirkung des Induktors unterworfen sind, je naher sie sich an der Innenwandung des Kanals befinden. Die elektromagnetischen Kräfte bewirken somit eine Beschleunigung des Metalls im wesentlichen nur an der Peripherie des Metallstrangs. Das Profil einer im wesentlichen gleichförmigen Geschwindigkeit verändert sich somit in einem beliebigen Querschnitt des Kanals 10 in ein ungleichförmiges Profil mit einer Geschwindigkeitsverteilung, bei der die Geschwindigkeit an der Peripherie des Metallstrangs wesentlich größer ist als in dem achsennahen Bereich des Metallstrangs. Die in dem sich erweiternden Teil des Kanals 10 beschleunigten metallischen Massen weisen somit, wenn sie in den Bereich der Erweiterung 11 gelangen,
50982 37 0655 -13-
A 11 707 4.11.1974 - 13 - i - kt
eine erhebliehe kinetische Energie auf, so daß die Richtung des Geschwindigkeitsvektors an der Stelle der Erweiterung unter der Einwirkung der Schwerkraft nur eine geringe Veränderung erfährt. Der Metallstrang fließt somit ohne Unterbrechung aus dem Kanal 10 in die Kokille Aufgrund der sprunghaften Querschnittserweiterung 11 bildet sich zwischen der Innenwaendung der Kokille, der Innenwandung in dem Bereich der Erweiterung und dem Außenumfang des flüssigen Metallstrangs ein von Metall freier Ringraum, der Gewähr dafür bietet, daß der Beginn der Erstarrung des flüssigen Meta.lls in der Kokille erfolgt. Während der Dauer des Gießvorgangs hat der Ring 22 somit keine in Zusammenhang mit der Verbindung der Kokille mit der Verbindungsleitung stehende Aufgabe und bedarf daher keinerlei Wartung.
Obwohl die Strömungsbedingungen in der Zone des an den Ringraum 23 angrenzenden Meniskus verhältnismäßig stabil sind, und zwar um so mehr, je größer die kinetische Energie der peripheren Massen des Metallstrangs im Verhältnis zu der Schwerkraft ist, so hat es sich doch als vorteilhaft erwiesen, in dieBem Ringraum Druckverhältnisse zu schaffen, die den im Inneren des Metallstrangs herrschenden Druckverhältnissen ähnlich sind. Durch das Zuleitungsrohr 18 wird daher, dieser Ringraum mit einem neutralen Gas unter einem Druck beaufschlagt, der mindestens gleich dem maximalen ferrostatischen Druck in diesem Bereich ist. Das
S09823/08SS
- 14 -
A 11 707 4.11.1974
- 14 - i - kt
Gas dringt in den Ringraum 16 und über Bohrungen oder Schlitze 17 in den Raum 2-3 ein, in dem sich die vorgenannten Druckverhältnisse ausbilden. Das inerte Gas erfüllt hierbei noch den weiteren Zweck eines Schutzes des achmelzflüssigen Metalls, gegen Oxidation. Außerdem kann dieser Raum gleichzeitig mit dem Druckgas auch noch mit Schmier- bzw. Schlichtstoffen beaufschlagt werden, die ein Anschweißen des erstarrenden Metalls an der Wandung der Kokille verhindern und ein Gleiten des erstarrenden bzw. erstarrten Metallstrangs begünstigen.
Am Ende des Gießvorganges herrschen im Bereich der Erweiterung wiederum dierselben Verhältnisse wie beim Beginn des Gießvorgangs, unter denen der Ring 22 für kurze Zeit die Aufgabe eines Verbindungsorgans erfüllt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beim kontinuierlichen horizontalen Vergießen aller Metalle und Metalllegierungen Anwendung finden, insbesondere jedoch bei Legierungen, die einen sehr hohen Schmelzpunkt, wie z.B. Stahl, aufweisen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden während der überwiegenden Zeitdauer des Gießvorgangs gleichbleibende Verhältnisse für den Beginn der Erstarrung des Metallstrangs in der Kokille geschaffen, wodurch eine gleichmäßige Qualität der Gußerzeugnisse und ein störungsfreier Ablauf des Gießv.organgs gewährleistet wird.
§09823/065S

Claims (6)

A 11 707 4.11.1974 i - kt Patentansprüche
1. Verfahren zum kontinuierlichen Vergießen eines schmelzflüssigen Metalls mittels einer im wesentlichen horizontal angeordneten gekühlten Kokille, in die das Metall aus einem Behälter über eine feuerfeste Verbindungsleitung eingeleitet wird, die in eine Seitenwand des Behälters eingesetzt ist und am Übergang zu der Kokille eine düsenartige starke Erweiterung in Strömungsrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet , daß der die Verbindungsie it ung (3) durchsetzende Metallstrang elektromagnetischen Kräften unterworfen wird, die am Umfang des Metallstrangs eine Beschleunigung mit einer in Strömungsrichtung weisenden Komponente hervorrufen, wobei im Bereich der düsenartigen Erweiterung (11) die Ausbildung eines stabilen Meniskus begünstigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß das schmelzflüssige Metall durch die mindestens in einem Teilbereich sich in Strömungsrichtung stetig erweiternde Verbindungsleitung (3) geleitet wird und im Inneren des Metallstrangs elektromagnetische Kräfte erzeugt werden, die am Umfang des Metallstrangs eine parallel zu der Wandung der Verbindungs-
509823/0656
A 11 707 4.11.1974 -Jt- i - kt
leitung (3) gerichtete Beschleunigung der Strömung hervorrufen.
3.'Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in den Bereich des Meniskus eine Flüssigkeit unter einem Druck eingeleitet wird, der mindestens gleich dem maximalen, in diesem Bereich herrschenden ferrostatischen Druck ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch mit einem das zu vergießende Metall aufnehmenden Behälter, einer in eine Seitenwand des Behälters eingesetzten, den Behälter mit einer gekühlten, im wesentlichen horizontal angeordneten Kokille verbindenden Zwischenleitung, die am Übergang zu der Kokille eine düsenartige starke Erweiterung bildet, dadurch gekennzeichn et , daß in der Nähe der düsenartigen Erweiterung (11) ein elektromagnetischer Induktor (14) angeordnet ist,· der ein magnetisches Feld erzeugt, das im äußeren Bereich des flüssigen Metallstrangs elektromagnetische Kräfte mit einer in Strömungsrichtung weisenden Komponente hervorruft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-, zeichnet , daß die Verbindungsleitung (3) mindestens in einem Teilbereich ihrer Länge einen stetig in Strömungsrichtung sich vergrößernden Querschnitt aufweist, der
509 8 2 3/065S -3-
A 11 707 : 4.11.1974
-Jt- i - kt
seinen größten Wert am Übergang zu der Kokille (4) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Induktor (14) einen ringförmigen, die Verbindungsleitung (3) umfassenden Stator eines' Linearmotors aufweist mit einer Mehrzahl von senkrecht zur Achse der Verbindungsieitung angeordneten Windungen mit einem dem Öffnungswinkel der Verbindungsleitung entsprechend sich vergrößerndem Durchmesser, die zur Erzeugung eines magnetischen Wanderfeldes aufeinanderfolgend mit den einzelnen Phasen eines Mehrphasenstroms verbunden sind.
50 9823/065 5
DE19742455816 1973-11-28 1974-11-26 Stranggussverfahren mit horizontal angeordneter kokille Pending DE2455816A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7342268A FR2252154B1 (de) 1973-11-28 1973-11-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2455816A1 true DE2455816A1 (de) 1975-06-05

Family

ID=9128362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742455816 Pending DE2455816A1 (de) 1973-11-28 1974-11-26 Stranggussverfahren mit horizontal angeordneter kokille

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3987840A (de)
JP (1) JPS5085524A (de)
BE (1) BE822575A (de)
CA (1) CA1016722A (de)
DE (1) DE2455816A1 (de)
ES (1) ES432401A1 (de)
FR (1) FR2252154B1 (de)
GB (1) GB1491724A (de)
IT (1) IT1030807B (de)
LU (1) LU71367A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043987A1 (de) * 1980-07-11 1982-01-20 Concast Holding Ag Vorrichtung zum Stranggiessen von Metall in einem geschlossenen Eingiessystem
EP0068402A1 (de) * 1981-06-25 1983-01-05 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Horizontal-Stranggusseinrichtung
EP0847819A1 (de) * 1996-12-11 1998-06-17 Didier-Werke Ag Verfahren zur Regelung der Temperatur und zur Vergleichmässigung des Temperaturprofils eines schmelzflüssigen, metallischen Stranges

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH625437A5 (de) * 1977-12-19 1981-09-30 Alusuisse
LU79487A1 (fr) * 1978-04-20 1979-11-07 Arbed Methode et dispositif pour la coulee continue horizontale et la coulee continue avec lingotiere inclinee
FR2501550A1 (fr) * 1981-03-11 1982-09-17 Fives Cail Babcock Procede et installation de coulee continue
JPS57209752A (en) * 1981-06-17 1982-12-23 Kawasaki Heavy Ind Ltd Horizontal continuous casting installation
DE3136847C1 (de) * 1981-09-16 1982-10-28 Korf Engineering GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren und Vorrichtung zum Horizontalstranggiessen von fluessigen Metallen,insbesondere von Stahl
AT379529B (de) * 1981-10-09 1986-01-27 Voest Alpine Ag Horizontalstranggiessanlage
KR870000714B1 (ko) * 1981-11-18 1987-04-09 하세가와 겐고오 수평 연속 주조방법
US4482012A (en) * 1982-06-01 1984-11-13 International Telephone And Telegraph Corporation Process and apparatus for continuous slurry casting
DE3326657A1 (de) * 1982-07-26 1984-01-26 Steel Casting Engineering, Ltd., (n. d. Ges. d. Staates Delaware), 92667 Orange, Calif. Stranggiessmaschine sowie verfahren zum stranggiessen von metall
US4817701A (en) * 1982-07-26 1989-04-04 Steel Casting Engineering, Ltd. Method and apparatus for horizontal continuous casting
US4540037A (en) * 1982-09-27 1985-09-10 Concast Ag Method and apparatus for bidirectional horizontal continuous casing
CH662073A5 (de) * 1983-06-01 1987-09-15 Lauener W F Ag Verfahren zum zufuehren einer metallschmelze und giessmaschine zur durchfuehrung des verfahrens.
GB8401976D0 (en) * 1984-01-25 1984-02-29 Imi Refiners Ltd Casting apparatus
CH665369A5 (de) * 1984-03-07 1988-05-13 Concast Standard Ag Verfahren zur regelung des durchflusses einer metallschmelze beim stranggiessen, und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
US4741383A (en) * 1986-06-10 1988-05-03 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Horizontal electromagnetic casting of thin metal sheets
US5335715A (en) * 1990-08-09 1994-08-09 Nippon Steel Corporation Method and apparatus for continuous casting
GB2285588B (en) * 1994-01-17 1997-04-30 Ea Tech Ltd Method and apparatus for mixing a metal matrix composite
IT1316299B1 (it) * 2000-01-26 2003-04-10 Danieli Off Mecc Procedimento e dispositivo per migliorare la qualita' di corpimetallici colati in continuo
CN103231041B (zh) * 2013-04-27 2015-11-25 许在天 纳米保温结晶装置及有色金属节能气化炉
KR102565966B1 (ko) * 2021-12-14 2023-08-10 정영철 오축 제로 포인트 공작물 고정장치

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE636387A (de) * 1962-09-04
CH451416A (de) * 1965-07-24 1968-05-15 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren zur Zuführung des Schmiermittels beim vollkontinuierlichen Giessen von Metallen in stationären Kokillen
US3630266A (en) * 1969-11-21 1971-12-28 Technicon Corp Continuous casting process

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043987A1 (de) * 1980-07-11 1982-01-20 Concast Holding Ag Vorrichtung zum Stranggiessen von Metall in einem geschlossenen Eingiessystem
EP0068402A1 (de) * 1981-06-25 1983-01-05 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Horizontal-Stranggusseinrichtung
EP0847819A1 (de) * 1996-12-11 1998-06-17 Didier-Werke Ag Verfahren zur Regelung der Temperatur und zur Vergleichmässigung des Temperaturprofils eines schmelzflüssigen, metallischen Stranges

Also Published As

Publication number Publication date
IT1030807B (it) 1979-04-10
US3987840A (en) 1976-10-26
ES432401A1 (es) 1976-09-16
LU71367A1 (de) 1975-08-20
JPS5085524A (de) 1975-07-10
FR2252154A1 (de) 1975-06-20
GB1491724A (en) 1977-11-16
BE822575A (fr) 1975-05-26
CA1016722A (en) 1977-09-06
FR2252154B1 (de) 1976-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2455816A1 (de) Stranggussverfahren mit horizontal angeordneter kokille
EP3089838B1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von langen gussbloecken grossen querschnitts
DE2731238A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen vergiessen insbesondere von stahl unter einwirkung eines magnetischen wanderfeldes
DE1296747B (de) Vorrichtung zur Zufuhr einer metallischen Schmelze aus einem Vorratsbehaelter
DE2414514A1 (de) Stranggiessverfahren
EP0043987A1 (de) Vorrichtung zum Stranggiessen von Metall in einem geschlossenen Eingiessystem
DE2364116A1 (de) Stranggiessverfahren fuer bloecke
CH624861A5 (de)
DE2255644A1 (de) Kokille zum giessen von kolben
DE2424610A1 (de) Verfahren zur steuerung der sich beim kontinuierlichen giessen metallischer gusserzeugnisse bildenden erstarrungsstruktur mittels elektromagnetischer durchwirbelung
DE2902341C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen von Rohren, insbesondere aus Stahl
DE1952209A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Metallhohlbloecken
DE1483618A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Stahlknueppeln
DE2428060A1 (de) Kontinuierliches stahlstranggiessverfahren
DE1558224C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Stranggießen von schmelz flussigen Metallen, insbesondere Stahl
DE10011689A1 (de) Verfahren zum Stranggiessen von Brammen und insbesondere von Dünnbrammen
DE830387C (de) Verfahren und Vorrichtung zum stetigen Giessen eines Metallstranges
DE4234135C2 (de) Verfahren und Vorrichtung für das Horizontal-Stranggießen
EP0140132A1 (de) Verfahren zum Schleudergiessen
DE2853868A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum stranggiessen unzertrennter straenge aus stahl sowie dementsprechend hergestellte strangerzeugnisse
CH363129A (de) Verfahren zum kontinuierlichen Giessen von Metallsträngen und Kokille zum Durchführen des Verfahrens
DE1483596A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen
DE2024747C3 (de) Verfahren zum halbkontinuierllchen Stranggießen, insbesondere von Stahl, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens *
DE3426169C2 (de) Verfahren und Horizontalstranggießkokille zum Horizontalstranggießen von Metall, insbes. von Stahl, zu dünnen und breiten Strängen
DE751355C (de) Vorrichtung und Verfahren zum stetigen Giessen von Hohlbolzen oder Rohren aus Metall

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee