DE2455816A1 - Stranggussverfahren mit horizontal angeordneter kokille - Google Patents
Stranggussverfahren mit horizontal angeordneter kokilleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Vergießen eines schmelzflüssigen Metalls mittels einer im wesentlichen horizontal angeordneten gekühlten Kokille
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim horizontalen Stranggußverfahren wird das schmelzflüssige
Metall üblicherweise aus einem in seiner Wandung eine Öffnung
aufweisenden Behälter in eine auf gleicher Höhe horizontal angeordnete gekühlte Kokille geleitet,·von der der teilweise
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erstarrte Strang mit einem dem Innenquerschnxtt der Kokille
entsprechenden Querschnitt abgezogen wird.
Die Vorgänge beim allmählichen Erstarren des Gießstrangs innerhalb der Kokille sind hinreichend bekannt, wie auch
die Maßnahmen zum Abziehen des Strangs, der Aufbau und die
Wirkungsweise der Kokille keine Probleme aufwerden, zu deren
befriedigender Lösung nicht schon zahlreiche Vorschläge bekannt wären.
Dies trifft jedoch nicht in gleicher Weise auf die Verbindung der gekühlten Kokille mit dem das schmelzflüssige Metall
aufnehmenden Behälter und die Vorgänge zu, die sich im Bereich dieser Verbindung abspielen. Es wurde festgestellt,
daß das schmelzflüssige Metall nicht erst in der Kokille zu erstarren beginnt, sondern schon im Bereich der Verbindung,
was zum Anschweißen des Metalls an der Wandung des Verbindungskanals
und infolge des von den Abzugswalzen auf den Strang ausgeübten Zuges zu Rissen am bereits erstarrten
Strangumfang führt. Dies verursacht eine beträchtliche Störung des Gießvorgangs und erhebliche Materialfehler am fertigen
Erzeugnis. Eine durch Rissbildung hervorgerufene Störung des Gießvorgangs kann dadurch entstehen, daß durch diese
Risse in der noch dünnen erstarrten Haut des Strangs am Ende und hinter der Kokille sich Leckagen ausbilden, die zu einer
vollständigen Entleerung des vorgeschalteten Behälters führen können. Das Anschweißen des Metalls verursacht
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A 11 707 4.11.1974
- 3 - i - kt
auch eine zunehmende Zerstörung der Verbindungsleitung,
wodurch die nachteiligen Beeinträchtigungen des Gießvorgangs sich noch vergrößern und unvermeidlich um so rascher zu einer
zwangsweisen Beendigung des Gießvorgangs führen, je höher
der Schmelzpunkt des zu vergießenden Metalls liegt. Aus .diesen Gründen hat insbesondere das kontinuierliche
Stahlstranggußverfahren mit horizontaler Kokille trotz
der beträchtlichen Verbesserungen sowohl bezüglich des Materials als auch der Gestaltung solcher Verbindungsstücke
noch keinen Eingang in die industrielle Technik gefunden.
Zur Lösung dieser an der Stelle der Verbindung einer Kokille
mit einem feuerfesten Behälter und beim Durchfluß des Metalls durch diese Stelle auftretenden Probleme wurden
schon verschiedene Vorschläge gemacht. So wurde z.B. in der US-PS 3 630 266 eine Vorrichtung beschrieben, bei der
eine Verbindungsleitung aus feuerfestem Material vorgesehen
ist, deren Querschnitt kleiner ist als der lichte Querschnitt der Kokille und bei der. in einen Ringraum zwischen
dem Außenumfang der feuerfesten Verbindungsleitung und der Innenwandung der Kokille eine Flüssigkeit unter Druck eingeleitet
wird, um ein Herausquellen des schmelzflüssigen Metalls aus diesem Ringraum zu verhindern. Bei dieser Vor-'
richtung wird somit eine aus festen Teilen bestehende Verbindung
durch ein flüssiges Verbindungselement ersetzt, das fortlaufend erneuert werden kann, so daß anstelle einer
Abnützung des die Verbindung herstellenden Zwischenstücks
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A 11 707 4.11.1974 - 4 - i - kt
der Verbrauch der die Verbindung bewirkenden Flüssigkeit tritt. Diese vorbekannte Vorrichtung stellt lediglich
eine verbesserte Ausführung an sich bekannter Vorrichtungen mit Flüssigkeitsverbindungen dar, die auch beim Stranggußverfahren
mit horizontaler Kokille vorgeschlagen wurden. Das schmelzflüssige Metall fließt bei dieser Vorrichtung
direkt von der feuerfesten Verbindungsleitung in die Kokille und bildet hierbei einen Meniskus, so daß die
beginnende Erstarrung des Metalls in der Kokille keinerlei nachteilige Beeinträchtigungen des Endes der feuerfesten
Verbindungsleitung hervorrufen kann. Das Besondere dieser vorbekannten Vorrichtung besteht somit darin, daß die feuerfeste
Verbindungsleitung sich in keinem körperlichen Kontakt mit der Kokille befindet.
Berücksichtigt man hierbei, daß sich hierbei ein Meniskus in der Vertikalen ausbildet, so ergibt sich hieraus, daß
dem im wesentlichen gleichmäßigen Druck der Flüssigkeit ein ferrostatischer Druck entgegenwirkt, dessen Größe
linear mit der Höhe der Grenzschicht zwischen der Druckflüssigkeit und dem flüssigen Metall wächst. Hieraus ergibt
sich eine gewisse Instabilität der Geometrie des Meniskus, die nur teilweise durch die bestehenden Oberflächenspannungen
abgeschwächt wird. Aufgrund dieser Instabilität besteht die Gefahr, daß das schmelzflüssige Metall in den Zwischenraum
zwischen dem Außenumfang der Verbindungsleitung und der
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A 11 707 4.11.1974 - 5 - i - kt
Innenwandung der Kokille eindringt und dort erstarrt,
wodurch wiederum die im Vorstehenden erwähnte Rißbildung eintritt und darüberhinaus an der Oberfläche der Flüssigkeitsverbindung
Leckagen auftreten, so daß eine einwandfreie Verbindung nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Stabilität der Geometrie der Grenzschicht zwischen der
Druckflüssigkeit und dem schmelzflüssigen Metall zu verbessern, die sich in dem Bereich zwischen dem Ende der
im wesentlichen waagerecht liegenden Verbindungsleitung und der Innenwand einer Kokille ausbildet, die der Stirnfläche
der Verbindungsleitung unmittelbar benachbart ist und deren Achse mit der Achse der Verbindungsleitung
fluchtet.
Die Erfindung geht somit von einem Verfahren zum kontinuierlichen
Vergießen eines schmelzflüssigen Metalls mittels einer im wesentlichen horizontal angeordneten gekühlten
Kokille aus, in die das Metall aus einem Behälter über eine
feuerfeste Verbindungsleitung eingeleitet wird, die in eine Seitenwand des Behälters eingesetzt ist und am Übergang zu
der Kokille eine düsenartige starke Erweiterung in Strömungsrichtung bildet. Bei diesem Verfahren werden-die vorgenannten
Nachteile bekannter Verfahren gemäß der Erfindung dadurch
vermieden, daß der die Verbindungsleitung durchsetzende Metallstrang elektromagnetischen Kräften unterworfen wird,
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die am Umfang des Metallstrangs eine Beschleunigung mit einer in Strömungsrichtung weisenden Komponente hervorrufen,
wodurch im Bereich dieser düsenartigen Erweiterung die Ausbildung eines stabilen Meniskus begünstigt wird.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine Vorrichtung
der vorgenannten Art mit einer düsenartigen sprunghaften
Erweiterung am Übergang von der feuerfesten Verbindungsleitung zu der Kokille, bei der gemäß der Erfindung in
der Nähe dieser düsenartigen Erweiterung ein elektromagnetischer Induktor angeordnet ist, der ein magnetisches
Feld erzeugt, das im äußeren Bereich des flüssigen Metallstrangs elektromagnetische Kräfte mit einer in Strömungsrichtung weisenden Komponente hervorruft.
Zur Erzielung des angestrebten Zwecks macht die Erfindung hauptsächlich von einer Beeinflussung der Strömungsverhältnisse
des Metalls in einer in zweckmäßiger Weise lokalisierten Zone Gebrauch, die eine plötzliche starke
Querschnittsvergrößerung unter Bildung einer sich stark erweiternden Düse aufweist. Diese Beeinflussung der Strömungsverhältnisse besteht im wesentlichen darin, daß auf die
Masse des am Strangumfang befindlichen Metalls eine kinetische Kraft einwirkt, die im Verhältnis zu der Schwerkraft groß
genug ist, um zu verhindern, daß die Strömung im Bereich der Düse wesentliche Abweichungen von der Haupt-
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Strömungsrichtung aufweist. Mit anderen Worten soll mit
dem erfxndungsgemaßeh Verfahren eine Art der Beaufschlagung
der Kokille mit flüssigem Metall bewirkt werden, die sich nur in' den peripheren Bereichen des Metallstrangs auswirkt,
wie dies im folgenden noch näher ausgeführt wird. Unter der Bezeichnung "Meniskus" soll die Oberfläche des flüssigen
Metallstrangs zwischen dem kokillenseitigen Ende der Zwischenleitung und der Innenwandung der Kokille in dem
Bereich verstanden werden, in dem das flüssige Metall diese Innenwandung berührt.
Die kinetische Energie des flüssigen Metalls verleiht dem
Metallstrang in seinem peripheren Bereich innerhalb der Düsenzone eine gewisse Steifigkeit. Die Voraussetzungen
für die geometrische Stabilität des Meniskus sind jedoch in jedem Fall um so bessere, je ähnlicher die zu beiden
Seiten des Umfangs des flüssigen Metallstrangs herrschenden
Druckverhältnisse sind. Um dies zu erreichen, wird gemäß
der Erfindung als zusätzliche Maßnahme der durch- den
Strangumfang in der Düsenzone, die divergierende Innenwand der Düse und die Innenwand der Kokille begrenzte Ringraum
mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Die Beaufschlagung erfolgt
unter einem Druck, der mindestens gleich dem in dieser Zone herrschenden maximalen ferrostatischen Druck, vorteilhafterweise
jedoch etwas hoher als dieser ist.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise so durchgeführt, daß das flüssige Metall durch eine aus feuerfestem
Material bestehende Verbindungsleitung geleitet wird, deren lichter Querschnitt mindestens in einem Teilabschnitt
der Leitung in Strömungsrichtung stetig zunimmt und daß im Inneren des Metallstrangs elektromagnetische Kräfte
erzeugt werden, die im äußeren Bereich des Metallstrangs · eine parallel zu der Wandung der Verbindungsleitung gerichtete
Beschleunigung der Strömung hervorrufen. Auf diese Weise kann innerhalb des Düsenbereichs die Bildung
eines divergierenden Metallstrangs erzielt werden, wodurch der Durchfluß des Metalls von der Verbindungsleitung in
die Kokille erleichtert und auf diese Weise die geometrische Stabilität des Meniskus wesentlich verbessert wird.
In der Zeichnung ist in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1 aus feuerfestem Material, der kontinuierlich mittels eines in das
flüssige Metall eintauchenden Rohres 2 in der Weise beaufschlagt wird, daß das flüssige Metall in dem Behälter
ein konstantes Niveau aufweist. In der Nähe des Bodens des Behälters ist in dessen Seitenwand eine Verbindungsleitung 3 eingesetzt, die den Behälter mit einer einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisenden, aus Kupfer bestehenden Kokille 4 verbindet, die im wesentlichen waage-
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recht angeordnet ist und in bekannter Weise mittels in
Kühlschlangen strömenden Wassers gekühlt wird. Die aus feuerfestem Material, bestehende Verbindungsleitung 3 ist
in eine Aussparung einer Seitenwand des Behälters 1 einzementiert und wird darüberhinaus mittels gegen eine
Schulter der Zwischenleitung anliegender, an dem metallischen Panzer des Behälters verkeilter Platten 5 und 6
gehalten. Die Kokille 4 ruht auf einem fahrbaren Gestell 7,
an dem die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 8 angreift, um die Kokille an die Verbindungsleitung 3 heranfahren zu
können. Die Gießanlageiimfaßt des weiteren verschiedene
Walzenpaare zum Abziehen des teilweise erstarrten Metallstrangs aus der Kokille sowie zur Halterung und Weiterführung
des Strangs, von denen ein Walzenpaar 9 in der Zeichnung dargestellt ist.
Der die Kokille 4 mit dem Behälter 1 verbindende Block weist einen Kanal 10 auf, der auf der Seite des Behälters
einen zylindrischen Querschnitt und auf der Seite der Kokille einen sich stetig erweiternden Querschnitt aufweist.
Der größte Querschnitt des Kanals an der kokillenseitigen
Stirnseite des Blocks weist einen kleineren Durchmesser
als die Kokille auf. Hieraus ergibt sich am Übergang von dem Kanal 10 zur Kokille eine sprunghafte Querschnittsvergrößerung 11, die im-folgenden als sich stark erweiternde
Düse bezeichnet wird. Selbstverständlich kann die sprung-
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hafte düsenartige Erweiterung am Übergang von der Verbindungsleitung
zu defc- Kokille auch eine andere geometrische Gestalt aufweisen als die in der Zeichnung dargestellte.
So kann beispielsweise die Innenwandung der Verbindungsleitung 3 an ihrem kokillenseitigen Ende abgeschrägt
oder abgerundet sein. Der sich stetig erweiternde Teil des Kanals 10 der Verbxndungsleitüng wird von einem
eine elektromagnetische Pumpe bildenden Element 12 begrenzt. Dieses Element weist eine die Innenwand des sich
erweiternden Kanals bildende konische Hülse geringer Wandstärke aus feuerfestem Material auf, auf der ein linearer
Induktionsmotor 14 angeordnet ist. Die gegen die Kokille gerichtete Stirnfläche dieses Elements 12 bildet die im
vorstehenden als Düse bezeichnete sprunghafte .Querschnittserweiterung. Am kokillenseitigen Ende dieses Elements
ist eine Ringkehle 15 vorgesehen, die zusammen mit der Stirnfläche der Kokille einen Ringraum 16 begrenzt, der
mit dem Hohlraum der Kokille über eine Mehrzahl von Schlitzen 17 und über eine Leitung 18 mit einer Druckflüssigkeitsquelle
in Verbindung steht. Der lineare Induktionsmotor 14 weist im wesentlichen denselben Aufbau
wie ähnliche a^s elektromagnetische Pumpen für Metall
wirkende Motoren auf, mit dem rein äußerlichen Unterschied, daß die Windungen 19 des Motors 14 auf der konischen Hülse
angeordnet sind. Die Wirkungsweise und der Aufbau solcher elektromagnetischer Pumpen ist bekannt, sie weisen eine
Mehrzahl von in senkrecht zur Pumprichtung liegenden Ebenen
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angeordneten Windungen auf, die aufeinanderfolgend mit den Phasen einer Mehrphasenstromquelle verbunden sind
und ein magnetisches Feld erzeugen, das in dem schmelzflüssigen Metall Foucault-Ströme hervorruft, die ihrerseits v
elektromagnetische Kräfte in Richtung der Feldlinienverschiebung erzeugen, die den Pumpeffekt ergeben. In dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Windungen 19"in Ringkehlen 20 einer kegelstumpfförmigen
21 ,■..-".
Bewehrung/angeordnet. Die Windungen 19 sind an die Phasen einer Dreiphasenstromquelle mit einer dem Pumpeffekt entsprechenden Frequenz angeschlossen. Die Stirnfläche des Elements 12 ist mittels eines aus feuerfestem Material, beispielsweise einer Silizium-Stickstoff-Verbindung bestehenden Rings 22 abgedeckt. Seine besondere Aufgabe wird noch im folgenden beschrieben.
Bewehrung/angeordnet. Die Windungen 19 sind an die Phasen einer Dreiphasenstromquelle mit einer dem Pumpeffekt entsprechenden Frequenz angeschlossen. Die Stirnfläche des Elements 12 ist mittels eines aus feuerfestem Material, beispielsweise einer Silizium-Stickstoff-Verbindung bestehenden Rings 22 abgedeckt. Seine besondere Aufgabe wird noch im folgenden beschrieben.
Die im Vorstehenden beschriebene Gießanlage arbeitet in der im folgenden erläuterten Weise: Zu Beginn des Gießvorgangs
führt man in die Kokille eine Massel ein, die dieselben Cuerschnxttsabmessungen wie der Gießstrang und an
ihrer einen Stirnseite Verankerungsorgane aufweist. Liegt dieses Ende der Massel gegen die düsenartige Erweiterung
an, so wird der Behälter 1 mit schmelzflüssigem Metall beschickt. Das Metall fließt durch den Kanal 10 und umgibt
die Verankerungsorgane, in deren Bereich das Metall zur Erstarrung gelangt. Die Massel bewegt sich hierauf in
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A 11 707 4.11.1974
- 12 - i ~ kt
Richtung des Gießvorgangs und wird allmählich aus der Kokille herausgezogen. Hierbei bildet sich ein an seinem
Umfang erstarrter Metallstrang aus, wobei der Ring 22 beim Beginn der Ausziehbewegung der Massel von schmelzflüssigem
Metall umgeben ist. Diese Vorgänge bei der Inbetriebnahme einer solchen Gießanlage sind bekannt.
Gleichzeitig mit dem Beginn der Bewegung der Massel wird"
der Induktionsmotor eingeschaltet und erzeugt einen Pumpeffekt in Richtung des Strangabzuges. Das durch den Induktor
erzeugte magnetische Wanderfeld wird nachhaltig durch das schmelzflüssige Metall geschwächt, so daß die Querschnittsbereiche des durch den Kanal 10 fließenden Metallstrangs
um so mehr der elektromagnetischen Einwirkung des Induktors unterworfen sind, je naher sie sich an der Innenwandung
des Kanals befinden. Die elektromagnetischen Kräfte bewirken somit eine Beschleunigung des Metalls im wesentlichen
nur an der Peripherie des Metallstrangs. Das Profil einer im wesentlichen gleichförmigen Geschwindigkeit verändert
sich somit in einem beliebigen Querschnitt des Kanals 10 in ein ungleichförmiges Profil mit einer Geschwindigkeitsverteilung, bei der die Geschwindigkeit an der Peripherie
des Metallstrangs wesentlich größer ist als in dem achsennahen Bereich des Metallstrangs. Die in dem sich erweiternden
Teil des Kanals 10 beschleunigten metallischen Massen weisen somit, wenn sie in den Bereich der Erweiterung 11 gelangen,
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A 11 707 4.11.1974 - 13 - i - kt
eine erhebliehe kinetische Energie auf, so daß die
Richtung des Geschwindigkeitsvektors an der Stelle der Erweiterung unter der Einwirkung der Schwerkraft nur
eine geringe Veränderung erfährt. Der Metallstrang fließt
somit ohne Unterbrechung aus dem Kanal 10 in die Kokille Aufgrund der sprunghaften Querschnittserweiterung 11 bildet
sich zwischen der Innenwaendung der Kokille, der Innenwandung in dem Bereich der Erweiterung und dem Außenumfang
des flüssigen Metallstrangs ein von Metall freier Ringraum, der Gewähr dafür bietet, daß der Beginn der Erstarrung des
flüssigen Meta.lls in der Kokille erfolgt. Während der
Dauer des Gießvorgangs hat der Ring 22 somit keine in Zusammenhang mit der Verbindung der Kokille mit der Verbindungsleitung
stehende Aufgabe und bedarf daher keinerlei Wartung.
Obwohl die Strömungsbedingungen in der Zone des an den Ringraum 23 angrenzenden Meniskus verhältnismäßig stabil
sind, und zwar um so mehr, je größer die kinetische Energie der peripheren Massen des Metallstrangs im Verhältnis zu
der Schwerkraft ist, so hat es sich doch als vorteilhaft
erwiesen, in dieBem Ringraum Druckverhältnisse zu schaffen, die den im Inneren des Metallstrangs herrschenden Druckverhältnissen
ähnlich sind. Durch das Zuleitungsrohr 18 wird daher, dieser Ringraum mit einem neutralen Gas unter
einem Druck beaufschlagt, der mindestens gleich dem maximalen
ferrostatischen Druck in diesem Bereich ist. Das
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A 11 707 4.11.1974
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Gas dringt in den Ringraum 16 und über Bohrungen oder Schlitze 17 in den Raum 2-3 ein, in dem sich die vorgenannten
Druckverhältnisse ausbilden. Das inerte Gas erfüllt hierbei noch den weiteren Zweck eines Schutzes
des achmelzflüssigen Metalls, gegen Oxidation. Außerdem
kann dieser Raum gleichzeitig mit dem Druckgas auch noch mit Schmier- bzw. Schlichtstoffen beaufschlagt werden, die
ein Anschweißen des erstarrenden Metalls an der Wandung der Kokille verhindern und ein Gleiten des erstarrenden
bzw. erstarrten Metallstrangs begünstigen.
Am Ende des Gießvorganges herrschen im Bereich der Erweiterung wiederum dierselben Verhältnisse wie beim
Beginn des Gießvorgangs, unter denen der Ring 22 für kurze Zeit die Aufgabe eines Verbindungsorgans erfüllt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beim kontinuierlichen horizontalen Vergießen aller Metalle und Metalllegierungen
Anwendung finden, insbesondere jedoch bei Legierungen, die einen sehr hohen Schmelzpunkt, wie z.B. Stahl, aufweisen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden während der überwiegenden Zeitdauer des Gießvorgangs gleichbleibende
Verhältnisse für den Beginn der Erstarrung des Metallstrangs in der Kokille geschaffen, wodurch eine gleichmäßige
Qualität der Gußerzeugnisse und ein störungsfreier Ablauf des Gießv.organgs gewährleistet wird.
§09823/065S
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Vergießen eines schmelzflüssigen
Metalls mittels einer im wesentlichen horizontal angeordneten gekühlten Kokille, in die das Metall aus einem
Behälter über eine feuerfeste Verbindungsleitung eingeleitet
wird, die in eine Seitenwand des Behälters eingesetzt ist und am Übergang zu der Kokille eine düsenartige starke
Erweiterung in Strömungsrichtung bildet, dadurch
gekennzeichnet , daß der die Verbindungsie it ung
(3) durchsetzende Metallstrang elektromagnetischen Kräften
unterworfen wird, die am Umfang des Metallstrangs eine Beschleunigung mit einer in Strömungsrichtung weisenden
Komponente hervorrufen, wobei im Bereich der düsenartigen Erweiterung (11) die Ausbildung eines stabilen Meniskus
begünstigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet,
daß das schmelzflüssige Metall durch die mindestens in einem Teilbereich sich in Strömungsrichtung stetig erweiternde Verbindungsleitung (3) geleitet
wird und im Inneren des Metallstrangs elektromagnetische Kräfte erzeugt werden, die am Umfang des
Metallstrangs eine parallel zu der Wandung der Verbindungs-
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A 11 707 4.11.1974 -Jt- i - kt
leitung (3) gerichtete Beschleunigung der Strömung hervorrufen.
3.'Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in den Bereich des
Meniskus eine Flüssigkeit unter einem Druck eingeleitet wird, der mindestens gleich dem maximalen, in diesem
Bereich herrschenden ferrostatischen Druck ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
mit einem das zu vergießende Metall aufnehmenden Behälter, einer in eine Seitenwand des Behälters eingesetzten, den
Behälter mit einer gekühlten, im wesentlichen horizontal angeordneten Kokille verbindenden Zwischenleitung, die
am Übergang zu der Kokille eine düsenartige starke Erweiterung bildet, dadurch gekennzeichn
et , daß in der Nähe der düsenartigen Erweiterung (11) ein elektromagnetischer Induktor (14) angeordnet ist,· der
ein magnetisches Feld erzeugt, das im äußeren Bereich des flüssigen Metallstrangs elektromagnetische Kräfte mit
einer in Strömungsrichtung weisenden Komponente hervorruft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-,
zeichnet , daß die Verbindungsleitung (3) mindestens in einem Teilbereich ihrer Länge einen stetig in Strömungsrichtung sich vergrößernden Querschnitt aufweist, der
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-Jt- i - kt
seinen größten Wert am Übergang zu der Kokille (4) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Induktor (14)
einen ringförmigen, die Verbindungsleitung (3) umfassenden Stator eines' Linearmotors aufweist mit einer Mehrzahl von
senkrecht zur Achse der Verbindungsieitung angeordneten
Windungen mit einem dem Öffnungswinkel der Verbindungsleitung entsprechend sich vergrößerndem Durchmesser, die
zur Erzeugung eines magnetischen Wanderfeldes aufeinanderfolgend
mit den einzelnen Phasen eines Mehrphasenstroms verbunden sind.
50 9823/065 5
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