DE2712156A1 - Schiffsentlader fuer schuettgut - Google Patents

Schiffsentlader fuer schuettgut

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DE2712156A1
DE2712156A1 DE19772712156 DE2712156A DE2712156A1 DE 2712156 A1 DE2712156 A1 DE 2712156A1 DE 19772712156 DE19772712156 DE 19772712156 DE 2712156 A DE2712156 A DE 2712156A DE 2712156 A1 DE2712156 A1 DE 2712156A1
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bunker
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bridge
ship
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Inventor
Heinz Bergmann
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PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
Original Assignee
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Schiffsentlader für Schüttgut
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiffsentlader für Schüttgut, insbesondere für Greiferbetrieb, mit einer längsverfahrbaren schienengebundenen Verladebrücke, in deren oberen Bereich zwei in Längsrichtung ausgestaltete parallel zueinander angeordnete Träger mit Schienen vorgesehen sind, entlang derer eine Fahrkatze mit einem Greifer längsverfahrbar angeordnet ist, wobei die Träger in ihrem mittleren Bereich mit einem Gelenk zum Heben und Senken der wasserseitigen Abschnitte der Träger ausgestaltet sind.
  • Aus der DT-PS 12 80 153 ist ein Schiffsentlader mit einem Oberbau bekannt, der über eine Kugeldrehverbindung mit einem Portalgerüst verbunden ist, in dem ein ortsfest verlagerter Schütt-Trichter bzw. Bunker vorgesehen ist. Hierbei sind bei jedem Greifervorgang lange Bewegungswege der Katze bzw. des Greifers erforderlich.
  • Die Leistung des Gerätes ist dadurch vermindert.
  • Nach der DT-AS 12 49 165 ist bei. einem Schiffsentlader mit Greiferbetrieb ein Drehbunker vorgesehen, der beim Entladen, wobei der Greifer hochgezogen ist, gedreht werden muß, um das Sclliittgut aufziii'angeii. Unter dem Drehbunker bzw der Schurre ist ein verfahrbares Geriist mit Transportband angeordnet, welches zur Abgabe auf ein weiteres verfahrbares Transportband oder in drei in horizontaler Ebene angeordneter Aufgabetrichter vorgesehen ist.
  • Beim Greiferbetrieb muß hierbei die Schurre gehoben und entsprechend gedreht werden, um die Abgabe des Schüttgutes zu ermöglichen. Der Vorgang ist durch die bei jedem Greifergang erforderliche Drehbewegung des Bunkers zeitraubend, umständlich und bewirkt ebenfalls eine Leistungsminderung.
  • Bei der Löschvorrichtung für Schüttgut nachder DT-PS 15 56 147 wird ein Fülltrichter bzw. Bunker von einer Laufkatze getragen, der auf einem Ausleger längsverfahrbar angeordnet ist. hierbei ist nur ein horizontaler Bewegungsweg der Laufkatze vorgesehen, eine Anpassung des Gerätes an den Schiffsraum ist nicht gegeben, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiffsentlader für Schüttgut für Greiferbetrieb zu schaffen, bei dem die Nacliteile der bekannten Schiffsentlader vermieden werden, und der Schiffsentlader relativ nahe an die Schiffsluke bzw. den Förderbereich des Greifers herangeführt werden kann, um hierdurch einen konstanten Abstand, sowohl bei beladenem als auch bei leeren Schiff, einerseits in vertikaler Richtung vom Schiffsboden zum Bunker, andererseits in horizontaler Richtung vom Bunker zu Kaimauer vorzusehen und hierdurch relativ kurze Spielzeiten des Greifers und eine wesentliche Steigerung der Leistung des Gerätes zu gewährleisten.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß im unteren Bereich der Verladebrücke ein in Längsrichtung ausgestalteter geschlossener Kastenträger angeordnet ist, in dem ein mit einem ortsfest verlagerten Bunker ausgeriisteter Bunkerträger horizontal verfahrbar angeorc'net ist und daß der Kastenträger mit dem ISunlviertriger an der Brücke höhenverstellbar bzw. in vertikaler Richtung verfaljrbar angeordnet ist.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Kastenträger mit unteren Fahrbahnen sowie oberen Fahrbahnen zur Aufnahme und Führung des Bunkerträgers ausgerüstet ist, wobei die unteren Fahrbahnen zum Verfahren und die oberen Fahrbahnen zur Führung des Bunkerträgers im Kastenträger vorgesehen sind.
  • Zweckmäßigerweise ist die Brücke mit vertikalen Schienen als Fahrbahn für die am Kastenträger angeordneten Laufrollen ausgerüstet.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beidseitig des Kastenträgers an diesem ortsfest angebrachte Manschetten angeordnet sind, die einerseits zum leben und Senken des Kastenträgers über Seile mit Seilwinden verbunden sind, andererseits der Führung des Kastenträgers in einer stets horizontalen Position dienen.
  • Ferner kann es sich empfehlen, daß eine gemeinsam mit der Verladebrücke längsverfahrbare Verteilerbrijeke vorgesehen ist, welche mit einem mit dem Kastenträger gelenkig verbundenen mit diesem heb- und senkbaren Förderband ausgerüstet ist, wodurch ein llöhenausgleich in Abhängigkeit von der Lage des iSasten- bzw. Bunker trägers gewährleistet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung folgen anhand der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Erfindungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 das tiertit in der Vorderansicht mit ausgefahrenem Bunkerträger Fig. 2 hierzu eine Seitenansicht, Fig. 3 hierzu eine Draufsicht und Fig. 4 die Verteilerbrücke mit dem Verteilerband, in der Seitenansicht.
  • Der erfindungsgemäße Schiffsentlader ist mit einer längs verfahrbaren schienengebundenen Verladebrücke 1 ausgestattet. Die Brücke ist im oberen Bereich mit zwei in Längsrichtung parallel zueinander angeordneten Trägern 2 ausgerüstet, entlang derer sich eine Fahrkatze 3 mit einem Greifer 4 bewegt. Die träger 2 sind in Längsrichtung mit Schienen 5 versehen, die als Faljrbalin des Greifers 4 dienen. Die Träger 2 sind iii ihrem mittleren Bereich mit einem Gelenk 6 ausgestaltet, wodurch die langseitigen Abschnitte der Träger 2 stationär und die wasserseitigeii Abschnitte der Träger um den Drehpunkt im Gelenk 6 höhenverschwenkbar angeordnet sind.
  • Im unteren Bereich der Verladebrücke t ist ein in Längsrichtung vorgesehener geschlossener Kastenträger 7 verlagert, in dem unters Fahrbahnen t3 und obere Fahrbahnen 9 zur Aufnahme eines f3unkerträgers 10 angeordnet sind, der innerhalb des Kastenträgers 7 längsverfahrbar angeordnet ist.
  • Der Bunkerträger 10 ist wasserseitig mit einem auf diesem ortsfest verlagerten Bunker 11 ausgerüstet. Untere Rollen 12 des Bunkerträgers 10 auf einer Fahrbahn 8 dienen zum eigentlichen Verfahren, während die oberen Bunkerollen 13 als Führungsrollen vorgesehen sind, die anstelle eines Gegengewichtes wirksam werden.
  • Der gesamte Kastenträger 7 mit dem Bunkerträger 10 ist in vertikaler Richtung höhenverstellbar bzw. -verfahrbar, wobei an der Brücke 1 vertikal angeordnete Schienen 14 als Fahrbahn für Laufrollen 15, die am Kastenträger 7 angeordnet sind, dienen.
  • Zusätzlich sind am Kastenträger 7 beidseitig Führungsrollen 16 angeordnet, zwei ziim Zentrieren des Kastenträgers 7 nn der Verladebrücke 1 dienen. Zum Heben und Senken des Kastenträgers 7 sind beidseitig Manschetten 17 angeordnet, an denen Seilrollen 18 vorgesehen sind, die über Seile mit Winden 19 verbunden sind. Die Maiischctten 17 dienen der ortsfesten Veri agerung des Kastenträgers 7.
  • Dem Bunkerträger 10 nachgeschaltet ist ein heb- und senkbares ortsfest verlagertes Förderband 20, welches mit dem Kastenträger 7 gelenkig verbunden ist. Das Förderband 20 ist Tei einer längsverfahrbaren Verteilerbrücke 21, die gemeinsam mit der Verladebrücke 1 verfährt. Innerhalb des Bunkerträgers 10 ist ein Transportband 22 stationär angeordnet und innerhalb des Kastenträgers 7 ist ein längsverfahrbares Fahrband 23 vorgesehen, welches als Verbindung zwischen dem Förderband 20 und dem Transportband 22 dient. Das Fallrband 23 ist mit Laufrollen 24 versehen, die ein horizontale Verfahren des Fahrbandes 23 innerhalb des Kastenträgers 7 ermöglicl1cn.
  • Die Verteilerbrücke 21 ist mit einem reversierbaren Verteilerband 25 ausgestattet, an dessen unteren Ende ein Verteilerkopf 26 angeordnet ist, über den wahlweise Abtransportbänder 27 oder ein Lagerplatz 28 beschickt werden können.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Der Entladevorgang wird eingeleitet durch das Einfahren des Greifers in den Schiffsraum. Der Kastenträger mit dem Bunkerträger wird in Abhängigkeit von der Schiffshöhenlage in die entsprechende Höhenposition der Schiffsluke eingefahren. Dann wird der Bunker träger in dem Bereich der Sclliffsluke in waagerechter Richtung verfahren, relativ nalie am Schiff, in den Bereich des Greifers, wobei die Gesamtluke für den Greiferbetrieb freibleibt. Bei vertikaler Lagenveränderung des Schiffes wird der Kastenträger mittels der Wiiiden hochgezogen, wobei der Bunkerträger im wesentlichen in seiner Position verbleibt.
  • Das Schüttgut wird über den Bunker ii, auf das im Bunkerträger stationär angeordnete Transportband 22 abgegeben, und über das Fahrband 23 auf das Band 20 weitergeleitet. Das Fahrband 23 ist innerhalb des Kastenträgers 7 verfahrbar, einerseits beim Ein-und Ausziehen des Bunkerträgers 10, andererseits beim Greiferwechsel, um ein Herablassen des Greifers zwischen die Bunkerträger 7 auf dem Boden zu ermöglichen.
  • Nach Beendigung des Entladevorgangs wird der Bunkerträger in die Ausgangsposition eingefahren, so daß die Kaimauer frei bleibt.

Claims (5)

  1. atentansprüche: 1. chiffsentlader für Schüttgut, insbesondere für Greiferbetrieb, t einer längsverfahrbaren schienengebundenen Verladebrücke, in deren oberen Bereich zwei in Längsrichtung ausgestaltete parallel zueinander angeordnete Träger mit Schienen vorgesehen sind, entlang derer eine Fahrkatze mit einem Greifer längsverfahrbar angeordnet ist, wobei die Träger in ihrem mittleren Bereich mit einem Gelenk zum Heben und Senken der wasserseitigen Abschnitte der Träger ausgestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Verladebrücke (i) ein in Längsrichtung ausgestalteter geschlossener Kastenträger (7) angeordnet ist, in dem ein mit einem ortsfest verlagerten Bunker (ii) ausgerüsteter Bunkerträger (10) horizontal verfahrbar angeordnet ist und daß der Kastenträger (7) mit dem Bunkerträger (10) an der Brücke (1) höhenverstellbar bzw. in vertikaler Richtung verfahrbar angeordnet ist.
  2. 2. Schiffsentlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d der Kastenträger (7) mit unteren Fahrbahnen (8) sowie oberen Fahrbahnen (9) zur Aufnahme und Führung des Bunkerträgers (10) ausgerüstet ist, wobei die unteren Fahrbahnen (8) zum Verfahren und die oberen Fahrbahnen (9) zur Führung des Bunkerträgers (10) im Kastenträger (7) vorgesehen sind.
  3. 3. Schiffsentlader nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (t) mit vertikalen Schienen als Fahrbahn für die am Kastenträger (7) angeordneten Laufrollen (15) ausgerüste ist.
  4. 4. Schiffsentlader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Kastenträgers (7) an diesem ortsfest angebrachte tianschetten (17) angeordnet sind, die einerseits zum Heben und Senken des Kastenträgers über Seile mit Seilwinden verbunden sind, andererseits der Führung des Kastenträgers in einer stets horizontalen Position dienen.
  5. 5. Schiffsentlader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsam mit der Verladebrücke (1) längsverfahrbare Verteilerbrücke (21) vorgesehen ist, welche mit einem mit dem Kastenträger (7) gelenkig verbundenen mit diesem heb- und senkbaren Förderband (20) ausgerüstet ist, wodurch ein Höhenausgleich in Abhängigkeit von der Lage des Sasten- bzw. Bunkerträgers gewährleistet ist.
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