DE2711472A1 - Verbesserte vorrichtung mit automatischer reinigung und schmierung zum zerschneiden eines staniolpapierbandes in einzelne abschnitte - Google Patents

Verbesserte vorrichtung mit automatischer reinigung und schmierung zum zerschneiden eines staniolpapierbandes in einzelne abschnitte

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DE2711472A1
DE2711472A1 DE19772711472 DE2711472A DE2711472A1 DE 2711472 A1 DE2711472 A1 DE 2711472A1 DE 19772711472 DE19772711472 DE 19772711472 DE 2711472 A DE2711472 A DE 2711472A DE 2711472 A1 DE2711472 A1 DE 2711472A1
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Enzo Seragnoli
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
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    • Y10T83/4766Orbital motion of cutting blade
    • Y10T83/4795Rotary tool
    • Y10T83/4824With means to cause progressive transverse cutting

Description

Fall 138 Patentanwalt
DlpUng. H. Lemprecht 2 7 1 1 A 7 2
München 5
CenMlluMlrtB· 42 r S .
G. D Societä per Azioni Bologna Italien
VERBESSERTE VORRICHTUNG MIT AUTOMATISCHER REINIGUNG UND SCHMIERUNG ZUM ZERSCHNEIDEN EINES STANNIOLPAPIERBANDES IN EINZELNE ABSCHNITTE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Beschickungsvorrichtungen von Stanniolpapier in Zigarettenverpackunysniaschinen und betrifft in'-'lv^andoy, eine verbesserte Vorrichtung zum Zerschneiden eines Stanniolpapierbandes in einzelne Abschnitte.
In Zigarettenpackungen, und zwar sowohl bei sogenannten weichen bzw. amerikanischen, als auch bei steifen Packungen (hinged-lid), besteht der Inneneinschlag, d.h. die direkt mit den Zigaretten in Berührung stehende Hülle, aus Stanniolpapier oder genauer gesagt aus einem Werk-
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stoff, welcher aus einseitig mit Stanniol beschichtetem Papier besteht.
Nach dem heutigen Stand der Technik werden die für die Bildung dieses Inneneinschlags bestimmten rechteckigen Stannio]papierabschnitte von einem Fortlaufenden Band getrennt mit Hilfe einer Vorrichtung, welche im wesentlichen aus einem mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetz-ten Richtungen umlaufenden Paar Messer besteht, welche in regelmassigen Zeitabstanden auf der Beschickungsebene des Bandes miteinander in Berührung kommen.
Bei der Verwendung der herkömmlichen Schneidvorrichtungen in Hochleistungs-Zigarettenverpackungsmaschinen, wie sie beispielsweise in den deutsche Patentanmeldungen P 1761160.8, P2361545.4, P2425969. 6 des gleichen Anmelder? CD Aktiengesellschaft beschrieben sind, entstehen bekanntlich verschiedene Nachteile.
Bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten führen die Haftkrftfte zwischen dem Metallfilm des Stanniolpapiers und der Messerkante, welche das Band von der beschichteten Seite her anschneidet, zu schwerwiegenden Folgen.
Dieser Mangel, welcher zum Abweichen der Abschnitte von dem zu den Verpackungsorganen führenden Beschickungsweg führen kann, wurde durch das deutsche Patentanmeldung P1761156.2
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des gleichen Anmelders glänzend gelfV't, indem das betreffende Messer mit einer wenigstem; doppelt so grossen Umfangsgeschwindigkeit als da·; zweite· Menser versehen worden ist, welches das Band von der nicht beschichteten
Seite her einschneidet.
Diese Hafterscheinung tritt jedoch auch zwischen dem Messer, welches den Metallfi Im einschneidet und den bei diesem Vorgang vom Band abgelösten Metall teilchen auf.
Beim Anhäufen solcher Teilchen nimmt die Schneidfähigkeit der Vorrichtung nach und nach ab, so dass lftngs den Trennlinien zwischen angrenzenden Abschnitten nach kurzer Zeit Fransen bzw. Risse entstehen.
FUr die Wiederherstellung von guten Betriebsbedingungen
ist es daher notwendig, die Schneidvorrichtung bei stillstehender Verpackungsmaschine einer gründlichen und langwierigen Reinigung zu unterziehen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer verbesserten Schneidvorrichtung, welche bei den
hohen Betriebsgeschwindigkeiten der in den genannten Patenten beschriebenen Hochleistungs-Verpackungsmaschinen
arbeiten kann, ohne dass sich infolge der zwischen der
metallischen Seite des Bandes und dem betreffenden Messer auftretenden Haftkr&fte Nachteile ergeben.
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Bine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer besonders einfachen und wirtschaftlichen Vorrichtung gom&ss der obigen Zielsetzung.
Diese und weitere Ziele werden erreicht von der erfindungsgemftssen Vorrichtung zum Zerschneiden eines Stanniolpapierbandes in einzelne Abschnitte in Zigarettenverpackungsmaschinen, bestehend aus einem oder mehreren Walzenpaaren für den kontinuierlichen Bandvorschub löngs und zwischen ortsfesten Führungen sowie aus einem hinter den Vorschubwalzen angeordneten Paar entgegengesetzter Messer, von denen wenigstens eines mit einer kontinuierlichen Drehbewegung um eine zu den Vorschubwalzen parallel verlaufende Achse versehen ist, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch einen zylindrischen Tampon aus saugffthigem Werkstoff, welcher frei drehbar und achsparallel zum drehbaren Messer angeordnet ist, und zwar in einer derartigen Stellung, dass das drehbare Messer bei seiner Drehung mit dem zylindrischen Tampon aus saugffthigem, mit Vaselineöl getränkten Werkstoff in Berührung kommt.
Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit Bezug auf die anliegende beispielsweise Zeichnung hervor, welche eine Vorderansicht mit einigen im Schnitt gezeichneten oder weggelassenen Details einer Stanniolpapierband-
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Vorschub- und Zerschneiden nriclitung mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zeigt.
In der oben genormten AbIu 1 dung -iiut :'.vvi parallele Senkrecht Führungen mit L und 2 bezo i chnet , ':.w.; üchoii denen ein kontinuierliches S tanniol papi erband 3 von oben nach unten längs einer sogenannten Beschickungsebene hindurchläuft. In der Abbildung ist die metallische Oberfläche des Bandes 3 nach links gekehrt.
Längs der Beschickungsebene läuft das Band 3 bei Offnungen in den Führung swan rl en 1 und 2 zwischen zwei Walzen 4 und 5, welche in entgegengesetzter Richtung um Waagrechtaclisen drehen und das Band von einer nicht abgebildeten Spule abwickeln.
Hinter dem Walzenpaar 4 und 5 ist eine herkömmliche, im oben genannten Patent des gleichen Anmelders beschriebene Vorrichtung vorgesehen zum Zerschneiden den Dniuies in einzelne Abschnitte. Diese Vorrichtung besteht aus liwei achsparallei zu den Walzen 4 und 5 gelagerten, in entgegegengesetzten Richtungen umlaufenden Wellen 6 und 7, welche auf beiden Seiten der Senkrechti'uhrungen 1 und 2 vor darin vorgesehenen Unterbrechen angeordnet sind.
Auf die Wellen 6 und 7 sind die Messer 8 bzw. 9 montiert, welche grössenmftssig derart gewählt sind, dass sich ihre
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Schneidprofile auf der Beschickungsebene gegenseitig berühren. Ein erstes und zweites, sich tangential berührendes Scheibenpaar 10, 11 und 10', 11* führen und begleiten das Band in der Schni t tstellunci. Das erste (nicht abgebildete) Scheibenpaar ist auf den Vorderenden der Wellen 6 und 7 montiert, während das zweite Scheibenpaar auf die hinteren Wellenenden aufgezogen ist.
Das Messer 8, welches das Band auf der mit einem Metallfilm beschichteten Seite einschneidet, wird auf bereits bekannte Art und Weise mit einer doppelt so grossen Umfangsgeschwindigkeit als das Messer 9 angetrieben.
Die koaxial zur Welle 6 bzw. 7 dünn eingezeichneten Umfangslinien 12 und 13 stellen schematisch die beiden Zahnräder dar, welche für den Antrieb der Schneidvorrichtung in diesem Drehzahlverhältnis vorgesehen sind.
Der bei jedem Schneidvorgang erzielte Abschnitt läuft zwischen den Führungen 1 und 2 gegen seinen Verarbeitungsort.
Mit 14 und 15 sind zwei an den Führungen 1 bzw. 2 befestigte Schutzverschalungen bezeichnet, welche derart geformt sind, dass sie die Vorschubwalzen 4 und 5 sowie die Schneidvorrichtung umschliessen.
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In der Nfthe der Schneidvorrichtung sind an der Verschalung 14 Abstutzmittel 16 (wovon nur eines abgebildet ist) einer achsparallel zur Welle 6 angeordneten Losrolle 17 befestigt. Die Losrolle 17 ist mit einem Überzug 18 aus Filz oder einem anderen nachgiebigen und porösen Werkstoff versehen, welcher zum Beispiel mit Vaselineöl imprögniert ist.
Diese Rolle ist grössenmftssig derart ausgelegt, dass ihr überzug 18 durch eine in der Verschalung 14 vorhandene Öffnung 19 hindurch bei jeder Drehung des Messers 8, d.h. zweimal pro Schneidvorgang, mit dessen Schneidprofil in Berührung kommt. Durch die regelmassige Abstreifwirkung des Filzttberzugs 18 bleibt das Schneidprofil des Messers 8 immer voll leistungsfähig, weil die Ansammlung von Metallteilchen verhindert wird.
Ausserdem ist zu beachten, dass der sich auf dem Schnittprofil bildende Schmiermittelfilm eine abs tossende Wirkung auf die Metallteilchen ausübt, wodurch deren nachfolgende Beseitigung erleichtert wird.
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Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    / li Vorrichtung zum Zerschneiden eines Stanniolpapierbandes in einzelne Abschnitte in Zigarettenverpackungsmaschinen, bestehend aus einem oder mehreren Walzenpaaren (4,5) für den kontinuierlichen Vorschub des Bandes (3 ) längs und zwischen ortsfesten Fuhrungen (l, 2) sowie aus einem hinter den Vorschubwalzen angeordneten Paar gegenüberliegender Messer (8,9), von denen wenigstens eines (8) mit einer kontinuierlichen Drehbewegung um eine parallel zu den Vorschubwalzen verlaufende Achse versehen ist, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Tampon (18) aus saugf&higem Werkstoff, welcher frei drehbar und achsparallel zum drehbaren Messer (8) angeordnet ist, und zwar in einer derartigen Stellung, dass das drehbare Messer (8) bei seiner Drehung mit dem zylindrischen Tampon (18) aus saugf&higem, mit Vaselineftl getrftnkten Werkstoff in Berührung kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Messer (8, 9) drehbar auf Parallelachsen (6,7) gelagert sind, welche über Zahnrftder (12, 13) in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, deren übersetzungsverhältnis derart gewählt ist, dass die Umfangsgeschwindigkeit des Messers (8), welches mit dem zylindrischen Tampon (18) aus saugfahigem, mit Vaselineöl getränkten Werkstoff in Berührung kommt, doppelt so gross ist als diejenige des anderen
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    Messers (9), so dass die Berührung mit dem zylindrischen Tampon (18) zweimal pro Schneidvorgang stattfindet.
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DE19772711472 1976-03-31 1977-03-16 Verbesserte vorrichtung mit automatischer reinigung und schmierung zum zerschneiden eines staniolpapierbandes in einzelne abschnitte Withdrawn DE2711472A1 (de)

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