DE2947438A1 - Vorrichtung zum querabtrennen beleimter verbindungsblaettchen zum umhuellen von zigaretten-mundstueck-gruppen von einem belagpierstreifen der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents
Vorrichtung zum querabtrennen beleimter verbindungsblaettchen zum umhuellen von zigaretten-mundstueck-gruppen von einem belagpierstreifen der tabakverarbeitenden industrieInfo
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Description
Stw.: Streifenschneiden (MAX)- Gegenmessertrommel-Evolventeneinschnitte
- Akte 1593
Bergedorf, 22. November 1979
Bergedorf, 22. November 1979
Vorrichtung zum Querabtrennen beleimter Verbindungsblättchen
zum Umhüllen von Zigaretten-Mundstück-Gruppen
von einem Belagpapierstreifen der tabakverarbeitenden
Industrie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querabtrennen
beleimter Verbindungsblättchen zum Umhüllen von Zigaretten-Munds tück -Gruppen von einem Belagpapierstreifen der tabakverarbeitenden
Industrie, bestehend aus zwei umlaufenden, mit zusammenwirkenden Schneidkanten besetzten Messerwalzen,
die durch miteinander im Eingriff stehende Zahnräder angetrieben sind und von denen die eine Messerwalze mit
Haltemitteln zum Zuführen des Belagpapierstreifens zur Schneidstelle und Abfördern der Verbindungsblättchen von
der Schneidstelle versehen ist.
Derartige Vorrichtungen werden vorzugsweise an Maschinen zum Herstellen von Filtermundstückzigaretten eingesetzt,
bei denen auf einer Muldentrommel je zwei koaxial zueinanderliegende
Zigaretten mit einem dazwischenliegenden Filterteil von doppelter Gebrauchslänge mittels eines
Verbindungsblättchens miteinander verbunden werden. Eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung ist
speziell zum Abtrennen von Mundstückbelagmaterial durch die deutsche Patentschrift 619 292 bekanntgeworden.
Derartige, nach dem Prinzip des Schneidens oder Stanzens arbeitende Vorrichtungen haben sich bisher für den obengenannten
Einsat&zweck nicht durchgesetzt. In der Praxis haben sich hingegen Vorrichtungen gemäß
bzw. ähnlich der mit der britischen Patentschrift 1 024
bekanntgewordenen Bauweise durchgesetzt.
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Stv.: Streifenschneiden (MAX )- Gegenmessertrommel-Bvolventeneinschnitte
- Akte 1593 Bergedorf, 22. November 1979
Derartige Vorrichtungen arbeiten Üblicherveise mit einer den Belagpapierstreifen bzv. die Verbindungsblättchen
fördernden Saugvalze,. velche gleichzeitig als Schneidunterlage bzv. als harte Gegenfläche für eine Vielzahl
von Schneiden einer parallel dazu angeordneten Messervalze dient. Durch das auf diese Weise erfolgende stanzartige
Abquetschen der Verbindungsblättchen ergibt sich ein stark verschleißbehafteter, hammerartiger Lauf mit
einem hohen Geräuschpegel.
Um dieses sich mit den immer veiter ansteigenden Produktionsgeschvindigkeiten
der betreffenden Maschinen zunehmend verschärfende Lärmproblem durch virkungsvolle
Lärmschutzmaßnahmen in den Griff zu bekommen, und den strenger gewordenen Lärmschutzbestimmungen gerecht verden
zu können, versuchte man, auf althergebrachte Weise das durch direktes Aufschlagen von Messern und Gegenvalze
erfolgende Abquetschen des Streifens abzulösen durch einen echten Stanz- bzv. Schneidvorgang, bei dem sich auf eingangs
beschriebene Weise zvei Schneidkanten überdecken. Hierbei ergab sich jedoch ein neues, diffiziles Problem,
dessen Ursache in der besonderen Konstruktion und Arbeitsveise der Filterzigaretten herstellenden Maschinen liegt.
Diese Maschinen veisen bekanntlich eine Vielzahl dicht aufeinanderfolgender Trommeln auf, so z.B. eine in unmittelbarer
Nachbarschaft der Schneidtrommel vorgesehene
Heiztrommel zum Abtrocknen der Leimschicht auf den Verbindungsblättchen. Di« dabei abgestrahlte Wärme überträgt
sich auch auf die-Schneidtrommel. In besonderen Fällen
vird die Schneidtrommel sogar selbst beheizt, um den erst durch Wärmeeinvirkung aktivierbaren Leimauftrag für den
anschließenden Klebvorgang zu verflüssigen.
1M m E ,,,
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Stv.: Streifenschneiden (MAX) - Gegenmessertrommel-Evolventeneinschnitte
- Akte 1593
Bergedorf, 22. November 1979
Bergedorf, 22. November 1979
Durch diese Erwärmung der Messertrommelη dehnen sich die
Messerschneiden radial aus, so daß die Gefahr besteht, daß sie sich nicht mehr schneidend überdecken, sondern
aufeinandertreffen und zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Messerwalzen so anzuordnen, daß die Schneidkanten sich ungehindert
über einen größeren Temperaturbereich ausdehnen können, ohne daß sie miteinander kollidieren oder aufsetzen,
wobei gleichzeitig ein definierter Schneidspalt im wesentlichen aufrechterhalten wird und ein einwandfreier
Schneidvorgang gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Radius der in Bewegungsrichtung der Messerwalzen nachlaufenden
Schneidkanten im wesentlichen dem Walzkreisradius des zugehörigen AntriebsZahnrades entspricht, und daß der
Radius der in Bewegungsrichtung vorlaufenden Schneidkanten größer ist als der Wälzkreisradius des zugehörigen Antriebszahnrades .
Bei dieser Ausbildung beschreiben die voreilenden Schneidkanten der einen Messerwalze während des Schneidvorganges,
d.h. kurz vor, während und nach dem Schneiden eine nahezu parallel zu den nacheilenden Gegenmessern der Gegenmesserwalze
verlaufende Bewegungsbahn, so daß sich Wärmedehnungen der Messerschneiden ohne gegenseitige Behinderung
frei auswachsen können.
Grundsätzlich können die miteinanderim Eingriff befindlichen
Zahnräder ein beliebiges ganzzahliges Übersetzungsverhältnis aufweisen. Um jedoch jedem Messer der einen Messerwalze
ein bestimmtes Gegenjiesser der anderen Messerwalze zuzuordnen,
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Stv.: Streifenschneiden (MAX) - Gegenraessertrommel-Evolventeneinschnitte
- Akte 1593 Bergedorf, 22. November 1979
welche bei jedem Umlauf der beiden Messervalzen einmal zusammenwirken, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Messervalzen auf Wellen befestigt sind, die miteinander über
durchmessergleiche, mit einem proportional zur Anzahl der Schneidkanten bemessenen Wälzkreisdurchmesser versehene
Zahnräder in Antriebsverbindung stehen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung verden die Verbindungsblättchen schlagartig über ihre
gesamte Breite quer vom Belagpapierstreifen durch einen stanzartigen Schnitt getrennt. Um die dabei auftretende
schlagartige Belastung der Walzenlager der Messervalzen veiter zu reduzieren, vird veiterhin vorgeschlagen, daß
die in ihrem Radius größer als der zugehörige Wälzkreisradius ausgebildeten Schneidkanten gegenüber der Messerwalzenachse
geneigt verlaufen. Bei dieser Ausbildung ist
ein echter Scherschnitt möglich, indem sich Schneidkanten und Gegenschneidkanten über ihre Länge nach und nach überdecken
und ein Verbindungsblättchen über seine Breite von einem zum anderen Ende fortschreitend vom Belagpapierstreifen
abtrennen.
Um auch bei geneigt verlaufenden Schneidkanten über die
gesamten Schneidbreit· einen engen Schneidspalt aufrechtzuerhalten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die
Schneidkanten in Querrichtung durch stellmittel beaufschlagbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Messerschneiden
entsprechend ihrer Neigung von einem zum anderen Ende geringfügig spiralförmig zu vervinden.
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Stw.: Streifenschneiden (MAX) - Gegenmessertroirunel-Evolventeneinschnitte
- Akte 1593 Bergedorf, 22. November 1979
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Hierbei ze.igt
Figur 1
eine teilweise schematisch dargestellte, aus zwei Messerwalzen bestehende Schneidvorrichtung
für eine Filteransetzmaschine der tabakverarbeitenden Industrie,
Figur 2
eine Seitenansicht auf eine der Messerwalzen in Richtung des Pfeils II und
Figur 3
eine von der Schneidkante der einen Messerwalze gemäß Figur 2 relativ zur
Gegenschneidkante der Gegenmesserwalze durchlaufene Bewegungsbahn.
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Stv.: Streifenschneiden (MAX) - Gegenmessertrommel-Evolventeneinschnitte
- Akte 1593 Bergedorf, 22. November 1979
Die in Figur 1 gezeigte Schneidvorrichtung weist zwei Messerwalzen 1 und 2 auf, von denen die Messerwalze 1
mit über ihren Umfang gleichmäßig verteilten, sich über
ihre ganze Breite erstreckenden Nuten 3 versehen ist, deren - bezogen auf die Drehrichtung ( Pfeil 4 ) der
Messerwalze 1 - hintere Begrenzungskante als Schneidkante 6 ausgebildet ist. Die andere Messerwalze 2 ist
mit einer der Anzahl und Verteilung der Nuten 3 auf der Messerwalze 1 entsprechenden Anzahl von Messern 7 besetzt,
welche Schneidkanten 8 aufweisen, die mit den Schneidkanten 6 der Messerwalze 1 zusammenwirken. Beide Messerwalzen
1 und 2 sind auf Wellen 9 bzw. 11 befestigt, auf denen außerdem ein der Messerwalze 1 zugeordnetes Antriebszahnrad
12 bzw. ein der Messerwalze 2 zugeordnetes Antriebszahnrad 13 angeordnet sind ( Figur 2).
Die miteinander kämmenden Antriebszahnräder 12 und 13
weisen ein übersetzungsverhältnis von 1 : 1 auf. Gemäß Figur 1 fällt der Wälzkreis des Antriebszahnrades
mit dem Außenumfang der Messerwalze 1 zusammen, d.h. daß der Wälzkreisradius A dem Radius der Schneidkanten 6 der
Messerwalze 1 entspricht. Der in Figur 1 strichpunktiert angedeutete Wälzkreis 14 des Antriebszahnrades 13 ist hingegen
kleiner als der von den Schneidkanten 8 der Messer beschriebene Kreisbogen, m.a.W. der Radius B der Schneidkanten
6 ist größer als der zugehörige Wälzkreisradius C des Antriebszahnrades 13. Auf diese Weise tauchen die
Schneidkanten 8 der Messerwalze 2 in die Nuten 3 der Messerwalze 1 ein« so daß sich die in Bewegungsrichtung
(Pfeile 4, 16) der Messerwalzen 1, 2 gegenüber den Schneidkanten 6 der Messerwalze 1 vorlaufenden Schneidkanten
der Messerwalze 2 und die nachlaufenden Schneidkanten 6 der Messerwalze 1 in der Schneidzone überdecken. Die Abmessungen
der auf der Messerwalze 2 angeordneten Messer 7 sind zweckmäßigerweise
so gewählt,
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Stv.: Streifenschneiden (MAX) - Gegenmessertrommel-Evolventeneinschnitte
- Akte 1593 Bergedorf, 22. November 1979
daß der Radius B ihrer Schneidkanten 8 in der Größenordnung
von etwa 0,5% größer ist als der Radius C des zugeordneten Wälzkreises 14 des Antriebszahnrades 13.
Die in Figur 1 teilweise in Einzelheiten und im übrigen lediglich strichpunktiert dargestellten Messer 7 sind
auf der Messerwalze 2 mittels Messerhaltern 18 und Keilen 19 befestigt. Die Schneidkanten 8 der Messer 7
verlaufen darüberhinaus gemäß Figur 2 gegenüber der Messerwalzenachse 21 der Messerwalze 2 leicht geneigt,
um einen Scherschnitt zu erzielen. Um dabei den Kontakt zwischen den Schneidkanten 6 und 8 Über ihre gesamte Länge
während des fortschreitenden Eingriffs sicherzustellen, sind in Form von Stellschrauben ausgebildete Stellmittel
über die Breite der Messer 7 verteilt angeordnet, mit deren Hilfe die Schneidkanten 8 spiralförmig verspannt werden
können *
Die Messerwalze 1 dient gleichzeitig als Fördermittel zum Zuführen eines mittels einer Beleimvorrichtung 23 beleimten
Belagpapierstreifens 24 zur Schneidzone 17 bzw. zum Abfördern von geschnittenen Verbindungsblättchen 26
aus der Schneidzone 17. Zu diesem Zweck ist die Messerwalze 1 zum Halten des Belagpapierstreifens 24 bzw. der
Verbindungsblättchen 26 mit an ihrer Oberfläche auetretenden Baugbohrungen 27 versehen, die über eine gemeinsame Steuernut
28 einen mit einer nicht weiter dargestellten Saugluftquelle in Verbindung stehenden Saugkanal 29 überfahren.
Die Messerwalze 1 läuft schneller als der Belagpapierstreifen 24, so daß zwischen beiden ein Schlupf auftritt und
zwischen aufeinanderfolgenden geschnittenen Verbindungsblättchen 26 ein Abstand hergestellt wird. Der Messerwalze
ist eine Fördertrommel 31 zum Zuführen von Zigaretten-Mundstück-Gruppen
32 zugeordnet, an welche die Verbindungsblättchen 26 von der Messerwalze 1 übergeben bzw. angeklebt
werden.
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Stw.: Streifenschneiden (MAX)- Gegenmessertrommel-Evolventeneinschnitte
- Akte 1593 Bergedorf, fi2. November 1979
Bei den gemäß Figur 1 in Richtung der Pfeile 2 und 16 miteinander kämmenden Antriebszahnrädern 12 und 13 bevegen
sich die Schneidkanten 6 und 8 der Messerwalzen 1 bzw. 2 derart aufeinander zu, daß jeweils eine Schneidkante
8 der Messerwalze 2 sich gegenüber der zugeordneten Schneidkante 6 der Messerwalze 1 auf einer in Figur 3
dargestellten Bahn in Form einer Zykloide bewegt. Hierbei nähert sich die Schneidkante 8 zunächst in Richtung des
Pfeils 33 der Schneidkante 6, wobei die Bewegungsbahn anschließend in eine nahezu parallel zur Schneidkante 6
verlaufende Schleifenbahn übergeht, in deren Verlauf sich die beiden Schneidkanten 6 und 8 überdecken und ein Verbindung
sb la ttchen 26 scherenschnittartig über dessen Breite fortschreitend abschneiden. Nach Vollendung der
Schleifenbahn bzw. nach dem Austritt der Schneidkante 8 aus der Nut 3 der Messerwalze 1 entfernt sich die
Schneidkant· 8 in Richtung des Pfeils 34 von der betreffenden Schneidkante 6. Durch einen Doppelpfeil 36
innerhalb der Schleif« der Bewegungsbahn ist angedeutet, daß sich radiale Wärmedehnungen der Schneidkanten 6 und
ohne deren gegenseitige Behinderung bei der überdeckung bzw. beim eintauchen 4er Schneidkanten 8 in die Nuten 3
nahezu parallel zur Schneidkante 6 auswachsen können.
Hierdurch ist die Gefahr des Aufsetzens der Schneidkante
auf die Schneidkante 6 beim Ein- oder Aus tauchen aus der Nut 3 ausgeschlossen. Auch ein einmal eingestellter
Schneidspalt bleibt im wesentlichen erhalten.
130023/0149
Claims (3)
- HAUNi-WERKE korber & co. KQ. Bergedorf, 22. November 1979Patent -Hf./es.Stw.: Streifenschneiden (MAX)-Gegenmessertrommel-Evolventeneinschnitte - Akte 1593Patentansprüche\ 1 J Vorrichtung zum Querabtrennen beleimter Verbindungsblättchen zum Umhüllen von Zigaretten-Mundstück-Gruppen von einem Belagpapierstreifen der tabakverarbeitenden Industrie, bestehend aus zwei umlaufenden, mit zusammenwirkenden Schneidkanten besetzten Messerwalzen, die durch miteinander im Eingriff stehende Zahnräder angetrieben sind und von denen die eine Messerwalze mit Haltemitteln zum Zuführen des Belagpapierstreifens zur Schneidstelle und Abfördern der Verbindungsblättcnen von der Schneidstelle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der in Bewegungsrichtung (^j 16) der Messerwalzen (1; 2) nachlaufenden Schneidkanten (6) im wesentlichen dem Wftlzkreisradius (A) des zugehörigen AntriebsZahnrades (12) entspricht und daß der] Radius (B) der in Bewegungsrichtung vorlluifenden Schneidkanten (8) größer ist als der Wälzkreisradius (C) des zugehörigen Antriebszahnrades (13)·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messerwalzen (1, 2) auf Wellen (9; 11) befestigt sind, die miteinander über durchmessergleiche, mit einem proportional zur Anzahl der Schneidkanten (6; 8) bemessenen Wälzkreisdurchmesser versehene Zahnräder (12; 13) in Antriebsverbindung stehen.2 —130Ö23/0U9ORIGINAL INSPECTED_ 2 _ 294743aStv.: Streifenschneiden (MAX)-Gegenmessertrommel-Evolventeneinschnitte - Akte 1593
Bergedorf, 22. November 1979 - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in ihrem Radius (B) größer als
der zugehörige Välzkreisradius (C) ausgebildeten Schneidkanten (8) gegenüber der Messervalzenachse (21) geneigt verlaufen.4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (8) in Querrichtung durch Stellmittel (22) beaufschlagbar
sind.130023/0U9
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