DE2711380C3 - Hochfrequenzkoaxialkabel für Antennenleitungen - Google Patents
Hochfrequenzkoaxialkabel für AntennenleitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenzkoaxialkabe! für Antennenleitungen mit einem metallischen
Innenleiter, einem den Innenleiter konzenr, trisch umgebenden Volldielektrikum aus Kunststoff,
einem das Dielektrikum umschließenden Außenleiter aus einem Metalldrahtgeflecht und einem dasselbe
umgebenden mindestens einseitig metallisierten Kunststoffolienband sowie einem den Außenleiter als
äußere Schutzhülle umgebender) Kunststoffmantel.
Ein Hochfrequenzkabel dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 2525 149 bekannt. Bei diesem
bekannten Hochfrequenzkabel ist aber das metallisierte Kunststoffolienband in Kabellängsrichtung, also
mit parallel zur Kabelachse verlaufendem Band, aus das Metalldrahtgeflecht aufgebracht, und außerdem
ist das Metalldrahtgeflecht dort sehr engmaschig und überdeckt daher praktisch vollkommen das Dielektrikum.
Aufgrund dieser Ausbildung ist das aus der
•-,ο DE-OS 2525 149 bekannte Hochfrequenzkabel aus
den im folgenden noch näher erläuterten, im wesentlichen durch die Querrißgefahr des in Kabellängsrich-'ung
verlaufenden metallisierten Kunststoffolienbandes beim Biegen des Kabels sowie durch die
mangelnde Flexibilität des engmaschigen Metalldrahtgeflechts bedingten Gründen als Antennenleitung
für Wohnhäuser jedenfalls dann ungeeignet, wenn die Antennenleitung auf der Strecke zwischen
der Antenne und der TV/UKW-Steckdose im Wohn-
bo raum mehrmals um Ecken herumgeführt werden muß.
Allgemein bekannt für solche Antennenleitungcn sind auch Kabel, die als Außenleiter nur ein nicht allzu
engmaschiges Metalldrahtgeflecht besitzen.
Diese mit einem Drahtgeflecht als Außenleiter ver-
b5 sehenen bekannten Koaxialkabel sind nur bis zum
VHF-Bereich, also bis zu Frequenzen von höchstens 300 MHz, brauchbar, wobei sich die Ubertragungseigenschaften
im oberen Teil des VHF-Bereiches, also
von etwa 100 MHz an, schon merklich verschlechtern. Engmaschigere Drahtgeflechte ergeben zwar eine
leichte Steigerung des Übertragungsbereiches, jedoch leidet dann die Flexibilität des Kabels.
Zwar gelingt es ohne größere Schwierigkeiten, Koaxialkabel zu schaffen, deren Übertragungsbereich
noch über 3 GHz hinausgeht, wenn man als Außenleiter ein zylindrisches Kupferrohr oder ein rohrförmig
zusammengebogenes und an seinen zusammengebogenen Kante:i fugenlos verbundenes Kupferblech
verwendet, aber Koaxialkabel mit einem solchen Außenleiter sind nicht flexibel und lassen ohne Beeinträchtigung
ihrer Übertragungseigenschaften nur Krümmungen mit einem in der Größenordnung von
Metern liegenden Krümmungsradius zu.
Aufbauend auf der Erfahrung, daß mit einem Kupferrohr oder einem rohrförmig zusammengebogenen
Kupferblech als Außenleiter Übertragungsbereiche bis über 3 GHz bei Koaxialkabeln der eingangs genannten
Art ohne wesentliche Schwierigkeiten erreichbar sind, hat man nun zunächst versucht, die Flexibilität
eines derart aufgebauten Kabels dadurch zu verbessern, daß man anstatt eines zusammengebogenen
und an seinen Kanten fugenlos verbundenen Kupferbleches ein sich in Kabellängsrichtung erstrekkendes,
um das Dielektrikum unter Überlappung seiner Bandränder herumgeschlagenes Kupferfolienband
als Außenleiter verwendete (DE-GM 1 951548, S. 1, Z. 1-5). Und tatsächlich ließen sich bei solchen
mit einem Kupferfolienband als Außenleiter versehenen Koaxialkabeln bei wesentlich besserer Flexibilität
Übertragungsbereiche bis nahezu 3 GHz erreichen, solange das Kabel nicht verlegt war. Nach der Verlegung
jedoch reichte der Übertragungsbereich am oberen Ende häufig nur noch bis etwa 300 bis 500 MHz
und in manchen Fällen sogar nur bis 100 MHz, obwohl die Kabel in Kabelkanälen verlegt worden waren und
damit allzustarke Krümmungen des Kabels längs der Verlegungsstrecke ausgeschlossen waren. Eine Untersuchung
ergab dann, daß die Kabel beim Durchziehen durch Jie Kabelkanälc an der Kanaleinlaufstelle
stark gekrümmt worden waren und sich dadurch über die gesamte Länge des eingezogenen Kabels verteilte
Querrisse in der Kupferfolie gebildet hatten und jeder dieser Querrisse eine Reflexionsstelle und zusätzlich
eine Abstrahlungsstelle bildete (DE-üM 1951548,
S. I, Z. 10-17). Daran änderte tuch der Übergang zu geknitterten Kupferfolien nichts, denn bei starker
Krümmung des Kabels ist die an der Krümm ungsstelle erforderliche Verlängerungder Kupferfolie wesentlich
größer als die in den Knittern enthaltene Längenreserve. Zu bemerken ist in diesem Zusammenhang im
Hinblick >iuf die oben schon erwähnte Unbrauchbarkeit von Kabeln nach der DE-OS 2525 149 für Antennenleitungen
noch, daß ebensolche Querrisse mit der gleichen Folge hoher Reflexionen und Abstrahlungen
natürlich auch bei starker Krümmung eines Kabels nach dieser DE-OS in den Metallbelägen des
dort vorgesehenen, sich ebenfalls in Kabellängsrichtung erstreckenden metallisierten Kunststoffolien- ι
bandes auftreten würden.
Um die negativen Auswirkungen der somit praktisch unvermeidlichen Querrisse in dem Kupferfolienband
wenigstens teilweise zu beheben, versuchte man dann, mit einem das Kupferfolienband umschließen- ι
den und mit diesem zusammen den Außenleiter des Koaxialkabels bildenden Drahtgeflecht die Reflexionen
an den diesen Qncrrissen soweit als möglich zu verhindern (DE-GM 1951548, S, 2, Z. 1-5). Man
ging dabei von dem Gedanken aus, daß das Drahtgeflecht die Querrisse überbrücken und damit eine Reflexion
an den Querrissen weitgehend ausschließen würde (DE-GM 195X 548, S, 2,Z, 14-17). Da jedoch
die Eindringtiefe z, B, bei I GHz nur noch ca, 10 μ
und damit wesentlich kleiner als die Dicke der Kupferfolie ist, läuft die Wanderwelle zunächst an der dem
Dielektrikum zugewandten Innenwand der Kupferfo-
ic He in Kabellängsrichtung entlang, bis sie an den Querriß
kommt, und dort muß die Wanderwelle dann, um von der Überbrückung des Querrisses durch das außen
aufliegende Drahtgeflecht Gebrauch machen zu können, durch den Querriß aus dem von der Kupfer-
ii folie umschlossenen Innenraum austreten und kann
dann erst über die Drähte des Drahtgeflechts den Querriß passieren. Dieses Austreten der Wanderwelle
aus dem von der Kupferfolie umschlossenen Innenraum hat zur Folge, daß sich die Abstrahlungsverluste
an dem Querriß wesentlich erhöhen und die durch die Überbrückung bewirkte Herpbsetzung der Reflexion
infolge des scheinbaren Lasfwiderstandes, mit
dem die Leitung durch die erhöhte Abstrahlung an der Querrißstelle zusätzlich belastet wird, zum Teil
> > wieder aufgehoben wird. Das auf die Kupferfolie aufgebrachte
Drahtgeflecht brachte daher zwar wieder eine gewisse E'höhung der oberen Grenze des Übertragungsbereiches
des Kabels mit sich, die aber wegen der Erhöhung der Abstrahlverluste an den Querrisser.
in und der nur unvollständigen Unterdrückung der Reflexion
an denselben, weit hinter den Erwartungen zurückblieb. Aus diesen Gründen konnten sich auch die
Koaxialkabel mit einem aus einem Kupferfolienband und einem darauf aufgebrachten Drahtgeflecht beste-
ι·"> henden Außenleiter nicht durchsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hochfrequenzkoaxialkabel der eingangs genannten
Art zu schaffen, das bei guter Flexibilität und damit leichter Verlegbarkeit auch im verlegten Zustand im
4(i UHF-Bereich noch gut brauchbar ist, d. h. eine möglichst
geringe Dämpfung aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kunststoffolienband wendelförmig unter
Überlappung seiner Bandränder auf das Metalldraht-
r> geflecht aufgebracht ist, daß das Drahtgeflecht das . Dielektrikum nur teilweise überdeckt und daß das
Kunststoffolienband an den von dem Drahtgeflecht nicht überdeckten Stellen des Dielektrikums muldenförmig
in die Zwischenräume zwischen den Drähten
-,ο des Drahtgeflechts eingedrückt ist.
Ein solches Kabel hat den Vorteil, daß der Metallbelag
des Kunstsioffolienbandes aufgrund der Kombination der eine Querverschiebung der einzelnen
Bandwindungen gegeneinander an Stellen starker Krümmungen des Kabels ermöglichenden wendeiförmigen
Aufbringung des Kabels auf das Drahtgeflecht und der eine Längenreserve des Kunststoffolienbandes
für Stellen starker Krümmungen des Kabels darstellenden muldenförmigen Eindrückungen des
o Kunststoffolienbandes in die Zwischenräume zwischen
den Drähten des Drahtgeflechts auch bei außerordentlich starken, in der Praxis vorkommenden
Krümmungen des Kabels nicht reißen kann. Damit ist die Gefahr von Reflexionsstellen infolge von Querrissen
des Metallbelages des Kunststoffolienbandes vollständig eliminiert. Ein weiterer wesentlicher Vorteil
ist die sich als Folge der durch die muldenförmigen Eindrückungen des Kunststoffolienbandes bedingten
Weitmaschigkeit des Metalldrahtgeflechtes ergebende hohe Flexibilität des Kabels bei gleichzeitig infolge
des Ineinandergreifens des Kunststoffolienbandes und des Drahtgeflechts - außerordentlich
kompaktem Aufbau des Kabels. Es ist dann eine sehr gute mechanische Verlegbarkeit, z. B. um Ecken, und
eine radiale Formstabilität des Kabels gegeben. Es treten daher an Stellen starker Krümmungen des Kabels,
wie Ecken, praktisch keine durch radiale Formveränderungen verursachten Wellenwiderstandsveränderungen
des Kabels und dementsprechend praktisch !-.eine Reflexionen auf.
Vorzugsweise ist bei diesem Kabel die Innenwand des Kunststoffmantels mit noppenförmigen Erhöhungen
versehen, die in die durch das Eindrücken des Kunststoffoiienbandes gebildeten muldenförmigen
Vertiefungen tingreifen. Damit wird der kompakte Aufbau des Kabels noch verbessert und insbesondere
die radiale Formstabilität des Kabels noch weiter erhöht.
Wie eingangs schon erwähnt, wird bei dem vorliegenden Kabel der Außenleiter von dem Metalldrahtgeflecht
und dem mindestens einseitig metallisierten Kunststoffolienband, oder genauer gesagt dem Metallbelag
desselben, zusammen gebildet, wobei der Metallbelag des Kunststoffolienbandes das Kabel
gleichzeitig außen abschirmt. Das das Metalldrahtgeflecht umgebende Kunststoffolienband steht hierzu
mit seinem Metallbelag in direktem elektrischen Kontakt
mit dem Drahtgeflecht. Für das Kunststoffolienband können dabei sowohl einseitig wie auch beidseitig
metallisierte Kunststoffolien verwendet werden, wobei das Kunststoffolienband bei nur einseitiger
Metallisierung mit dem Metalibelag nach innen auf das Drahtgeflecht aufzubringen ist. Es empfiehlt sich
die Verwendung einer beidseitig metallisierten Kunststoffolie, weil die Dehnungs- und Reißfestigkeitseigenschaften
bei gleicher Gesamtstärke des Metallbelages (bei beidseitiger Metallisierung auf beiden
Seiten zusammen) bei einer beidseitig metallisierten Kunststoffolie besser als bei einer nur einseitig metallisierten
Kunststoffolie sind.
Wird ein beidseitig metallisiertes Folienband verwendet, ist es von Vorteil, wenn die Metallbeläge auf
den beiden Seiten dieses Folienbandes an den Bandkanten und/oder an über die Bandfläche verteilten
Punkten miteinander in elektrischem Kontakt stehen. Der vorteilhaftere elektrische Kontakt an den Bandkanten
läßt sich dadurch erreichen, daß die Folienbänder schon vor der Metallisierung zugeschnitten
und dann mit einem kleinen Abstand voneinander parallel zueinander durch die Metallisiereinrichtung
geführt werden, weil in diesem Fall die von beiden Seiten zugeführten Metallbeläge in den Lücken zwischen
den Bandkanten in Kontakt kommen, während bei dem üblichen Zuschneiden der Folienbänder aus
einer bereits metallisierten Folienbahn sei gut funktionierenden Schneidmessern in der Regel kein Kontakt
zwischen den Metallbelägen auf den beiden Seiten des Folienbandes und bei schon abgenutzten
Messern nur an zufälligen Quetschstellen ein solcher Kontakt entstehen kann. Aber auch bei Beibehaltung
des derzeit üblichen Zuschneidverfahrens läßt sich ein
Kontakt zwischen den Metallbelägen auf den beiden Seiten des Folienbandes an über die Bandfläche verteilten
Punkten dadurch erreichen, daß die Metallbeläge auf eine mit Löchern perforierte Kunststoffolie
aufgebracht werden.
Der elektrische Kontakt zwischen den Metallbelägen auf beiden Seiten des Folienbandes ist deswegen
von Bedeutung, weil sich damit, insbesondere bei durchgehendem Kontakt an den Randkanten, eine
vollständig geschlossene Umhüllung des Kabels mit einem elektrischen Leiter in äquivalenter Weise wie
bei einem Kupferrohr als Außenleiter ergibt und dadurch die Abschirmung des Kabels nicht unbeträchtlich
verbessert wird, während bei fehlendem Kontakt zwischen den Metallbelägen auf beiden Seiten des Folienbandes
vom Kabelinncnraum zum Außenraum verlaufende (mit der Kunststoffolie ausgefüllte)
Spalte entstehen, über die eine, wenn auch nicht allzu große, Abstrahlung aus dem Kabeliiineniiuim st;ttfinden
kann. Des weiteren fällt bei einem elektrischen Kontakt zwischen den Metallbelägen auf beiden Seiten
des Folienbandes, insbesondere bei einem durch gehenden Kontakt an den Bandkantcn, auch die induktive
Widerstandskomponente des Außenleiters, die sich bei wendelförmig aufgebrachtem Folienband
und fehlendem Kontakt zwischen den Metallbelägen auf beiden Seiten des Folienbandes ergibt, weg, weil
dann der durch das Folienband fließende Strom nichl nrt.hr zum großen Teil dem wendeiförmigen Verlauf
des Folienbandes folgt sondern praktisch vollständig in zuv Kabelachse paralleler Richtung an dem Metalliviag
entlanglauft.
Zur Erzielung eines möglichst guten Kontaktes in den Überlappungsbereichen des wendelförmig aufgebrachten
Folienbandes ist es dabei von Vorteil, wenn die Breite des Uberlappungsber-.ichjs der Bandränder
des Kunststoffolienbandes zwischen 20% und 40% der Breite des Kunststoffolienbandes liegt.
Als Material für den Metallbelag des Kunststoffolienbandes hat sich Aluminium als am vorteilhaftester
erwiesen, weil die Dehnbarkeit von Aluminium relati\ groß ist und außerdem auch die Haftung von Aluminium
an den Kunststoffolien wahrscheinlich weger der oberflächlichen Oxydschicht desselben am bester
ist und bei Dehnung der Folie die größte Beständigkeil aufweist. Vorzugsweise betsteht daher bei dem vorliegenden
Kabel der Metallbelag des Kunststoffolienbandes aus Aluminium, und die Gesamtstärke de;
Metallbelages auf einer oder beiden Seiten des Kunst stoffolienbandes zusammen beträgt vorzugsweise
mindestens 20 μ.
Als Material für die Kunststoffolie kann bei aller Ausbildungsformen des vorliegenden Kabels vorteil
haft Polypropylen verwendet werden, das für den vor liegenden Zweck außerordentlich günstige Eigen
schäften sowohl hinsichtlich Dehnbarkeit und Reißfe
stigkeit als auch hinsichtlich einer guten, auch be Dehnung der Folie beständigen Haftung des aufge
brachten Metallbelages aufweist. Die reine Folien dicke (ohne Metallbeläge) kann zweckmäßig im Be
reich zwischen 10 und 100 μ liegen, wobei Foliendik
ken von 20 bis 30 μ in den meisten Fällen ausreiche™ sind.
Das Metalldrahtgeflecht kann bei dem vorliegen den Kabel mit Vorteil entweder aus zwei etwa gleich
großen Gruppen von in entgegengesetztem Umlauf sinn wendelförmig um das Dielektrikum herumlau
fenden und an ihren Kreuzungsstellen miteinande verflochtenen, blanken oder mit einem metallischei
Überzug versehenen Drähten oder aber von zwei etw; gleichgroßen, in je einer von zwei übereinanderlie
genden Lagen angeordneten Gruppen von gleichmä Big auf den Umfang des Dielektrikums verteilten un(
in entgegengesetztem Umlaufsinn wendelförmig um das Dielektrikum herumlaufenden, blanken oder mit
einem metallischen Überzug versehenen Drähten gebildet sein; im letzteren Fall bilden die auf den einander
zugewandten Seiten an ihren Kreuzungsstellen in elektrischem Kontakt stehenden Drähte der beiden
UVuppen zwar nur in elektrischer Hinsicht ein das Dielektrikum umschließendes Drahtgeflecht, aber diese
Art der Aufbringung des Drahtgeflechtes erfordert produktionstechnisch einen wesentlich geringeren
Herstellungsaufwand als die Aufbringung eines echten Drahtgeflechtes und bringt auch keine Verschlechterung
der Übertragungseigenschaften, wohl aber eine leichte Verbesserung der Flexibilität des
Kabels mit sich und ist daher einem echten Drahtgeflecht vorzuziehen; die Drähte der dabei in der äußeren
Lage angeordneten Gruppe stehen auf der LaldUUCiiSci
dem Metallbelag der Kunststoffolie.
Fin vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des vorliegenden Hochfrequenzkabels, besteht darin, daß
der Kunststoffmantel durch Extrusion auf das metallisierte Kunststoffolienband aufgebracht wird und dabei
mit einem derart hohen Druck auf das Kunststoffolienband aufgepreßt wird, daß das Kunststoffolienband
in die Zwischenräume zwischen den Drähten des Drahtgeflechts eingedrückt wird und sich die Innenwand
des Kunststoffmantels der von dem Drahtgeflecht bestimmten äußeren Form des Kunststoffo-..enbandes
anpaßt.
Vorteilhaft wird der Kunststoffmantel dabei mit einer Temperatur im Bereich von 50° C bis 200° C und
einem Druck von mehr als 5 bar, vorzugsweise 10 bis 50 bar, auf das Kunststoffolienband aufgepreßt. Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt das Ende des vorliegenden Hochfrequenzkoaxialkabels in perspektivischer Darstellung.
Das Kabel besteht aus einem Innenleiter 1 aus Kupfer, einem den Innenleiter 1 konzentrisch umgebenden
Voll-Dielektrikum 2 aus Polyäthylen, einem das Dielektrikum 2 umschließenden Drahtgeflecht 3
aus Kupferdraht, einem zusammen mit dem Drahtgeflecht 3 den Außenleiter des Kabels bildenden, unter
Überlappung ihrer Bandränder wendelförmig um das Drahtgeflecht 3 herumgelegten, beidseitig metallisierten
Kunststoffolienband 4 aus Polypropylen mit einem Aluminiumbelag auf beiden Seiten und einem
das metallisierte Kunststoffolienband 4 als äußere Schutzhülle umgebende Kunststoffmantel 5 aus Polyvinylchlorid.
In der folgenden Tabelle sind noch die bei der Erprobung eines Versuchsmusters des in der Zeichnung
gezeigten Hochfrequenzkoaxialkabels ermittelten Meßwerte der charakteristischen Größen wie Wellenwiderstand,
Frequenzgang und Rückflußdämpfung angegeben. Das Versuchsmuster hatte einen Nennwellenwiderstand
von 75 Ohm, einen Innenleiterdurchmesser von 0,73 mm, einen Innendurchmesser
des Außenleiters von 4,6 mm, einen Kabeldurchmes-■ > ser von 6,5 mm und ein Kabelgewicht von 4,75 kg/
100 m und war mit einem Dielektrikum aus Polyäthylen und einem Drahtgeflecht aus 64 Kupferdrähten
von 0,15 mm Durchmesser sowie einer metallisierten Kunststoffolie aus 20 μ starkem Polypropylen mit je
in einem Aluminiumbelag von 10 μ Stärke auf beiden
Seiten und einem Kunststoffmantel aus Polyvinylchlorid versehen.
Meßwerte des Wcllenwiderstandes: 75 Ohm ± 3 Ohm
Meßwerte des Wcllenwiderstandes: 75 Ohm ± 3 Ohm
i) Meßwerte der Rückflußdämpfung
innerhalb des Übertragungs-
■»<; HR
Frequenzgang bzw.
2i) Dämpfung auf 100
Meter Kabellänge: 50 MHz 6,5 dB (6,39 dB)
H)OMHz 9,OdB (8,09 dB)
200 MHz 13,OdB(K)1I dB)
300MHz 15,5 dB (11,4 dB)
600 MHz 22.0 dB (13,7 dB)
800 MHz 27,0 dB (14,7 dB)
Die in Klammern angegebenen Dämpfungswerte
stellen dabei die Dämpfungen dar, die ein fiktives ideales, d. h. völlig abstrahlungs- und reflexionsfreies
j» Koaxialkabel mit gleichem Innendurchmesser des Außenleiters und gleichem Durchmesser des Innenleiters
wie bei dem Versuchsmuster, einem Kupferdraht als Innenleiter, einem geradlinigen dickwandigen
Kupferrohr als Außenleiter und dem gleichen Di-
r. elektrikum wie bei dem Versuchsmuster aufweisen würde. Diese in den Klammern angegebenen Dämpfungen
des genannten fiktiven Koaxialkabels werden im Prinzip durch den infolge der Stromverdrängung
relativ hohen Widerstand des Innenleiters bzw. sinn-
-in gemäß durch die Spannungsteilung zwischen diesem
Längswiderstand und dem vom Abschlußwiderstand des Kabels gebildeten Querwiderstand verursacht und
sind daher die bei der gegebenen Anordnung auch unter sonst idealen Bedingungen nicht unterschreit-
4ί baren Dämpfungswerte. Damit ergibt sich, daß die
durch Reflexionen und Abstrahlungsverluste verursachte Dämpfung bei dem Versuchsmuster z. B. bei
800 MHz nur 12,3 dB und damit relativ gering war, und daß somit die obere Grenze des Übertragungsbereiches
bei dem Versuchsmuster über 1 GHzlag.Eine Verbesserung bis auf nahezu 3 GHz läßt sich dadurch
erreichen, daß als metallisierte Kunststoffolie ein Folienband mit einem durchgehenden Kontakt der Beläge
an den Bandkanten verwendet wird und damit, wie oben schon erläutert, eine geschlossene, jede Abstrahlung
verhindernde Umhüllung des Kabelinnenraumes geschaffen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Hochfrequenzkoaxialkabel für Antennenleitungen
mit einem metallischen Innenleiter, einem den Innenleiter konzentrisch umgebenden Volldielektrikum
aus Kunststoff, einem das Dielektrikum umschließenden Außenleiter aus einem Metalldrahtgeflecht
und einem dasselbe umgebenden, mindestens einseitig metallisierten Kunststoffolienband
sowie einem den Außenleiter als äußere Schutzhülle umgebenden Kunststoffmantel, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffolienband
(4) wendelförmig unter Überlappung seiner Bandränder auf das Metalldrahtgeflecht
(3) aufgebracht ist, daß das Drahtgeflecht (3) das Dielektrikum (2) nur teilweise überdeckt
und daß das Kunststoffolienband (4) an den von dem Drahtgeflecht (3) nicht überdeckten Stellen
des Dielektrikums (2) muldenförmig in die Zwischenräume (6) zwischen den Drähten des Drahtgeflechts
(3) eingedrückt ist.
2. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des
Kunststoffmantels (5) mit noppenförmigen Erhöhungen (7) versehen ist, die in die durch das Eindrücken
des KunststoffolieEbandes (4) gebildeten muldenförmigen Vertiefungen (8) eingreifen.
3. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffolienband
(4) beidseitig metallisiert ist.
4. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeläge auf
den beiden Seiten des beidseitig metallisieren Kunststoffolienbandes (4) 3-η den Bandkanten
und/oder an über die Bandfläche verteilten Punkten miteinander in elektrischem Kontakt stehen.
5. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Überlappungsbereiches
der Bandränder des Kunststoffolienbandes (4) zwischen 20% und 40% der Breite des Kunststoffolienbandes (4) liegt.
6. Hochfrequenzkabel nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbalg
des Kunststoffolienbandes (4) aus Aluminium besteht und die Gesamtstärke des Metallbelages
auf einer oder beiden Seiten des Kunststoffolienbandes (4) zusammen mindestens 20 μ
beträgt.
7. Hochfrequenzkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldrahtgeflecht
(3) aus zwei etwa gleichgroßen Gruppen von in entgegengesetztem Umlaufsinn wendelförmig um das Dielektrikum (2) herumlaufenden
und an ihren Kreuzungsstellen miteinander verflochtenen, blanken oder mit einem metallischen
Überzug versehenen Drähten gebildet ist.
8. Hochfrequenzkabel nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldiahtgeflecht
(3) von zwei etwa gleichgroßen, in je einer von zwei übereinanderliegenden Lagen
angeordneten Gruppen von gleichmäßig auf den Umfang des Dielektrikums (2) verteilten und in
entgegengesetztem Umlaufsinn wendelförmig um das Dielektrikum (2) herumlaufenden, blanken
oder mit einem metallischen Überzug versehenen Drähten gebildet ist und die Drähte der beiden
Gruppen auf den einander zugewandten Seiten an ihren Kreuzungsstellen in elektrischem Kontakt
stehen und dadurch in elektrischer Hinsicht ein das Dielektrikum (2) umschließendes Drahtgeflecht
(3) bilden, und daß die Drähte der in der ί äußeren Lage angeordneten Gruppe auf der Lagenaußenseite
in direktem elektrischen Kontakt mit dem Metallbelag des Kunststoffolienbandes
(4) stehen.
9. Verfahren zur Herstellung eines Hochfrequenzkabels nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffmantel (5) durch Extrusion auf das metallisierte Kunststoffolienband
(4) aufgebracht wird und dabei mit einem derart hohen Druck auf das Kunststoffolienband (4) auf-
-) gepreßt wird, daß das Kunststoffolienband (4) in die Zwischenräume (6) zwischen den Drähten des
Drahtgeflechtes (3) eingedrückt wird und sich die Innenwand des Kunststoff mantels (5) der von dem
Drahtgeflecht (3) bestimmten äußeren Form des Kunststoffolienbandes (4) anpaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststuffmantel (5) mit
einer Temperatur im Bereich von 50° C bis 200° C und einem Druck von mehr als 5 bar, vor-
>-> zugsweise 10 bis 50 bar, auf das Kunststoffolienband
(4) aufgepreßt wird.
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