DE2710372A1 - Verfahren zur herstellung von perlfoermigen polymerisaten aus wasserloeslichen, aethylenisch ungesaettigten monomeren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von perlfoermigen polymerisaten aus wasserloeslichen, aethylenisch ungesaettigten monomerenInfo
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Description
BASF Afctiengesell Pchaft 2710372
Unser Zeichen: O.Z. 32 470 Ks/Br
6700 Ludwigshafen, 07.03.1977
Verfahren zur Herstellung von perlförmigen Polymerisaten aus wasserlöslichen, äthylenisch ungesättigten Monomeren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von perlförmigen
Polymerisaten aus wasserlöslichen, äthylenisch ungesättigten Monomeren nach dem Verfahren der umgekehrten Suspensionspolymerisation,
bei dem eine wäßrige Lösung der Monomeren in einer inerten hydrophoben Flüssigkeit suspendiert und darin in Gegenwart eines
Polymerisationsinitiators und eines Schutzkolloids zu polymeren Produkten in Perlform polymerisiert wird.
Dieses Verfahren zur Herstellung von perlförmigen Polymerisaten aus wasserlöslichen, äthylenisch ungesättigten Monomeren ist aus
der DT-PS 1 08l 228 bekannt. Für die praktische Durchführung des Verfahrens ist die richtige Auswahl eines geeigneten Schutzkolloids
entscheidend. Die Schutzkolloide stabilisieren die Wasser-in-Öl-Emulsionen und beeinflussen die Größe der Polymerisatperlen. Als
Schutzkolloide werden beispielsweise Sorbitanester, wie Sorbitanmonostearat und Sorbitanmonooleat, äthoxylierte Fettsäureamide,
Glycerinfettester, Sorbitansesquioleat oder Sorbitanmonooleat zusammen
mit Dicalciumphosphat bzw. Hydroxylapatit oder Silikaten eingesetzt. Eine weitere Gruppe von bekannten Schutzkolloiden umfaßt
Block- oder Pfropfpolymerisate, die mindestens einen polymeren hydrophilen und einen einen polymeren hydrophoben Teil im Molekül
enthalten. Nach dem Verfahren der umgekehrten Suspensionspolymerisation kann man Polymerisate mit besonders hohen Molekulargewichten
herstellen und hat außerdem die Möglichkeit, bei geeigneter Wahl der Hilfsphase ohne weiteres das V/asser durch azeotrope Destillation
aus dem System zu entfernen.
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Während der Polymerisation durchläuft die wäßrige Phase der Wasserin-Öl-Dispersion
einen Zustand starker Klebrigkeit. Auch nach Beendigung der Polymerisation ist das suspendierte wasserhaltige Polymerisat
nicht klebfrei. Daher kann es während der Polymerisation oder auch während einer sich an die Polymerisation anschließenden
azeotropen Entwässerung zur Verklebung von Polymerisatteilchen untereinander und mit den Gefäßwandungen kommen. Dieser Vorgang
kann im Extremfall sogar so weit gehen, daß das ganze Polymerisat zu einer zusammenhängenden an Rührer und Wandungen haftenden Masse
verklumpt. Die bekannten Schutzkolloide haben den Nachteil, daß sie das Aufwachsen von Belägen an den Wänden der Polymerisationsapparatur
tür und am Rührer nicht verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schutzkolloide für das eingangs beschriebene
umgekehrte Suspensionspolymerisationsverfahren zur Verfügung zu stellen, mit denen die Nachteile der bekannten Schutzkolloide möglichst weitgehend vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Schutzkolloide Polymerisate aus
A) 60 bis 100 Gewichtsprozent Cyclopentadien, Dicyclopentadien, Tricyclopentadien und/oder deren alkylsubstituierten Derivaten,
und
B) 0 bis 1IO Gewichtsprozent im Gemisch von A) und B) copolymerisierbaren
mono- oder diolefinisch ungesättigten Monomeren verwendet.
Als inerte hydrophobe Flüssigkeit, die die Hilfsphase der Wasserin-Öl-Suspension
darstellt, können prinzipiell alle mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeiten verwendet werden, die nicht in die
Polymerisation eingreifen. Vorzugsweise verwendet man aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoffmischungen.
Erfindungsgemäß können alle wasserlöslichen Monomeren nach dem Verfahren
der umgekehrten Suspensionspolymerisation zu perlförmigen
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Polymerisaten polymerisiert werden. Dieses Verfahren hat vor allem
Bedeutung für die Polymerisation von Amiden äthylenisch ungesättigter C,- bis Cj.-Carbonsäuren, wie Acrylamid und Methacrylamid sowie
für die Herstellung von Copolymerisaten der genannten Amide mit anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren, die in V/asser löslich
sind, beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, deren Lithium-, Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalzen sowie anderen äthylenisch un
gesättigten Carbonsäuren bzw. ihren Salzen, die mit den Amiden co- polymerisierbar sind, substituierte Acrylamide, wie N-Methylol-
acrylamid und N-Methylolmethacrylamid, basischen Estern von C,-
bis Cj.-Carbonsäuren, beispielsweise Diäthylaminoathylacrylat, Di-
methylaminoäthylmethacrylat sowie die entsprechenden Carbonsäureamide, wie Diäthylaminoäthylacrylamid und Dimethylaminoäthylmethacrylamid.
Man kann auch mehrere der genannten Monomeren bei der Polymerisation
einsetzen. In untergeordnetem Maße können auch solche Mono mere Verwendung finden, die in Wasser weniger gut löslich sind,
die sich dagegen in der Hilfsphase lösen. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß sie mit den genannten wasserlöslichen Monomeren
gut copolymerisieren, z.B.: Acrylnitril, Methylacrylat. Die nur
geringfügig in Wasser löslichen Monomeren warden in einer Menge bis zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Monomerenmi-
schung, eingesetzt. Die Polymerisation wird in der Weise durchgeführt,
daß man eine wäßrige Lösung mindestens eines Monomeren in einer inerten hydrophoben Flüssigkeit suspendiert, so daß sich eine
Wasser-in-öl-Suspension bildet. Dazu ist es jedoch erforderlich,
daß ein Schutzkolloid anwesend ist.
Als Schutzkolloide werden erfindungsgemäß Umsetzungsprodukte eingesetzt,
die man in an sich bekannter Weise durch radikalische oder thermische Lösungs- oder Substanzpolymerisation aus
A) 60 bis 100 Gewichtsprozent Cyclopentadien, Dicyclopentadien,
Tricyclopentadien und/oder deren Alkylderivaten und
B) 0 bis 40 Gewichtsprozent im Gemisch von A) und B) copolymeri-
sierbaren mono- oder diolefini3ch ungesättigten Monomeren
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herstellt. Die Produkte müssen, um ihre Wirksamkeit als Schutzkolloide zu entfalten, in der inerten hydrophoben Flüssigkeit löslich
sein. Geringe unlösliche Anteile stören dabei jedoch nicht.
Bei den erfindungsgemäß einzusetzenden Schutzkolloiden handelt es
sich entweder um Homo- oder Copolymerisate der Monomeren der Gruppe A), nämlich Cyclopentadien, Dicyclopentadien und Tricyclopentadien.
Diese Monomeren können gegebenenfalls alkylsubstituiert sein. Der Alkylsubstituent weist in diesen Fällen 1 bis 10 Kohlenstoffatome
auf. Die Monomeren der Gruppe A) fallen beispielsweise bei der thermischen Zersetzung von Naphtha in der C^-Fraktion an. Durch
Fraktionieren können gereinigte, gegebenenfalls oligomerisierte Gemische erhalten werden, die in der Regel etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent
andere gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Isopren, Piperylen oder Codimere von Cyclopentadien
mit konjugierten Diolefinen oder andere Diels-Alder-Reaktionsprodukte
der unter A) genannten Monomeren enthalten.
Vorzugsweise verwendet man gereinigte Dicyclopentadiene als Komponente
A) der Homo- bzw. Copolymerisate. Die Monomeren der Gruppe A) sind zu 60 bis 100 Gewichtsprozent am Aufbau der Polymerisate
beteiligt.
Als Komponente B verwendet man mono- oder diolefinisch ungesättigte
Monomere, die mit den Monomeren der Gruppe A) copolymerisierbar sind. Zu dieser Klasse von Monomeren gehören beispielsweise
Maleinsäureanhydrid, Maleinsäure und Maleinsäuremonoalkylester mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, C,- bis C1-- äthylenisch
ungesättigte Mono- oder Dicarbonsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Fumarsäure, Itakonsäure, Ester der genannten äthylenisch
ungesättigten Carbonsäuren mit C,- bis C .,„-Alkoholen,
Allylalkohol, Isopren, Piperylen und Butadien sowie Halbamide der genannten Dicarbonsäuren; für die Bildung der Halbamide kann man
sowohl Ammoniak als auch primäre und sekundäre Amine mit 1 bis Kohlenstoffatomen verwenden. Die Copolymerisate können außerdem
als Komponente B) Styrol, Methylstyrol und andere Vinylaromaten enthalten. Die Monomeren der Gruppe A) können allein oder in Mi-
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schung mit Monomeren der Gruppe B) bei der Herstellung der Polymerisate
eingesetzt werden. Die Monomeren der Gruppe B) sind in einer Menge bis zu 1JO Gewichtsprozent am Aufbau der Copolymerisate
beteiligt. Es ist besonders bevorzugt, Terpolymerisate einzusetzen, die als Komponente A) Dicyclopentadien und als Komponente B) Maleinsäureanhydrid
und/oder Maleinsäurehalbester von Alkoholen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und Styrol oder substituierte Styrole
enthalten. Da diese Schutzkolloide in der bevorzugt aus Kohlenwasserstoffen bestehenden als Hilfsphase der umgekehrten Suspensionspolymerisation
dienenden inerten hydrophoben Flüssigkeit weitgehend löslich sein müssen, kann nicht jedes Monomere B bzw.
jede Monomerenkombination B) bis zu einem Gehalt von ^O % Verwendung
finden, sondern nur insoweit, als die Löslichkeit des Copolymerisate gewährleistet ist.
Die Herstellung der als Schutzkolloide verwendeten Polymerisate erfolgt gewöhnlich bei Temperaturen von 2000C bis 3000C und Drücken
bis 50 bar. Die Temperaturen bei der Herstellung des Polymerisates liegen vorzugsweise in dem Bereich von 250 bis 3000C, die Drücke
zwischen 3 und 30 bar. Werden als Komponente B) z.B. Styrol und Maleinsäureanhydrid verwendet, ist es von Vorteil, die Aufheizzeit
der Monomeren bei der Polymerisation kurz zu halten, z.B. kürzer als 2 Stunden. Die Reaktionszeiten betragen wenige Minuten bis
einige Stunden. Unterhalb 200° ist zu erwarten, daß sich unlösliche
Cyclpentadienolxgomere bilden; oberhalb 300° können die Produkte durch vernetzende Nebenreaktionen unlöslich werden. Es ist
vorteilhaft, aber nicht zwingend erforderlich, die Polymerisation unter Inertgas vorzunehmen. Sie läßt sich gewöhnlich als rein thermische
Polymerisation durchführen, z.B. nach den in Ind. Eng. Chem. 30, 245-251 (1938) beschriebenen Verfahren.
Obwohl die Polymerisation auch ohne Zusatz von Initiatoren durchgeführt
werden kann, können Radikalbildner im Einzelfall von Vorteil sein, z.B.: Peroxide wie Di-t-butylperoxid, Hydroperoxide wie Cumolhydroperoxid.
Diazylperoxide wie Dibenzoylperoxid, Perester, wie t-Butylperbenzoat, Azoverbindungen wie Azodiisobutyronitrxl
sowie C-C-labile Verbindungen.
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Wenngleich sich die Polymerisation auch ohne Lösungsmittel durchführen
läßt, so ist die Lösungspolymerisation doch meist günstiger. Geeignete Lösungsmittel sind aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
Benzol, Toluol, Xylol, Äthylbenzol, aromatenreiche Benzinfraktionen; Aliphaten wie Benzin, Hexan, Heptan; Cycloaliphaten wie Cyclohexan;
gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe, die als Begleitprodukte bei der Gewinnung von (Di)-Cyclopentadien
anfallen können; Äther, Ester oder Ketone, sofern sie sich unter den Reaktionsbedingungen weitgehend inert verhalten. Die Lösungsmittel
können einzeln oder im Gemisch verwendet v/erden.
Wenn es in der Regel auch nicht erforderlich ist, so kann im Einzelfall
die Anwesenheit weiterer Zusätze doch vorteilhaft sein, die den Produkten in geringen Mengen je nach dem gewünschten Effekt
vor, während oder nach der Polymerisation zugegeben werden können. Als solche kommen beispielsweise in Frage: Stell- und Fließmittel
bzw. Weichmacher wie öle, Wachse, Harze, Paraffine, Dibutylphthalat;
oder Stabilisatoren wie Hydrochinon, p-t-Butylkresol. Auch ist es
möglich, die Polymerisate in an sich bekannter Weise durch polymeranaloge Umsetzungen oder Pfropfreaktionen geringfügig zu modifizieren.
So ist es z.B. möglich, anstatt Maleinsäurehalbester oder -halbamide als Komponente B) einzupolymerisieren, ein Polymerisat
mit Maleinsäureanhydrid herzustellen und nachträglich mit Alkoholen oder Aminen zu den Halbamiden bzw. Halbestern umzusetzen. Als
Komponenten weiterer Modifizierungen kommen in Frage: Isocyanate, N-Methylolverbindungen, Phenole, Phenolharze, olefinisch ungesättigte
Verbindungen wie natürliche öle und solche, die En-Reaktionen eingehen.
Die Polymerisate weisen in der Regel Erweichungspunkte zwischen 100 und 25O°C, Jodzahlen von 30 bis 200 und
1JOO bis 5000 vorzugsweise 600 bis 1500 auf.
100 und 25O°C, Jodzahlen von 30 bis 200 und Molekulargewichte von
Die Schutzkolloide werden in einer Menge von 0,01 bis k Gewichtsprozent,
bezogen auf die ölphase der Wasser-in-öl-Suspension, eingesetzt.
Der Anteil der inerten hydrophoben Flüssigkeit am Aufbau der Wasser-in-öl-Suspension beträgt ^40 bis 90 Gewichtsprozent.
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Die Monoinerenkonzentration in der wäßrigen Monomerlösung kann in weiten Grenzen variiert werden und liegt im allgemeinen zwischen
15 und 80 %. Die obere Grenze wird vor allem durch die Löslichkeit
der Monomeren gegeben, während die untere Grenze aus Wirtschaftlichkeitsgründen in der Regel nicht unterschritten wird.
Für die Polymerisation der Monomeren werden die üblichen radikalischen
Polymerisationsinitiatoren, wie Peroxide, Hydroperoxide und Azoverbindungen in den bekannten Mengen eingesetzt.
Man erhält perlförmige Polymerisate, die durch azeotropes Entfernen
des Wassers als trockene Produkte anfallen. Unter perlförmigen Polymerisaten sollen hier auch solche verstanden werden, deren 0,2
bis 5 mm große Körner aus mehreren kleineren, miteinander verwachsenen Teilchen bestehen. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist vor allem darin zu sehen, daß an den Polymerisationsapparaturen und Einrichtungen keine oder nur eine äußerst geringe
Belagbildung zu beobachten ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den Einsatz der Schutzkolloide die Korngrößenverteilung
des Polymerisates besser beeinflußt werden kann, als es mit den bekannten Schutzkolloiden möglich ist.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Die Prozentangaben in den Beispielen beziehen sich auf das Gewicht
der Stoffe, die im folgenden, angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Die Molekulargewichte der Schutzkolloide wurden durch Dampfdruckosmometrie
in Benzol gemessen, die Erweichungspunkte nach DIN 53 ISO
und die Jodzahlen durch 2-stündige Hydrierung des Schutzkolloids in Tetrahydrofuran an einem Pt-Katalysator bestimmt.
Schutzkolloid A
In einem 500 1-Druckgefäß, das mit einem Rührer ausgestattet ist,
werden 152 kg Dicyclopentadien (Reinheit>85 %), 8 kg Maleinsäureanhydrid,
10 kg Styrol vorgelegt und gründlich mit Stickstoff ge-
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spült. Das Reaktionsgemisch wird in 1 Stunde auf 267°C aufgeheizt,
wobei ein Innendruck von ca. 7 bar entsteht, und 60 min. bei dieser
Temperatur gehalten.
Danach kühlt man die Mischung auf 23O°C und destilliert die flüchtigen
Bestandteile ab. Man erhält ein helles Harz mit dem Molekulargewicht
900, dem Erweichungspunkt 197°C und der Jodzahl 70.
Nach der gleichen Vorschrift, aber in einem 40 1-Rührkessel und
unter Verwendung der jeweils angegebenen Einsatzstoffe und Mengen,
wurden die Schutzkolloide B bis G hergestellt:
Schutzkolloid B
11,4 kg eines im Handel erhältlichen Dicyclopentadien (>
96 *ig) und 0,75 kg Styrol werden in 3,75 kg Xylol innerhalb von 2 Stunden
bei einer Temperatur von 28O0C zur Reaktion gebracht. Man erhält
ein Polymerisat vom Molekulargewicht 1200, das eine Jodzahl von 56 hat.
Schutzkolloid C
11,4 kg eines im Handel erhältlichen Dicyclopentadiens (enthält
> 96 % Dicyclopentadien) werden in 3*75 kg Xylol innerhalb von
2 Stunden bei einer Temperatur von 28O0C polymerisiert. Man erhielt
ein Polymerisat vom Molekulargewicht 101JO und einer Jodzahl
von 98.
Schutzkolloid D
11,4 kg Dicyclopentadien (96 ?5ig) und 0,6 kg Maleinsäureanhydrid
werden in 3,75 kg Xylol als Lösungsmittel bei einer Temperatur von 28O0C innerhalb von 2 Stunden miteinander copolymerisiert.
Man erhält ein Polymerisat vom Molekulargewicht 950, das eine Jodzahl von 51 hat.
Schutzkolloid E
1^»9 kg Dicyclopentadien (96 ?5ig) und 1,12 kg Maleinsäureanhydrid
werden in 1 kg Cyclohexan innerhalb 1 Stunde bei einer Temperatur
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von 2850C miteinander copolymerisiert. Das Copolymerisat hat ein
Molekulargewicht von 1050 und eine Jodzahl von 103.
Schutzkolloid P
11,4 kg eines im Handel erhältlichen>96 #igen Dicyclopentadiene,
0,75 kg Styrol und 0,6 kg Maleinsäureanhydrid werden in einer Mischung aus 3,75 kg Xylol und 0,5 kg n-Butanol innerhalb von
30 Minuten aufgeheizt und 45 Minuten bei einer Temperatur von
2850C copolynerisiert. Das Copolymerisat hat ein Molekulargewicht
von 900 und eine Jodzahl von 94.
Schutzkolloid G
6,9 kg eines im Handel erhältlichen Dicyclopentandiens (93 #ig)
werden mit 0,6 kg Maleinsäureanhydrid und 5,25 kg Styrol in 3,75 kg Xylol innerhalb von 90 Minuten aufgeheizt und 1 Stunde
bei einer Temperatur von 2850C copolymerisiert. Das Copolymerisat
hat ein Molekulargewicht von 910 und eine Jodzahl von 94.
2 g Schutzkolloid A, 1,60 1 Cyclohexan und 30,0 g Wasser wurden in
einem 5 1-Kessel vorgelegt, der mit Heizung, Impellerrührer, Thermometer,
Rückflußkühler und Zulauftrichter ausgestattet war. Nachdem man den Kessel mit Stickstoff gespült hatte, wurden die vorgelegten
Stoffe unter Rühren aufgeheizt und der Druck im Kessel soweit vermindert, daß der Inhalt bei 50°C unter Rückfluß siedete. Dann wurden
92 g Acrylamid, 40 g Acrylsäure und l40 mg Natriumhexametaphosphat
in 216 g Wasser gelöst und mit 41 g 50#iger Natronlauge auf pH 7 eingestellt. Man versetzte die Lösung mit 13,5 ml einer
10/Sigen wäßrigen Ammoniaklösung sowie 4,4 ml einer 1/Sigen wäßrigen
Kaliumperoxodisulfatlösung und entfernte den gelösten Sauerstoff durch einen Stickstoffstrom, während man das Gemisch innerhalb
einer 1/2 Stunde bei einer Rührerdrehzahl von 300 U/min, der siedenden
Vorlage zudosierte. Man polymerisierte eine Stunde nach, fügte 8,0 ml einer l^igen wäßrigen Hydroxylammoniumsulfatlösung
hinzu und entfernte das Wasser durch azeotrope Destillation bei
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Atmosphärendruck. Die wasserfreie Suspension wurde abgelassen und der Kessel mit Cyclohexan gespült. Er war praktisch frei von Belägen.
Das Polymerisat wurde abgesaugt und im Vakuum getrocknet. Es resultierten runde Perlen von 0,1 bis 0,75 mm Durchmesser.
Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die Menge des eingesetzten Schutzkolloids auf 5 g erhöht wurde. Die im Kessel
verbliebenen Beläge wogen 2 g. Das Produkt bestand aus runden Perlen von 0,1 bis 0,75 mm Durchmesser.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle
des Schutzkolloids A 5,0 g Schutzkolloid B verwendet wurden. Der im Kessel verbliebene Belag wog 1 g. Das Produkt bestand aus Perlen
von 0,75 bis 3 mm Durchmesser.
Beispiel 1 wurde mit 5 g Schutzkolloid C wiederholt. Man erhielt
runde Perlen von 0,3 bis 1 mm Durchmesser. Der Kessel war praktisch belagfrei.
Beispiel 1 wurde mit 5,0 g Schutzkolloid D wiederholt. Man erhielt
runde Perlen von 0,2 bis 2 mm Durchmesser. Der Kessel war praktisch frei von Belägen.
Mit einer Vorlage von 1,5 g Schutzkolloid E, 30,0 ml Wasser und l,60 1 Cyclohexan und einer Monomerlösung bestehend aus 2^6 g
Wasser, 120,5 g Acrylamid, 90 mg Natrxumhexametaphosphat sowie 17,5 ml einer 10?igen wäßrigen Ammoniaklösung, die mit 7,5 ml
einer ljiigen wäßrigen Kaliumperoxodisulfatlösung versetzt worden
war, führte man die Polymerisation während 0,75 Stunden bei 650C
in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise durch. Es resultierten
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runde Perlen von 0,2 bis 1,5 nun Durchmesser. Im Kessel verblieben
1,7 g Polymerisat als Wandbelag.
Beispiel 6 wurde mit 2,0 g Schutzkolloid F wiederholt. Man erhielt
runde Perlen von 0,1 bis 0,75 mm Durchmesser. Im Kessel verblieb ein Belag von 1,8 g.
Mit einer Vorlage von 2,0 g Schutzkolloid A, 30 ml Wasser und
1,60 1 Cyclohexan und einer Monomerlösung bestehend aus 376 g
Wasser, 113 g Acrylamid, 131 g Diäthylaminoäthylacrylat, 200 mg Ameisensäure und 100 g 37,5#iger Schwefelsäure, die mit 28 ml
einer 2>figen Kaliumperoxodisulfatlösung versetzt worden war, führte
man die Polymerisation während einer Stunde bei 6O0C in der
im Beispiel 1 beschriebenen Weise durch. Es resultierten runde Perlen von 0,5 bis 2 mm Durchmesser. Der Kessel war frei von PoIymerab1agerungeη.
Beispiel 1 wurde mit 5 g Schutzkolloid G wiederholt. Es resultierten
Perlen von 1 bis 3 mm Größe. 1,5 g Polymerisat verblieben als Belag im Kessel.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß anstelle des
Schutzkolloids A die gleiche Menge Sorbitanmonostearat verwendet
wurde. Man erhielt Polymerisat-Perlen von 0,2 bis 1,5 mm Durchmesser. 47 g Polymerisat hafteten fest in Form von Belägen an
Rührer und Kesselwänden.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß anstelle des Schutzkolloids A die gleiche Menge einer öllöslichen Kthylcellu-
lose verwendet wurde. Man erhielt Perlen von 0,1 bis 2 mm Durchmesser.
33 6 Polymerisat verblieben als Belag im Kessel.
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Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß man anstelle des Schutzkolloids A ein Produkt einsetzte, das gemäß
Beispiel A der DT-OS 2 099 218 hergestellt worden war. Es resultierten Perlen von 0,1 bis 0,75 mm Durchmesser. 17 g Polymerisat verblieben als fest haftender Wandbelag im Kessel.
Beispiel A der DT-OS 2 099 218 hergestellt worden war. Es resultierten Perlen von 0,1 bis 0,75 mm Durchmesser. 17 g Polymerisat verblieben als fest haftender Wandbelag im Kessel.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Polymerisaten
"' aus wasserlöslichen, äthylenisch ungesättigten Monomeren
nach dem Verfahren der umgekehrten Suspensionspolymerisation, bei dem eine wäßrige Lösung der Monomeren in einer inerten
hydrophoben Flüssigkeit suspendiert und darin in Gegenwart eines Polymerisationsinitiators und eines Schutzkolloids zu
polymeren Produkten in Perlform polymerisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schutzkolloide Polymerisate aus
A) 60 bis 100 Gewichtsprozent Cyclopentadien, Dicyclopentadien, Tricyclopentadien und/oder deren alkylsubstituierten
Derivaten, und
B) 0 bis JJO Gewichtsprozent im Gemisch von A) und B) copolymerisierbaren
mono- oder diolefinisch ungesättigten Monomeren
verwendet, die in der inerten hydrophoben Flüssigkeit löslich sind.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Schutzkolloide Polymerisate verwendet, die durch thermische oder radikalische Lösungs- oder Substanzpolymerisation
aus
A) 60 bis 100 Gewichtsprozent Cyclopentadien oder Dicyclopentadien
und
B) 0 bis 1IO Gewichtsprozent mindestens eines Monomeren aus
der Gruppe Styrol, Maleinsäureanhydrid, Maleinsäurehalbester von Alkoholen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und
Maleinsäurehalbamide
hergestellt werden.
ORIGINAL INSPECTED
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3. Verfahren gernäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Schutzkolloide Terpolymerisate aus
A) 99,9 bis 60 Gewichtsprozent Dicyclopentadien und
B) 0 bis 30 Gewichtsprozent Styrol und 0,1 bis 10 Gewichts
prozent Maleinsäureanhydrid
verwendet.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molgewicht der als Schutzkolloide eingesetzten Polymerisate 400 bis 5000 und die Jodzahl 30 bis 200 beträgt.
BASF Aktiengesellschaft^
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Priority Applications (8)
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