DE1246248B - Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten aliphatischer tertiaerer N-Vinylamide - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten aliphatischer tertiaerer N-VinylamideInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08f
Deutsehe Kl.: 39 c-25/01
Nummer:-' 1246 248'.'.. ■/■ .
Aktenzeichen: F 43197 IVd/39 c
Anmeldetag: 18. Juni 1964
Auslegetag: 3. August 1967, .
Es ist bekannt, daß man. aliphatische tertiäre N-Vinylamide, wie N-Vmyl-N-methylacetamid, mit
Jod, Benzoylperoxid und· Bortrifluorid in Masse
polymerisieren, kann: Dabei entstehen mehr oder weniger verfärbte, flüssige oder feste Polymeren-bzw.
Copolymeren.
■ Weiter ist die radikalisch mit Azoverbindungen
initiierte Homo- und Mischpolymerisation von aliphatischen tertiären N-Vinylamiden in -Masse und in
Lösung bekannt: Beide Polymerisationsarten weisen jedoch gewisse Nachteile, auf. ,
Die. technische Durchführung der Polymerisation in Masse scheitert in den meisten Fällen am Problem
der Wärmeabführung. Durch-ünkontrollierbare Reaktionen
kann die Qualität der Polymeren nachteilig beeinflußt werden. Besonders unvorteilhaft wirkt sich
der unvollständige Umsatz der Monomeren in die Polymeren aus (65 bis 86 % Umsatz). Die Entfernung
des restlichen Monomeren erfordert einen erheblichen technischen Aufwand.
Technisch vorteilhafter ist die Lösungspolymerisation durchführbar. Man erzielt jedoch auch hier
keinen vollständigen Umsatz, d. h., die Lösungen enthalten neben dem Polymeren immer noch erhebliche
Mengen an Restmonomeren, die sich bei weiterer -Verwendung der Polymerlösungen nachteilig auswirken
können. So können z. B. Spuren von Säuren das Monomere zersetzen, und der gebildete Acetaldehyd
kann Anlaß zu Verfärbungen geben. Besonders bei Verwendung der Polymerlösungen als Dispergiermittel
bei Polymerisationen ist ein Gehalt an Restmonomeren in den meisten Fällen unerwünscht.
Zur Entfernung des nicht polymerisierten Monomeren muß man die Polymeren durch einen Nichtlöser, z. B.
Diäthyläther oder Cyciohexan, ausfällen oder die Isolierung der Polymeren über Sprühtrocknung oder
Walzentrocknung vornehmen.
- Ein weiterer Nachteil der beschriebenen Verfahren ist die lange Polymerisationsdauer. In den meisten
Fällen werden Umsätze über 90 °/0 erst nach 20 Stunden und länger erreicht.
Es wurde nun gefunden, daß man die Homo- und Mischpolymerisation von aliphatischen tertiären N-Vinylamiden
der Formel
R2 ^Verfahren zur Herstellung von Homo- und
Mischpolymerisaten aliphatischer tertiärer
N-Vinylamide ,
Mischpolymerisaten aliphatischer tertiärer
N-Vinylamide ,
CH2 = CH-N-C-R1.
Il ο
in der R1 und R2 aliphatische Reste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen,
wobei R1 auch ein Wasserstoffatom sein
Anmelder: '
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius &Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Michael Lederer, '""'
Dr. Siegfried Sommer,
Frankfurt/M.-Höchst
■kann, bedeuten, in kürzerer Zeit zu höheren Umsätzen
führen kann, wenn man die mit. Peroxyverbindungen und/oder Azoverbindungen initiierte Polymerisation
in Gegenwart von aliphatischen .Kohlenwasserstoffen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen durchführt.
Die Polymerisation kann man in An- oder Abwesenheit von an sich bekannten Emulgatoren oder Dispergiermitteln
ablaufen lassen.
Als aliphatische Kohlenwasserstoffe eignen sich z. B. geradkettige und verzweigte Propane, Butane,
Pentane, Hexane, Heptane, Octane, Nonane, Paraffin-Öle oder technische Benzinfraktionen. Das Phasenverhältnis
Monomeres zu Kohlenwasserstoff liegt im allgemeinen im Bereich von 1:10 bis 5: 1.
Als Katalysatoren werden bei dem erfmdungsgemäßen Verfahren Peroxyverbindungen und/oder
Azoverbindungen, z. B. Azodiispbutyronitril, ferner Azodicarbonsäuren und deren Derivate verwendet.
- Mit besonderem Vorteil lassen sich beim erfindungsgemäßen
Verfahren außer den als Katalysatoren bekannten Azoverbindungen die folgenden Peroxyverbindungen
als Katalysatoren einsetzen.
Peroxyacetale der allgemeinen Formeini oder II
,OR3
CHa " CH λ
OR.
OR3
CH3 ~ CH- OO — CH — CH3
709 619/704
i 246 248
α-Aeylaminoperoxide der allgemeinen Formel III
R2
CH3-CH-N-C-R1 III
CH3-CH-N-C-R1 III
I i
OOR4 O
Lactamperoxide der allgemeinen Formeln IV und V
CH,-CHOOH
CH3 — CH — OO — CH — CH,
und Peroxyester der allgemeinen Formel VI
R3-C-COOR4 VI
Il
ο
In diesen Formeln bedeutet R3 aliphatische geradkettige
oder verzweigte Reste mit vorzugsweise 1 bis 12 Kohlenstoffatomen; R4 bedeutet einen verzweigten
aliphatischen, araliphatischen oder cycloaliphatischen Rest mit vorzugsweise 3 bis 12 Kohlenstoffatomen.
R1 und R2 stellen aliphatische Reste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen
dar, wobei R1 auch ein Wasserstoffatom sein kann.
Die in der Literatur bisher noch nicht beschriebenen Peroxyde der allgemeinen Formern TV und V, für
deren Herstellung kein Schutz begehrt wird, können aus N-Vinylpyrrolidon und Wasserstoffperoxyd in
Gegenwart von sauren Katalysatoren hergestellt werden, wobei die sonstigen Bedingungen gleich denen
sind, die bei der Anlagerung von Wasserstoffperoxyd an Vinyläther eingehalten werden.
Man setzt die Katalysatoren im allgemeinen in Mengen von 0,001 bis 5, vorzugsweise 0,01 bis 3%,
bezogen auf das Monomere, ein.
Die Polymerisationstemperatur beträgt im allgemeinen 0 bis 150, vorzugsweise 40 bis 12O0C.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur auf die Homopolymerisation von aliphatischen tertiären
N-Vinylamiden beschränkt. Man kann auch Copolymeren mit anderen ungesättigten Verbindungen herstellen.
Als Comonomere eignen sich z. B. die Derivate der Acrylsäure, wie Acrylnitril, Acrylsäureester und Acrylamid,
die entsprechenden Derivate der Methacrylsäure, Vinylester, z. B. Vinylester aliphatischer Carbonsäuren
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie Vinylacetat, -propionat, -butyrat, ferner Vinyläther, Vinyllactame,
Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, sowie die Ester der Malein- bzw. Fumarsäure
und auch die Ester der Vinylphosphonsäure.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, den größeren Teil des
oder der Kohlenwasserstoffe im Reaktionsgefäß vorzulegen und auf die gewünschte Reaktionstemperatur
zu bringen. Unter Rühren läßt man dann das Monomere, in dem der Katalysator gelöst wurde und das
außerdem mit Kohlenwasserstoff verdünnt ist, in das Reaktionsgefäß fließen. Die Herstellung von Copolymeren
kann nach verschiedenen Ausführungsformen
ίο erfolgen, so kann man die einzelnen Monomeren in
Mischung oder getrennt, im gleichen oder in einem sich im Laufe der Dosierung ändernden Verhältnis in
den Reaktionsraum einführen.
Die Polymeren bzw. Copolymeren fallen in pulvriger
Form an. Man isoliert sie nach Abkühlung über übliche Filtriervorrichtungen und trocknet sie je nach
Art des verwendeten Kohlenwasserstoffes in Vakuum-, Schaufel- oder Wirbelschichttrocknern.
Die Polymeren bzw. Copolymeren lösen sich je nach ihrer Zusammensetzung in Wasser oder organischen
Lösungsmitteln, wie Alkoholen oder Chlorkohlenwasserstoffen.
Die Produkte können als Dispergiermittel, Verdickungsmittel oder Textilhilfsmittel verwendet werden.
Gegenüber den in Lösung hergestellten Produkten zeigen sie z, B. verbesserte oberflächenaktive Eigenschaften.
Besonders ausgeprägt ist dies bei den Copolymeren, wie aus nachfolgender Tabelle I ersichtlich
ist.
Polymeres
Mischpolymerisat
nach Beispiel 2 .
Vergleichsprodukt.
nach Beispiel 2 .
Vergleichsprodukt.
Oberflächenspannung
der wäßrigen Lösung
der wäßrigen Lösung
(dyn/cm)
Ö,l«/oig I 0,5%ig I l%ig
Ö,l«/oig I 0,5%ig I l%ig
37,5
48,4
48,4
35,5
41,5
41,5
34,3
40,3
40,3
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man technisch wertvolle Homo- und Copolymeren von
aliphatischen tertiären N-Vinylamiden in kürzerer Zeit, mit höheren Ausbeuten und verbesserten Eigenschaften
herstellen.
In einem mit Rührer, Rückflußkühler, Tropftrichter und Thermometer ausgerüsteten Reaktionsgefäß legt man 220 Volumteile n-Heptan vor und
erwärmt in einer N2-Atmosphäre auf 95° C. Nun läßt
man eine Lösung, enthaltend 100 Gewichtsteile N-Vinyl-N-methylacetamid, 110 Volumteile n-Heptan
und 0,37 Gewichtsteile Azodiisobutyronitril (AiBN), im Laufe von 120 Minuten zutropfen. Nach Zugabe
des Monomeren rührt man noch 50 Minuten weiter und kühlt dann ab. Das pulverförmig bis körnig
anfallende Polymere wird abfiltriert, mit Heptan gewaschen und im Vakuum bei 8O0C getrocknet.
Man erhält 93,5 Gewichtsteile Polymeres mit rj^ezsc
von 1,60 (gemessen in l°/„iger wäßriger Lösung bei
20° C).
Die I0J0IgQ Lösung des Polymeren zeigt eine Oberflächenspannung,
gemessen nach Lecomte de N ο u y, (vgl. Houben — Weyl, Methoden der orgarüschen
Chemie, Bd. III, Teil 1 [1955], S. 465 und 468), von 65,3 dyn · cm"1. Ein in wäßriger Lösung mit
AiBN hergestelltes Vergleichsprodukt zeigt eine Oberflächenspannung von 67,1 dyn · cm"1.
In einer wie im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur legt man 202 Volumteile n-Heptan vor, Unter Rühren
läßt man ein Gemisch Von 100 Gewichtsteilen N-Vinyl·
N-methylacetamid—2-Äthylhexylacrylat (Gewichtsverhältnis 91,5 : 8,5), 101 Volumteilen n-Heptan und
0,33 Gewichtsteilen Azodiisobutyronitril im Laufe von 100 Minuten zufließen. Anschließend rührt man
noch 1 Stunde und kühlt ab. Das Copolymere fallt in Form eines feinen Pulvers an. Man filtriert, wäscht
mit Heptan und trocknet bei 80°C im Vakuum. Die Ausbeute an Copolymerem beträgt 98 Gewichtsteile
von Vspezic — 1,46, gemessen in l%iger Lösung in
Methanol. Die Oberflächenspannung einer l%igen wäßrigen Lösung beträgt 34,3 und die der O,l°/Oigeti
Lösung 37,5 dyn · cm'1. Die Werte eines in methanölischer
Lösung hergestellten Vergleichsproduktes liegen bei 40,3 bzw. 48,4 dyn · Cm'"1.
Man polymerisiert wie im Beispiel 2. Als Katalysator werden an Stelle von Azodiisobutyronitril
0,5 Gewichtsteile a-(Oxyäthyl)-äthyl-tert.butylperoxyd
in der Monömerenmischung gelöst. Nach einer PoIymerisätioüsdauer
von 6 Stunden erhält man 98 Gewichtsteile- Copolymeres von r\SVez\e = 2,05 (gemessen
in l%iger methanolischer Lösung). Das Produkt löst sich in Methanol und Chloroform, dagegen nur wenig
in Wasser.
Man polymerisiert wie im Beispiel 2. Als Katalysator werden 0,66 Gewichtsteile Trimethylessigsäure-tert.-butylperoxyester
und an Stelle von Heptan die gleiche Menge η-Hexan eingesetzt. Die Polymerisation wird
bei 65° C durchgeführt. Nach 4 Stunden fallen 97,5 Gewichtsteile Copolymeres in pulvriger Form an.
1S Beispiele 5 bis 10
Man polymerisiert in einer wie im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur 91,5 Gewichtsteile N-Vinyl-N-methylacetamid
und 8,5 Gewichtsteile 2-Äthylhexylacrylat.
Dazu legt man 200 Volumteile der in Tabelle II bezeichneten Kohlenwasserstoffe vor, erwärmt auf
Polymerisationstemperatur und läßt das Monomerengemisch und den Katalysator, gelöst in 100 Volumteileh
des Kohlenwasserstoffes, im Laufe von 45 Minuten zutropfen. Polymerisationsdauer und -ausbeute
ag sind in Tabelle II aufgezeichnet.
Bei' spiel |
Kohlenwasserstoff | Katalysator | Polymerisations temperatur |
Polymerisations zeit |
Aus beute |
1,40 |
5 | Benzin 80 bis 110° C | 0,33 Gewichtsteile AiBN1) | 900C | 3 Stunden | 99% | 1,04 |
6 | Benzin 60 bis 950C | 0,31 Gewichtsteile Peroxyester2) | 65° C | 3 Stunden | 84% | 1,38 |
7 | i-Octan | 0,31 Gewichtsteile AiBN | 950C | 3 Stunden | 95% | 0,84 |
8 | n-Heptan | 0,25 Gewichtsteile AiBN -f- 0,12 Gewichtsteile t-BHPs) |
95° C | 1 Stunden 15 Minuten |
83% | 1,11 |
9 | n-Heptan | 0,37 Gewichtsteile Hydroperoxid4) | 95° C | 6 Stunden | 62% | 0,54 |
10 | n-Heptan | 0,3 Gewichtsteile AiBN -j- 0,12 Gewichtsteile Mercaptan5) |
95°C | 2 Stunden 30 Minuten |
87% | |
x) AiBN = Azodiisobutyronitril.
2) Trimethylessigsäure-tert.-butylperoxyester.
3) tert.-Butylhydroperoxid.
4) a-Pyrrolidonyl-äthyl-hydroperoxyd.
4) tert.-Dodecylmercaptan.
4) tert.-Dodecylmercaptan.
In den Beispielen 11 bis 15 wird zunächst in bekannter Weise ein Polyacrylat hergestellt, das als Schutzkolloid wirkt.
Man erwärmt 200 Volumteile n-Heptan auf 95° C, fügt unter Ausschluß von Luft 1 Gewichtsteil 2-Äthylhexylacrylat
und 0,01 Gewichtsteil Azodiisobutyronitril hinzu, und polymerisiert 30 Minuten.
Nun läßt man 100 Gewichtsteile N-Vinyl-N-methylacetamid,
€,34 Gewichtsteile Azodiisobutyronitril und 0,06 Gewichtsteile tert.-Butylhydroperoxyd in 100 Volumteile
n-Heptan während 45 Minuten zutropfen. Man polymerisiert noch 105 Minuten, kühlt ab, trennt
das Polymere über ein Saugfilter, wäscht mit Hexan und trocknet im Vakuum bei 8O0C. Ausbeute:
98 Gewichtsteile von ηβρεζίο 1,13 (gemessen l%ig in
Methanol).
Beispiel 12 6s
Man arbeitet ähnlich wie im Beispiel 11 und polymerisiert 2 Gewichtsteile 2-Äthylhexylacrylat mit
0,01 Gewichtsteil Azodiisobutyronitril in 200 Volumteilen n-Heptan.
Nach 30 Minuten fügt man 8 5 Gewichtsteile N-Vinyl·
N-methylacetamid, 10 Gewichtsteile Acrylamid, 3 Gewichtsteile 2-Äthylhexylacrylat, 0,34 Gewichtsteile Azodiisobutyronitril
und 100 Volumteilen n-Heptan im Laufe von 15 Minuten hinzu und rührt noch 90 Minuten.
Man erhält 94,8 Gewichtsteile Copolymeres mit Vspezic 0,98 (gemessen l%ig in Methanol). Es enthält
2,23 % Amidstickstoff entsprechend 11,3 % Acrylamid.
Beispiel 13
In 200 Volumteilen n-Heptan werden 5 Gewichtsteile 2-Äthylhexylacrylat mit 0,012 Gewichtsteilen
Azodiisobutyronitril während 30 Minuten bei 95° C polymerisiert.
Anschließend läßt man eine Lösung von 60 Gewichtsteilen N-Vinyl-N-methylacetamid, 30 Gewichtsteilen Äthylacrylat, 5 Gewichtsteilen 2-Äthylhexylacrylat
und 0,35 Gewichtsteilen Azodiisobutyronitril in 100 Volumteilen n-Heptan im Laufe von 30 Minuten
zufließen. Nach weiteren 60 Minuten kühlt man ab und trennt das in großen Perlen anfallende Polymerisat
ab. Man erhält 97 Gewichtsteile Copolymerisat von Man erhält 91,5 Gewichtsteile Copolymeres mit einem
Vspezic 1,03 (gemessen l%ig m Methanol). Das aus rjspezic-Wert von 0,99 (gemessen l%ig in Methanol)
Chloroform mit Äther umgefällte Produkt enthält und einem PhospEorgehalt von 0,8%. Die l%ige
8,35 % Stickstoff entsprechend 59,2 Gewichtsteilen Lösung des Copolymeren in Wasser besitzt eine Ober-
N-Vinyl-N-methylacetamid. 5 flächenspannung von 30,7 dyn ■ cm-1.
Beispiel 14 Beispiel 18
In 200 Volumteilen Heptan polymerisiert man bei 80 Gewichtsteile N-Vinyl-N-methylacetamid und
950C während 30 Minuten 2 Gewichtsteile 2-Äthyl- io 20 Gewichtsteile Maleinsäure-bis-2-äthylhexylester
hex'ylacrylat mit 0,01 Gewichtsteil Azodiisobutyro- werden mit 0,34 Gewichtsteilen Azodiisobutyronitril
nitril als Katalysator. als Katalysator in 100 Volumteilen einer Benzin-
Zu dieser Lösung läßt man 90 Gewichtsteile fraktion (Siedepunkt 80 bis 1100C) gelöst. Diese
N-Vinyl-N-methylacetamid, 10 Gewichtsteile Vinyliso- Lösung läßt man unter Rühren in einer Stickstoff-
nonyläther und 0,34 Gewichtsteile Azodiisobutyro- 15 atmosphäre zu 200 Volumteilen einer auf 900C
nitril in 100 Volumteilen n-Heptan während 30 Minu- erwärmten Benzinfraktion (Siedepunkt 80 bis 1100C)
ten bei 95° C zutropfen. Nach weiteren 90 Minuten im Laufe einer Stunde zufließen. Anschließend rührt
kühlt man ab und erhält 83 Gewichtsteile Copoly- man. noch 2 Stunden, isoliert das Copolymere über
meres mit einem η8ρβζΐο von 1,41 (gemessen l%ig in eine Filtriervorrichtung, wäscht mit Hexan und trock-
Methanol). Das Copolymere enthält 11,5% Stickstoff. 20 net bei 8O0C im Vakuum. Ausbeute: 84,5 Gewichts-
■ ... teile Polymerisat.
. Beispiel 15 Beispiel 19
; Wie im Beispiel 14 werden 2 Gewichtsteile 2-Äthyl- In einem mit Rührer und Rückflußkühler aushexylacrylat
mit 0,01 Gewichtsteil Azodiisobutyro- 25 gerüsteten 150 Volumteile fassenden Autoklav werden
nitril als Katalysator in 200 Volumteilen n-Heptan unter Ausschluß von Luft 43 Gewichtsteile Hexan und
bei 95°C polymerisiert. 0,16 Gewichtsteile 2-Äthylhexylacrylat auf 900C er-Anschließend
läßt man im Laufe von 45 Minuten wärmt. Im Laufe von 2 Stunden fügt man unter Druck
eine .Lösung von 78 Gewichtsteilen N-Vinyl-N-methyl- eine Lösung von 31,84 Gewichtsteilen N-Vinylacetamid,
20 Gewichtsteilen 2-Äthylcapronsäurevinyl- 30 N-methylacetamid in 21,2 Gewichtsteilen Hexan sowie
ester und 0,34 Gewichtsteilen Azodiisobutyronitril in 0,108 Gewichtsteile Azodiisobutyronitril als Initiator
100 Volumteilen n-Heptan zutropfen. Man rührt noch hinzu. Anschließend hält man noch 2 Stunden auf
9Q Minuten, kühlt ab, trennt das Copolymere ab, 900C, kühlt ab, isoliert das Polymere über einer
wäscht mit Hexan und trocknet im Vakuum bei 8O0C. Filtriervorrichtung, wäscht mit Hexan und trocknet
Es werden 86,5 Gewichtsteile Copolymeres mit einem 35 im Vakuum bei 90 C. Man erhält 30,4 Gewichtsteile
Wert von r\Spez\c = 1,84 (gemessen l%ig in Methanol) Polymeres in Form eines feinkörnigen Pulvers, enterhalten.
Eine l%ige Lösung des Copolymeren in sprechend 95% der Theorie mit einem ^spez/c-Wert
Wasser besitzt eine Oberflächenspannung von von 3,23 (gemessen l%ig in Methanol).
33,3 dyn · cm"1.
! Beispiel 16 " ■ . 4° Beispiel 20
In einer wie im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur In einer wie im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur
erwärmt man 200 Volumteile n-Heptan auf 95° C. werden unter Ausschluß von Luft 200 Volumteile
Unter Ausschluß von Luft läßt man 50 Gewichtsteile Benzin vom Kp. 80 bis 1100C zum Sieden erhitzt und
N-Vinyl-N-methylacetamid, 40 Gewichtsteile Vinyl- 45 darin 5 Gewichtsteile 2-Äthylhexylacrylat mit 0,04 Geacetat,
10 Gewichtsteile .2-Äthylhexylacrylat und wichtsteilen Azodiisobutyronitril als Katalysator wäh-0,34
Gewichtsteile Azodiisobutyronitril als Kataly- rend 3.0 Minuten bei. 880C polymerisiert. Anschließend
sator in 100 Volumteilen n-Heptan im Laufe von läßt man eine Lösung von 85 Gewichtsteilen N-Vinyl-45
Minuten zufließen. Nach weiteren 90 Minuten N-methylacetamid, 5 Gewichtsteilen 2-ÄthyIhexylacrytrennt
man das Copolymere ab, wäscht mit Hexan und 50 lat und 5 Gewichtsteilen Acrylsäure sowie 0,34 Getrocknet
im Vakuum bei 8O0C. Ausbeute: 94,1 Ge- wichtsteile Azodiisobutyronitril in 100 Volumteilen
wichtsteile. Das Copolymere hat in l%iger Lösung einer Benzinfraktion 80 bis 110°C im Laufe von
von Methanol einen j/s^ez/c-Wert von 1,07 und besitzt 50 Minuten zufließen. Das Polymere scheidet sich als
eine Verseifungszahl von 276 mg KOH/1 g Substanz. feines Pulver ab. Nach insgesamt 3 Stunden PoIy-Berechnet
waren 290 mg KOH/1 g Substanz. Die 55 merisationsdauer erhält man 97,8 Gewichtsteile eines
0,l%ige wäßrige Lösung des Copolymeren hat eine - Copolymeren vom r\Spez\c 1,49, gemessen in l%iger
Oberflächenspannung von 33,6 dyn · cm"1. methanolischer Lösung. Das Polymerisat enthält 4,8 %
Acrylsäure.
Beispiel 17 Beispiel 21
Man tropft eine Lösung von 90 Gewichtsteilen 100 Gewichtsteile N-Vinyl-N-methylformamid und
N-Vinyl-N-methylacetamid, 10 Gewichtsteilen Vinyl- 0,5 Gewichtsteile Trimethylessigsäure-tert.-butylper-
phosphonsäure-bis-2-äthylhexylester und 0,34 Ge- oxyester läßt man unter Rühren und unter Ausschluß
wichtsteilen Azodiisobutyronitril in 100 Volumteilen von Luft bei 65° C im Laufe von 45 Minuten 500 Von-Heptan
in einer Stickstoffatmosphäre unter Rühren 65 lumteile Hexan zutropfen. Das Polymere scheidet sich
zu 200 Volumteilen n-Heptan, die vorher auf 95° C als sehr feinteiliges Pulver ab. Nach 5 Stunden erhält
erwärmt waren. Nachdem die Lösung nach 45 Minuten man 93,5 Gewichtsteile Homopolymeres vom r\ivtz\c
hinzugefügt worden ist, rührt man noch 135 Minuten. 1,58, gemessen in l%iger wäßriger Lösung.
Claims (1)
- 9 10Patentanspruch: worin R1 und R2 aliphatische Reste mit 1 bis„ „ , TT „ TT , 20 Kohlenstoffatomen bedeuten und R1 auch einVerfahren zur Herstellung von Homo- und ■ Wasserstoffatom sein kamj gegebenenfalls zusam-MischpolymensatenahphatischertertiarerN-Vinyl- meQ ^ ^616n radika]isch polymerisierbarenamide der Formel 5 Verbindungen, in Anwesenheit von Peroxyverbin-12 düngen und/oder Azoverbindungen als Kataly-I satoren, dadurch gekennzeichnet,daßCH2 = CH — N — C — R1 tnan die Polymerisation in Gegenwart von alipha-Il tischen Kohlenwasserstoffen mit 3 bis 20 Kohlen-O ίο Stoffatomen durchführt.709 619/704 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Publications (1)
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Cited By (3)
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- 1965-06-18 GB GB2596665A patent/GB1045236A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007046A1 (de) * | 1978-07-06 | 1980-01-23 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von N-Vinylamid-Polymeren und danach erhaltene Produkte |
EP0105529A1 (de) * | 1982-10-08 | 1984-04-18 | CASSELLA Aktiengesellschaft | Neue Copolymerisate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
EP0364399A2 (de) * | 1988-10-03 | 1990-04-18 | Ciba-Geigy Ag | Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Mischpolymerisate, deren Herstellung und Verwendung |
EP0364399A3 (de) * | 1988-10-03 | 1992-04-29 | Ciba-Geigy Ag | Wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Mischpolymerisate, deren Herstellung und Verwendung |
Also Published As
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GB1045236A (en) | 1966-10-12 |
NL6507762A (de) | 1965-12-20 |
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