DE2709825A1 - Vorrichtung zur herstellung schadstoffarmer tabakwaren - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung schadstoffarmer tabakwaren

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DE2709825A1
DE2709825A1 DE19772709825 DE2709825A DE2709825A1 DE 2709825 A1 DE2709825 A1 DE 2709825A1 DE 19772709825 DE19772709825 DE 19772709825 DE 2709825 A DE2709825 A DE 2709825A DE 2709825 A1 DE2709825 A1 DE 2709825A1
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DE19772709825
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Wolfgang Seeger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung schadstoffarmer
  • Tabakwaren Die ERfindung betrifft eine von Hand betätigbare Vorrichtung zur erstellung schadstoffarmer Tabakwaren insbesondere von Zigaretten, mit einem zur Aufnahme des Tabaks bestimmten Raum.
  • Es ist seit langem bekannt, daß Kohlenmonoxid ein sehr giftiges Gas ist, welches insbesondere die blutgefäße im Herzbereicn schädlgt, und daß im Verbrennungsgas von Tabak ein sehr hoher Anteil von Kohlenmonoxid enthalten ist.
  • Trotz dieser Kenntnisse ist es bei den vielfältigen und sehr kostenaufwendigen Forschungen und Bemühungen zur Entgiftung der Schadstoffe des Verbrennungsgases von Tabak lediglich gelungen, den Nikotin- und Teergehalt erheblich zu senken, während man den Gehalt von Kohlenmonoxid nicht in nennenswerter reise zu verringern mochte. Im Gegenteil, gerade einige Filterzigaretten mit einem niedrigen Nikotingehalt weisen einen besonders hohen Gehalt an Kohlenmonoxid im Verbrennungsgas auf. Es hat sich herausgestellt, daß Kohlenmonoxid durch Filter so gut wie gar nicht entfernbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die lierstellung von Tabakwaren ermöglicht, welche beim Rauchen einen geringen Anteil an Schadstoffen und insbesondere an Kohlenmonoxid im Verbrennungsgas aufweisen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch eine Einrichtung zur Einbringung eines beim Abbrennen der Tabakware in Längsricntung und zumindest im mundstückseitigen Drittel der Glutzone radial im wesentlichen luftundruchlässigen Körper in den axialen Tabakatrangbereich.
  • Derartig hergestellte Tabakwaren und insbesondere Zigaretten weisen nicht nur einen reduzierten Gehalt an Kohlenmonoxid im Verbrennungsgas auf, sondern auch einen reduzierten Gehalt anderer Schadstoffe. Dies gilt für alle Schadstorre, die nur in dem zentralen Bereich der Tabakware erzeugt werden, der von dem eingebrachten Körper eingenommen wird. Dies ist der heißeste Bereich der Tabakware.
  • Alle Schadstoffe, die erst bei den Temperaturen erzeugt werden, welche in diesem, sonst von Tabak ausgefUllten Raum bestehen, werden bei den mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Tabakwaren gar nicht erst erzeugt.
  • Die erfindungsgemäße Vonlchtung weist somit den Vorteil auf, daß sie die Herstellung schadstoffarmer Tabakwaren ermöglicht,.Dabei kann die Einrichtung zur Einbringung des Körpers in den axialen Tábakstrangbereich von beliebiger Bauart sein. Entscheidend ist die Möglichkeit, Tabakwaren mit einem axialen Längsbereich herzustellen, welcher nicht von Tabak sondern von dem beschriebenen Körper ausgefüllt wird.
  • Diese Einrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie die Einbringung des Körpers vor dem losen Einfüllen des Tabaks, während des losen Einfüllens des Tabaks, nach dem losen Einfüllen des Tabaks oder nach dem Verdickten des Tabaks ermöglicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Einrichtung zum Einbringen eines hohlen Körpers ausgebildet sein.
  • Nach einer bevorzugten Aus führungs form der Erfindung umfaßt die Einrichtung einen Dorn, auf welchen ein hohler Körper, der in der fertigen Tabakware enthalten sein voll, autschiebbar ist.
  • Dieser Dorn kann in den Tabakraum schwenkbar angeordnet sein. Er kann z.B. an einem Schieber befestigt sein, welcher die Zigarettenpapierhülse über den Tabakatrang hinüberzieht, er kann aber auch an einem Schieber angeordnet sein, welcher den Tabak aus dem Tabakraum in Form eines Stranges in eine Zigarettenpapierhülse einschiebt; Zigarettenfertiger mit derartigen Schiebern sind aus der DT-AS 20 09 678 und der DT-AS 19 45 498 bekannt, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Der Dorn kann lösbar mit einem Teil des Gehäuses des Zigarettenfertigers verbunden sein. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, den Dorn durch einen anderen Dorn auszuwechseln, welcher länger oder kürzer ist. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht die Einbringung von verschieden langen Körper in Zigaretten mit verschiedenen Filterlängen.
  • Der Dorn kann auf der Oberseite des Gehäuses schwenkbar eo befestigt sein, daß in seiner Arbeltastellung, in welcher er den einzubringenden Körper im Tabakstrang deponieren soll, ein abgewinkelter Abschnitt von ihm parallel zu einer Stirnwand des Tabakraums nahe bei dieser oder an dieser anliegt.
  • In der hinteren Abschlußwand des Tabakstrangraums kann vorteilhafterweise ein Schlitz ausgebildet sein, durch welchen der Dorn und sein abgewinkelter Abschnitt 105 hindurchbewegbar sind.
  • Der Schlitz ist zweckmäßigerweise so schmal auageblldet daß seine Seiten an der Oberläche des Dorns anliegen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Schlitz elastische, gegen den Dorn gegen seine Entfernungsrichtung aus dem Tabakraum anliegende Lippen aufweisen.
  • Ferner kann die hintere Abschlußwand des Tabakraums eine vertikale Nut zur Aufnahme des abgewinkelten Abscnnitts des Dorns aufweisen. Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, daß der abgewinkelte Abschnitt des Dorns sich außerhalb des Tabakraums befindet und die gleichmäßige Packung des Tabaks auch im vorderen Stirnflächelereich der Tabakware nicht beeinträchtigt.
  • Der Dorn kann aber auch in seiner Längrichtung in den Tabaksraum hineinschiebbar und mit einem mndausschlag ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind vorzugsweise Einrichtungen zur Führung des Dorns in den Tabakraum hinein vorgesehen. Diese Weiterbildung der Erfindung ist sowohl bei Zigarettenstopfmaschinen als auch bei Zigarettenrollmaschinen, also bei anderen llandapparaten zur Herstellung von Zigaretten, anwendbar.
  • Es kann eine Vorspanneinrichtung vorgesehen sein, welche den Dorn in eine Richtung aus seiner Arbeitsstellung heraus vorspannt. Diese Vorspanneinrichtung kann eine Feder umfassen. Diese Weiterbildung der Erfindung dient zur erleichterten Entfernung des Dorns aus dem Tabakraum, damit ein neuer hohler Körper auf ihn au-fgeschoben werden kann.
  • Diese Vorspanneinrichtung ist sowohl bei Vorrichtungen mit schwenkbarem Dorn, als auch bei Vorrichtungen mit in Längsrichtung einschiebbarem Dorn zweckmäßig.
  • Der Dorn kann aus Metall oder z.B. auch aus Kunststoff bestehen. Er kann eine Entlüftungsrohre oder an seiner Oberfläche eine EntlUrtungsnut aufweisen. Diese dient zum Ausgleich des Unterdrucks beim Abstreifen des aufgesetzten hohlen Körpers durch Ausgleich des sonst entstehenden Unterdrucks.
  • In den Schutzumfang der Erfindung fallen aber auch KOrper zum Einsatz im axialen bereich einer Tabakware zur Erniedrigung des Schadstoffgehalts derselben beim Verbrennen. Dieser Körper muß gemäß der Erfindung beim Abbrennen der Tabakware in Längsrichtung und, zumindest im mundstückseitigen Drittel der Glutzone> auch in radialer Richtung im wesentlicen luftundruchlässig sein. Für das Wesen der Erfindung ist es unerheblich, ob dieser Körper in dem genannten Bereich auch vor dem Abbrennen der Zigarette oder nach dem Abbrennen der Zigarette im wesentlichen luftundruchlässig ist, entscheidend ist lediglich, daß diese Bedingung während des Abbrennens der Zigarette vorliegt.
  • Dieser Körper kann massiv sein, er kann aber auch hohl und an seinem, dem Mundstück der Tabakware zugewandten, Ende abgeschlossen sein. Dieser Körper kann nach einer Weiterbildung der Erfindung aus brennbarem Material bestehen, z,B, aus Papier.
  • Wird ein hohler Körper verwendet, so ist dieser zweckmäßigerweise innen komplementär zu der Außenfläche des Dorns ausgebildet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Körper zunächst in Längsrichtung luftdurchläasig sein und beim Abbrennen der Tabakware im wesentlichen luftundurchlässig werden. Ein derartiger Körper kann aus einer an beiden Enden offenen Röhre bestehen die in radialer Richtung luftundruchlässig ist und eine Füllung enthalt welche zunächst in Längsrichtung luftdurchlässig ist aber beim Abrauchen oder Abbrennen der Tabakware in Längsrichtung im wesentlichen luftundurchlässig wird.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann der Körper aus einer an beiden Enden offenen Röhre beatehen, welche beim Abbrennen der Tabakware im wesentlichen luftundruchlässig zuschmilzt.
  • Diese Röhre kann , nach einer Weiterbildung der Erfindung, an ihrem Mantel Löcher aufweisen. Sie muß jedocn aus einem Material bestehen und in ihren Abmessungen derartig auagebildet sein, daß sie beim Abbrennen der Tabakware in Längsrichtung und auch im Bereich der Olutzone, zumindest im mundstückseitigen Drittel derselben, auch in radialer Richtung im wesentlichen luftundurchlässig ist, Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann der Körper aus einer an beiden Enden offenen doppelwandigen Röhre bestehen0 deren innere Röhre beim Abbrennen der Tabakware in Längsrichtung im wesentlichen luftundurchlässig ist. Die beiden Röhren sollen luftdicht aneinander liegen, und der Luftdurchgang in radialer Richtung kann durch die äußere Röhre verhindert werden. Diese äußere Röhre kann auch aus Papier bestehen.
  • Die innere Röhre kann auch aus Metall oder aua Kunststoff bestehen, sie kann aber auch aus einem natürllenen organischen Stoff, z.B. aus Zucker bestehen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die doppelwandige Röhre in-ihrem Mantel Löcher aufweisen. Dann muß die innere Röhre aus einem solchen Material bestenen, und derart bemessen sein, daß dieser Körper beim Abbrennen der Tabakware in Längsrichtllng und, zumindest im mundstückseitigen Drittel der alutzone, auch in radialer Richtungiim wesentlichen luftundurchlässig ist. Dieses Merkmal wird z.B. dann erfüllt, wenn die innere Trennwandröhre beim Abbrennen der Tabakware so zuschmilzt, daß auch die Locher im Mantel der Doppeiwandröhre zumindest im mundstückseitigen Drittel der Glutzone geschlossen werden.
  • Die innere Röhre kann aus einem unter der Wirkung der beim Abbrennen der Tabakware schrumpfenden Material bestehen.
  • Derartige Körper oder Einsätze weisen den Vorteil auf, daß sie während der letzten Züge an der Tabakware zwischen der Innenröhre und der Außenrohre einen Ringspalt freigeofen, durch welchen von vorne angesaugte Luft durchtritt.
  • Durch diese Luft wird bei den letzten Zügen an der Zigarette der Rauch verdünnt, wodurch der am Ende des Abbrennens der Tabakware steigende Schadtstoffgradient kompensiert wird.
  • Die Wirkungsweise derartiger Körper auf den Schadstoffgehalt der Tabakwaren ist in den folgenden, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldungen besenrieben, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird: P 25 39 418.7, P 26 14 367.9, P 26 20 298.2, P 26 20 274.4, P 26 20 335.0, P 2o 29 299.3, P 26 36 116.0, P 26 36 114,8* P 26 39 820.9 In den Schutzumfang der Erfindung fallen aucis Verfanren zur Herstellung schadstoffarmer Tabakwaren.
  • Derartige Verfahren können dadurch gekennzeichnet, sein, daß vor dem losen Einfüllen von Tabak, während des losen Einfüllens von Tabak, nach dem losen Einfüllen von Tabak oder nach dem Verdichten des eingefüllten Tabaks in den axialen Bereich der Tabakware ein Körper eingebracht wird, welcher beim Abbrennen der Tabakware in Längsrichtung und zumindest im mundstückseitigen Drittel der Gut zone in radialer Richtung im wesentlichen luftundurchlässig ist.
  • Das Einbringen des Körpers kann nach dem Verdichten des eingefüllten Tabaks zu einem Strang und vor dem Einschieben dieses Stranges in eine Zigarettenpapierhülse erfolgen. Die Einfüllung des Körpers kann aber auch nach dem Verdichten des eingefüllten Tabaks zu einem Strang und gleichzeitig mit dem überziehen der Zigarettenpapierhülse über diesen Strang erfolgen.
  • I n den Schutzumfang der Erfindung fällt auch das Verfahren zur Einbrungung des Körpers nach der erstellung der konventionellen Zigarette, während diese sich noch in dem Zigarettenfertiger befindet, oder auch das Verfahren zur Einbringung eines Körpers in eine konventionelle, maschinell hergestellte Zigarette.
  • Es muß noch erwähnt werden daß die Erfindung sowonl Vorrichtungen zur Herstellung von Filterzigaretten, als auch Vorrichtungen zur Herstellung von filterlosen Zigaretten umfaßt. In den Schutzumfang fallen aber auch Variationen der beschriebenen Vorrichtungen, so können z.ß. statt einer Vorspanneinrichtung auch Mitnehmer vorgeaehen sein, welche beim öffnen der Vorrichtung oder beim Entnehmen der Zigarette den Dorn aus seiner Arbeitsstellung zumindest teilweise entfernen. Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Gedanken auf Zigarettenrollvorrichtungen, könnte z.B. der seitlich aus dieser Vorrichtung vorstehende Dorn längs einer Nut in der Seitenwand der Vorrichtung geführt werden. Dies sind nur einige Beispiele für die vielfältigen Modifikationen, welche in den Schutzumfang der Erfindung fallen.
  • In den Schutzumfang der Erfindung fallen auch derartige Vorrichtungen, welche in ihrem Gehäuse oder an der Oberfläche desselben Magazins oder Behälter für die in die Tabakwaren einzusetzenden Körper oder für verschiedene Dorne aufweisen. Eine derartige Ausführungsform der Erfindung weist z.B. die Möglicikeit auf, in Verbindung mit der lösbaren Befestigung des Dorns eine Vorrichtung zu schaffen, welche sowohl konventionelle Tabakwaren, als auch schadsoffarme Tabakwaren herzustellen ermöglicht.
  • Selbstverständlich können auch, außer den beschriebenen Lippen des Schlitzes in der Rückwand des Tabakstreurauma andere Abstreifeinrichtungen zur zwangsweisen Entfernung des aufgesetzten körpers von dem Dorn vorgesehen sein.
  • Der Dorn selber kann, zur Erhöhung seiner Stabilität, als Hohlkörper oder auch mit einem Profil ausgebildet sein, Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längs schnitt durch einen bekannten Zigaretteniertiger mit halb angehobener, in Seitenansicht wiedergegebener Preßplatte, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1 nach der Linie II - II, mit abgesenkter Preßplatte, Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Vorrichtung, welche gemäß der vorliegenden Erfindung einen angewlnkelten verschwenkbar gelagerten Dorn enthält, Fig. 4 eine Draufsicht auf den hinteren Teil des Gehäuses der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse der Vorrichtung der Fig. 3,ohne Tabak im Tabakraums Fig. 6 den Schnitt der Fig. 5, Jedoch mit herabgeschwenkten Dorn, Fig. 6a eine perspektivische Darstellung der Abschlußw&nd des Tabakraums der Vorrichtung der Fig.
  • 3 - 5, Fig. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, teilweise vergrößert, Fig. 8a,b eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei einer Zigarettenwickelmaschine, Fig. 9 einen in Tabakwaren einzusetzenden Körper im Längs-Schnitt, Fig.iOa einen Längsichnitt durch eine Zigarette, welche einen tabaksfreien, axialen Bereich aufweist, der vom umgebenden Tabak durch eine doppelwandige Röhre getrennt ist, Fig.10b einen Längsschnitt durch die Zigarette der Fig.
  • 10a, nachdem diese in Brand gesteckt und an ihr mehrfach gezogen worden ist, und Fig. 10c einen Längsichnitt durch die Zigarette der Fig.
  • 10a, nachdem diese weitgehend abgebraucht worden ist.
  • In der Fig. 1 ist ein bekannter Zigarettenfertiger im Längsschnitt dargestellt. In einem Gehäuse 31 mit einer Grundplatte 32 ist ein Schieber 33 angeordnet, dessen seitliche Führungsleisten 33a in entsprechenden Längsnuten 31a des Gehäuses 31 gleiten, vergl. auch Fig. 2.
  • An der vorderen, in Fig. 1 linken Seite des Scniebers 33 befindet sich einemit dem Schieber fest verbundene Tülle 34 zum Aufatecken der zu füllenden Zigarettenhülsen 35.
  • An dem der Tülle 34 entgegengesetzten Ende des Schiebers 33 ist mittels eines Gelenkstiftes 36 eine Tabakpreßplatte 37 schwenkbar befestigt, Diese weist ein Preßstück 37a auf, das beim Niederdrücken der Preßplatte in eine langgestreckte, eine Tabakkammer bildende Ausnehmung 38 des Schiebers 33 eingreift, um den in diese Kammer eingelegten Tabak 39 zu einem runden Strang 39a zu formen (Fig. 2). Im Gehäuse 31 ist mittels eines Stiftes 40 und eines zugleich als Widerlager für den Tabakstrang 39a dienenden Haltestückes 41 eine rinnenförmige Führungszunge 42 bfestigt, auf welcher der Tabakstrang su liegen kommt. Die Tabakkammer 38 wird am hinteren Ende durch einen vom Schieber 33 gebildeten Abdeckwinkel 43 begrenzt, der in der Ausgangsstellung des Schiebers auch das Haltestück 41 überdeckt (Fig. 1).
  • Die Herstellung einer Zlgarette geschieht mit dieser Vorrichtung so, daß zunächst nach dem Aufschieben einer leeren Zigarettenhülse 35 aut die Tülle 34 und nach dem Einlegen des Tabaks 39 in die Tabakkammer 38 die Preßplatte 37 heruntergeschwenkt wird. Dabei wird der Tabak zwischen der Führungszunge 42 und einer halbrunden Ausnehmung an der Unterseite des Preßstückes 37a zu dem Tabakstrang 39a zusammengepreßtt wie Fig. 2 erkennen läßt. Sodann wird der Schieber 33 im Gehäuse 31 nach rechts (Fig. 1) verahoben, und dadurch die mitgenommene Hülse 35 über den Tabakstrang 39a gezogen, wobei die Führungßzunge 42 für ein einwandfreies Einbringen des Tabaks in die Hülse sorgt. Bezüglich der weiteren Einzelheiten dieser Vorrichtung wird auf die DT-AS 2009 678 verwiesen, deren Inhalt hiermit zum aegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • In der Fig. 3 sieht man die Vorrichtung der Fig. 1 in erfindungsgemäß modifizierter Form. In beiden Fig. sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen gewählt worden. Zusätzlich zu den Teilen der Fig. 1 enthält jedocii die Fig. 3 einen abgewinkelten Dorn 101. Dieser Dorn ist schwenkbar auf dem vom Schieber 33 gebildeten Abdeckwinkel 43 befestigt. In der Fig. 3 ist er in angehobener Stellung dargestellt. Wenn dieser Dorn 101 beruntergeechwenkt wird, kommt sein oberer Abschnitt 103 auf dem Abdeckwinkel 43 zu liegen. Der zum oberen Abschnitt 103 senkrechte Winkelabschnitt 105 kommt dann in einer Auanehmung 107 der RUcL-wand der Tabakkammer zu liegen. Der in der Fig. 3 linke Abschnitt 101 des Dorns liegt dann horizontal in der Mittelachse des zylindrischen Raums in welchem der Tabakstrang gepreßt wird.
  • In der Fig. 4 sieht man eine mögliche verschwenkbare lialterung des Dorns 101. Dieser Dorn weist an seinem hinteuren, in Fig. 3 rechten Ende einen quer zur aenäuselängsachse abgewinkelten Abschnitt 111 auf, welcher von einer Schelle 113 gehalten wird, die mit zwei Stiften 115 an dem Abdeckwinkel 43 befestigt ist.
  • Wie man aus der Fig. 3 sieht, weist die eine Tabakkammer bildende Ausnehmung 38 am rechten Ende zwei Rückwände auf, zum einen die Abschlußwand 121 des zu bildenden Tabakstrangea 39a, und zum anderen die bis zur Oberkante des Abdeckwinkels 43 reichende Rückwand 123, vergl. Fig. 5.
  • nie Fig. 6 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 5, jedoch mit herabgeklapptem Dorn 101.
  • Die Fig. 6a zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückwand 121 des Tabakstrangraumes 39a. Wie man aus dieser Fig.
  • 6a sieht, ist in dieser Abschlußwand 121 eine senkrechte Nut 127 ausgebildet. Diese Nut dient dazu, die Verschwenkung des Dorns 101 nach oben und nach unten zu ermöglichen.
  • Wie man aus Fig. 5 sieht, ist diese Nut 127 fluchtend mit der Nut 107 in der Abschlußwand 123 ausgerichtet.
  • Dieser Dorn 101 dient dazu, die Herstellung von Zigaretten zu ermöglichen, welche in ihrem axialen ßereicn einen im wesentlichen luftundurchlässigen hohlen Körper, vorzugsweise aus Papier enthalten.
  • Zu diesem Zweck wird ein Papierröhrchen, welches an einem Ende gedulossen ist, in der Fig. 3 von der linken Seite auf den Dorn 101 aufgeschoben.
  • Jetzt kann der Dorn 101 mit dem aufgesetzten Papierröhrchen nach unten in seine horizontale Lage geschwenkt werden und danach kann der Tabakraum 38 mit Tabak gefällt werden. Die weitere Bedienung des Geräts geschieht dann so, wie es im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Um eine besonders gleichmäßige Pressung des Tabaks zu erzielen, kann man auch zunächst bei angehobenem Dorn 101 etwas Tabak in den Tabakraum 38 dnfUhren. Dann schwenkt man den Dorn 101, auf welchem eine an einem Ende geschlossende Papierhülse 131 aufgeschoben ist, in seine horizontale Lage hinab, und man füllt anschließend weiter losen Tabak in den Tabakraum 38 ein. Auf diese Weise wird, bei weiterer Handhabung wie bei der Vorrichtung der Fig. 1 und 2, der Tabak gleichmäßig verdichtet. Wenn jetzt bei geschlossenem Deckel der gesamte Schieber nach rechts verschoben wird, wird auch der an dem Abdeokwlnkel 43 befestigte Dorn 101 nach rechts verschoben. Während jedoch der Dorn 101 durch die Nut 127 in der Rückwand oder Abschlußwand 121 hindurchgleitet, wird das rechte Ende der Papierhülse 131 an den Nutenkanten der RUckwand 121 hängenbleiben, Diese Rückwand dient somit als Abstreifer zum Abstreifern der Papierhülse 131 vom Dorn 101. Beim Verschieben des Schiebers nach rechts, während die Zigarettenpapierhülse 35 über den Tabakstrang gezogen wird, bleibt also die Papierhülse 131 in dem Tabakstrang. Beim Zurückschieben des Schieber nach links wird die Jetzt fertige Zigarette mitsamt der in ihr angeordneten Papierhülse nach links aus dem Zigarettenfertiger herausgeschoben.
  • Derartig hergestellte Zigaretten mit einer Papierhfllse mit einem Durchmesser von 3 mm wiesen um bis zu 40 % weniger Kohlenmonoxid auf als in dem gleichen Zigarettenfertiger hergestellte Zigaretten, welche die gleiche Tabakmenge enthielten, bei welchen Jedoch der Tabak dan gesamten Hohlraum der Zigarettenpapierhülse 35 ausrüllten.
  • Es wird noch daraur hingewiesen, daß der quer zur Gehäuselängsachse abgewinkelte Abschnitt 111 rastend mit der Schelle 113 verbunden fl. Wenn der Dorn 101 ganz nach oben geklappt ist> kann er, wie man in Fig. 4 sieht, nach rechts aus der Schelle herausgezogen werden. Diese in der Fig. nicht im Detail dargestellte Weiterbildung der Erfindung ermöglicht zum einen, sowohl normale als auch CO-arme Zigaretten mit der gleichen Maschine herzustellen. Darüber hinaus schaft diese Weiterbildung aucli die Möglichkeit, verschieden lange Dorne 101 zu verwenden, Wird z.B. eine Zigarettenpapierhülse mit einem übergroßen Filter verwendet, so kann ein kürzerer Dorn als 101 verwendet werden. Auf diese Weise ist es möglich, bei Zigarettenpapierhülsen mit beliebig langen Filtern stets Zigaretten herzustellen, deren Einsätze 131 stets bis etwa an den Filter heranreichen. Selbstverständlich ist bei Verwendung eines überlangen Filters ein entsprechend kürzerer Einsatz 131 zu verwenden.
  • Ein weiteres Aisführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 7 dargestellt. In dieser Austührungsform der Erfindung wurde der Einfachheit halber wiederum von einem Zigarettenfertiger der Fig. 1 ausgegangen. Gemäß der Erfindung wurde jedoch dieser Zigarettenfertiger dahingehend geändert, daß zunächst in der rechten Außenwand 133 des Schiebers ein rundes Loch 135 vorgesehen wurde. Ferner sind in dem Hohlraum 136 unter dem Abdeckwinkel 43 zwei Führungen 141 vorgesehen, welche Löcher aufweisen, die mit dem Loch 135 in der rechten Außenwand fluchten. Diese drei Löcher dienen zur Führung eines Dorns 137, der an reinem hinteren Ende einen Griff 139 aufweist.
  • Auf diesen Dorn 137 kann, wenn er aus dem Schleuder nach rechts herausgezogen ist, eine hinten geschlossene Papier hülse 131 aufgeschoben werden. Diese kann mit dem Dorn 137 durch das Loch 135 und durch die mit diesem fluchtenden Löcher in den Führungen 141 und durch die Nut 127 in der Abschlußwand 121 hindurchgeschoben werden. Diese Einführung der Papierhülse 131 mit Hilfe des Dorns 137 kann vorgenommen werden, wenn der Tabakraum noch völlig leer ist und keinen Tabak enthält, nachdem bereits etwas Tabak lose in den Tabakraum 38 eingefüllt worden ist oder auch nachdem bereits die Tabakpreßplatte 37 heruntergeschwenkt worden ist.
  • In jedem Falle wird beim Herausziehen des Dorns 137 die auf ihm angeordnete Papierhülse 131 in dem Tabkraum verbleiben . Nac Einführung der Papierhülse 131 mit Hilfe des Dorns 137 kann dieser in seiner eingeschobenen Stellung verbleiben. Wird nämlich dann der gesamte Schieber nach rechts verschoben so wird über die Außenwand 133 und den Griff 139 auch der Dorn 137 aus dem Tabakraum 38 entfernt, so daß die Papierhülse 131 in dem Tabakstrang 39a bleibt während die Zigarettenpapierhülse 35 über diesen gezogen wird.
  • Dies geschieht schon deshalb, weil die Papierhülse 131 an dem sie umgebenden Tabak stärker haftet als an dem Dorn 137, der eine glatte Oberfläche und zudem eine Entlüftungsnut oder eine Entlürtungsrille aufweisen kann.
  • Zusätzlich kann der Hand den Loches in der AbschluBwand des Tabakstrangraumes eine umlaufende, nach innen und zur Mitte hin vorstehende Lippe 143 aufweisen, vergl. Fig. 7.
  • Diese Lippe 143 ilt elastisch auagebllelot, so daß sie von der Papierhülse 131, während diese von dem Dorn 137 eingeführt wird radial nach außen fortgebogen wird. Beim Zurückziehen des Dornes dagegen wird diese umlaufende Lippe 143, welche sich auf Grund ihrer Elastizität an den Dorn 137 anlegt> mit dem hinteren Ende der Papierhülse 131 zum Eingriff koWn und diese zwangsläufig von dem Dorn 137 abstreifen, Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig.
  • 8a und 8b dargestellt. Diese Vorrichtung ist eine Zigarettenwickelmaschine, wie sie aus der DT-OS 23 52 211 bekannt ist, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Wie man aus der Fig. 8a sieht, steht von der rechten Seitenwand dieser Vorrichtung ein hohler Zapfen 151 vor. Dieser Zapfen 151 dient zum Einschieben und gleichzeitigen Führen des Dorns 137, der im Zusammenhang mit der Fig. 7 beschrieben wurde. Nach dieser Vorrichtung kann während des Rollen der Zigarette oder nach Beendigung des Rollen eine Papierhülse 131 in den Tabakstrang eingebracht werden wie man es in der Fig. 8b sieht.
  • Mit den Ausführungsformen der Fig. 7 und 8 ist es auch mdglich, massive Einsätze in den Tabakstrang einzuführen, soweit diese nur eine hinreichende Eigenstabilität aufweisen. Insbesondere bei der Ausführungsform der Fig. 8 sind keine besonders biegefesten, massiven Einsätze notwendige da diese eingebracht werden können, bevor der Tabalt vollständig verdichtet worden ist.
  • In der Fig. 9 ist in Einsatz 131 dargestellt, der aus Papier besteht. Dieser Einsatz ist hohl und seine innere Oberfläche ist komplementär zu dem zu verwendenden Dorn 101 bzw. 137 ausgebildet.
  • Entscheidend bei allen Einsätzen, ob sie nun hohl oder massiv sind, muß darauf geachtet werden, daß sie keine Lurt von vorne durch den tabakfreien Raum in den mundstückseitigen Bereich der Glutzone gelangen lassen, wenn die Zigarette brennt. Erst recht darf keine Luft durch den tabakfreien Raum innerhalb der Glutzone hindurch und erst hinter dieser, also zwischen dem mündstückseitigen Grenzbereich der Glutzone und dem Mundstück selber, in den Tabak gelangen, da dann der Kohlenmono:idgehalt der Zigarette noch erhöht wird, Derartige geeignete Einsätze sind z,B. alle massiven Körper, welche überhaupt nicht brennen. Eine Zigarette mit einem nicht brennbaren Einsatz, ist jedoch zumindest wenn sie gebraucht wird, sehr unterschiedlich von einer normalen Zigarette, da an dem nicht brennenden Einsatz die Asche hängenbleibt und nicht abfällt, wie es sonst der Fall ist.
  • Aus diesem Grund wird es bevorzugt, abbrennbare Einsätze zu verwenden, welche mit der Asche abstippbar sind. Diese Einsätze dürfen beim Rauchen der Zigarette bestenfalls im vorderen oder äußeren Teil der Glutzone luftdurchlässig werden. Im hinteren bereich der Glutzone massen sie im wesentlichen luftundurchlässig bleiben, Die Glimmgeschwindigkeit des Einsatzes sollte deshalb nicht großer als diejenige des ihn umgebenden Tabaks sein. Dabei ist Jedoch zu berücksichtigen, daß verschiedene Papiersorten auch beim Verglimmen nicht luftundurchlässig werden. Derartige Papiere können wenn sie als massiver oder als hohler Einsatz in Zigaretten verwendet werden, durchaus der Glutzone des Tabaks voreilend an- oder verkohlen. Entscheidend ist bei der I4aterialauswahl derartiger Einsätze jedoch, daß sie zumindert im mundstückseitigen Drittel der Glutzone und natürlich auch weiter zwischen der Gut zone und dem Mundstück der Zigarette einen radialen Luftstrom aus dem tabakfreien Raum in den Tabakringraum verhindern. Selbstverständlich sollen sie auch an ihrem Ende im wesentlichen luftundurchlässig sein.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der Gehalt von Kohlenmonoxid im Rauch von Zigaretten auch dann erheblich herabsesetst ist, wenn im axialen Bereich der Zigarette eine Röhre angeordnet ist, welche zunächst vorne und hinten geöffnet ist und welche unter dem Einfluß der Glutzone während des Rauchens seitlich zur Glutzone hin und auch in Längsrichtung im wesentlichen luftdicht abschließt. Eine solche Zigarette ist in den Fig. 10a, lOb und 10c dargestellt.
  • Die Fig. 10a zeigt einen Schnitt durch eine Filterzigarette, deren Tabak sich ausschließlich in dem Tabakringraum 181 befindet, der vom vorderen Ende der Zigarette bis zum Filter 183 reicht. Der Tabakringraum 181 ist vom tabakfreien axialen Bereich 185 durch eine doppelwandige Röhre getrennt, welche aus einer äußeren Röhre 187 aus Papier und einer inneren Röhre 189 aus Kunststoff besteht. Die beiden Rohren 187 und 189 liegen dicht aneinander, so daß keine Luft zwischen ihnen hindurchströmen kann.
  • In Fig. lOb ist diese Zigarette in teilweise abgerauchtem Zustand dargestellt wie man z.B. an dem dargestellten Aschkegel 191 sieht. Die äußere Trennwandröhre 187 besteht aus im wesentlichen luftundurchlässigem und formstabilen Papier; sie bleibt auch in der Glutzone 193,zumindest im größeren Teil derselben, noch im wesentlichen luttundurchlässig, wie es in der Fig.10b angedeutet ist. Die Innenröhre 189 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff, welcher unter der Einwirkung der Glutzone 193 beim Rauchen laurend vorne zuschmilat und einen im wesentlcnen luftdichten Abschluß 190 bildet. Dieser befindet sich im Bereich der mundstückseitigen Grenzfläche 194 der Glutzone 193 und dem Filter 183. Die genaue Lage diese luftdichten Abschlusses 190 relativ zurOlutzone 193 ist unkritisch, da der Abschluß lediglich in Längsrichtung luftundurchlässig sein muß. Die Abdichtung in radialer Riohtung nach außen zum Tabakringraum 181 erfolgt durch die Trennwandröhre 187, welche auch zumindest im größeren, mundstückseitigen Bereich der Glutzone im wesentlichen luftundurchlässig bleibt.
  • Selbstverständlich soll zunächst keine Luft neben dem Abschluß 190 zwischen der Trennwandröhre 187 und der Innenröhrel89 hindurchgelangen können. Diese Innenrohre soll also luftdicht an der Innwand der Trennwandröhre 187 anliegen.
  • Wie es auch in der Fig. lOb dargestellt ist, werden viele Kunststoffe, welche zunächst als Innenröhre 189 ausgebildet sind und beim Rauchen vorne zuschmelzen, an ihrem vorderen order äußeren Ende eine Konus form annehmen, die spitz oder auch abgerundet sein kann. Zwischen dem laufend gebildeten Abschluß 190 und der Trennwandröhre 189 wird somit ein Ringspalt 195 entstehen, der Jedoch nicht stört, da er nur um einige Millimeter von der äußeren Spitze des Abschlusses 190 in Richtung zum Mundstück reicht. Dahinter liegen, auch beim Rauchen, zumindest anfangs, Trennwandrohre 187 und Innenröhre 189 luftdicht aneinander.
  • Es giqt andererseits eine Vielzahl von Kunststoffen, welohe unter Wäremeinfluß schrumpfen. Wenn die Innenröhre aus einem solchen Kunststoff besteht, wird beim Rauchen ein Ringspalt zwischen beiden Röhren entstehen, dessen Länge in Längsrichtung der Zigarette größer ist als beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10b. Selbst wenn ein solcher Ringspalt 20 mm lang sein sollte, bleibt jedoch der tabakfreie Raum 196 immer noch luftundurchlässig, solange die äußere Spitze des laufend gebildeten Abschlusses 190 nicht mehr als 20mm von der mundstückseitigen Stirnfläche sich befindet, Diese Eigenschaft vieler Kunststoffmaterialien, unter Wärmeeinfluß zu schrumpfen, kann jedoch in vorteilhafter WEise genützt werden wie anhand der Fig. 10c dargestellt ist. Bei dieser Zigarette ist die Glutzone 193 schon senr nahe an den Filter 183 herangewandert. Der laufend gebildete Verschluß 190 befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel im mundstückseitigen Bereich der Glutzone 193. Der Ringspalt 195 jedoch, dessen Durchmesser sich zum Filter 183 nin verjüngt, reicht bis zur mundstückseitigen Stirnfläche des Tabakringraumas 181. Auch an dieser Übergangsstelle vom Tabakringraum 181 zum Filter 183 bleibt ein umlaufender Abstand oder Spalt zwischen der Trennwandröhre 187 und der Innenrohre 189, und durch diesen Spalt kann Außenluft direkt durch den tabakfreien Raum 196 in den Filter 183 gelangen, Je weiter diese Zigarette abbrennt, umso größer wird der Spalt 195, da die radiale Ausdehnung dieses umlaufenden Rinompaltes sich bis zur Glutzone 193 hin erweitert und da dieser Ringapalt 195 zum Filter 183 hin wandert. Je weiter diese Zigarette noch abbrennt, umso mehr Außenluft kann direkt zugeführt werden, Dieses PhSnomen ist höchst erwünscht, da durch die direkte Zufuhr von Außenluft durch den tabakfreien Raum 196, der bei kürzer werdenden Stummellänge der Zigarette stark zunehmende Schadstoffgradient teilweise oder auch völlig kompensiert oder auch Überkompensiert werden kann, nämlich durch diese Beimischung von Frischluft.
  • Auch derartige Doppelwandröhren 187 und 189 fallen in den Schutzumfang dei Erfindung. Die Innenwand muß dabei keineswegs unbedingt aus Kunststoff bestehen, sie kann auch aus einem anderen zußch elsenden Material bestehen, zß. aus Zucker. Statt einer doppelwandigen, vorne und ninten offenen Röhre kann auch eine aus einem Material bestehende Röhre ein gebaut werden, welche beim Rauchen der Zigarette vorne zuschmilzt und einen radialen Lufteintritt in die Glutzone, zumindest in den hinteren Teil derselben verhindert. Derartige Röhren fallen in den Schutzumfang der Erfindung, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.
  • Derartige Röhren können ebenfalls mit den beschriebenen, erfindungsgemäßen Vorrichtungen eingebracht werden. Besonders einfach ist die Einbringung mit Hilfe des verschwenkbaren Dornes 101. Aber auch mit den einschiebbaren Dornen können derartige Röhren eingebracht werden. Ggfs.
  • kann zu ihrer Arretierung auf der Dorn 137 ein Anschlag für eine derartige Röhre vorgesehen sein, Im übrigen können derartige Röhren auch mit Dornen eingerührt werden, welche beim Einführen dieser Röhren sich in Einschubrichtung vor dieser über ihren Rand überstehend entfalten und sich beil Zurücksiohen der Dorne wieder zusammenfalten lassen, so daß sie durch diesen Dorn zurückgleiten könnens Derartige Dorne sind in den Fig. 19a - 19d und in der zugehörigen Beschreibung auf den Seiten 42 - 44 der nicht vorveröffentlichen deutschen Patentanmeldung P 26 39 820,9 beschrieben, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, daß der verschwenkbare Dorn 101 der Ausführungsform der Fig. 3 bei einem Zigarettenfertiger dargestellt ist, welcher die Zigarettenpapierhülse über den gepreßten Tabakstrang hinüber zieht. Es ist selbstverständlich auch möglich, in völlig analoger Weise diesen Dorn bei einem Zigarettenfertiger anzubringen, welcher den vorgepreßten Tabakitrang in die auf der Tülle aufgesetzte Zigarettenpapierhülse hineinschiebt, z.B. bei dem Zigarettenfertiger der DT-AS 20 21 738, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten, baw.
  • in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombination als unter die Erfindung fallend angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.

Claims (45)

  1. ANSPRÜCHE Vorrichtung zur manuellen Herstellung schadstoffarmer Tabakwaren, insbesondere Zigaretten, mit einem zur Aufnahme des Tabaks bestimmten Raum, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einbringung einer beim Abbrennen der Tabakware in Läntsrichtung und zumindest im mundstückseitigen Drittel der Gut zone radial im wesentlichen luftundurchlässigen Körper in den axialen Tabakstrangbereich.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einbringung des Körpers vor dem losen Einfüllen des Tabaks, während des losen Linfüllens des Tabaks, nach dem losen Einfüllen des Tabaks oder nach dem Verdichten des Tabaks ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, daß die Einrichtung zum Einbringen eines hohlen Körpers (131) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Dorn (101, 137) umfaßte welchen ein hohler Körper, der in der fertigen Tabakware enthalten sein soll, aufschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (101) in den Tabakraum schwenkbar ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrictltung nach einem der Ansprüche 4 - @, dadurcn gekennzeicallet, daß der Dorn (101) mit seinem einen Ende schwenkbar an einem Schieber eines igarettenfertigers befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder o, dadurcn gekennzeichnet, daß der Dorn schwenkbar an einem Schieber befestigt ist, welcher eine Zigarettenpaplerhülse (35) über den Tabakstrang hinüberzieht.
  8. Vorrichtung nach Ansprucn » oder u, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn schwenkbar an einem Schieber angeordnet ist, welcher den Tabak aus dem Tabakraum in Form eines Stranges in eine Zigarettenpapiernülse einschiebt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzelchnet, daß der Dorn (101) abgewinkelt ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung riach einem der Ansprüche 4 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Dorn lösbar, z.B.
    ein- und ausrastbar, an dem Schieber (43) betestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (101) auf der Jüerseite des Gehäuses schwenkbar befestigt ist und in seiner Arbeitsstellung, in welcher er den einzubringenden Körper (131) im Tabakstrang deponieren soll, ein abgewinkelter Abschnitt (105) parallel zu einer Stirnwand nahe bei dieser oder an dieser anliegt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abschlußwand des Tabakstrangraums eincn Schlitz (127) aufweist, durch welchen der Dorn (101) und sein abgewinkelter Abschnitt (105) hindurchgeschoben werden kann.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (127) so schmal ausgebildet ist, daß seine Seiten an der Oberfläche des Dorns (101) anliegen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (127) elastische, gegen den Dorn (lOl).gegen seine Entfernungsrichtung aus dem Tabakraum anliegende Lippen aufweist.
  15. 15. Vorricntung nach einem der Ansprüche 4 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abschlußwand (123) des Tabakraums (-38) eine vertikale Nut (107) zur AufiiaIune des abgewinkelten Abschnitts (105) des Dorns (101) aufweist.
  16. 16, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (13?) in seiner Längsrichtung in den Tabakraum nineinschiebbar und mit einem Endanschlag ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (135, 141, 151) zur Führung des Dorns (13?) in den Tabakraum hinein vorgesehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 4 - 17, dadurcn gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (117, 118) zur Vorspannung des Dorns aus seiner den körper (131) positionierenden Stellung im Tabakstrangraum heraus vorgesehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekermzelchnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Feder umfaßt.
  20. 2O, Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Blattfeder ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (101, 137) aus Metall bestent.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 20, dadurch gekennzelonnet, daß der Dorn aus Kunststoff besteht.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn eine Entlüfrungsröhre oder eine Entlüftungsnut aufweist.
  24. 24. Körper zum Einsatz im axialen bereich in einer Tabakware zur Erniedrigung des Schadstoffgehalts derselben beim Verbrennen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper beim Abbrennen der Tabakware in Längsrichtung und zumindest im mundstückseitigen Drittel der Glutzone radial im wesentlichen luftundurchlässig ist.
  25. 25. Körper nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß er massiv ist.
  26. 26. Körper nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß er hohl und an seinem dem Mundstück der Tabakware zugewandten Ende abgeschlossen ist.
  27. 27. Körper nach einem der Ansprüche 24 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß er aus brennbarem Material besten,
  28. 28. Körper nach einem der Ansprüche 24 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zellulosehaltigem Material besteht.
  29. 29, Körper nach einem der Ansprüche 24 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Papier besteht.
  30. 30. Körper nach einem der Ansprüche 25 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß er innen komplementär zu der Außenfläche des Dorns (101, 137) ausgebildet ist.
  31. 31. Körper nach einem der Ansprüche 24 - 30, dadurch gekennzeichnet, daß er zunächst in Längsrichtung luftdurchlässig und beim Abbrennen der Tabakware im wesentlichen luftundurchlässig wird.
  32. 32, Körper nach einem der Ansprüche 24 - 31, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer an beiden Enden offenen Röhre besteht welche eine Füllung enthält, welse beim Abrauchen der Tabakware in Längsrichtung im wesentlichen luftundurchlässig wird.
  33. 33. Körper nach einem der Ansprüche 24 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer an beiden Enden offenen Röhre besteht, welche beim Abbrennen der Tabakware im wesentlichen luftundurchlässig zuschmilzt.
  34. 34. Körper nach einem der Ansprüche 31 - 33, dadurcii gekennzeichnet, daß er aus einer an beiden Enden offenen Röhre besteht, welche auf ihrem Mantel Öffnungen enthält und beim Abbrennen der Tabakware sowonl in Längsrichtung als auch zumindest im mundstückseitigen Drittel der Gut zone in radialer Richtung im wesentlichen luftundurchlässig wird.
  35. 35. Körper nach einem der AnsprUche 31 - 34, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer an beiden Enden offenen doppelwandigen Röhre besteht, deren innere Röhre (189) beim Abbrennen der Tabakware in Längsrichtung im wesentlichen luftundurchlässig ist.
  36. 36. Körper nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Röhre (182) aus Papier besteht.
  37. 37. Körper nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeicnnet, daß die innere Rohre (189) aus Metall besteht.
  38. 38. Körper nach einm der Ansprüche 35 - 37, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Röhre (189) aus Kunststoff besteht.
  39. 39. Körper nach einem der Ansprüche 35 - 38, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Röhre aus ZucKer besteht.
  40. 40. Körper nach einem der Ansprüche 35 - 39, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelwandige Röhre (182, 189) in ihrem Mantel Löcher ausweist und die innere Röhre (189) aus einem solchen Material besteht und derart bemessen ist, daß der Körper beim Abbrennen der Tabakware in Längsrichtung und, zumindest im mundstUckseitigen Drittel der Glutzone, auch in radialer Richtung im wesentlichen luftundurchlässig ist.
  41. 41. Körper nach einem der AnsprUche 35 - 39, dadurch gekennzelchnet, daß die innere Röhre aus einem unter der Wirkung der beim Abbrenner der Tabakwaren schrumpfenden Material besteht.
  42. 42. Verfahren zur Herstellung schadstoffarmer Tabakwaren von Hand, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem losen Einfüllen von Tabak, während des losen Einfüllens von Tabak, nach dem losen Einfüllen von Tabak oder nach dem Verdichten des Tabaks in den axialen Bereich der Tabakware ein Körper eingebracht wird, welcher beim Abbrennen der Tabakware in Längsrichtung und, zumindest im mundstUckseitigen Drittel der Glutzone, In radialer Richtung im wesentlichen luftundurchlässig ist.
  43. 43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringung des Körpers nach dem Verdichten des eingefüllten Tabaks zu einem Strang und vor dem Einschieben desselben in eine ZigarettenpapierhAlse erfolgt.
  44. 44 . Verfahren nach Anspruch 42 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringung des Körpers nach dem Verdichten des eingefüllten Tabaks zu einem Strang und gleichzeitig mit dem überziehen der Zigarettenpapierhülse Uber diesen Strang erfolgt.
  45. 45 . Verfahren nach einem der Ansprüche 42 - 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringung des Körpers nach der Herstellung der konventionellen Zigarette erfolgt, während diese sich noc: in dem Zigarettenfertiger befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4534367A (en) * 1983-05-19 1985-08-13 Philip Morris Incorporated Roll-your-own cigarette maker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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