DE2709450C2 - - Google Patents

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DE2709450C2
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Johann Friedrich Ing.(Grad.) 6983 Kreuzwertheim Jegelka
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FA PH KURTZ 6981 HASLOCH
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FA PH KURTZ 6981 HASLOCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/08Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles using several expanding or moulding steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
    • B29C33/442Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with mechanical ejector or drive means therefor

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum zweistufigen Herstellen von geschäumten Thermoplastformteilen mit einer Vorrichtung für die Übergabe eines Formteilrohlings aus einem geteilten Formwerkzeug von einer heißen Vorformungsstation in ein geteiltes Formwerkzeug einer kalten Endformungsstation.
Es ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 76 033 (entspricht der deutschen Offenlegungsschrift 22 261) bekanntgeworden, aus Gründen der Energieersparnis und Leistungssteigerung durch Zeitersparnis geschäumte Thermoplastformteile zweistufig in einer heißen Vorformungsstation und in einer kalten Endformungsstation herzustellen. Bei dieser zweistufigen Arbeitsweise müssen allerdings Mitlei vorgesehen sein, weiche die Übergabe des vorgeschäumten Formteilrolv lings von der heißen Vorformungsstation in die kalte Endformungsstation bewirken. Bei der Maschine gemäß der erwähnten Patentschrift ist hierzu ein der jeweiligen Form des Formteils angepaßter zusätzlicher schwenkbarer Rahmen Vorgesehen, der den Vorgeschäumten Formteilrohling umfaßt und Von der einen zu der anderen Arbeitsstation hinüberträgt Nachteilig ist hierbei, daß für jedes neue anders geformte Formteil ein entsprechend geformter neuer Rahmen erforderlich ist Es ist in einem ähnlichen Zusammenhang in der ί deutschen Offenlegungsschrift 20 11 928 bereits vorgeschlagen worden, ein derartiges eigenes Übergabcorgan fortfallen zu lassen und eine Hälfte des geteilten Formwerkzeugs, welche den Formteilrohling trägt, von der einen in die andere Arbeitsstation um eine Schwenkachse hinüberzuschwenken. Dieses Schwenkprinzip ist jedoch baulich sehr aufwendig, da die das vorgeformte Formteil tragende Formwerkzeughälfte nicht nur geschwenkt, sondern auch noch in Axialrichtung bewegt werden muß, damit die beiden Hälften des
'5 betreffenden Formwerkzeugs geöffnet und geschlossen werden können. Die hierfür erforderliche Mechanik ist sehr kompliziert und begrenzt außerdem eindeutig die Leistungsfähigkeit einer derartigen Maschine auf die Übergabe immer nur eines einzigen Formteilrohlings.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum zweistufigen Herstellen von geschäumten Thermoplastformteilen zu schaffen, bei der die Bewegungsmechanik konstruktiv einfacher und funktionssicherer gestaltet ist und außerdem eine Vervielfachung der Leistung möglich ist
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung bei einer Maschine dr-r eingangs erwähnten Art dadurch, daß die Vorrichtung für die Übergabe aus zwei miteinander gekoppelten und mit Hilfe eines Hydrauliken zylinders gemeinsam in einem feststehenden Maschinenrahmen verschiebbaren Formwerkzeugteilen der Vorformungs- und der Endformungsstation und aus zwei ungekoppelten mit Hilfe je eines eigenen Hydraulikzylinders rechtwinklig zu der Bewegungsrich-
^ tung der gekoppelten Formwerkzeugteile im Maschinenrahmen verschiebbaren Formwerkzeugteilen der Vorformungs- und der Endformungsstation besteht.
Hervorzuheben ist bezüglich dieser Übergabevorrichtung, daß die gesamte Bewegimgsmechanik auf die vier Formwerkzeugteile gleichmäßig verteilt ist und nur einfache geradlinige Bewegungen umfaßt, die mit großer Genauigkeit und Funktionssicherheit mit bekannten Hydraulikzylindern bewerkstelligt werden können. Als zweiter wesentlicher Gesichtspunkt ist hervorzuheben, daß in der Vorformungs- und Endformungsstation zwei oder mehrere gleichzeitig und gleichgerichtet bewegbare geteilte Formwerkzeuge angeordnet sein können, die durch die gleichen Hydraulikzylinder bewegt werden können, die bei einer Maschine eingebaut sind, welche in der Vorformungs- und Endformungsstation jeweils nur zwei Formwerkzeugteile enthält. Auf diese Weise ist nur durch Hinzufügung von weiteren geteilten Formwerkzeugen, aber Beibehaltung der bestehenden Bewegungshydraulik eine Verdoppelung, Verdreifachung, Vervierfachung usw. der Ausstoßleistung möglich.
Vorteilhaft ist jedes der vier Formwerkzeugteile mit hydraulisch betätigten Auswerfstößeln ausgerüstet, damit die absolut sichere Gewähr dafür besteht, daß die verschiedenartig geformten Formteilrohlinge, die sich in den entspreehend geformten Formwerkzeugteilen festsetzen können, von diesen auch einwandfrei getrennt werden.
Es empfiehlt sich, ein Formwerkzeugteil der Vorfor*
h/> mungsstation geteilt auszubilden Und beide Teile dieses FormwerkzcUgteils mittels eigener Hydraulikzylinder getrennt voneinander, aber in gleicher Richtung bewegbar zu machen. Hierdurch wird sichergestellt, daß
in dem einen Formwerkzeugteil angebackene und anhaftende vorgeschäumte Formteilrohlinge auf einer größeren Fläche schonend und sicher erfaßt und aus dem Formwerkzeugteil ausgestoßen werden, als dies mit einem klein bemessenen Auswerfstößel möglich wäre.
Zweckmäßig ist feiner an dem gekoppelten Formwerkzeugteil der Endformungsstation ein Aufnahmetisch an seinem einen Rand angelenkt, mit dessen anderem Rand ein am Maschinenrahmen angelenkter Schwenkhebel gelenkig verbunden ist Dieser Aufnahmetisch, der alternativ in den Maschinenrahmen herein- und herausgeschwenkt wird, sorgt also dafür, daß das fertiggestellte Formteil aus dem Bereich der Maschine herausgeholt und weitergeleitet wird.
Nachfolgend wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform die erfindungsgemäße Maschhe in mehreren Arbeitsphasen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Maschine in Seitenansicht mit sämtlichen funktionswichtigen Einzelteilen und
F i g. 2 bis 6 verschiedene Arbeitsphasen der Maschine unter Fortlassung verschiedener in F i g. 1 gezeigter Einzelteile, die die Übersichtlichkeit beeinträchtigen.
Die in F i g. 1 mit sämtlichen Einzelteilen dargestellte Maschine umfaßt den feststehenden Maschinenrahmen 1 mit der darin befestigten waagrecht verlaufenden Führungssäule 16, auf der die miteinander gekoppelten Formwerkzeugteile 5 und 7 der heißen Vorformungsstation I und der kalten Endformungsstation II verschiebbar geführt sind. Die Verschiebbarkeit wird durch den gemeinsamen Hydraulikzylinder 9 und die Kolbenstan ge 31 bewirkt.
Eine zweite hierzu rechtwinklig gerichteie Verschiebbarkeit besteht bei den beiden übrigen Formwerkzeugteilen 6 und 8, die durch eigene getrennt arbeitende Hydraulikzylinder 10 und 11 bewegt werden. Das Formwerkzeugteil 6 ist über die Kolbenstangen 26 mit den Kolbenscheiben 29 mit zwei Hydraulikzylindern 10 verbunden und eine gleichartige Verbindung besteht zwischen dem Formwerkzeugteil 8 über die Kolbenstangen 27 mit den Kolbenscheiben 28 und den beiden Hydraulikzylindern 11,11.
Die genannten Formwerkzeugteile 5, 6, 7 und 8 beider Formungsstationen I und II sind jeweils mit Auswerfstößeln 12 ausgerüstet, die teils durch Hydraulikzylinder 13, teils durch eine Anschlagscheibe 34 betätigt werden.
Das Formwerkzeugteil 6 der Vorformungsstation I ist geteilt ausgebildet md enthält ein getrennt, aber gleichgerichtet bewegbares Teil 6', das über die Führungsstangen 30 mit einer Platte 24 verbunden ist, welche an Zylindern 25 befestigt ist, die relativ zu der im Inneren des Zylinders 25 angeordneten Kolbenscheibe 32 senkrecht verschiebbar sind. Es besteht somit die Möglichkeit, bei der in Fig.2 gezeigten Arbeitsphase den vorgeschäumten Formteilrohling 14 ganzflächig zu erfassen und abzustoßen, wogegen die Auswerfstößel 12 in der in Fig.3 gezeigten Arbeitsphase die Aufgabe übernehmen, eine Trennung zwischen dem Teil 6' und dem Rohling 14 vorzunehmen und diesen in der unteren Position zu fixieren. Auf diese Weise wird eine
ίο zuverlässige Obergabe des Formteilrohlings 14 von dem Formwerkzeugteil 6 der Vorformungsstation 1 in das Formwerkzeugteil 7 der Endformungsstation II bewirkt, wonach dieser aufgenommene Formteilrohling gemäß der in F i g. 6 gezeigten Arbeitsphase nach links in die Endformungsstation II verbracht wird und dort seine stabilisierte Endform erhält, was in der in F i g. 1 gezeigten Arbeitsphase geschieht.
Der gesamte Arbeitsablauf wird aus den in den Fig. 1—6 gezeigten Arbeitsphasen deutlich. Mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten zusätzlichen Maschinenteile wie Steuerventile 19, Druckluftqi-.'ile 20, Dampfventile 21, Kondensatventile 22 und Vakuumpumpe 23 werden die vier Formwerkzeugteile der beiden Formungsstationen I und II entsprechend bedient und versorgt. Die treibmittelhaltigen, thermoplastischen Kunststoffperlen sind ;.i dem Vorratsbehältnis 2 gelagert und werden über die flexible Zufuhrleitung 3 und die Füllpistole 4 in den freien Zwischenraum zwischen den beiden Formwerkzeugteilen 5 und 6 der Vorformungsstation I
in eingeleitet. Hier findet anschließend durch entsprechende Dampfeinleitung und Aufheizung der Vorschäumungsprozeß statt Gleichzeitig hierzu erfolgt aber auch die Endformung des zuvor an die Enformungsstation II übergebenen Formteilrohlings 14 in der zweiten
is Arbeitsstation II, wo der Formteilrohling 14 in ein stabilisiertes, endgültig geformtes Formteil 15 umgewandelt wird.
In der Arbeitsphase gemäß F i g. 2 bewegen sich die jeweilig zugehörigen Formwerkzeugteile einer jeden Formungsstation auseinander und in Arbeitsphase gemäß F i g. 3 werden die jeweiligen Formteile abgestoben, nachdem allerdings zuvor die miteinander gekoppelten Formwerkzeugteile 5 und 7 von links nach rechts verschoben worden sind. Das fertiggestellte. Formteil 15 fällt somit in der in Fig.4 gezeigten Arbeitsphase auf den Aufnahmetisch 17, der an seinem einen Rand an dem Formwerkzeugteil 7 angelenkt und mit seinem anderen Rand an einem am Maschinenrahmen 1 angelenkten Schwenkhebel 18 gelenkig verbunden ist.
i» Auf diese Weise verläßt das endgültig fertiggestellte Formteil 15 bei der in Fig. 6 gezeigten Arbeitsphase den Bereich des Maschinenrahmens 1 und "vird abgeworfen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Maschine zum zweistufigen Herstellen von geschäumten Thermoplastformteilen mit einer Vorrichtung für die Übergabe eines Formteilrohlings aus einem geteilten Formwerkzeug von einer heißen Verformungsstation in eine geteiltes Formwerkzeug einer kalten Endformungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Übergabe aus zwei miteinander gekoppelten und mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (9,31) gemeinsam in einem feststehenden Maschinenrahmen (1) verschiebbaren Formwerkzeugteilen (5, 7) der Vorformungs- (I) und der Endformungsstation (II) und aus zwei ungekoppelten mit Hilfe je eines eigenen Hydraulikzylinders (10, 26; 11, 27) rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der gekoppelten Formwerkzeugteile (5,7) im Maschinenrahmen verschiebbaren Formwerkzeugteilen (6, 8) der Vorformungs-(I) und der Endformungsstation (II) besteht.
    Z Mascfüne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der vier Formwerkzeugteile (5,6, 7, 8) mit hydraulisch betätigten Auswerfstößeln (12, 12,12,..) ausgerüstet ist
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formwerkzeugteil (6) der Vorformungsstation (I) geteilt ausgebildet ist und beide Teile (6, 6') dieses Formwerkzeugteils mittels eigener Hydraulikzylinder (10, 26; 25, 30) getrennt voneinander, aber in gleicher Richtung bewegbar sind.
    4. Masch.ne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an deir gekoppelten Formwerkzeugteil (7) der Endformunjsstation (II) ein Aufnahmetisch (17) an seinem einen R; nd angelenkt ist, mit dessen anderen Rand ein am Maschinenrahmen (1) angelenkter Schwenkhebel (18) gelenkig verbunden ist.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorformungs- (I) und Endformungsstation (II) zwei oder mehrere gleichzeitig und gleichgerichtet bewegbare geteilte Formwerkzeuge (5-8) angeordnet sind.
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