DE2708897A1 - Vorrichtung in einer etikettiermaschine zum aufbringen von merkmalen auf etiketten - Google Patents

Vorrichtung in einer etikettiermaschine zum aufbringen von merkmalen auf etiketten

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DE2708897A1
DE2708897A1 DE19772708897 DE2708897A DE2708897A1 DE 2708897 A1 DE2708897 A1 DE 2708897A1 DE 19772708897 DE19772708897 DE 19772708897 DE 2708897 A DE2708897 A DE 2708897A DE 2708897 A1 DE2708897 A1 DE 2708897A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/46Applying date marks, code marks, or the like, to the label during labelling

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung in einer Etikettiermaschine zum
  • Aufbringen von Merkmalen auf Etiketten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Merkmalen, wie Datumsangaben oder dergleichen auf Etiketten, vorzugsweise Papieretiketten in einer Etikettiermaschine für aufrecht stehende Gefäße, wie z. B. Flaschen und Dosen während des Transportes der Etiketten durch eines oder mehrere umlaufende Etikettentransportelemente von der Etikettenentnahmestelle zur Etikettierstelle. Es ist bereits bekannt Etiketten innerhalb von Etikettiermaschinen durch Stempelaufdruck mit Merkmalen, wie z. B. Datumsangaben oder dergleichen zu veisehen. Diese mit Stempel farbe arbeitenden Vorrichtungen für das automatische Aufbringen von Merkmalen innerhalb der Etikettiermaschine sind relativ kompliziert und empfindlich. Das Einfärben der Stempel und saubere Bedrucken der- Etiketten, vor allem bei höherer Leistung ist nur schwer zu beherrschen.
  • Die Farbe trocknet bei Stillstandszeiten schnell an, der Aufdruck wird in der Bürststation verwischt, oder die Farbe in die Beleimungseinrichtung verschleppt. Ein weiterer Nachteil dieser Stempeleinrichtungen ist darin zu sehen, daß der Stempel aufdruck in den meisten Fällen die graphische Wirkung des Etikettes zerstört. Die Kennzeichnung der Etikettenrückseiten vermeidet wohl letztgenannten Nachteil, ist jedoch bedingt durch die Flaschenfarbe und die Farbe des Inhaltes nur in wenigen Fällen möglich. Es ist weiterhin bereits bekannt, die Kennzeichnung von Etiketten mit Prägetypen durchzuführen, wobei die Typen entweder auf planflächigen, wenigstens senkrecht zur Ebene der Etiketten busve(Jbarcn oder walzenförmigen und rotierend antreibbaren Typenträgern angeordnet sind oder die Prägetypen innerhalb des Etikettengreiferzylinders vorgesehen werden. Die bekannten Etikettenprägeeinrichtungen besitzen nun den Nachteil, daß die Prägungen auf den Etiketten, insbesondere bei Hochleistungsaggregaten oder unzwcckmäßigenEtikettenpapieren nur schwer, oftmals überhau(,i nicht mehr leserlich sind, da die Prägungen auf die leimdurchfeuchteten Etiketten aufgebracht werden, deren Papier sich beim Trocknen wieder strafft, wodurch die Einprägungen unleserlich werden. Darüber hinaus ist der Verschleiß der Prägetypen sehr stark.
  • Es ist weiterhin bekannt heizbare Typenträger vorzusehen, so daß die mit den Etiketten korrespondierenslen, erhitzten Prägetypen durch Ein- oder Aufbrennen auf die Etiketten die gewünschten Markierungen vornehmen.
  • Diese Einrichtungen vermeiden wohl iie meisten der vorgenannten Nachteile, sind jedoch ebenfalls sehr kompliziert aufgebaut und in Etikettiermaschinen mit wechselnden Arbeitsgeschwindigkeiten nicht einsetzbar, da, um eine gut leserliche Kennzeichnung der Etiketten zu erzielen, stets die gleiche Kontaktzeit der beheizten Kennzeichnungstypen mit den Papieretiketten erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun die aufgezeigten Nachteile und Mängel bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art zu vermeiden und insbesondere auch in Hochleistungsetikettiermaschinen eine einwandfrei leserliche, konstruktiv unkomplizierte und auch im Dauerbetrieb preisgünstige Anbringung von Merkmalen auf Papieretiketten oder dergleichen zu ermöglichen.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum Aufbringen von Merkmalen, wie Datumsangaben oder dergleichen auf die Etiketten, vorzugsweise Papieretiketten in einer Etikettiermaschine für aufrecht stehende Gefäße , wie z. B. Flaschen und Dosen während des Transportes der Etiketten durch eines oder mehrere umlaufende Etikettentransportelemente von der Etikettenentnahmestelle zur Etikettierstelle wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß wenigstens in einem umlaufenden Etikettentransportelement elastische Flächen vorgesehen sind und ein, mit der Umfangsgeschwindigkeit des Etikettentransportelementes synchron umlaufender Tragkörper an seiner den Mantelfläche eine mit/elastischen Flächen korrespondierende Vielzahl von Nadeln in Form der geforderten Merkmale aufweist, die mit den am Etikettentransportelenent anliegenden Etiketten in Wirkverbindung bringbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht also nur aus einem, auf einer rotierenden Welle angeordneten Tragkörper, an dessen Mantelfläche Nadeln in Form der geforderten Merkmale angeordnet sind, d. h. also die Vorrichtung kommt weitgehend ohne mechanisch bewegte und kompliziert arbeitende Teile aus. Die Vorrichtung selbst und auch die Nadeln zur Perforierung der Etiketten in der gewünschten Merkmalsform unterliegen praktisch keinem Verschleiß, da die Nadeln selbst gegen die elastischen Polster in den Etikettentransportelementen arbeiten. Die Kennzeichnung der Etiketten ist unauffällig, ohne gravierende optische Beeinträchtigung des Etikettenbildes, dauerhaft, praktisch nicht unleserlich zu machen und vermeidet darüber hinaus jeglichen weiteren Wartungs- oder Bedienungsaufwand.
  • Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß jeweils mehrere Nadeln in einem gemeinsamen Grundkörper zu einem Zeichen zusammengefaßt und zusammen mit weiteren Zeichen leicht austausch- oder umstellbar an der Mantelfläche des Tragkörpers angeordnet sind.
  • Mehrere Nadeln sind also jeweils zu einem Zeichen, z. B. einer Zahl oder einem Buchstaben zusammengefaßt. Die zu einem Zeichen zusammengefaßten Nadeln können nun wiederum einzeln gegeneinander leicht austauschbar im Tragkörper befestigt werden oder auch z. B.
  • mit mehreren Zeichen zu einem auf der Mantelfläche des Tragkörpers angeordneten verdrehbaren Ring zusammengefaßt werden. Die Zusammenfassung von jeweils mehreren Zeichen zu einem Ring und der Anordnung mehrerer Ringe übereinander im rotierenden Tragkörper schafft die Möglichkeit, daß die einzelnen Merkmalsringe nur gegeneinander verdreht werden, um jeweils die gewünschten Merkmale, z. B. eine täglich aktuelle Datierung oder dergleichen auf die Etiketten aufbringen zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Nadeln aus gehärtetem, rostfreiem Stahl gefertigt sind und abgestumpfte Spitzen aufweisen.
  • An den Spitzen abgestumpfte Nadeln aus gehärtetem, rostfreiem Stahl erbringen bereits zu Beginn ihr Einsatzes eine gut leserliche Perforierung der Etiketten und unterliegen andererseits wie die Praxis zeigte praktisch keinem weiteren Verschleiß mehr.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird beispielsweise und schematisch in der Zeichnung dargestellt.
  • Dem umlaufenden Entnahmeelement 1a eines im Maschinentisch 2 einer nicht weiter dargestellten Etikettermaschine gelagerten antreibbaren Etikettenaggregates 1 ist auf einer ebenfalls im Maschinentisch 2 drehbar gelagerten Welle 3 vorgesehene Tragkörper 4 zugeordnet. Die Welle 3 und somit d Tragkörper 4 stehen über einen Zahnradtrieb 5 mit dem Antrieb des Etiekttieraggregates1derart in Antriebsverbindung, daß das Entnahmeelement 1a und die jeweils wirksamen, über den Außenmantel des Trjgkörpers 4 herausstehenden Nadeln 6a des Perforiersatzes 6 dieselbe Umfangsgeschwindigkeit ausweisen, d.h. also sich schlupffrei aufeinander abwälzen. Wie die Zeichnung zeigL, sind die Nadeln 6a in Form der gewünschten Zeichen jeweils auf einem Grudkörper 6b zusammengefaßt und diese Grundkörper 6b übereinander in eine Profilnut 7 des Tragkörpers 4 eingeschoben und dort Festgeklemmt Korrespondierend mit der Anordnung der die Perforiernadeln 6a tragenden Grundkörper 6b sind die aus elastischem Material bestehenden Widerlager 8 im Entnahmeelement la dL's Etikettieraggregates 1 angeordnet.
  • Selbstverständlich ist es möglich, den dargestellten, rotierenden Tragkörper 4 mit den Perforiernadeln 6a stJtt dem Entnahmeelement 1a des Etikettieraggregates 1, z. B. auch einem Greiferzylinder oder einem ähnlichen Etikettentransportelement innerhalb einer Etikettiermaschine zuzuordntn.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist also insbesondere bei den gebräuchlichen, mit umlaufendem Behälterfördertisch (nicht dargestellt) versehenen Behälteretikettiermaschinen zur Aufbringung von Merkmalen auf die bedruckten Etiketten geeignet. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann selbstverständlich die gezeigte Vorrichtung zum Aufbringen von Merkmalen auf Etiketten auch in sogenannten Durchlaufetikettiermaschinen beim Vorhandensein entsprechender Etikettentransportelemente, oder bei Etikettiermaschinen, die ein zusammenhängendes, bei Bedarf zu trennendes Etikettenband verarbeiten, vorgesehen werden.
  • In dem dargestellten Beispiels werden die Entnahmeelemente 1a des Etikettieraggregates 1 an einer nicht weiter dargestellten Beleimungseinrichtung beleimt, entnehmen anschließend ein Etikett 9 aus einem Etikettenmagazin (nicht gezeichnet) bevor sie das Etikett an der Markierungseinrichtung 4,6 vorbeiführen, in welcher die Perforiernadeln 6a jeweils mit gleicher Unafangsgeschwindigkéit mit den Etikettenentnahmeelementen la und ynchron zu diesen umlaufen dergestalt, daß die Perforiernadeln 6a während des Umlaufes an der vorgesehenen Stelle auf die Entnahmeelemente la treffen, sich auf diesen abwälzen und hierdurch di Etiketten 9 perforieren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufbringen von Merkmalen, wie Datumsangaben oder dergleichen auf die Etiketten, vorzugsweise Papieretiketten in einer Etikettieririaschine für aufrecht stehende Gefäße, wie z. B. Flaschen und Dosen während des Transportes der Etiketten durch eines oder mehrere umlaufende Etikettentransportelemente von der Etikettenentnahmestelle zur Etikettierstelle, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem umiaufenden Etikettentransportelement (la) elastische Flächen (8) vorgesehen sind und ein tritt der Umfangsgeschwindigkeit des Etikettentransportelementes (la) synchron umlaufender Tragkörper (4) an sciner Mantelfläche eine mit den elastischen Flächen (8) korrespondierende Vielzahl von Nadeln (6a) in Form der geforderten Merkmale aufweist, die mit den am Etikettentransportelement ( anliegenden Etiketten (9) in Wirkverbindung bringbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Nadeln (6a) in einen gemeinsamen Grundkörper (6b) zu einem Zeichen zusammengefaßt und zusammen mit weiteren Zeichen leicht austausch- oder umstellbar an der Mantelfläche des Tragkörpers (4) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (6a) aus gehärtetem, rostfreiem Stahl gefertigt sind und abgestumpfte Spitzen aufweisen.
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DE2708897C2 DE2708897C2 (de) 1984-08-23

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Feingeräte-Technikm 1964, Nr.12, S.530-539 *

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