DE2708797A1 - Montagerahmen fuer den anbau mehrerer landwirtschaftlicher bearbeitungsgeraete - Google Patents

Montagerahmen fuer den anbau mehrerer landwirtschaftlicher bearbeitungsgeraete

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus

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Description

  • Montagerahmen für den Anbau mehrerer landwirtschaftlicher Bear-
  • beitungsgeräte Die Erfindung betrifft einen Montagerahmen für den Anbau mehrerer landwirtschaftlicher Bearbeitungsgeräte, der einem motorbetriebenen Zuggerät zugeordnet und mit diesem verbunden wird, insbesondere für große Arbeitsbreiten, an dem mindestens zwei Dreipunktkupplungsanschlüsse vorgesehen sind, die der Breite der landwirtschaftlichen Geräte angepaßt in Abständen über die Breite des Montagerahmens verteilt angeordnet sind und bei dem jedes der Bearbeitungsgeräte mit zwei Unterlenkerstangen und einer Oberlenkungsstange zum Anschluß an die Dreipunktkupplung versehen ist, nach Patent (Patentanmeldung P 25 10 883.2).
  • Im Hauptpatent ist ein Montagerahmen beschrieben, der mehrere Bodenbearbeitungsgeräte zur Saatbettbereitung aufnimmt. Der Montagerahmen bildet dabei einen breiten Zugrahmen für alle Einzelgeräte, die auf großer Breite gemeinsam gezogen werden können, sich aber jeweils einzeln um ihre Zugachse verdrehen können, um sich den mehr oder minder flachen Längsbodenwellen genügend anpassen zu können. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Montagerahmen des Hauptpatentes einen vorteilhaften Einsatz gewährleistet.
  • Bei steil aufsteigenden Dainniflanken von in Fahrtrichtung verlaufenden Bodenwellen tritt jedoch beim Einsatz des Montagerahmens des Hauptpatentes insofern eine Schwierigkeit auf, als bei der Drehung der Einzelgeräte um ihre Zugachse der sich über die Oberlenkungsstange am Montagerahmen abstützenden Gerätekoppelpunkt im Kreisbogen aus der beim Normalbetrieb durch die oberen Kopplungspunkte der Oberlenkungsstange am Einzelgerät und am Montagerahmen hindurchgehenden senkrechten Ebene hinausbewegt. Damit wird die Abstützkraftlinie zwischen dem Einzelgerät und dem Montagerahmen aug der Gerätemitte seitlich berausgelegt und die dabei auftretenden Stützkräfte belasten die die Einzelgeräte tragenden Krümler auch außeraittig, so daß die einzelnen Krümler auf der ohnehin schon tiefer gelegenen und zusätzlich belasteten Seite nocb tiefer in den gelockerten Boden gedrückt werden. Dabei wird gleichzeitig die andere Seite entsprechend entlastet und arbeitet dort flacher. Da die trUmler aber die Tiefenhaltung des jeweils zugeordneten und mit Iufreißwerkzeugen bestückten Geräte steuern, arbeitet in diesem Fall auch das Einzelbearbeitungsgerät auf der einen Seite tiefer, auf der anderen flacher, also nicht exakt und korrekt gleicbiäig tief. In der Praxis ist es jedoch das Ziel, ein gleichmäßig tief bearbeitetes Saatoberbett an allen Stellen eines Ackers zu erhalten, auch wenn extrem ungünstige Bodenoberflächen vorliegen.
  • Es ist daher die rufgabe der vorliegenden Erfindung, den Montagerahmen des Hauptpatentes so auszubilden, daß die Bearbeitungstiefe über die gesamte Rahmenbreite gleich groß gehalten wird, auch wenn in Fahrtrichtung verlaufende Bodenwellen zu einer Verdrehung von Einzelgeräten führen sollten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Oberlenkeranschluß der Dreipunktkupplung außerhalb der Mitte zwischen beiden Unterlenkeranschlüsseln angeordnet ist und am Montagerahmen eine weitere Anschlußstelle für eine jedem Bearbeitungsgerät zugeordnete zweite Oberlenkungsstaage vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird die Oberlenkstangensbstützkraft dergestalt aufgeteilt, daß die Teilkräfte beidseits der Gerätemitte angreifen, so daß die für die Tiefenführung der Bearbeitungsgeräte wichtigen Druckkräfte nicht einseitig auf den Krumler wirken. Der Nachteil einer ungleichen Tiefenbearbeitung an bestimmten Stellen wird dadurch vermieden.
  • Es ist möglich und zweckmäßig, die beiden Oberlenkerstangen symmetrisch zur Mitte des einzelnen Bearbeitungsgerätes und zur Mitte zwischen beiden Unterlenkeranschlüssen anzuordnen, damit eine gleichmäßige Tejikraftaufteilung bewirkt wird. Die beiden Oberlenkerstangen können zu diesem Zweck auch in einer gemeinsamen Höhenebene angeordnet sein, die aus kinematischen Gründen vorteilhaft parallel zu der Ebene gelegt wird, in der die Unterlenker angeordnet sind. Um eine möglichst gute Aufteilung der Abstützkraft auf die beiden Seiten der einzelnen Bearbeitungsgeräte zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Oberlenker in einem Abstand zueinander anzuordnen, der in der Größenordnung des Abstandes der Unterlenker liegt. Dabei ergeben sich verschiedene Anordnungamöglichkeiten zwischen Oberlenkern und Unterlenkern und Oberlenkern zueinander, die im einzelnen der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen sind. An sich ist eine in der Draufsicht nicht parallele, sondern zu einem gemeinsamen, vor dem Montagerahmen liegenden Punkt führende Anordnung der Oberlenker und -der Unterlenker vorteilhaft, wie das auch beim Hsuptpatent herausgestellt ist. Aus fertigungs- und montagetechnischen Gründen ist es aber zweckmäßig, die in den gleichen Höbenebenen liegenden Anlenkpunkte für die Ober- und Unterlenker am Montagerahmen und am Bearbeitungsgerät jeweils in gleichem Abstand zueinander anzuordnen, so daß Ober- und Unterlenker bei Geradeausfahrt und nicht verdrehten Bearbeitungsgeräten senkrecht zum Montagerahmen stehen. Es bat sich gezeigt, daß diese Anordnung in der Praxis ausreichend gute Ergebnisse liefert, so daß der Vorteil einer konisch nach vorne zusammenlaufenden Anordnung durch die einfachere Bauart überwogen wird.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der neuen Nontagerahmenausgestaltung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines neuen Montagerahmens ohne angebaute Bearbeitungsgeräte, Fig. 2 die Darstellung eines anderen Montagerahmens ähnlich Fig. 1, Jedoch mit einer einfacher herzustellenden Befestigungsanordnung.
  • Fig. 3 die Draufsicht auf den Montagerahmen der Fig. 1 mit einem über Ober- und Unterlenkerstangen daran befestigten Einzelbearbeitungsgerät, Fig. 4 die Ansicht des Bearbeitungsgerätes mit dem Montagerahmen der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3 gesehen, Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich Fig. 3, jedoch mit einer anderen Anordnung der Kopplungspunkte am Einzelbearbeitungsgerät, Fig. 6 die Ansicht des Gerätes der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5, Fig. 7 die Draufsicht auf einen Teil des Montagerahmens der Fig. 2 mit einem daran angekoppelten Einzelbearbeitungsgerät, dessen Anlenkpunkte so gewählt sind, daß Ober- und Unterlenker senkrecht zum Montagerahmen stehen und Fig. 8 die Ansicht des Gerätes der Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII gesehen.
  • Wie im Hauptpatent besteht der Montagerahmen 1 der Fig. 1 und 2 aus zwei parallelen Längsträgern 2, die untereinander durch Querstreben 3 fest verbunden sind. An seiner Vorderseite ist der Montagerahmen mit einer Dreipunktkupplung 4 versehen, die in der Art eines aus zwei Flacheisen aufgebauten Dreieckturmes 13 ausgebildet ist, und eine obere Anschlußstelle 5 und zwei untere Anschlußstellen 6 für die Oberlenker- bzw. Unterlenkerstangen, der beispielsweise an einem Traktor angeordneten Dreipunktkupplung besitzt.
  • An der Ruckseite der Längsträger 2 sind mehrere Anlenkstellen 7 für die Oberlenkerstangen 9 und Anlenkstellen 8 für die Unterlenkerstangen 10 einer Dreipunktkupplung angeordnet, die, wie im einzelnen den Fig. 3 bis 8 entnommen werden kann, jedem einzelnen BearbeitungsgeXät zugeordnet sind, das an dem Montagerahmen 1 angeordnet wird. Der Abstand zwischen den Anlenkstellen 7 von zwei benachbarten Dreipunktkupplungen wird wie im Hauptpatent an die Breite der anzuhängenden Werkzeugfelder oder -geräte angepaßt.
  • Um bei der Bearbeitung von Dammflanken von in der Fahrtrichtung liegenden Bodenwellen zu vermeiden, daß die vom Krümler gesteuerten Bodenbearbeitungsgeräte eine ungleiche Bearbeitungstiefe haben, ist jeder der oberen Anlenkstellen 7 noch eine zweite obere Anlenkstelle 7a zugeordnet, die so gewählt ist, daß der Abstand zwischen den oberen Anlenkstellen 7 und 7a etwa in der GröBenordnung des Abstandes der unteren Anlenkstellen 8 voneinander liegt.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird das dadurch erreicht, daß die oberen und unteren Anlenkstellen 7 und 8 bzw. 7a und 8 jeweils durch die Anordnung eines gemeinsam senkrecht zu den Längsträgern 2 verlaufenden Flacheisens 55 dem in Fig. 1 jeweils eine zwischen den beiden Flacheisen 55 liegende Lasche für die oberen Anlenkstellen 7 und 7a und jeweils eine außenliegende Lasche für die unteren Anlenkstellen 8 zugeordnet sind. In der Fig. 2 ist eine Abwandlung insofern gezeigt, als hier nicht innen- und außenliegende getrennte Laschen dem Flacheisen 55 zugeordnet werden, sondern jeweils ein zweites parallel dazu verlaufendes Flacheisen 56. Die Anlenkstellen 7 und 7a bzw. 8 ergeben sich somit jeweils zwischen den beiden einander zugeordneten Flacheisen 55 und 56.
  • Sie liegen daher in einer senkrechten Ebene.
  • In den Fig. 3 und 4 ist zu sehen, daß den erfindungsgemäß vorgesehenen beiden oberen Anlenkstellen 7 und 7a jeweils auch zwei obere Kopplungspunkte 11 und iia an jedem einzelnen Bearbeitungsgerät zugeordnet sind. Es ist aus den Fig. 3 und 4 auch zu erkennen, daß die oberen Anlenkstellen 7 und 7a bzw. 11 und iia jeweils symmetrisch zu der auch im Hauptpatent vorgesehenen, in der Mittelebene jedes einzelnen Bearbeitungsgerätes angeordneten Abstützstange gelegt sind. Wie im Hauptpatent ist das einzelne Bearbeitungsgerät wieder über die beiden Unterlenkerstangen 10 und im Gegensatz zum Hauptpatent nun durch zwei Oberlenkerstangen 9 und 9a geführt. Die Bearbeitungsgeräte weisen im übrigen einen Rahmen 15 und jeweils einen angeschlossenen Bodenkrümler 22 auf, der von der Abstützstange 19, die im Punkt 20 an der Halterung 21 für den Bodenkrümler 22 angreift, abgestützt wird. Die Abstützstange ist dabei ebenso wie beim Hauptpatent an einem Arm 18 abgestützt, der fest an dem Anlenkturm 14 sitzt, der jedem einzelnen Rahmen 15 zur Kopplung zugeordnet ist. In den Fig. 3 und 4 ist die Anordnung der oberen Anlenkstellen 7, 7a und der unteren Anlenkstellen 8 in Bezug auf die Kopplungspunkte 11 und 12 bzw. 11a und 12 am Rahmen 15 so gewählt, daß die beiden Unterlenkerstangen 10 wie beim Hauptpatent sich nach vorne, d.h. also in Fahrtrichtung zu einem gemeinsamen Punkt verengen, während die beiden Oberlenkerstangen 9 und 9a parallel zueinander und in der dargestellten Ausgangslage senkrecht zu den Längsträgern 2 des Montagerahmens verlaufen.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine Abwandlung dieser Anordnung insofern gezeigt, als hier sowohl die beiden Oberlenkerstangen 9 und 9a als auch die beiden Unterlenkerstangen zwar symmetrisch zu der Längsmittelebene des Rahmens 15 angeordnet sind, beide aber jeweils auf einen vor dem Längsträger 2 des Montagerahmens 1 liegenden Punkt gerichtet sind. Oberlenkerstangen 9 und 9a und Unterlenkerstangen 10 sind dabei untereinander, in der Draufsicht nach Fig. 5 gesehen, soweit sie auf einer Seite der Längsmittelebene liegen, parallel zueinander angeordnet. Bei allen Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 6 ist dabei der Montagerahmen der Fig. 1 oder ein ähnlich ausgebildeter Rahmen verwendet, bei dem die oberen Anlenkstellen 7 und 7a einen geringeren Abstand zueinander aufweisen, als die unteren Anlenkstellen. Wie aus den Fig. 3 bis 6 dabei hervorgeht, wurde nicht der Einsatz des gemeinsamen Flacheisens 55 , für die Bildung der Anlenkstellen vorgesehen. Eine solche gemeinsame Anlenklasche 55 . wäre bei diesen Ausführungsformen aber möglich.
  • In den Fig. 7 und 8 dagegen ist der Montagerahmen der Fig. 2 verwendet, bei dem die oberen und unteren Anlenkstellen 7 und 8 durch die beiden parallel zueinander liegenden Flacheisen 55 und 56 gebildet sind. Diese Ausführungsform weicht zwar insofern etwas von der Anlenkung der Fig. 3 bis 6 ab, als weder Ober- noch Unterlenker zu einem gemeinsamen, in Fahrtrichtung vor dem Montagerahmen 1 liegenden Punkt geführt sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es für die Praxis vollkommen ausreichend ist, eine solche Anlenkung zu wählen. Die kostengünstigere Herstellungsart dieser Anlenkung rechtfertigt die möglicherweise gegenüber den anderen Ausführungsformen noch auftretenden Nachteile hin sich licb des Ausgleiches der Verlagerung der Druckkräfte bei einem Schrägstellen der Rrumler 22 an in Fahrtrichtung verlaufenden Bodenwellen. Die Anordnung der Fig. 3 bis 6 ist in Bezug auf die Kräfteverteilung und auf den Ausgang der einseitig wirkenden Druckkräften günstiger. Die Anordnung der Fig. 7 und 8 läßt jedoch eine leichtere Herstellung zu. Die Anordnung der Fig. 7 und 8 sieht die parallele Anordnung von Ober- und Unterlenkerstangen 9, 9a und 10 und deren Ausrichtung senkrecht zum Längsträger 2 vor, wenn'von der Ausgangslage der Fig. 7 und 8 ausgegangen wird.

Claims (10)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1.3 Montagerahmen für den Anbau mehrerer landwirtschaftlicher Bearbeitungsgeräte der einem motorbetriebenen Zuggerät zugeordnet und mit diesem verbunden wird, insbesondere für große Arbeitsbreiten, an dem mindestens zwei Dreipunktkupplungsanschlüsse vorgesehen sind, die der Breite der landwirtschaftlichen Geräte angepaßt, in Abständen über die Breite des Montagerahmens verteilt angeordnet sind und bei dem jedes der Bearbeitungsgeräte mit zwei Unterlenkerstangen und einer Oberlenkungsstange zum Anschluß an die Dreipunktkupplung versehen ist, nach Patent (Patentanmeldung P 25 10 883.2), dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenkeranschluß (7) der Dreipunktkupplung sußerhalb der zwischen beiden Unterlenkeranschlüssen (8) gelegenen Mitte angeordnet ist und am Montagerahmen (1) eine weitere Anschlußstelle (7a) für eine jedem Bearbeitungsgerät zugeordnete zweite Oberlenkungsstange (9a) vorgesehen ist.
  2. 2. Montagerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oberlenkungsstangen (9, 9a) symmetrisch zur Mitte des einzelnen Bearbeitungsgerätes (15) und zur Mitte zwischen beiden Unterlenkeranschlüssen (8) angeordnet sind.
  3. 3. Montagerahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oberlenkerstangen (9, 9a) in einer gemeinsamen Höhenebene angeordnet sind.
  4. 4. Montagerahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Höhenebene der Cberlenkerstangen (9, 9a) parallel zu der Ebene liegt, in der die Unterlenkerstangen (10) angeordnet sind.
  5. 5. Montagerahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlenkerstangen(9, 9a) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der in der Größenordnung des Abstandes der Anlenkstelle,(8) der Unterlenkerstangen zueinander liegt.
  6. 6. Montagerahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlenkerstangen (9, 9a) zueinander parallel angeordnet sind.
  7. 7. Montagerahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlenkerstangen auch zu den Unterlenkerstangen (10) parallel angeordnet sind (Fig. 7 und 8).
  8. 8. Montagerahmen nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den gleichen Höhenebenen liegenden Anlenkpunkte (7, 7a bzw. 8) für die Ober- und Unterlenkerstangen am Montagerahmen (1) und am Bearbeitungsgerät (15, 40) jeweils gleichen Abstand zueinander aufweisen.
  9. 9. Montagerahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Anlenkstellen (7, 8) bzw.(7a, 8) für die Ober- und Unterlenkerstangen am Montagerahmen (1) senkrecht untereinander angeordnet sind.
  10. 10. Montagerahmen nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Anlenkstellen (11 und 12 bzw.
    lia und 12) für Ober- und Unterlenkerstangen (9, 10, 9a) am Bcarbeitungsgerät senkrecht untereinander angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2109297A1 (de) * 1970-02-26 1971-11-18 Barrio Domec, Manuel, Zaragoza (Spanien) Kupplungseinrichtung zum Ankuppeln von Landmaschinen an einen Traktor
DE2510883A1 (de) * 1975-03-13 1976-09-30 Fritz Guettler Montagerahmen fuer den anbau mehrerer landwirtschaftlicher bearbeitungsgeraete

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Title
Firmenprospekt "Unimog", Mercedes Benz, 1956 *
Zeitschrift: "Technik für Bauern und Gärtner", H. 1, S. 10, 11, 1953 *

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